DE2817487C2 - Vorrichtung zum Einziehen eines laufenden Fadens in eine Texturierdüse - Google Patents

Vorrichtung zum Einziehen eines laufenden Fadens in eine Texturierdüse

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DE2817487C2
DE2817487C2 DE2817487A DE2817487A DE2817487C2 DE 2817487 C2 DE2817487 C2 DE 2817487C2 DE 2817487 A DE2817487 A DE 2817487A DE 2817487 A DE2817487 A DE 2817487A DE 2817487 C2 DE2817487 C2 DE 2817487C2
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    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung 2:um Einziehen eines laufenden Fadens in eine Texturierdüse, bei der der Faden senkrecht zur Durchgangsachse der Texturierdüse an deren Einlaßöffnung vorbei durch eine mobile Absaugpistole abziehbar und mit einer Abschneideeinrichtung zwischen Einlaßöffnung und Absaugpistole versehen ist (s. DE-OS 64 802).
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird ein laufender Faden in den engen Fadenlaufkanal einer Blastexturierdüse mittels einer durch den Fadenlaufkanal hindurchgeführten Drahtschlinge eingezogen. Ein derartiges Hinführen ist jedoch mühsam und störanfällig.
Aus der DE-OS 14 35 355 ist es bekannt, in einer Vorrichtung zur Falschdrall-Texturier-Behandlung von Textilgarnen einen Faden durch ein U-förmig gebogenes Führungsrohr mittels einer flexiblen Saugleitung durchzusaugen. Zu diesem Zweck wird die Eingangsrnündung der flexiblen Leitung mit der Ausgangsmündung des U-Rohres verbunden, so daß im U-Rohr ein entsprechender Unterdruck erzeugt werden kann. Der eine Schenkel des U-Rohres dient zur Erwärmung des darin geführten Fadens während der andere bzw. zweite in Fadenlaufrichtung gesenen, der Kühlung des im Anschluß daran durch eine Falschdrahtspindel geleiteten Faden dient Das U-Rohr ist dabei fest angeordnet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher ein kontinuierlich angelieferter Faden auf einfachste und sichere Weise in die Texturierdüse ein- und durchgezogen und dem nachfolgenden Element übergeben werden kann, ohne an der Düse selbst irgendwelche zusätzlichen Elemente anbringen oder hindurchziehen zu müssen.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Texturierdüse von einer Texturierposition in die Einziehposition schwenkbar ist, in welcher die Einlaßöffnung sich in unmittelbarer Nähe des senkrecht zur Durchgangsachse der Texturierdüse laufenden Fadens befindet und wobei der der Einlaßöffnung gegenüberliegende, mit seitlichen Medium-Auslaßöffnungen und einer Faden-Auslaßöffnung versehene Teil der Texturierdüse in einer aufklappbaren, verschließbaren Einrichtung liegt die im geschlossenen Zustand einen, gegenüber der Atmosphäre dichten, von den öffnungen zu einer Absaugvorrichtung verlaufenden Kanal bildet.
Dabei kann die verschließbare Vorrichtung räumlich fest angeordnet sein und die mit dieser integrierte Absaugvorrichtung enthalten. Andererseits kann die verschließbare Vorrichtung sowohl die Texturierdüse als auch die mobil ausgebildete Absaugvorrichtung umfassen und festhalten.
Vorteilhafterweise kann die verschließbare Vorrichtung mehrere nebeneinanderliegende Kanäle aufweisen, die vor der Absaugvorrichtung sich vereinigen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die Ansprüche 5 und 6 charakterisiert.
Im folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Texturiermaschine, teilweise und halbschematisch dargestellt,
Fig.2 die verschließbare Einrichtung der Texturiermaschine nach Fig. 1, in Frontansicht und geöffnet dargestellt,
F i g. 3 die Einrichtung von F i g. 2, in Seitenansicht dargestellt,
F i g. 4 Variante der Einrichtung von F i g. 2, in Frontansicht und geöffnet dargestellt,
F i g. 5 die Einrichtung von F i g. 4, in Seitenansicht dargestellt,
F i g. 6 eine verschließbare Einrichtung der Texturiermaschine nach Fig. 1, in Frontansicht und mit der Texturierdüse dargestellt,
F i g. 7 die Einrichtung nach F i g. 6, in Frontansicht und geöffnet dargestellt,
F i g. 8 die Einrichtung von F i g. 7, in Seitenansicht dargestellt.
Die teilweise dargestellte Texturiermaschine nach F i g. 1 zeigt ein einen ungekräuselten Faden 1 an eine Texturierdüse 2 lieferndes Streckrollenpaar 3. Die Texturierdüse 2 ist mittels ihres in einem um einen Scharnierbolzen 5 schwenkbaren Halter 6 festgehaltenen Zufuhrrohrs 4 aus einer Texturierposition A in eine Fadeneinzieh-Position B schwenkbar. Der Bolzen 5 ist in einem Maschinenteil (nicht gezeigt) fest gehalten. Ein um einen Gelenkbolzen 7 schwenkbarer, steuerbarer
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Pneumatikzylinder 8, resp. dessen Kolbenstange 8', ist dutch einen weiteren Gelenkbolzen 9 gelenkig mit dem Halter 6 verbunden. Ein den Bolzen 7 aufnehmender Träger 10 ist mit einem Maschinenrahmenteil 11 fest verbanden. Die Texturierdüse 2 umfaßt eine aus der CH-PS 5 30 489 bekannte, mit den Schlitzen 12 versehene Behandlungskammer 13, mit siner Auslaßöffnung 14 für den inzwischen gekräuselten Faden Γ.
Der gekräuselte Faden Γ wird nach dem Austritt aus der Texturierdüse 2 auf eine sich in Pfeilrichtung C drehende Kuhltrommel 15 gegeben und verläßt diese wieder in Pfeilrichtung D, um mittels einer mobilen Absaugpistole 18 auf die nachfolgenden, zum Kräuselverfahren gehörenden Elemente (nicht gezeigt) gegeben zu werden. Eine an einem Maschinenrahmenteil 16 befestigte Einrichtung 17 ist je mit einem die Behandlungskammer 13 und die einsetzbare mobile Absaugpistole 18 im wesentlichen dicht umfassenden Kanalteil 19 resp. 20 (F i g. 2) versehen. Die Kanalteile 19 und 20 bilden zusammen einen durchgehenden Kanal. Die Vorrichtung besteht im weiteren aus zwei um eine Scharnierwelle 21 aufklappbaren Gehäuseteilen (F i g. 2 und 3), wobei der obere Teil 22 mit dem Maschinenteil 16 fest verbunden ist und der untere Teil 23 (= Decke) nach unten, d. h. gegen die Kühltrommel 15 gerichtet, klappbar ist. Das Aufklappen des unteren Teiles 23 geschieht durch einen gesteuerten (nicht gezeigt) Pneumatikzylinder 24, der einerseits über einen Gelenkbolzen 25 mit einem festen Maschinenrahmenteil 26 und andererseits über einen Gelenkbolzen 27 mit 30 Π. dem klappbaren Teil 23 gelenkig verbunden ist. Ln unteren Teil 23 sind links und rechts entlang der Kanalteile 19 und 20 Dichtungen 28 vorgesehen, um ein seitliches Eindringen von Falschluft in die genannten Kanalteile zu verhindern.
Mit den Fig.4 und 5 ist eine Einrichtung 29 als Variante der Vorrichtung 17 gezeigt. Der Unterschied besteht darin, daß in zwei Texturierdüsen gleichzeitig mit nur einer mobilen Absaugpistole je ein Faden ein- bzw. durchgezogen werden kann.
Der obere Teil 30 der Einrichtung 29 und der untere Teil 31 bilden in geschlossenem Zustand die je eine Behandlungskammer 13 im wesentlichen dicht umschließenden Kanalteile 32 resp. 32', die ineinandermündenden Kanalteile 33 resp. 33' und den die mobile Absaugpistole (nicht dargestellt) umschließenden Kanalteil 34. Das seitliche Eindringen von Falschluft entlang der KanaJteile wird durch die Dichtungen 35 und 36 verhindert. Die übrigen, nicht bezeichneten Teile dieser Vorrichtung entsprechen den Teilen der Einrichtung 17.
Die F i g. 6 bis 8 zeigen eine andere Einrichtung 37, die anstelle der Einrichtung 17 in der Texturiermaschine gemäß F i g. 1 verwendet werden kann. Die geschlossene Vorrichtung 37, bestehend aus einem mit einem Maschinenrahmenteil 16 verbundenen oberen Teil 38 und einem nach unten aufklappbaren unteren Teil 39, mit je einer von zwei darin gehaltenen Texturierdüsen 2 resp. Saugvorrichtungen 40. Die F i g. 7 und S zeigen die geöffnete Vorrichtung 37 mit den die Behandlungskammern 13 (in geschlossenem Zustand der Vorrichtung 37) im wesentlichen dicht umschließenden Kanälen 41 resp. 41'. Die Saugvorrichtungen 40 (in Fig.7 nur eine gezeigt) sind integrierte Bestandteile des Teiles 38. Um ein seitliches Eindringen von Falschluft entlang der Kanäle zu verhindern, sind beidseits und entlang der Kanäle 41 und 41' Dichtungen 42 vorgesehen.
Die übrigen, nicht bezeichneten Teile entsprechen den Teilen der Vorrichtung.
Das Einziehen eines Fadens geschieht nun folgendermaßen:
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40
45
50 Die Vorrichtung 17 wird geöffnet, die Texturierdüse 2 mittels Pneumatikzylinder 8 aus der Texturierposition A in die Einziehposition B geschwenkt, die mobile in Funktion gesetzte Absaugposition 18 wird von Hand in den Kanalteil 20 des oberen Teiles 22 gebracht und dort gehalten, bis die Vorrichtung 17 wieder geschlossen ist Mit einer zweiten mobilen Saugpistole 43 (Fig. 1) wird der vom Streckrollenpaar 3 gelieferte Faden 1 über eine Umlenkung 46 und Positionierstifte 47 (nur einer gezeigt) im im wesentlichen rechten Winkel vor die Einlaßöffnung 44 der nicht in Funktion gesetzten Texturierdüse 2 und in eine sich darunter befindliche Schneidvorrichtung 45 gebracht In dieser Fadenlage wird die zweite mobile Saugpistole 43 im Raum fixiert. Anschließend wird der Faden mit der Schneidvorrichtung 45 getrennt (darauf gelangt der Faden durch die Texturierdüse in die Absaugpistole 18), die Absaugpistole 18 wieder von Hand erfaßt, die Vorrichtung 17 geöffnet, die Texturierdüse wieder in die Position A zurückgeschwenkt, und der Faden ί mittels der Absaugpistole 18 auf die Kühltrommel 15 und weiter auf die für das Texturierverfahren noch notwendigen Elemente gebracht.
In der Verwendung der Vorrichtung 29 geschieht der gesamte Einziehvorgang analog den unter I beschriebenen Stufen, jedoch mit dem Unterschied, daß zwei Texturierdüsen durch die Vorrichtung 29 umschlossen und zwei Fäden 1 gleichzeitig eingezogen werden können. Die gemeinsam von der Saugpistole 43 angesaugten, jedoch vom Streckrollenpaar 3 her voneinander getrennt laufenden Fäden 1 werden über zusätzliche Positionierstifte (nicht gezeigt) auf den Abstand der Texturierdüsen und vor diese gebracht. In der Verwendung der Vorrichtung 37 geschieht das Einziehen von zwei Fäden bis zum Abschneiden des Fadens durch die Vorrichtung 45 analog dem unter I oder II beschriebenen Vorgang. Anschließend wird jedoch, im Unterschied zu dein unter I oder II beschriebenen Vorgang, nach dem Öffnen der Vorrichtung 37 die Saugpistole 43 verwendet, um die durch die Absaugvorrichtungen 40 angesaugten Fäden zu übernehmen. Dies geschieht, indem mit der Saugpistole 43 ein Faden nach dem anderen im Raum E zwischen Texturierdüse und Saugvorrichtung angesaugt und mit einer herkömmlichen Handschere zwischen der Saugpistole 43 und der Absaugvorrichtung 40 abgeschnitten wird.
Die beiden dadurch von der Saugpistole 43 übernommenen Fäden werden, nachdem die beiden Texturierdüsen wieder in die Position A zurückgeschwenkt wurden, auf die Kühltrommel 15, und, wie früher beschrieben, weiter auf die weiteren Elemente geführt.
Alle unter I, II und III beschriebenen Schritte zum Einziehen des einen oder beider Fäden können, mit Ausnahme der Betätigung und Führung der mobilen Saugpistolen, durch eine nicht gezeigte Steuerung automatisch nach Betätigung eines einzigen Schaltknopfes dieser Steuerung (nicht gezeigt) erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einziehen eines laufenden Fadens in eine Texturierdüse, bei der der Faden senkrecht zur Durchgangsachse der Texturierdüse an deren Einlaßöffnung vorbei durch eine mobile Absaugpistole abziehbar ist und mit einer Abschneideeinrichtung zwischen Einlaßöffnung und Absaugpistole, dadurch gekennzeichnet, daß die Texturierdüse (2) von einer Texturierposition (A) in die Einziehposition (B) schwenkbar ist in welcher die Einlaßöffnung (44) sich in unmittelbarer Nähe des senkrecht zur Durchgangsachse der Texturierdüse laufenden Fadens befindet, und wobei der der Einlaßöffnung (44) gegenüberliegende mit seitlichen Medium-Auslaßöffnungen (12) und einer Fadenauslaßöffoung (14) versehene Teil der Texturierdüse (2) in einer aufklappbaren, verschließbaren Einrichtung (17,29,37) liegt, die im geschlossenen Zustand einen, gegenüber der Atmosphäre dichten, von den Öffnungen (12) zu einer Absaugeinrichtung (18, 40) verlaufenden Kanal (19,20,32,32', 34,41,41') bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die räumlich fest angeordnete verschließbare Einrichtung (37) die mit dieser integrierte Absaugeinrichtung (40) enthält
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschließbare Einrichtung (17,29, 37) sowohl die Texturierdüse (2) als auch die mobile Absaugeinrichtung (18) umfaßt und festhält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschließbare Einrichtung (29,37) mehrere nebeneinanderliegende Kanäle (32,32', 41, 4V) aufweist, die vor der Absaugeinrichtung (18,40) sich vereinigen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Zufuhrrohr (4) des Texturiermediums enthaltender schwenkbarer Halter (6) der Texturierdüse (2) mittels einer am Maschinenrahmen (11) schwenkbar aufgehängten Zylinderkolbeneinheit (8,8') von einem Steuergerät betätigbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß ein verschließbarer Deckel (23) der Einrichtung (17) von einer Zylinder-Kolbeneinheit (24) von einem Steuergerät bettätigbar ist.
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