DE2652982C3 - Vorrichtung zum Einfädeln eines mit hoher Liefergeschwindigkeit zugeführten Endlosfadens in einen engen rohrförmigen Körper - Google Patents
Vorrichtung zum Einfädeln eines mit hoher Liefergeschwindigkeit zugeführten Endlosfadens in einen engen rohrförmigen KörperInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H15/00—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung /um
Einfädeln eines mit hoher l.iefergeschwindigkeit /ugc
führten Endlosfadens in einen engen rohrförmigen Körper einer Fadenfördcrdiise oder einer IJIastexliirier
düse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Eine derartige Einfädelvorrichtung ist aus der HK-C)S
64 802 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird ein /u
lexlurierender Faden durch eine um den Faden gelegte
und durch die rexturicrcinrichtung hindurthgefiihrte
Drahtschlinge, deren Enden in ein nut einem vorspann
baren llol/en verschraubtes Spannstück einer Fcclerpi
stole eingespannt wurden, in die Texlurierdüse eingefii
ddt. Nach dem Spannen des Bolzens wird das Einfädeln
des Fadens zusammen mit der Betätigung einer
Magnetschere elektromagnetisch ausgelöst.
Hc; der bekannten Vorrichtung wird es als nachteilig
empfunden, daß sie in der I Imgcbung der rexturierdüse
viel freien Raum erfordert und dazu technisch sehr aufwendig ist. Im übrigün ist das Einfädeln der
Örahtschlinge durch die Texturierdüse, das Einspannen
tier Drahtenden in das Spannstück und Vorspannen des Bolzens der Federpistole umständlich und zeilraubend,
so daß hierbei in einem kontinuierlichen Spinn*StreCk-TexturierprozeBzu
vief Abfall produziert wird,
Die zu lösende Aufgabe besteht darin, eine Einfädelvorrichtung
der im Oberbegriff des Patentanspiuchs angegebenen Gattung zu schaffen, welche die erwähnten
Nachteile des hohen Einfädelaufwandes und der erforderlichen besonderen Geschicklichkeit des Bedienungspersonals
der bekannten Vorrichtung vermeidet und welche ohne eine mechanische Spanneinrichtung
geeignet ist, einen mit hoher Geschwindigkeit in eine Fadenabsaugpistole geförderten Faden in die enge
Fadeneinlaßöffnung einer Blastexturiervorrichtung einzufädeln.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 sowie des
Anspruchs 2 gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung ist im Anspruch 3 angegeben.
1S Der Vorteil der beiden Vorrichtungen nach den
Patentansprüchen 1 und 2 gegenüber dem bekannten Stand der Technik liegt darin, daß die Vorrichtungen
konstruktiv einfach aufgebaut, leicht bedienbar und wegen ihres geringen Raumbedarfes vor jede Texturierdüse
fest einbaubar sind, ohne daß hierdurch anderen Maschinenaggregaten wi·· Streck- oder Aufspuleinrichiiingen
Nachteile erwachsen und der vorhandene Maschinenaufbau oder die Maschinenteilung verändert
werden müßten.
2ί Die angegebenen Vorteile sind aber auch die Folge
eines neuen Einfädelprin/ips, nach dem aus einem um den laufenden Faden herumgelegter Hilfsfaden eine
Fadenschlinge gebildet wird, die mit ihren Enden in den engen Fadeneinlaßkanal eingefädelt wird, bis die
i» Fadenforderkrafte der Blasdüse auf die Fadenschlinge
einwirken. Hierbei ist vorgesehen, daß die Fadenschlin ge erst dann mit dem laufenden Faden in Berührung
oder Reibkontakt kommt, wenn die von der Einfädelvorrichtung zwischen dem I Jmlenkfadenführer und dem
ü Anschlag gebildete Halleinrichtung gemäß Anspruch I
b/w. das auskragende Ende des Klappbügels gemäß Anspruch 2 die Fadenschlinge freigeben. Dies wiederum
erfolgt automatisch, sobald durch gezielte Betätigung
des vor der Fadenabsdugpistc>!e angeordneten Faden-
■»o Schneiders die auf den Unilenkf.i'enführer b/w. den
Klappbügel einwirkende Fadenspannung zusammenbricht.
Ein besonderer Vorteil dieses Arbeitsverfahrens Uegt
darin, daß durch die Verhinderung der Reihung
■•r> zwischen der Fadenschlinge und dem mit hoher
Geschwindigkeit .ingelieferten und zu einer Fadensammeleinrichtung
weggeführten Faden verhindert wird, daß unnötiger Abrieb und die damit verbundene
Staubbildung entsteht.
"ι" Mit den erfindungsgeinäßen Vorrichtungen lassen
sich die mil hoher Geschwindigkeit zugefuhrien Endlosfaden auch an sehr schw.ichsaiigende Blaslextu
rierdüsen anlegen. Dies hat zur Folge, daß eine solche Hlastexlurierdiise bereits vor Arbeitsbeginn annähernd
r>'> auf die optimalen Betriebsbedingungen eingestellt
werden kann und nach dem Anlegen des Fadens nur noch geringfügige Korrekturen an der Einstellung tier
Blasdüse erforderlich sind.
Die crfindungsgemaUe Anl«-gevorrichlung wird an
Die crfindungsgemaUe Anl«-gevorrichlung wird an
MJ hand der nachfolgenden, nur ein <\usführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung naher besc hrieben. Es zeigt
Fig, I eine schematische Darstellung der Anlcgevorrichtung
nach der Erfindung in ihrer Zuordnung zu einer Blastextunefdüse Und dticf Fädcnabsaugdüsc im
f>5 Längsschnitt;
Fig.2 eine Aufsicht auf die AniegcvorrichUing
gemäß Fig, I;
Fig. 3 eine Einzelheit des Fadenverlaufs gemäß
Fig. 3 eine Einzelheit des Fadenverlaufs gemäß
Fig. 1 mit der um den laufenden Faden gelegten Fadenschlinge eines Hilfsfadens;
F i g. 4 eine Anlegevorrichtung mit einem Klappbügel
als Halteeinrichtung;
F i g. 5 eine Aufsicht der Anordnung gemäß F i g. 4.
In Fig. 1 ist eine Fadenliefervorrichtung 1 schematisch
als eine vom Faden 2 umschlungene Galette dargestellt, der eine Fadenumlenkrolle zugeordnet ist
Die Galette kann beispielsweise die Abzugsgalette einer nicht dargestellten Spinnvorrichtung oder die Auslaufgalette
eines nicht dargestellten Streckwerkes sein. Der zugeführte Faden 2 soll in einer mit 3 bezeichneten
Blastvixturiervorrichtung gekräuselt werden. An der
Blastexturiervorrichtung ist eine erfindungsgemäße Anlegevorrichtung 4 zum Einfädeln des Fadens 2 in die
Blasdüse angeordnet Neben der Blastexturiervorrichtung ist eine Fadenabsaugpistole gezeigt, deren
Injektordüse 5 den um einen Umlenkfadenführer 18 gelegenen Faden 2 so lange zu einer nicht dargestellten
Fadensammeleinrichlung fördert, bis er in die Blasdüse
eingefädelt ist. Ein zwischen der Blastexturiervorrichiung
und der Fadenabsaugpistole angeordneter, schematisch
dargestellter Fadenschneider ist mi: 6 bezeichnet.
Es kann sich beispielsweise um eine bekannte Magnetfadtnschere handeln.
Im einzelnen besteht die Blastexturiervorrichtung 3
aus dem Düsenblock 7, in den ein Fadenkanal Il eingearbeitet ist. Dieser führt von dem trichterförmigen
Einlaß 8 zu der mit einem gasformigen Druckmedium, beispielsweise erhitzter Druckluft, beaufschlagten Blasdüse
9 und von dort zur .Staukammer 10. Der an der Blasdüse 9 angeschlossene Kanal /um Betrieb des
Injektors ist mit 12 bezeichnet. Zur Förderung des in de, Staukammer 10 gebildeten Fadenstopfens 13 aus der
Staukammer sind die Förderwalzen 14 vorgesehen, die in die Staukammer hineinragen.
Bei optimalen Betriebsbedingungen für die Blastexturiervorrichtung
3. d. h. bei der Einstellung des optimalen Betriebspunktes erforderlichen Geschwindigkeiten,
Temperaturen, Drücken und Mengen ist dip Saugwirkung
am i.ichterförmigen t'inlaß 8 nur sehr gering, so
daß es bei einem ständig nachgelieferten Faden schwierig ist, den Faden 2 durch die öffnung 16 des
Deckels 15 einzufädeln und der Blasdüse 9 /u/uführen. Bei den üblichen Fadenliefergeschwindigkeilen ist ein
manuelles Einfädeln des Fadens in die Blasdüse praktisch sogar unmöglich.
/i>r Vereinfachung des Anlegevorgangs ist die
Alilegevorrichtung 4 mit einem Ring 17 am Düscnblotk
7 befestigt. Sie besteht aus dem im Abstand vor der Einlaßöffnung 16 der BJjsdüse 9 angcordrcten Umlenkfadenführer
18, an welchem der faden 2 aus seiner l.aufrichijng umgelenkt und zur Injektordüse 5 der
Faderiabsaiigpistole geführt wird und dem starren,
ortsfesten Anschlag 19. Der Umlenkfddenführcr 18 laßt
siih dagegen im der Fadenlaiifehrnc (/eichenibene)
bewegen, vorzugsweise verschieben oder versihwcn
kcn. Der Pfeil 20 soll dies /um Ausdruck bringen. Der st.irre. ortsfeste Anschlag 19 ist derart angeordnet, daß
der Umlenkfadenführer 18 beim dargestellten Fadenverlauf zwischen Fadenliefervorrichtung 1 und Injektordüse
5 durch den Fadenzug zum Anschlag 19 hingezogen wird und sich dort abstützt.
Das Arbeitsverfahren zum Einfädeln eines Fadens 2 in den Fadenkanal 11 der Blastexturiervorrichtung 3 wird im folgenden anhand einer Vorrichtung erläutert.
Das Arbeitsverfahren zum Einfädeln eines Fadens 2 in den Fadenkanal 11 der Blastexturiervorrichtung 3 wird im folgenden anhand einer Vorrichtung erläutert.
Der zugeführte Faden 2 wird zunächst in der dargestellten Weise zwischen der Fadenliefervorrichtung
1 und der Injektordüse 5 der Fadenabsaugpistole zu einer Fadensammeieinrichtung geführt. Hierbei wird
der bewegliche Umlenkfadenführer 18 teilweise umschlungen und durch den Fadenzug gegen den starren,
ortsfesten Anschlag 19 gezogen. Durch einen Fuhrungsschlitz 21 am Umlenkfadenfiihrer 18 wird der Faden 2 in
seiner Fadenlaufebene und bezüglich der öffnung 16 im Deckel 15 der Blastexturiervorrichtung 3 festgelegt Er
wird daran gehindert, längs des UmJenkfadenführers 18
hin- und herzuwandern.
>« Zum Anlegen des Fadens 2 an die Blastexturiervor
richtung 1 wird nun aus einem endlichen Hilfsfaden eine den laufenden Faden 2 umfas&enü^ Fadenschlinge 22
gebildet, deren Enden zusammengelegt, evtl. gezwirnt und in die öffnung 16 der Blasdüse eingefädelt werden.
_>-> bis auf die Fadenschlinge 22 eine erkennbare Mörder
kraft ausgeübt wird. Die Fadenschlinge stützt sich dabei
— ohne den laufenden Faden 2 zu berühren — in dem Zwickel 23 ab, der an der Berührungsstelle zwischen
dem starren, ortsfesten Anschlag 19 und dem gegen ihn hingezogenen Umlenkfadenführer 18 gebildet wird
(vergl. F ι g. 3). Nach dem Abschneiden des Fadens 2 am
Fadenschneider 6 fällt die Anpreßkraft des Umlenkfadenführers 18 gegen den starren, ortsfesten Anschlag 19
fort und die Fadenschlinge 22 wird selbsttätig r>
freigegeben. Sie gleitet durch den nach Aufweitung des Zwickels gebildeten Spalt hindurch (Zugkraft an der
Fadenschlinge 22 lenkt beweglichen Umlenkfadenführer 18 aus) und wird unter fester Umschlingung des
freien Endes des von der Fadenliefervorrichtung 1 in nachgelieferten Fadens 2 in die Blasdüse i eingefädelt,
wo der Faden 2 weiterbehandelt wird.
In F i g. 4 und 5 ist in der Ansicht bzw. in der Aufsicht
eine weitere Vorrichtung zum Einfädeln eines mit hoher Geschwindigkeit angelieferten Fadens in '.-ine Blastex
π turiereinrichtung gezeigt. Hierin ist der Uiiilenkfaden
führer 18 starr und ortsfest vorgesehen, und die Halteeinrichtung für die Fadenschlinge 22 als Klappbügel
27 ausgebildet, der auf dem laufenden Faden aufliegt und von diesem in der in F i g. >
gezeigten Lage gehalten ,it wird. Die in der Fexturierdüse 3 eingefädelte Fadenschlinge
22 liegt auf dein auskragenden FmIe 27.1 des
Klappbügels 27 auf und wird dort festgehalten, bis das
zur Iniektordüse 5 laufende Fadentrum .im Fadui
schneider 6 durchgetrennt wird. Der Klappbiigel dreht
> sich bei Fortfall der /ugkrift um den Umlcnkfjdenfüh
rer 18 und gibt dabei die Fadensthl'Pge frc,. die
daraufhin das freie F.nde des zulaufenden I adens in die
Blastexturierdüse cin/ieht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Einfädeln eines mit hoher Liefergeschwindigkeit zugeführten Endlosfadens in
einen engen rohrförmigen Körper einer Fudenförderdüse oder einer Blastexturierdüse, bestehend
aus einer Fadenliefereinrichtung, einer neben dem rohrförmigen Körper angeordneten Fadenabsaugpistole
mit einer Fadensammeivorrichtung sowie einem im Abstand vor der Einlaßöffnung des
rohrförmigen Körpers angeordneten Umlenkfudenführer, an welchem der Fadenweg von der
Fadenliefereinrichtung zur Fadenabsaugpistole abwinkelbar ist, und einem zwischen dem Umlenkfadenführer
und der Fadenabsaugpistole angeordneten Fadenschneider, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umlenkfadenführer (18) in der vom Faden (2) aufgespannten Ebene beweglich ist {Pfeil
20), wobei sein Weg in Richtung des weggeführten Fadentrums durch einen Anschlag (19) derart
begrenzt ist, daß der Umlenkfadenführer (18) und der Anschlag (19) eine Halte- bzw. Freigabeeinrichtung
für eine den laufenden Faden (2) ohne Berührung umgebende Hilfsschlinge (22) bilden.
2. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs I, bei der der im Abstand von der
Einlaßöffnung des rohrförmigen Körpers angeordnete Umlenkfadenführer ortsfest angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Halte- bzw. Freigabeeinrichtung als ein um den Umlenkfadenführer
(18) schwenkbarer Klappbügel (27) ausgebildet ist, de-, .en auskragendes Ende (27.1) auf dem
weggeführten Fadentrum a"Hiegt und auf welches Ende (27.Γ) die Hilfsschlinge (22) ohne Berührung
des laufenden Fadens (2) auflefHar ist (F i g. 4 und 5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der laufende Faden (2) durch
einen Führungsschlitz (21) am Umlenkfadenführer (18) fesllegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762652982 DE2652982C3 (de) | 1976-11-22 | 1976-11-22 | Vorrichtung zum Einfädeln eines mit hoher Liefergeschwindigkeit zugeführten Endlosfadens in einen engen rohrförmigen Körper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762652982 DE2652982C3 (de) | 1976-11-22 | 1976-11-22 | Vorrichtung zum Einfädeln eines mit hoher Liefergeschwindigkeit zugeführten Endlosfadens in einen engen rohrförmigen Körper |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2652982A1 DE2652982A1 (de) | 1978-05-24 |
DE2652982B2 DE2652982B2 (de) | 1978-10-12 |
DE2652982C3 true DE2652982C3 (de) | 1980-01-24 |
Family
ID=5993683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762652982 Expired DE2652982C3 (de) | 1976-11-22 | 1976-11-22 | Vorrichtung zum Einfädeln eines mit hoher Liefergeschwindigkeit zugeführten Endlosfadens in einen engen rohrförmigen Körper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2652982C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2749188C2 (de) * | 1977-11-03 | 1981-11-12 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Vorrichtung zum automatischen Einführen eines schnellaufenden Fadens in einen Fadenführungskanal einer Fadenbehandlungsvorrichtung |
DE2817487C2 (de) * | 1978-04-21 | 1982-12-09 | Rieter Deutschland Gmbh, 7410 Reutlingen | Vorrichtung zum Einziehen eines laufenden Fadens in eine Texturierdüse |
-
1976
- 1976-11-22 DE DE19762652982 patent/DE2652982C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2652982A1 (de) | 1978-05-24 |
DE2652982B2 (de) | 1978-10-12 |
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