DE2652982C3 - Vorrichtung zum Einfädeln eines mit hoher Liefergeschwindigkeit zugeführten Endlosfadens in einen engen rohrförmigen Körper - Google Patents

Vorrichtung zum Einfädeln eines mit hoher Liefergeschwindigkeit zugeführten Endlosfadens in einen engen rohrförmigen Körper

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DE2652982C3
DE2652982C3 DE19762652982 DE2652982A DE2652982C3 DE 2652982 C3 DE2652982 C3 DE 2652982C3 DE 19762652982 DE19762652982 DE 19762652982 DE 2652982 A DE2652982 A DE 2652982A DE 2652982 C3 DE2652982 C3 DE 2652982C3
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Hans Peter Ing.(Grad.) Berger
Peter Dipl.-Ing. Dammann
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/007Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for two-for-one twisting machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
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    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung /um Einfädeln eines mit hoher l.iefergeschwindigkeit /ugc führten Endlosfadens in einen engen rohrförmigen Körper einer Fadenfördcrdiise oder einer IJIastexliirier düse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Eine derartige Einfädelvorrichtung ist aus der HK-C)S 64 802 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird ein /u lexlurierender Faden durch eine um den Faden gelegte und durch die rexturicrcinrichtung hindurthgefiihrte Drahtschlinge, deren Enden in ein nut einem vorspann baren llol/en verschraubtes Spannstück einer Fcclerpi stole eingespannt wurden, in die Texlurierdüse eingefii ddt. Nach dem Spannen des Bolzens wird das Einfädeln des Fadens zusammen mit der Betätigung einer Magnetschere elektromagnetisch ausgelöst.
Hc; der bekannten Vorrichtung wird es als nachteilig empfunden, daß sie in der I Imgcbung der rexturierdüse viel freien Raum erfordert und dazu technisch sehr aufwendig ist. Im übrigün ist das Einfädeln der Örahtschlinge durch die Texturierdüse, das Einspannen tier Drahtenden in das Spannstück und Vorspannen des Bolzens der Federpistole umständlich und zeilraubend, so daß hierbei in einem kontinuierlichen Spinn*StreCk-TexturierprozeBzu vief Abfall produziert wird,
Die zu lösende Aufgabe besteht darin, eine Einfädelvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspiuchs angegebenen Gattung zu schaffen, welche die erwähnten Nachteile des hohen Einfädelaufwandes und der erforderlichen besonderen Geschicklichkeit des Bedienungspersonals der bekannten Vorrichtung vermeidet und welche ohne eine mechanische Spanneinrichtung geeignet ist, einen mit hoher Geschwindigkeit in eine Fadenabsaugpistole geförderten Faden in die enge Fadeneinlaßöffnung einer Blastexturiervorrichtung einzufädeln.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 sowie des Anspruchs 2 gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung ist im Anspruch 3 angegeben.
1S Der Vorteil der beiden Vorrichtungen nach den Patentansprüchen 1 und 2 gegenüber dem bekannten Stand der Technik liegt darin, daß die Vorrichtungen konstruktiv einfach aufgebaut, leicht bedienbar und wegen ihres geringen Raumbedarfes vor jede Texturierdüse fest einbaubar sind, ohne daß hierdurch anderen Maschinenaggregaten wi·· Streck- oder Aufspuleinrichiiingen Nachteile erwachsen und der vorhandene Maschinenaufbau oder die Maschinenteilung verändert werden müßten.
2ί Die angegebenen Vorteile sind aber auch die Folge eines neuen Einfädelprin/ips, nach dem aus einem um den laufenden Faden herumgelegter Hilfsfaden eine Fadenschlinge gebildet wird, die mit ihren Enden in den engen Fadeneinlaßkanal eingefädelt wird, bis die
i» Fadenforderkrafte der Blasdüse auf die Fadenschlinge einwirken. Hierbei ist vorgesehen, daß die Fadenschlin ge erst dann mit dem laufenden Faden in Berührung oder Reibkontakt kommt, wenn die von der Einfädelvorrichtung zwischen dem I Jmlenkfadenführer und dem
ü Anschlag gebildete Halleinrichtung gemäß Anspruch I b/w. das auskragende Ende des Klappbügels gemäß Anspruch 2 die Fadenschlinge freigeben. Dies wiederum erfolgt automatisch, sobald durch gezielte Betätigung des vor der Fadenabsdugpistc>!e angeordneten Faden-
■»o Schneiders die auf den Unilenkf.i'enführer b/w. den Klappbügel einwirkende Fadenspannung zusammenbricht.
Ein besonderer Vorteil dieses Arbeitsverfahrens Uegt darin, daß durch die Verhinderung der Reihung
■•r> zwischen der Fadenschlinge und dem mit hoher Geschwindigkeit .ingelieferten und zu einer Fadensammeleinrichtung weggeführten Faden verhindert wird, daß unnötiger Abrieb und die damit verbundene Staubbildung entsteht.
"ι" Mit den erfindungsgeinäßen Vorrichtungen lassen sich die mil hoher Geschwindigkeit zugefuhrien Endlosfaden auch an sehr schw.ichsaiigende Blaslextu rierdüsen anlegen. Dies hat zur Folge, daß eine solche Hlastexlurierdiise bereits vor Arbeitsbeginn annähernd
r>'> auf die optimalen Betriebsbedingungen eingestellt werden kann und nach dem Anlegen des Fadens nur noch geringfügige Korrekturen an der Einstellung tier Blasdüse erforderlich sind.
Die crfindungsgemaUe Anl«-gevorrichlung wird an
MJ hand der nachfolgenden, nur ein <\usführungsbeispiel darstellenden Zeichnung naher besc hrieben. Es zeigt
Fig, I eine schematische Darstellung der Anlcgevorrichtung nach der Erfindung in ihrer Zuordnung zu einer Blastextunefdüse Und dticf Fädcnabsaugdüsc im
f>5 Längsschnitt;
Fig.2 eine Aufsicht auf die AniegcvorrichUing gemäß Fig, I;
Fig. 3 eine Einzelheit des Fadenverlaufs gemäß
Fig. 1 mit der um den laufenden Faden gelegten Fadenschlinge eines Hilfsfadens;
F i g. 4 eine Anlegevorrichtung mit einem Klappbügel als Halteeinrichtung;
F i g. 5 eine Aufsicht der Anordnung gemäß F i g. 4.
In Fig. 1 ist eine Fadenliefervorrichtung 1 schematisch als eine vom Faden 2 umschlungene Galette dargestellt, der eine Fadenumlenkrolle zugeordnet ist Die Galette kann beispielsweise die Abzugsgalette einer nicht dargestellten Spinnvorrichtung oder die Auslaufgalette eines nicht dargestellten Streckwerkes sein. Der zugeführte Faden 2 soll in einer mit 3 bezeichneten Blastvixturiervorrichtung gekräuselt werden. An der Blastexturiervorrichtung ist eine erfindungsgemäße Anlegevorrichtung 4 zum Einfädeln des Fadens 2 in die Blasdüse angeordnet Neben der Blastexturiervorrichtung ist eine Fadenabsaugpistole gezeigt, deren Injektordüse 5 den um einen Umlenkfadenführer 18 gelegenen Faden 2 so lange zu einer nicht dargestellten Fadensammeleinrichlung fördert, bis er in die Blasdüse eingefädelt ist. Ein zwischen der Blastexturiervorrichiung und der Fadenabsaugpistole angeordneter, schematisch dargestellter Fadenschneider ist mi: 6 bezeichnet. Es kann sich beispielsweise um eine bekannte Magnetfadtnschere handeln.
Im einzelnen besteht die Blastexturiervorrichtung 3 aus dem Düsenblock 7, in den ein Fadenkanal Il eingearbeitet ist. Dieser führt von dem trichterförmigen Einlaß 8 zu der mit einem gasformigen Druckmedium, beispielsweise erhitzter Druckluft, beaufschlagten Blasdüse 9 und von dort zur .Staukammer 10. Der an der Blasdüse 9 angeschlossene Kanal /um Betrieb des Injektors ist mit 12 bezeichnet. Zur Förderung des in de, Staukammer 10 gebildeten Fadenstopfens 13 aus der Staukammer sind die Förderwalzen 14 vorgesehen, die in die Staukammer hineinragen.
Bei optimalen Betriebsbedingungen für die Blastexturiervorrichtung 3. d. h. bei der Einstellung des optimalen Betriebspunktes erforderlichen Geschwindigkeiten, Temperaturen, Drücken und Mengen ist dip Saugwirkung am i.ichterförmigen t'inlaß 8 nur sehr gering, so daß es bei einem ständig nachgelieferten Faden schwierig ist, den Faden 2 durch die öffnung 16 des Deckels 15 einzufädeln und der Blasdüse 9 /u/uführen. Bei den üblichen Fadenliefergeschwindigkeilen ist ein manuelles Einfädeln des Fadens in die Blasdüse praktisch sogar unmöglich.
/i>r Vereinfachung des Anlegevorgangs ist die Alilegevorrichtung 4 mit einem Ring 17 am Düscnblotk 7 befestigt. Sie besteht aus dem im Abstand vor der Einlaßöffnung 16 der BJjsdüse 9 angcordrcten Umlenkfadenführer 18, an welchem der faden 2 aus seiner l.aufrichijng umgelenkt und zur Injektordüse 5 der Faderiabsaiigpistole geführt wird und dem starren, ortsfesten Anschlag 19. Der Umlenkfddenführcr 18 laßt siih dagegen im der Fadenlaiifehrnc (/eichenibene) bewegen, vorzugsweise verschieben oder versihwcn kcn. Der Pfeil 20 soll dies /um Ausdruck bringen. Der st.irre. ortsfeste Anschlag 19 ist derart angeordnet, daß der Umlenkfadenführer 18 beim dargestellten Fadenverlauf zwischen Fadenliefervorrichtung 1 und Injektordüse 5 durch den Fadenzug zum Anschlag 19 hingezogen wird und sich dort abstützt.
Das Arbeitsverfahren zum Einfädeln eines Fadens 2 in den Fadenkanal 11 der Blastexturiervorrichtung 3 wird im folgenden anhand einer Vorrichtung erläutert.
Der zugeführte Faden 2 wird zunächst in der dargestellten Weise zwischen der Fadenliefervorrichtung 1 und der Injektordüse 5 der Fadenabsaugpistole zu einer Fadensammeieinrichtung geführt. Hierbei wird der bewegliche Umlenkfadenführer 18 teilweise umschlungen und durch den Fadenzug gegen den starren, ortsfesten Anschlag 19 gezogen. Durch einen Fuhrungsschlitz 21 am Umlenkfadenfiihrer 18 wird der Faden 2 in seiner Fadenlaufebene und bezüglich der öffnung 16 im Deckel 15 der Blastexturiervorrichtung 3 festgelegt Er wird daran gehindert, längs des UmJenkfadenführers 18 hin- und herzuwandern.
>« Zum Anlegen des Fadens 2 an die Blastexturiervor richtung 1 wird nun aus einem endlichen Hilfsfaden eine den laufenden Faden 2 umfas&enü^ Fadenschlinge 22 gebildet, deren Enden zusammengelegt, evtl. gezwirnt und in die öffnung 16 der Blasdüse eingefädelt werden. _>-> bis auf die Fadenschlinge 22 eine erkennbare Mörder kraft ausgeübt wird. Die Fadenschlinge stützt sich dabei — ohne den laufenden Faden 2 zu berühren — in dem Zwickel 23 ab, der an der Berührungsstelle zwischen dem starren, ortsfesten Anschlag 19 und dem gegen ihn hingezogenen Umlenkfadenführer 18 gebildet wird (vergl. F ι g. 3). Nach dem Abschneiden des Fadens 2 am Fadenschneider 6 fällt die Anpreßkraft des Umlenkfadenführers 18 gegen den starren, ortsfesten Anschlag 19 fort und die Fadenschlinge 22 wird selbsttätig r> freigegeben. Sie gleitet durch den nach Aufweitung des Zwickels gebildeten Spalt hindurch (Zugkraft an der Fadenschlinge 22 lenkt beweglichen Umlenkfadenführer 18 aus) und wird unter fester Umschlingung des freien Endes des von der Fadenliefervorrichtung 1 in nachgelieferten Fadens 2 in die Blasdüse i eingefädelt, wo der Faden 2 weiterbehandelt wird.
In F i g. 4 und 5 ist in der Ansicht bzw. in der Aufsicht eine weitere Vorrichtung zum Einfädeln eines mit hoher Geschwindigkeit angelieferten Fadens in '.-ine Blastex π turiereinrichtung gezeigt. Hierin ist der Uiiilenkfaden führer 18 starr und ortsfest vorgesehen, und die Halteeinrichtung für die Fadenschlinge 22 als Klappbügel 27 ausgebildet, der auf dem laufenden Faden aufliegt und von diesem in der in F i g. > gezeigten Lage gehalten ,it wird. Die in der Fexturierdüse 3 eingefädelte Fadenschlinge 22 liegt auf dein auskragenden FmIe 27.1 des Klappbügels 27 auf und wird dort festgehalten, bis das zur Iniektordüse 5 laufende Fadentrum .im Fadui schneider 6 durchgetrennt wird. Der Klappbiigel dreht > sich bei Fortfall der /ugkrift um den Umlcnkfjdenfüh rer 18 und gibt dabei die Fadensthl'Pge frc,. die daraufhin das freie F.nde des zulaufenden I adens in die Blastexturierdüse cin/ieht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einfädeln eines mit hoher Liefergeschwindigkeit zugeführten Endlosfadens in einen engen rohrförmigen Körper einer Fudenförderdüse oder einer Blastexturierdüse, bestehend aus einer Fadenliefereinrichtung, einer neben dem rohrförmigen Körper angeordneten Fadenabsaugpistole mit einer Fadensammeivorrichtung sowie einem im Abstand vor der Einlaßöffnung des rohrförmigen Körpers angeordneten Umlenkfudenführer, an welchem der Fadenweg von der Fadenliefereinrichtung zur Fadenabsaugpistole abwinkelbar ist, und einem zwischen dem Umlenkfadenführer und der Fadenabsaugpistole angeordneten Fadenschneider, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkfadenführer (18) in der vom Faden (2) aufgespannten Ebene beweglich ist {Pfeil 20), wobei sein Weg in Richtung des weggeführten Fadentrums durch einen Anschlag (19) derart begrenzt ist, daß der Umlenkfadenführer (18) und der Anschlag (19) eine Halte- bzw. Freigabeeinrichtung für eine den laufenden Faden (2) ohne Berührung umgebende Hilfsschlinge (22) bilden.
2. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs I, bei der der im Abstand von der Einlaßöffnung des rohrförmigen Körpers angeordnete Umlenkfadenführer ortsfest angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halte- bzw. Freigabeeinrichtung als ein um den Umlenkfadenführer (18) schwenkbarer Klappbügel (27) ausgebildet ist, de-, .en auskragendes Ende (27.1) auf dem weggeführten Fadentrum a"Hiegt und auf welches Ende (27.Γ) die Hilfsschlinge (22) ohne Berührung des laufenden Fadens (2) auflefHar ist (F i g. 4 und 5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der laufende Faden (2) durch einen Führungsschlitz (21) am Umlenkfadenführer (18) fesllegbar ist.
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DE2652982A1 DE2652982A1 (de) 1978-05-24
DE2652982B2 DE2652982B2 (de) 1978-10-12
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DE2749188C2 (de) * 1977-11-03 1981-11-12 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Vorrichtung zum automatischen Einführen eines schnellaufenden Fadens in einen Fadenführungskanal einer Fadenbehandlungsvorrichtung
DE2817487C2 (de) * 1978-04-21 1982-12-09 Rieter Deutschland Gmbh, 7410 Reutlingen Vorrichtung zum Einziehen eines laufenden Fadens in eine Texturierdüse

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DE2652982B2 (de) 1978-10-12

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