DE2432435C3 - Vorrichtung zum Anlegen eines Fadens an drehbare Walzen - Google Patents
Vorrichtung zum Anlegen eines Fadens an drehbare WalzenInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
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- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Art.
Aus der DT-OS 22 40 284 ist es bekannt, zum Anlegen eines bahnförmigen Gutes an drehbare Walzen,
insbesondere an Walzen in einem Streckwerk, eine pneumatisch arbeitende Anlegevorrichtung zu benutzen.
Diese Anlegvorrichtung besteht aus hintereinander angeordneten Transportrohren, die einen zur Walzenoberfläche
weisenden Längsschlitz besitzen Zum Anlegen eines bahnförmigen Gutes wird hierbei ein auf
die Abmaße der Transportrohre zugeschnittener Leitstreifen aus dem anzulegenden Gut herausgeschnitten.
Dieser Leitstreifen, dessen Länge mindestens der der Transportrohre entspricht, wird an ihrem Ende aus
diesen Transportrohren freigegeben und einer Aufwikkeleinrichtung zugeführt.
Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß der Leitstreifen, der ein Abfallprodukt des Anlegevorganges
ist, nicht nach dem Verlassen der Transportrohre entfernt wird, sondern erst in einem zweiten
Arbeitsgang, in dem der Wickel wieder umgewickelt werden muß, entfernt werden kann.
Daraus läßt sich die Aufgabe der Erfindung ableiten, eine pneumatisch arbeitende Anlegevorrichtung derart
auszugestalten, daß der nicht behandelte, erste Abschnitt des anzulegenden Gutes selbständig nach dem
Anlegen — und bevor ein nächster Weiterbearbeitungsschritt vorgenommen wird — entfernt wird.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des ersten Anspruchs.
Dabei wird als Walze jeder drehbare Körper — sei er frei drehbar oder angetrieben — verstanden, der von
einem oder mehreren Fäden umschlungen wird, z. B. Galetten, Lieferzylinder mit Klemmrollen oder Riemen
zum Andrücken des Fadens, Rollen, Räder, drehbare Stifte, Überlaufrollen u. ä.
Derartige Walzen können z. B. als Transportwalzen für Fäden, als Heizeinrichtungen, als Liefer- und
Streckwerke bei der Verstreckung synthetischer Fäden dienen. Sie können dabei auch als Mehrwalzenanordnungen
vorhanden sein. Mehrwalzenanordnungen im Sinne der Erfindung sind Anordnungen von gleichartigen
oder ungleichartigen Walzen, die vom Faden entweder in einer oder mehreren gemeinsamen
Schleifen oder abwechselnd im Links- und Rechtssinne teilweise umschlungen werden.
ίο Fäden im Sinne dieser Anmeldung sind Naturfasern
und monofile oder multifile Chemiefasern, insbesondere auch Folienbändchen, fibrillierte Folienbändchen,
Faserkabel aus Synthesefasern zur Herstellung von Stapelfasern, multifile Synthesefasern zur Förderung
is und Bearbeitung in der Spinnanlage, Streckanlage,
Kräuselanlage usw.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß nur
behandeltes Material aufgewickelt wird. Dadurch ist es auch möglich, zwischen dem Austritt aus der Anlegevorrichtung
und dem Eintritt in die Aufwicklung weitere Arbeitsgänge einzuschieben, da diesen als Vorlage nur
vorbehandeltes Material zugeführt wird.
Um zu verhindern, daß nach dem Abschneiden des unbehandelten Materialanfanges des in der Anlegevorrichtung
geförderten Materials das weiterhin angelieferte behandelte Material von Hand aus der Anlegevorrichtung
entnommen werden muß, wird die Ausbildung nach Anspruch A vorgeschlagen. Damit verläuft sowohl
das Abtrennen des unbehandelten Materialanfanges als auch das Freigeben des restlichen Materials aus der
Anlegevorrichtung vollautomatisch.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, schematische Darstellung einer Anlegevorrichtung an einer Mehrwalzenanordnung,
F i g. 1 eine perspektivische, schematische Darstellung einer Anlegevorrichtung an einer Mehrwalzenanordnung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung,
Fig.3a und 3b die Draufsicht und Schnitt eines Stopfens, mit dem der Fadenanfang verbunden wird.
Fig.3a und 3b die Draufsicht und Schnitt eines Stopfens, mit dem der Fadenanfang verbunden wird.
In den F i g. 1 und 2 ist das Ende einer Mehrwalzenanordnung, z. B. eines Umschlingungsstreckwerkes mit
den Walzen 1 und dem Rohr 4 dargestellt Das Rohr führt eine Luftströmung, die mit beliebigen, bekannten
Mitteln erzeugt werden kann und die geeignet ist, den Stopfen 31 mit dem Faden vom Anfang des Rohres bis
zu seinem Ende mitzunehmen und mit einer so hohen Geschwindigkeit zu fördern, daß er u. a. wogen seiner
Zentrifugalkraft nicht das Bestreben hat, aus dem
so Längsschlitz 6 herauszutreten. Der Längsschlitz 6 ist den Arbeitsbereichen 26 der Fäden 2 auf den Walzen 1
zugewandt Das Rohr ist im Bereich des Auslaßschlitzes 17 aus dem die Walzen tragenden Maschinengestell
(Fig.2) gekrümmt und zwar so, daß der Stopfen 31 ohne Behinderung die Krümmung durchfahren kann. Im
Bereich der Krümmung befindet sich ferner der als Rohrstutzen ausgebildete Auslaß 37. Der Längsschlitz 6
des Rohres 4 setzt sich bis zu diesem Auslaß 37 fort. Gegen den Auslaß 37 ist die Mündung der Injektordüse
39 gerichtet. Der Auslaß 37 ist derart an dem Rohr angebracht, daß der Stopfen 31 weder in den Auslaß 37
hineingeraten kann, noch den Weg des Stopfens durch das Rohr 4 behindert. Hinter der Injektordüse 39
befindet sich ein Fadenschneider 40, dessen Schneidmesser so angebracht ist, daß es das in dem Rohr
bewegte Faserkabel zerschneiden kann. Im Verlaufe des Rohres folg: sodann der Detektor 41, der geeignet ist,
ein Ausgangssignal zu erzeugen, wenn der Stopfen 31
den Detektor passiert Der Detektor kann auf magnetischen, elektronischen, pneumatischen, optisciien
Meßprinzipien beruhen. Das Ausgangssignal des Detektors 41 wird über den Verstärker 42 unc! sonstige
geeignete Geräte dem Fadenschneider 40 zur Betätigung der Schneideinrichtung aufgegeben. Der Abstand
zwischen dem Detektor 41 und dem Fadenscheider 40
ist so gewählt, daß die Fadenlänge zwischen diesen Elementen der Fadenlänge des in dem Umschliigungsstreckwert
eingespannten Fadens entspricht Dadurch wird gewährleistet, daß beim Anlegen eines Faserkabels
dessen unverstrecktes, ausschußbildendes Stück abgetrennt und in einen Abfallbehälter geführt werden kann,
wohingegen der Produktion nur brauchbares Material zugeführt wird.
Im dargestellten Fall wird das Faserkabel 12
angelegt Dazu wird der Fadenanfang mit dem Stopfen 31 verbunden. Anschließend wird das Kabel am Eingang
des Umschlingungsstreckwerkes auf seinem ib*n zugedachten
Platz (hier 2. Platz) durch einen Kamm (hier nicht dargestellt) gehalten, unter den bereits laufenden
Kabeln 2 hindurchgeführt und in das Rohr 4 eingeführt Nunmehr wird das Injektorsystem des Rohres 4
eingeschaltet und das Kabel mit dem Stopfen eingezogen. Das Kabel tritt sofort aus dem Längsschlitz
in Richtung auf den Kamm und die ihm zugehörige Kammstelle heraus. Es schleift nun auf einer Kante des
Längsschlitzes 6, während der Stopfen 31 infolge des in dem Rohr herrschenden Luftströmung weiter befördert
wird. Wenn der Stopfen 31 den Detektor 41 passiert, trennt die Schneideinrichtung das Kabel durch. Mit dem
Schnitt des Faserkabels durch den Fadenschneider 40 wird die Injektordüse 39 in Betrieb gesetzt Dadurch
wird der neu entstandene Anfang des Faserkabels in den Auslaß 37 hineingeblasen. Der Auslaß 37 mündet vor
dem Abzugswerk 12, so daß der Anfang des Faserkabels von diesem Abzugswerk ergriffen wird. Durch das
Erfassen des Faserkabels durch das Abzugswerk 12 wird
das Kabel vollständig aus dem Rohr 4 durch den Längsschlitz 6 herausgezogen. Anschließend bewegt es
sich in axialer Richtung unter den bereits anliegenden Kabeln 2 hindurch, bis es schließlich den ihm
bestimmten Platz erreicht Anschließend wird das Faserkabel über die gekrümmte Walze 43 der
Kräuseieinrichtung 44 zugeführt Die gekrümmte Walze 43 bewirkt daß die verhältnismäßig breit gelagerte
Schar von Faserkabeln zu einem dichten Bündel von Faserkabeln mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt
zusammengelegt wird. Hinter der gekrümmten Walze wird dieses Bündel den Walzen der Kräuseleinrichtung
44 zugeführt Hinter der Kräuseleinrichtung 44 wird die gekräuselte Faserkabelschar in die Kanne 45,
die Changierbewegungen in zwei Richtungen ausführt, abgelegt
Fig.3a zeigt die Ansicht eines Stopfens 31, der mit
dem F&senanfang 32 verbunden ist Der Stopfen weist auf seiner zylindrischen Oberfläche Nuten 33 auf, die
gegen die Mantellinie im gleichen Sinne geneigt sind. Diese Nuten bewirken, daß sich der Stopfen unter dem
in dem Rohr herrschenden Luftstrom dreht und dabei dem Faden, mit dem er verbunden ist, eine gewisse
Anzahl von Drehungen erteilt Es genügt eine relativ geringe Anzahl von Drehungen, z.B. 10T/m, um zu
gewährleisten, daß das Faserkabel seine Einzelfilamente mitnimmt, so daß diese sich nicht mehr verselbständigen
können. Der Stopfen weist ferner den Längsschlitz 34 auf, durch den der Faden einfach in die zentrale Bohrung
35 (siehe Schnitt nach Fig.3b) eingelegt werden kann.
Die Bohrung 35 erweitert sich nach vorne zu einem Loch 36. In diesem Loch kann der in dem Fadenanfang
eingebrachte Knoten mit den unvermeidlichen Faserenden verschwinden, damit die Bewegung des Stopfens
nicht durch hervorstehende Faserenden behindert wird.
Es sei bemerkt, daß das Rohr ingesamt auch mit im Bereich des Längsschlitzes anfallenden elastischen
Materialien derart ausgerüstet sein kann, daß sich die Lippen des Längsschlitzes berühren. Dadurch wird die
Luftführung in dem Rohr verbessert und verbilligt; der Austritt der Faserkabel an dem Längsschlitz bleibt aber
weiterhin möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Anlegen eines Fadens an drehbare Walzen, die einander nachgeschaltet sind
und von einem oder mehreren Fäden ganz oder teilweise umschlungen werden, mit einem luftführenden,
gekrümmten Rohr, das in einer zu der Walze senkrechten Ebene gekrümmt ist und sich zumindest
über den Winkel erstreckt, mit dem der Faden die Walze umschlingt und einen Längsschlitz aufweist,
durch den der angespannte Faden aus dem Rohr heraustreten kann, dadurch gekennzeichnet,
daß sich in dem Rohr (4) ein frei beweglicher Stopfen (31) befindet, an dem der Fadenanfang
befestigbar ist, und daß das Rohr (4) am Ausgang der
Walzenanordnung eine Krümmung aufweist und im Bereich der Krümmung einen Auslaß (37) und einen
Fadenschneider (40) enthält, welcher von einem Detektor (41) für den Stopfen (31) betätigt wird,
wobei der Abstand zwischen Detektor und Fadenschneider gleich der Länge des Fadenweges durch
die Walzenanordnung ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (37) vor einer Mitnahmeeinrichtung
(12) endet und daß gegen den Auslaß (37) ein den Faden erfassender Luftstrahl durch eine
Düse (39) gerichtet ist.
Priority Applications (13)
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---|---|---|---|
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ES433988A ES433988A1 (es) | 1974-02-08 | 1975-01-21 | Perfeccionamientos introducidos en un cilindro giratorio para enhebrar hilo. |
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US05/546,600 US3930292A (en) | 1974-02-08 | 1975-02-03 | Devices for threading filaments on rollers |
CS7500000749A CS179932B2 (en) | 1974-02-08 | 1975-02-05 | Device for guiding strandular materials,especially yarns, or the like |
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DD184037A DD116266A5 (de) | 1974-02-08 | 1975-02-06 | |
CH145975A CH592173A5 (de) | 1974-02-08 | 1975-02-06 | |
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IT48068/75A IT1029658B (it) | 1974-02-08 | 1975-02-07 | Rullo di trattamento con dispositivo pneumatico di applicazione del filo |
FR7503947A FR2260650B1 (de) | 1974-02-08 | 1975-02-07 | |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2432435B2 DE2432435B2 (de) | 1977-11-10 |
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Family
ID=5919840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1974
- 1974-07-06 DE DE19742432435 patent/DE2432435C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-01-28 SU SU772444455A patent/SU641869A3/ru active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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