DE2462375A1 - Vorrichtung zum einfaedeln eines fadens - Google Patents

Vorrichtung zum einfaedeln eines fadens

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DE2462375A1
DE2462375A1 DE19742462375 DE2462375A DE2462375A1 DE 2462375 A1 DE2462375 A1 DE 2462375A1 DE 19742462375 DE19742462375 DE 19742462375 DE 2462375 A DE2462375 A DE 2462375A DE 2462375 A1 DE2462375 A1 DE 2462375A1
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rollers
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Erich Dr Ing Lenk
Heinz Dipl Ing Schippers
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D11/00Other features of manufacture
    • D01D11/04Fixed guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/16Devices for entraining material by flow of liquids or gases, e.g. air-blast devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H57/00Guides for filamentary materials; Supports therefor
    • B65H57/003Arrangements for threading or unthreading the guide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einfädeln eines Fadens Das Anlegen von schnellaufenden Fäden insbesondere Synthesefäden, die Geschwindigkeiten von mehr als 1 000 m/min haben können, verlangt hohe Geschwindigkeit. Das Anlegen von Fäden mit hohem Titer von z.B. mehreren 1.000 den an die laufenden Walzen von Streckwerken ist sehr gefährlich, da erhebliche Zugkräfte durch einen solchen Faden ausgeübt werden können. Das Anlegen der Fäden muß - wo immer möglich - im Schleichgang erfolgen, was besondere maschinelle Einrichtungen erforderlich macht, bei gleichzeitiger Bearbeitung mehrerer Fäden auf einer Walze zu evtl. überlangen Verweilzeiten führt und überdies zeitaufwendig ist. Die Notwendigkeit, einen laufenden Faden an eine Walze oder einen Faden an eine laufende Walze von Hand anzulegen , bedingt eine besondere Bauweise der Maschine. Diese Bauweise muß es ermöglichen, die Fäden von einer Stirnseite her um die Walze zu schlingen. Deshalb müssen die Walzen entweder auskragend gelagert werden, oder das Maschinengestell muß so eingerichtet sein, daß der gesamte Umachlingungwinkel umfahren werden kann.
  • Die auskragende Lagerung ist sehr verschleißanfällig und muß sehr stark ausgelegt werden, wenn mehrere Fäden parallel zueinander über dieselben Walzen laufend verstreckt werden. Die geschilderte Art der zweiseitigen Lagerung der Walzen bedingt bei Aufeinanderfolge mehrerer Walzen - z. B. in Bändchenstreckwerken in Form von Duos, Trios usw. - einen sehr komplizierten Aufbau des Naschinengestells an der Bedienungsseite. Das Maschinengestell muß nämlich an einer Seite aus einer oberen Traverse und einer unteren Traverse bestehen, an denen senkrechte Streben zur Aufnahme der Walzenlagerung befestigt sind. Die Streben derjenigen Walzen mit nach oben zu- bzw. von oben ablaufendem Fadentrum sind an der oberen Traverse und die Streben der Walzen mit nach unten zu- bzw. von unten ablaufendem Fadentrum sind an der unteren Traverse befestigt ( vgl. ähnlich DT-PS 916 974 ).
  • Der in den Ansprüchen angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine Automatisierung desFadenanlegens bei geeigneter Ausbildung der Anleghilfe die Konstruktion der Walzen zum Transport von Fäden und insbesondere der Mebrwalzenanordnungen zu vereinfachen und zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus Anspruch 1.
  • Dabei wird als Walze jeder drehbare Körper - sei er frei drehbar oder angetrieben - verstanden, der von einem oder mehreren Fäden umschlungen wird, z. B. Galetten, Lieterzylinder nit Klemmrollen oder Riemen zum Andrücken des Fadens, Rollen, Räder, drehbare Stife, Uberlaufrollen u. a.
  • Derartige Walzen können z. B. als Transportwalzen für Fäden, als Heizeinrichtungen, als Liefer- und Streckwerke bei dir Verstreckun% synthetischer Fäden dienen. Sie können dabei auch als M-hrwalrenaordnungen vorhanden sein. Mehrwalzenanordnungen im Sinne der Erfindung sind Anordnungen von gleichoanrtnigenodenrsunçleichartigen (ungleiche Durchmesser, verschiedene Temperaturen, verschiedene Antriebsgeschwindigkeiten, frei und angetrieben drehbare) Walzen, die om Faden entweder in einer oder mehreren gemeinsamen Schleifen ( z. B. Galette mit zugeordneter Uberlaufrolle nach DT - Gm 1 967 322) oder abwechselnd im Links- und Rechtssinne teilweise umschlungen erder (Duo, Trio usw.; z. B. Umschlingungsstreckwerk nach DT - OS 2 328 639 ). Fäden im Sinne dieser Anmeldung sind Naturfasern und monofile oder multifile Chemiefasern, insbesondere auch Folienbändchen ( z. B. DT - OS 2 328 6je), fibrillierte Folienbändchen ( z. B. nach DT - OS 1 660 230 ), Faserkabel aus Synthesefasern zur Herstellung von Stapelfasern, multifile Synthesefasern zur Förderung und Bearbeitung in der Spinnanlage, Streckanlage, Kräuselanlage usw.
  • Der Längsschlitz karn auf einer beliebigen Mantellinie des Rohres angebracht sein. Zweckmäßiger Weise ist er der Walzenoberfläche (Anspruch 2) oder in einer noch spezielleren Äusführungsform dem Arbeitsbereich des Fadens auf der Walze (Anspruch 3) zugewandt.Bei Bearbeitung von mehreren Fäden auf einer Walze steht für die zweckmäßige Anordnung des Längsschlitzes ein größerer Winkelbereich zur Verfügung (Anspruch 4). Sofern auf einer Walze, an der die Anleevorrichtung Anwendung findet, mehrere parallel laufende! Fäden auf je einem Arbeitsbereich bearbeitet werden, ist jedem Arbeitsbereich ein besonderer Fadenführer vorgeordnet. Beim Anlegen wird jeder Faden zunächst durch den seinem Arbeitsbereich zugeordneten Fadenführer geführt. Wenn der Faden jetzt in die Anlegehilfe eingebracht wird, so besteht die Gefahr, daß er aus dem Längsschlitz nicht herausrutscht, wenn der tängsschlitz von dem Arbeitsbereich allzu-weit abgewandt ist. Diesem Nachteil begegnet die Lösung nach Anspruch 5.
  • Bei multifilen Chemiefasern mit hohen Gesamttitern, insbesondere bei Faserkabeln, die zur Herstellung von Stapelfasern verwandt werden, hat sich herausgestellt, daß nicht nur die Zusammenfassung des Fadenanfangs durch den Stopfen günstige Fördereigenschaften der Anlegehilfe bewirkt, sondern daß es auch gilt, das gesamte Faserkabel so zusammenzuhalten, daß keine Einzelfilamente unbeabsichtigt aus den Längsschlitzen heraustreten oder sich mit bereits angelegten Fäden verwirren oder den Beginn eines Wicklers bilden und damit zum Scheitern des Anlegevorgangs führen. Zum Heraustreten von Einzelfilamenten aus dem Längsschlitz kommt es im wesentlichen durch Luftturbulenzen in dem Rohr, die insbesondere dort entstehen, wo das Rohr unterbrochen ist, wo das Rohr Seitenschlitze aufweist oder wo Lufteintrittsöffnungen in das Rohr mUnden.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist daher weiterhin, zu gewährleisten, daß das Faserkabel beim Anlegen nicht in seine Einzelfilamente zerfällt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 5 wiedergegeben.
  • Ferner besteht eine besondere Aufgabe darin das automatische Anlegen mehrerer parallel laufender Fäden auf eine Walze oder eine Mehrwalzenandordnung durch nur eine einzige erfindungsg'emäße Anlegeelnrlchtung tu ermöglichen. Die Lösung enthalten die Ansprüche 7,8 und 9.
  • WeitereAufabe ist es, das Maschinengestell der Mehrwalzenanordnung so auszubilden, daß trotz billiger, leichter und kleinbauender Konstruktion auch große Zugkräfte durch die Walzen aufgebracht werden können und ein kompaktes, weitgehend geschlossenes Maschinengestell ermöglicht wird. Hierzu dienen die Ansprüche 10 - 11 Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. la : Stirnansicht einer Walze mit Anleghilfe, Fig. lb : Seitenansicht einer Walze mit Anleghilfe, Fig. 2a bis t Anleghilfe mit seitlichem Längsschlitz an 2c einer Walze mit mehreren Arbeitsbereichen, Fig. 3 bis : Mehrwalzenanordnung mit Anleghilfe bei 5 Modifizierung des Längsschlitzes, Fig. 6 bis : Umschlingungsstreckwerk in den Schnitten VI, VII, VIII, Fig. 9a bis s Draufsicht und Schnitt eines Stopfens, mit 9b dem der Fadenanfang verbunden wird, Fig. 10a bis : die Anleghilfe am Eine einer MehrwalzenanlOb ordnung, Fig. lia bis : Die Anleghilfe am Anfang einer Mehrwalzenlib anordnung.
  • Fig. ta zeigt eine Walze, die der Faden 2 mit 1800 umschlingt.
  • Rohr 4 umgibt die Walze 1. Rohr 4 ist durch Führung 10.1 auf Stange 10.2 axial verschiebbar gelagert. Die Walze 1 wird angetrieben und transportiert auf diese Weise den Faden in Richtung des Pfeils 9. Das Rohr ist in der Fig. 1a längs der in Fig. ib dargestellten Linie I - 1 geschnitten. Es ergibt sich aus Fig.
  • la und Fig. 1b, daß die Rohrwandung 5 einen Längsschlitz 6 aufweist. Dieser Längsschlitz 6 erstreckt sich im wesentlichen vom Schnittpunkt 6.1 des auf die Walze 1 auf laufenden Fadentruis bis zum Schnittpunkt 6.2 des von der Walze 1 ablaufenden Fadentrums mit der Rohrwandung, hier also über die gesamte Rohrlänge. Das Rohr führt eine Luftatromung, die geeignet ist, den Stopfen mit Faden vom Anfang des Rohres bis zu seinem Ende mitzunehmen und mit einer 8o hohen Geschwindigkeit zu fördern, daß er u.a. wegen seiner Zentrifugalkraft nicht das Bestreben hat, aus dem Langsschlitz 6 auszutreten. Sobald der von dem schematisch dargestellten Lieferwerk 11 angelieferte Faden von dem ebenfalls schematisch dargestellten Lieferwerk 12 ergriffen ist, wird der Faden durch den Längsschlitz 6 hindurchgesogen, auf die Walze 1 gelegt und nunmehr von dieser transportiert.
  • Die Luftströmung kann mit beliebigen, bekannten Mitteln erzeugt werden. In Fig. 1a sind die Injektormündungen 8.1 und 8.2 angedeutet, die eine Luftströmung mit hoher Strösungsgeschwindigkeit in dem Rohr 4 erzeugen. Die Injektoren werden beim Anlegen des-Fadens eingeschaltet und anschließend wieder abgeschaltet, Durch axiale Verschiebung des rohrs 4 auf der Stange 10:2 können mehrere Fäden an die Walze 1 angelegt werden Die Fig. 2a bis c zeigen die Walze 1, auf der mehrere Fäden bearbeitet- werden. Das als Anleghilfe dienende Rohr 4 weist einen Längsschlitz 6 auf, der den Arbeitsbereichen 26.1 bs 26.8, auf denen die Walze 1 von einer entsprechenden Anzahl von Fäden 2.1 bis 2.8 umschlungen wird, zugewandt ist. Zu Beginn besitzt der Längsschlitz eine trichterförmige Erweiterung 27, die am Rohranfang 28 auf den Mantellinien 29, 30 beginnen, die den äußersten Arbeitsber.ichen 26.1 einerseits und 26.8 andererseits zugewandt sind. Aus Fig. 2b ist ersichtlich, daß der Faden 2.4 gerade angelegt wird. Es sind versciodene Phasen des Anlegvorgangs kenntlich gemacht. Der Fadenanfang ist mit dem Stopfen 31 verbunden. Infolge der trichterföraigen ;rweiterung des Längsschlitzes 6 am Rohranfang 30 kann der Stopfen 31 in das Rohr eingeführt werden, während der Faden 1.4 sofort aus de.
  • Längsschlitz in Richtung auf den Kamm 19 und die ihm zugehörige Kammstelle 19.4 herausgezogen wird. Der Faden schleift nun auf einer Kante des lingsschlitzes, während der Stopfen 31 infolge der in den: Rohr herrschenden Luftetrömung weiter befördert wird.
  • Zur Erklärung der Fig. 3 sei darauf hingewiesen, daß das Rohr 4 im Rereich des Querschlitzes 7 in Ansicht, sonst aber im Längsschnitt dargestellt ist.
  • Dargestellt ist eine Anordnung von zwei Walzen 1.1 und 1.2, die vom Faden 2 teilweise umschlungen werden. Das Rohr 4 umgibt die Walzen 1.1, 1.2 im gleichen Sinne wie der Faden 2. Die Längsschlitze 6.4, 6.5 befinden sich jewiels auf der Innenseite der Krümmung. Sie beginnen bzw. enden wiederum im Schnittpunkt des Fadenlaufs umt der Johrwandung. Die um 1800 auf dem Rohrumfang gegeneinander versetzten Schlitze 6.1 und 6.2 sind durch den Querschlitz 7 miteinander verbunden. Dieser Querschlitz liegt auf der Tangentialebene an die beiden Walzen 1.1 und 1.2, in welcher auch der Fadenweg 2 liegt. Der Seitenschlitz 7 ermöglicht es, den Faden in Achsrichtung - d.h. mit Bezug auf Fit. 3 in Richtung des Betrachters - auf den Walzen 1.1 und 1.2-nach dem Anlegen zu verschieben.
  • Im übrigen ist das Rohr 4 in Fig. 3 - wie an Hand der Fig. 1 und 2 bereits beschrieben - mit den erforderlichen Injektoren versehen, um in dem Rohr die notwendige Luft strömung zu erzeugen. Es sei der Vollständigkeit halber erwähnt, daß die Luftströmung auch durch Fadensaugeinrichtungen hergestellt werden kann" die am Rohrende angebracht sind. Eine gewisse Saugwirkung kann auch durch am Rohrende angebrachte Injektoren bewirkt werden, die wie in Fig. 2 dargestellt am Er des Rohres mit Richtung gegen das Rohrzentrum und Neigung in Fadenlaufrichtung angebracht sind.
  • Fig. 4 zeigt eine Modifizierung des Ausführungsbeispieles von Fig. 3. Zum Anlegen und seitlichen Verlegen des in Pfeilrichtung 9 laufenden Fadens 2 ist der Seitenschlitz 7 durch gebildet, daß zwei Rohrstücke 4.1 und 4.2 sehr dicht aneinander gesetzt sind. Das Auslaßende des Rohrstücks 4.1 ist stromungstechnisch so ausgebildet und auf die trichterförmig erweiterte Einlaßöffnung des Rohrstücks 4.2 gerichtet, daß der Faden von dem Rohrstück 4.1 sicher an das Rohrstück 4.2 übergeben wird. Zur sicheren Ubergabe des Fadens von einem Rohrstück 4.1 auf das andere RohrstUck 4.2 dient ferner der Injektor 8.3. Im übrigen sind weitere Injektoren -wie bereits vorher beschrieb.n - vorhanden. Die Naht 7 zwischen den beiden Rohrstücken 4.1, 4.2 liegt in der Tangentialebene an die Walzen 1.1, 1,2, die mit dem Fadenweg 2 zusammenfällt.
  • Fig. 5 zeigt eine Mehrwalzenanordnung, bei der die Anleghilfe einen seitlichen Längsschlitz 6 besitzt.
  • Die Fig. 6 bis 8 zeigen ein Anuendungsbispiel, an dem sich die Erfindung mit besonders vielen Vorteilen anwendet läßt. Gezeigt ist ein Fasorkabelstrockwerk. Ds werden synthetische Faserkabel 2.1 bis 2.5 auf den Walzen 1.1 bis 1.5 verstreckt. Die Walzen sir.d -wie aus Fig. 6 und Fig. 8 ersichtlich - beidseitig in dem Maschinengestell 13 gelagert. Dss in den Fi:. 6 bis 8 in verschiedenen Ansichten bzw. Schnitten gezeigte Umschlingungsstreckwerk ist über die Öffnungen 14,15 dampfbeheizt. Es werden 5 Faserkabel von je über 100 000 Denier verstreckt. Dabei sind von den Walzen 1.1 bis 1.5 erhebliche Streckkräfte aufzubringen.
  • In der Praxie werden auf diese Weise Faserkabelscharen von z.B.
  • 100 und mehr einzelner Xabel bearbeitet.
  • Da die Walzen 7.1 bis 1.5 des Quintetts in den im wesentlichen geschlossenen Seitenwänden des Maschinergestells 13 beidseitig gelagert sind, können die Lagerungen der Walzen und die Walzen selbst mit relativ geringem Durchmesser ausgelegt werden, der wesentlich kleiner ist, als bei fliegender Lagerung. Diese günstige Konstruktion läßt sich erzielen durch Anwendung einer Anlegeeinrichtung. die aus einem Rohr 4 besteht, das aus EinzelstUcken zusammengesetzt ist und in seinem Aufbau der Anlegeeinrichtung nach Fig. 3 oder Fig. 4 entspricht. Ein weitere Vorteil dieser Anlegeinrichtung ist, daß sich das tFmschlingungsstreckwerk in einem allseits geschlossenen Maschinengestell befindet, 80 daß Wärmeverluste weitgehend verhindert werden können.
  • Das Umschlingungsstreckwerk weist lediglich den Einlaßschlitz 16 und den Auslaßschlitz 17 auf, der sich im wesentlichen über die gesamte Arbeitsbreite des Streckwerks erstreckt. Vor dem Einlaßschlitz befindet sich ein FUhrungskamm 19, durch den die einzelnen Faserkabel 2.1 bis 2.5 auf ihren vorgegebenen Bahnen geführt werden. In Fig. 8 ist dargestellt, daß auf dem Streckwerk bereits die Kabel 2.1 und 2.2 auf den für sie vorgesehenen Bahnen in Bearbeitung sind. Das Kabel 2.3 muß neu angelegt werden.
  • Aus diesem Grunde wird das Kabel zlmåchst auf dem Einlaßkamm 18 an den ihm zugedachten Platz 18.3 und von dort in den Einlaß des Rohrstücks 4.1 geführt Das Kabel wird dabei unter den bereits laufenden Kabeln 2.1 und 2.2 hindurchgeführt. Nunmehr wird das Injektorsystem des Rohrzuges 4.1 bis 4.5 eingeschaltet und das Kabel 2.3 bis zum Auslaß des Rohrstückes 4.5 befördert, dort von einem weiteren Rohr 18 ergriffen und" durch dieses hindurch bis zum (hier nur angedeuteten) nächsten Umschlingungsstreckwerk 25 geführt.
  • Sobald das Kabel 2.3 von dem Rohr 18 erfaßt ist, wird es aus den in axialer Richtung weisenden Querschlitzen des Rohrsystems 4.1 - 4.5 herausgezogen und an die Walzen 1.1 bis 1.5 gelegt., Wenn das Kabel auch an das nächste Umschlingungsstreckwerk 25 angelegt ist und durch dessen Walzen abgezogen wird, bewegt es sich in axialer Richtung unter den bereits anliegenden Kabeln 2.1 bis 2.2 hindurch, bis es schließlich den ihm bestimmten Arbeitsbereich 2.3 erreicht.
  • Die Anwendung der Erfindung auf das Umschlingungsstreckwerk in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ermöglicht in vorteilhafter Weise eine mechanisch und wärmetechnisch günstige Konstruktion und gestattet - im Gegensatz zu den bisher ausgeführten Umschlingungsstreckwerken für Faserkabel - eine unfallsichere Bedienung.
  • Fig. 9a zeigt die Ansicht eines Stopfens 31, der mit dem Fadenanfang 12 verbunden ist. Der Stopfen veist auf seiner zylindrischen Oberfläche Nuten 33 auf, die gegen die Mantellinien im gleichen Sinne geneigt sind. Diese Nuten bewirken, daß sich der Stopfen unter dem in dem Rohr herrschenden Luftstrom dreht und dabei dem laden 2 bzw. Faserkabel, mit dem er verbunden ist, eine gewisse Anzahl von Drehungen erteilt. Es genügt eine relativ geringe Anzahl von Drehungen, z. B. 10 T/m, um zu gewahrleisten, daß das Faserkabel seine Einzelfilamente mitnimmt, 80 daß diese sich nicht mehr verselbständigen können.
  • Der Stopfen weist ferner den Längsschlitz 34 auf, durch den der Faden einfach in die zentrale Bohrung 35 (siehe Schnitt nach Fig. 9b) eingelegt werden kann. Die Bohrung 35 erweitert sich nach vorn zu einem Loch 36. In diesem toch 36 kann der in den Fadenanfang eingebrachte Knoten mit den unyermeidlichen Faserenden verschwinden, damit die Bewegung des Stopfens nicht durch hervorstehende Faserenden behindert wird.
  • In den Fig. 10a und 10b ist das Ende einer Mehrwalzenapordnung, z. B.
  • eines Umschlingungsstreckwerks mit den Walzen 1 und dem Rohrzug 4 dargestellt. Der Längsschlitz 6 ist den Arbeitebereichen 26 der Fäden 2 auf den Walzen 1 zugewandt. Der Rohrzug 4 ist im Bereich des Auslaßschlitzes 17 gekrümmt und zwar so, daß der Stopfen ohne Behinderung die Krümmung durchfahren kann. Im bereich der Krümmung befindet sich ferner der als Rohrstutzen ausgebildete Auslaß 37. Der LBngsschlitz 6 des Rohrzuges 4 setzt' sich bis zu diesem Auslaß 37 fort. Gegen den Auslaß 37 ist die Mündung der Injektordüse 39 gerichtet. Der Auslaß 37 ist derart an dem Rohr angebracht, daß der Stopfen weder in den Auslaß 37 hineingeraten kann noch den Weg des Stopfens durch das Rohr 4 behindert. Hinter der Injektordüse 39 befindet sich ein Fadenschneider 40, dessen Schneidmesser so angebracht ist, daß es das in dem Rohr bewegte Faserkabel serschneiden kann. Im Verlaufe des Rohrzuges folgt sodann der Detektor 41, der geeignet ist, ein Ausgangssignal zu erzeugen, venn der Stopfen 31 den Detektor passiert. Der Detektor kann auf magnetischen,elektronischen, pneumatischen, optischen Meßprinzipien beruhen.
  • Das Ausgangssignal des Detektors 41 wird über Verstärker 42 und sonstige geeignete Geräte dem Fadenschneider 40 zur Betätigung der Schneideinrichtung 40 aufgegeben. Der Abstand zwischen dem Detektor 41 un dem Fadensohneider 40 ist so gewählt, daß die Fadenlänge zwischen diesen Elementen der Fadenlänge des in dem Umschlingungsstreckwerk eingespannten Fadens entspricht. Dadurch wird gevahrleistet, d8 beim Anlegen eines Faserkabels dessen unverstrecktes, Fusschußbildendes Stück abgetrennt und in einen Abfallbehäter geführt werden kann, wohingegen der Produktion nur brauchsares Material zugeführt wird.
  • Mit dem Schnitt des Faserkabels durch den Fadenschneider 40 wird die Injektordüse 39 in Betrieb gesetzt: Dadurch wird der neuentstandene Anfang des Faserkabels in den Auslaß 37 hineingeblasen. Im dargestellten Fall wird das Faserkabel 2.2 angelegt.
  • Der Auslaß 37 mündet vor dem Abzugswerk 12, so daß der Anfang des Faserkabels von diesem Abzugswerk ergriffen wird. Anschließend wird das Faserkabel über die gekrümmte Walze 43 dem Krimper 44 zugeführt.
  • Die gekrümmte Walze 43 bewirkt, daß die verhältnismäßig breit gelagerte Schar von Faserkabeln zu einem dichten Bündel von Faserkabeln mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt zusammengelegt wird. Hinter der gekrümmten Walze wird dieses Bündel den Walzen des Krimpers 44 zugeführt. Geeignete Krimperkonstruktionen ergeben sich z. B. aus den US - Patenten 3 526 937, 2 763 898, 3 398 223 Hinter dem Krimper 44 wird die gekrliuselte aserkabel-' schar in der Kanne 45, die Changierbewegungen in zwei Bichtungen ausgeführt abgelegt.
  • Die Fig. iia und lib zeigen schematisch die Beschickung einer Mehrwalzenanordnung, insbesondere eines Umschlingungsstreckwerk.
  • Mehrere Vorlagekannen 46.1 - 46.4 wandern mit dem Förderband 47 in Richtung des Pfeils 48. Das Förderband 47 wird durch Motor 49 intermittierend angetrieben. Das Kabel aus der zuletzt auf das Förderband 47 gestellten Kanne 46.1 wird über die Führungsstange 49.1 der Anleghilfe 4 zugeführt, rachdem der Kabelanfang zunächst mit einem Stopfen verbunden worden ist. Das faserkabel wird sodann an die Mehrwalzenanordnung - wie zuvor beschrieben - angelegt und bearbeitet.
  • Dabei wird die Kanne 46.1 geleert, ebenso wie die übrigen Kannen.
  • Wenn die erste Kanne 40.4 leer ist, so wird das Förderband ecwie die Kette'50 mit den daran befestigten Fu'hrungsstangen 49.1 bis 49.4 in Richtung des Pfeils 48 um eine Kannenteilung weiter bewegt. Dadurch wird es möglich, vor die Kanne 46.1 eine neue Kanne 46.5 auf das Förderband 47 aufzuschieben. Gleichzeitig mit der Fortbewegung des Förderbandes 47 und der Kette 50 wird der Kamm 54, der ..n dargestellten Beispiel als drehbare Schnecke ausgebildet 1st, durch Motor 52 derart fortbewegt, daß die Faserk.abel auf den Walzen 1 ir axialer Richtung um Jeweils einen Arbeitsbereich verlegt werden. Nunmehr kann aus der neu zugeführten Kanne 46.5 ein neues Faserkabel durch Anieghilfe 4 angelegt werden. Wesentliche Elemente der gezeigte Kanr.envorlage ergeben sich z.B. aus DL -'PS 54 248; DT - AS 1 213 316; DT - AS 1 143 742.
  • Es sei bemerkt, daß das Rohr insgesamt auch zum Bereich des längsschlitzes anfallenden elastischen Materialien derart ausgerüstet sein kann, daß sich die Lippen des Längsschlitzes berühren. Dadurch wird die tuftfUhrung in der Rohr verbessert und vertilligt; der Austritt der Faserkabel an de Längsschlitz bleibt aber weiterhin möglich.

Claims (11)

Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum Einfädeln eines Fadens, bestehend aus einem luft führenden gekrümmten Rohr und einem darin beweglichen Stopfen, der mit dem Fadenanfang verbunden ist, wobei das Rohr einen Langsschlitz besitzt, durch welchen der angespannte Faden aus dem Rohr heraustreten kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung sls Fadenanleghilfe an einer drehbaren Walze (i) die von einem oder mehreren Fäden (2,3) ganz oder teilweise umschlungen wird, angeordnet ist, indem das Rohr (4) in einer zu der walze (1) senkrechten Ebene gekrümmt ist und sich zumindest über den Winkel erstreckt, mit dem der Faden die Walze umachlingt'.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz<6) der Walzenoberfliche zugewandt ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz(6) dem Arbeitsbereich des Fadens auf der Walze zugewandt ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch ), an einer Walze, die von mehreren Fäden ganz oder teilweise umschlungen wird, -dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (6) aus der Krümmungsebene des Rohrs mit Richtung auf den Arbeitsbereich der Fäden auf der Walze um 30 bis 150°, vorzugsweise 900, versetzt ist.
5.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz im Einlaufbereich des Rohrs eine trichterförmige Erweiterung (27) enthält, wobei die Kanten des Längsschlitzes auf den Mantellinien (29,30) beginnen, die jeweils dem äußersten Arbeitsbereich eines Fadens auf der Walze zugewandt sind (Fig.2c).
6.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Stopfen (31) auf seinem Umfang gegen die Mantellinien des Stopfens gleichsinnig geneigte Nuten(33) enthält. (Fig. 9a, 9b).
7.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche an einer Walze, die von mehreren Fäden ganz oder teilweise umschlungen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) parallel zur Walzenachse verschiebbar ist.
8.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche an einer Walze, die von mehreren Fäden ganz oder teilweise umschlungen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) in der mit dem Fadenlauf zusammenfallenden Tangentialebene an die Walze (1) abgeschnitten ist.
9.) Vorrichtung nach einem oder' mehreren der vorangegangenen Ansprüche an Walzen, die einander nachgeschaltet sind und von einem oder mehreren Fäden abwechselnd im Links- oder Rechtssinne umschlungen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) sich über die gesamte Länge des Fadenlaufs zwischen den Walzen (1.1,1.2) erstreckt und im Sinne des Fadenlaufs um die jeweilige Walze (1.1 bzw. 1.2) gekrümmt ist und zwischen jeweils zwei Walzen (1.1 bzw. 1.2) einen Seitenschlitz (7) aufweist, der in der mit dem Fadenlauf (2) zusammenfallenden gemeinsamen Tangentialebene der einander folgenden Walzen (1.1, 1.2) liegt und die beiden gegenüberliegenden Längsschlitze ( 6.4, 6.5) des Rohres (4) miteinander verbindet (insbesondere Fig. 3).
10.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in einem UmschlinFungsstreckwerk für Faserkabel Anwendung findet, wobei die Walzen beidseitig in jeweils einer im wesentlichen geschlossenen Maschinenseitenwand (2) gelagert sind, und daß die Rohre (4.1 bis 4.5) in einer zu den Walzen (1.1 bis 1.5) senkrechten Ebene mit dem Maschinengestell (13) des Umschlingungsstreckwerks fest verbunden sind. (Fig.6bis8).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ihre Anwendung in einem Umschlingungsstreckwerk, dessen Maschinengestell allseits im wesentlichen geschlossen ist und lediglich einen Einlaßschlitz (16) und einen Auslaßschlitz (7) für die Faserkabel besitzt, wobei sich der Rohrzug zumindest zwischen Einlaßschlitz und Auslaßschlitz erstreckt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0234336A2 (de) * 1986-02-15 1987-09-02 Bayer Ag Verfahren und Vorrichtung zur Förderung von Spinnbändern über weite Förderstrecken

Cited By (2)

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