DE2109476C3 - - Google Patents

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DE2109476C3
DE2109476C3 DE2109476A DE2109476A DE2109476C3 DE 2109476 C3 DE2109476 C3 DE 2109476C3 DE 2109476 A DE2109476 A DE 2109476A DE 2109476 A DE2109476 A DE 2109476A DE 2109476 C3 DE2109476 C3 DE 2109476C3
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Germany
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thread
container
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loop
clamp
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DE2109476A
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DE2109476B2 (de
DE2109476A1 (de
Inventor
Antonius Martinus Barten
Geert Jan Vermeulen
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Nv Machinefabriek L Te Strake Deurne (niederlande)
Original Assignee
Nv Machinefabriek L Te Strake Deurne (niederlande)
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Publication date
Application filed by Nv Machinefabriek L Te Strake Deurne (niederlande) filed Critical Nv Machinefabriek L Te Strake Deurne (niederlande)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/368Air chamber storage devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

tung (15) angeo.dnet sind, und die Fadcnklem- ^o schont wird.
men (8, 14) sowie die Schneidvorrichtung (15) Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekenn-
derart gesteuert werden, daß während der einen zeichnet durch eine erste, nach einer Fadciilorder-
Hälfte eines Webzyklus die erste Fadenklemme vorrichtung angeordnete Hilfsdüse, welche mit ihrer
(8) geschlossen ist, die zweite Fadcnklemme (14) Austrittsöffnung auf einen ersten Behälter gerichtet offen ist und die Schncidvoirichtung (15) unwirk- 35 ist, der zum Speichern einer ersten Fadenschleife sam ist — wobei von der Hauptdüsc (13) eine dient, deren stromabwärts liegender Teil über eine zuvor im zweiten Behälter (11) gebildete Faden- erste Fadenklemme durch eine zweite Hilfsdüse schleife (10) in das Webfach eingebracht wird läuft, deren Austrittsöffnung einem zweiten Behälter und zugleich von der ersten Hilfsdüse (5) eine gegenüberliegt, der zum Speichern einer zweiten Faneue Fadenschic.Te in Jen ersten Behälter (7) ein- 30 clenschleife dient, deren stromabwärts liegender Teil gebracht wird — während in der anderen Hälfte zur Hauptdüse der Schußvorrichtung läuft, wobei in desselben Webzyklus die erste \ ddi:nklemmc (8) der Nähe der Hauptdüsc eine zweite Fadenklcmmc geöffnet ist und die zweite Faden? lemme (14) ge- sowie eine Schneidvorrichtung angeordnet sind. Die schlossen ist, wobei von der zweiten Hilfsdüse Fadenklemmen sowie die Schneidvorrichtung werden
(9) die während der vorigen Webzyklushälfte im 35 dabei derart gesteuert, daß während der einen Hälfte ersten Behälter (7) gebildete Fadenschleife (6) eines Webzyklus die erste Fadenklemme geschlossen zum zweiten Behälter (II) gebracht wird, wäh- ist, die zweite Fadenklemme offen ist und die rend die Schneidvorrichtung (15) beim Übergang Schneidvorrichtung unwirksam ist — wobei von der von der ersten zur zweiten Hälfte des Webzyklus Hauptdüse eine zuvor im zweiten Behälter gebildete zum Abschneiden einer von der Hauptdüse (13) 40 Fadenschleife in das Webfach eingebracht wird und ins Webfach eingebrachten Fadenlänge betätigt zugleich von der ersten Hilfsdüse eine neue Fadenwird, schleife in den ersten Behälter eingebracht wird —
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- während in der anderen Hälfte desselben Webzyklus kennzeichnet, daß die Düsen derart gesteuert die erste Frdcnklemme geöffnet ist und die zweite werden, daß die erste Hilfsdüse (5) kontinuierlich 45 Fadenklcmme geschlossen ist, wobei von der zweiten mit Druckmedium beaufschlagt ist, die zweite Hilfsdüse die während der vorigen Webzyklushälfte Hilfsdüse (9) nur während der zweiten Hälfte des im ersten Behälter gebildete Fadenschleife zum zwei-Webzyklus und die Hauptdüsc (13) nur während t-n Behälter gebracht wird, während die Schneidvorder ersten Hälfte des Webzyklus mit Druckme- richtung beim Übergang von der ersten zur zweiten dium beaufschlagt sind. 50 Hälfte des Webzyklus zum Abschneiden einer von
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- der Hauptdüse ins Webfach eingebrachten Fadenkennzeichnet, daß die Behälter (7, 11) derart länge betätigt wird.
zueinander liegen, daß der auf die zweite Hilfs- Vorzugsweise werden die Düsen dabei derart gc-
düse (9) zulaufende Teil der ersten Schleife (6) steuert, daß die erste Hilfsdüse kontinuierlich mit
und der von dieser Düse ablaufende Teil der 55 Druckmedium beaufschlagt ist, die zweite Hilfsdüse
zweiten Schleife (10) in gegenseitiger Verlange- nur während der zweiten Hälfte des Webzyklus
rung liegen. und die Hauptdüse nur während der ersten
Hälfte des Webzyklus mit Druckmedium beaufschlagt sind.
60 Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Bei der in der Zeichnung in schematischer Weise
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vor- und perspektivisch dargestellte Vorrichtung, die seitbereiten von einfachen Fadenlängcn und zum Zufüh- lieh an eine nicht näher gezeigte Webmaschine monren derselben zu einer Schußvorrichtung einer Du- 6s tiert ist, wird der Schußfaden 1 unmittelbar von einer senwebmaschine. Es sind bereits verschiedene Vor- Vorratspule 2 abgezogen und über eine die Spannung richtungen bekannt, die zum Vorbereiten von Faden- des Fadens steuernde, pneumatisch arbeitende Zu-
fuhr- und Bremsvorrichtung 3 einem Satz von Förderrollen4ff, 4b zugeführt. Von den Förderrollen 4 a, 4 b von welchen die Größere 4 ο in einer nicht näher dargestellten Weise mit einem entsprechend der Gewebebreite einstellbaren Umdrehungszahl antreibbar ist, wird der Faden von einer ersten, an sich bekannten Hilfsdüse 5 aufgenommen, weiche den zugeführten Faden in Form einer Schleife 6 in den Behälter? legt Gegebenenfalls kann das Ende T des Behälters 7 auch an eine Saugvorrichtung angeschlossen werden. Der Faden läuft weiter über eine erste Fadenklemme 8, durch eine zweite Hilfsdüse 9, die ebenfalls bekannt ist und dazu dient, um mit Hilfe von zugeführter Druckluft eine zweite Fadenschleife 10 in den Behälter 11 zu legen. Gegebenenfalls kann das Ende 11' des Behälters 11 auch an eine intermittierend arbeitende Saugvorrichtung angeschlossen sein. Der stromabwärts liegende Teil der Schleife IO läuft über eine Führung 12 zur Hauptdüse 13, welche mil ihrer Austrittsöffnu'ig vor dem Webfach liegt und dazu bestimmt ist, um intermittierend, d. h. bei jeder Umdrehung der Hauptwelle der Webmaschine, eine gemäß der gewünschten Gewebebreite abgemessene Länge des Fadens 1 ins Webfach einzubringen. Der aus der Hauptdüse 13 austretende Faden passiert dabei eine zweite Fadcnklemme 14 und eine Schneidvorrichtung 15. Als Schneidvorrichtung kann jede bekannte derartige Vorrichtung dienen. Insbesondere kann bei der Verarbeitung synthetischer Fäden eine Schneidvorrichtung benutzt werden, die den Faden durch Wärmeeinwirkung abtrennt, also durchbrennt oder abschmilzt.
Irn dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Behälter 11 und7 in einer Linie hintereinander und am Übergang zwischen beiden Behältern ist ein Schirm 16 angeordnet, damit die in den Behältern auftretenden entgegengerichteten Uftstrdme ww-
fC Vorrichtung arbeitet wie
Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung in einer Phase, in welcher durch die Hauptduse 13 gerade die im Behälter H gebildete Schleife 10 übe, die in diesem Augenblick geöffnete Fadenklemme 14 und d,e ρ noch nicht wirksame Schneidvorrichtung 15 ms Webfach eingebracht wird. Die Fadenklemme 8 ist in diesem Augenblick geschlossen, während die HUfsdüse 9 nicht erregt ist.
Am Ende des Eintragvorganges der der Schleife 10 entsprechenden Fadenlänge, von der Hauptduse 13 ins Webfach, wird die Fadenklemme 14, und zwar gesteuert von einer nicht näher dargestellten Hauptwelle der Webmaschine, geschlossen, und die Senneidvorrichtung 15 wird zum Abschneiden der eingeschossenen Fadenlänge vom Rest des radens betitigt, damit diese Län^ weiter wahrend der zweiten Hälfte des betreffenden Webzyklus, mittels des Blattes am Gewebe angescnlagen werden kann. Gleichzeitig wird die Hilfsdüse 9 mit Druckmedium beaufschlagt und die Fadenklemme 8 geöffnet, um d'· · während des gerade beendeten Eintragvorganges mi'ttels der kontinuierlich »blasenden« Hilfsdüse im Behälter 7 gebildete Schleife 6 zum Behälter 11 über-.
zuführen. „ . .
Hiernach wird die Fadenklemme 8 wieder geschlossen und die Hilfsdüse 9 wird nicht we.ter mn Druckmedium beaufschlagt, um die in d.eser Weise neu irn Behälter 11 gebildete Fadcnlänge, bei w.eder geöffneter Fadenklemme 14 mittels der Hauptduse 13 ins Webfach zu bringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche· I8ngei? muzum EinscWeßen der abße™essenen FB- ' den dienen.
1. Vorrichtung zum Vorbereiten von einfa- Diese, meist zum Vorbereiten von doppelten, eben Fadeplängen und zum Zuführen derselben haarnadelförmig eingetragenen FadenUingen eingezu einer Schußvorrichtung einer Düsenwebma- 5 richteten Vorrichtungen ermöglichen zwar die Herschine, gekennzeichnet durch eine nach stellung gewebter Kanten, sie sind jedoch ziemlich einer Fadenfördervorrichtung (4 a, 4 6) angeord- kompliziert infolge der vielen sich bewegenden Teile nete erste Hilfsdüse (5), welche mit ihrer Aus- und durch die Verwendung von Einbringnadeln und trittsöffnung auf einen ersten Behälter (7) gerich- zufolge der besonderen Maßnahmen, die mit dem tet ist, der zum Speichern einer ersten Faden- io Eintragen doppelter Fadenlängen in zwei Stücken schleife (6) dient, deren stromabwärts liegender ungleicher Länge verbunden sind.
Teil über eine erste Fadenklemme (8) durch eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer
zweite Hilfsdüse (9) läuft, deren Austrittsörfnung Vorrichtung der eingangs genannten Art, die cinfa-
cinem zweiten Behälter (11) gegenüberliegt, der clier als die bekannten Vorrichtungen der genannten
zum Speichern einer zweiten Fadenschleife (10) 15 An gestaltet ist und die sich zur Verarbeitung von
dient, deren stromabwärts Hegender Teil zur schwach gezwirnten Fäden eignet, so daß der Faden
Hauptdüse (13) der Schußvorrichtung läuft, wo- auf seinem Weg von der VorraUpule zum We'bfach
bei in der Nähe der Hauptdüse (13) eine zweite im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen nur relativ
Fadenklemme (14), sowie eine Schneidvorrich- geringen Spannungen ausgesetzt ist unü somit gc-
DE2109476A 1970-03-03 1971-03-01 Vorrichtung zum Vorbereiten von einfachen Fadenlängen und zum Zuführen derselben zu einer Schußvorrichtung einer Düsenwebmaschine Granted DE2109476B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7003045A NL7003045A (de) 1970-03-03 1970-03-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2109476A1 DE2109476A1 (de) 1971-10-21
DE2109476B2 DE2109476B2 (de) 1974-02-07
DE2109476C3 true DE2109476C3 (de) 1974-08-29

Family

ID=19809483

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2109476A Granted DE2109476B2 (de) 1970-03-03 1971-03-01 Vorrichtung zum Vorbereiten von einfachen Fadenlängen und zum Zuführen derselben zu einer Schußvorrichtung einer Düsenwebmaschine

Country Status (10)

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US (1) US3675687A (de)
JP (1) JPS516785B1 (de)
AU (1) AU2591571A (de)
BE (1) BE763255A (de)
CA (1) CA931473A (de)
CH (1) CH525984A (de)
DE (1) DE2109476B2 (de)
FR (1) FR2081647B1 (de)
GB (1) GB1350934A (de)
NL (1) NL7003045A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
BE763255A (fr) 1971-07-16
FR2081647A1 (de) 1971-12-10
US3675687A (en) 1972-07-11
GB1350934A (en) 1974-04-24
CA931473A (en) 1973-08-07
CH525984A (de) 1972-07-31
DE2109476B2 (de) 1974-02-07
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