DE3025541C2 - Mit Luft betriebene Saugdüse zum Erfassen von Fadenenden an Webmaschinen - Google Patents

Mit Luft betriebene Saugdüse zum Erfassen von Fadenenden an Webmaschinen

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DE3025541C2
DE3025541C2 DE19803025541 DE3025541A DE3025541C2 DE 3025541 C2 DE3025541 C2 DE 3025541C2 DE 19803025541 DE19803025541 DE 19803025541 DE 3025541 A DE3025541 A DE 3025541A DE 3025541 C2 DE3025541 C2 DE 3025541C2
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Fritz Dr. 8990 Lindau Gehring
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Lindauer Dornier GmbH
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Lindauer Dornier GmbH
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine mit Luft betriebene Saugdüse zum Erfassen von frei überstehenden Fadenenden an Webmaschinen.
Bei schützenlosen Webmaschinen sind vielfach freie Fadenenden vorhanden, die über eine bestimmte Zeit des Fabrikationsvorganges festgehalten werden müssen, bis sie in einem nachfolgenden Arbeitsvorgang weiterverarbeitet werden. So ist es z. B. bei schützenlosen Webmaschinen wesentlich, daß das freie, mit der Vorratsspule verbundene Ende des Schußfadens in einer bestimmten Position so lange gehalten wird, bis es vom Greifersystem zum SchuBfadeneintrag einwandfrei erfaßt ist. Als Haltevorrichtungen für das Fadenende sind maschinenfest angeordnete mechanische Klemmvorrichtungen bekannt, die aber nicht in allen Fällen einsetzbar sind, z. B. dann nicht, wenn etwa bei einem Mischwechsler mit verschiedenen Schußfäden in abwechselnder Reihenfolge gearbeitet werden soll.
Dazu wäre für jeden· der zu verarbeitenden Schußfäden eine besondere mechanische Klemmvorrichtung erforderlich, die sogar beweglich ausgebildet sein müßte, um die abwechselnd zu verarbeitenden Schußfäden jeweils in die für das Ergreifen des Fadens durch das Greifersystem vorgeschriebenen Position zu bringen. Neben dem hohen baulichen Aufwand für bewegliche Klemmvorrichtungen und für die dazu erforderlichen Steuerungsteile käme es aber zumindest zu unerwünschten zeitweiligen Überkreuzungen der
ίο Fadenenden zwischen den Klemmvorrichtungen und den zugeordneten Vorratsspulen.
Anstelle von mechanischen Klemmvorrichtungen hat man daher auch schon Saugdüsen eingesetzt, die durch einen Luftstrom die freien Fadenenden erfassen und in
s die Düse ziehen. Eine bewegliche Anordnung sowie besondere Steuerungsteile entfallen dabei. Auch können verschiedene Schußfäden gleichzeitig in der Saugdüse gehalten werden. Die Verwendung einer Saugdüse dieser Art ist z. B. in der DE-OS 26 51 875 beschrieben.
Die bisher bekannten einfachen Saugdüsen haben allerdings den Nachteil, daß die erfaßten Fadenenden frei in einem Luftstrom liegen und dabei flattern, wobei die Gefahr besteht, daß die Fadenenden sich aufdrehen. Außerdem sind die Haltekräfte im freien Luftstrom gering. Eine genaue Positionierung für das Hinreichen und das Ergreifen des Schußfadens durch ein Greifersystem ist dadurch m.:ht gewährleistet
Von diesem bekannten Stand der Technik ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Saugdüse zu schaffen, die das Flattern der erfaßten Fadenenden vermeidet und den Faden beim Ausziehen in eine definierte Lage bringt Bei einer mit Luft betriebenen Saugdüse wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch einen Einsatz im Düsenrohr, der der Luftströmung eine beschleunigende und eine zirkuläre Komponente erteilt Der Einsatz kann zylindrisch, vorteilhafterweise aber kegelförmig ausgebildet sein. Der Luftstrom transportiert das Fadenende und hält es, ohne es dabei aufzudrehen, fest Dabei legt sieb das Fadenende ganz oder zumindest teilweise an die Düsenwandung bzw. Einsatzwandung an und zeigt dadurch keine Flattererscheinung. Der erfaßte Faden kann somit in genau vorgeschriebener Lage dem Greifersystem hingereicht werden. Auch wenn das Greifersystem den Schußfaden ins Webfach einträgt und dabei das Fadenende aus der Saugdüse auszieht, bleibt der Faden wegen des ihn haltenden Luftstromes und der Reibung an der Wand der Düse anliegen und bis zum Greifersystem gestreckt. Er wird dabei automatisch in eine Öffnung des
so Einsatzes, z. B. in einen Spalt oder ein Loch an der Spitze des Einsatzes gezogen und kommt dadurch in eine definierte Lage.
Weitere Ausgestaltungen und Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Patentan-Sprüchen hervor. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur auf das Hinreichen und Erfassen von Schußfäden für den Schtißfadeneintrag einsetzbar, üondern kann auch in anderen Fällen verwendet werden, in denen Fadenenden für eine bestimmte Zeit !festgehalten werden müssen.
Als Beispiel hierfür seien freie Fadenenden genannt, die von einer Saugdüse zeitweilig festgehalten werden und dann vor der Saugdüse abgeschnitten werden sollen. Auch in diesem Falle werden die Fadenenden in exakter Position für den Schneidvorgang gehalten und außerdem werden die abgeschnittenen Fadenenden dann durch die Düse abtransportiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nächste-
hend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Saugdüse in Seitenansicht,
F i g. la bis Ic Querschnitte von F i g. 1 an verschiedenen Stellen,
F i g. 2 eine Abwandlung einer Saugdüse in Seitenansicht und
F i g. 3 einen Querschnitt zur F i g. 2.
Die F i g. 1 <sei im Zusammenhang mit den F i g. 1 a bis Ic beschrieben. Dabei stellen die Fig. la bis Ic ίο verschiedene Querschnitte gemäß den Linien A-A, B-B und C-C in der Fig.! dar. Die Saugdüse besteht aus einem Rohr 1. Die Düsenöffnung la zeigt hier im Ausführungsbeispiel nach rechts und weist einen abgeschrägten vorderen Rand auf. Die Strömungsrichtung der Luft L ist links durch einen Pfeil angedeutet. Am vorderen Düsenende des Rohres 1 ist ein Einsatz 2 angeordneL Am vorderen Düsenende des Rohres 1 ist ein Einsatz 2 angeordneL Dieser Einsatz ist hier im Beispiel kegelförmig ausgebildet. Die Kegelspitze weist in Richtung zur Düsenöffnung Is. Der Einsatz 2 ist mit einer Mantellinie 3 an der Wand des Rohres ί anliegend befestigL Im Bereich der Düsenöffnung hat der kegelförmige Einsatz 2 an seiner Spitze eine Öffnung 5. Diese Öffnung kann z. B. in der Weise hergestellt werden, daß die Kegelspitze abgeschnitten wird.
Der Einsatz 2 ragt teilweise in das Düsenrohr 1 hinein, d. h. wenigstens der hintere Teil des Einsatzes 2 liegt hinter dem abgeschrägten vorderen Rand la der Düsenöffnung. Der Einsatz 2 hat außerdem wenigstens im Bereich seiner Spitze einen etwa entlang einer Mantellinie verlaufenden Einschnitt 4. Dieser Einschnitt ist z.B. aus der Fig. Ib deutlich im Querschnitt zu erkennen. Der Einschnitt 4 verläuft hier neben der Befestigungsmantellinie 3 im Bereich zwischen Rohrwand und Einsatz 2. Dieser Bereich mit seiner sichelförmigen Gestalt ist aus den Fig. la und Ib deutlich zu ersehen.
Der Einsatz 2 bewirkt für die Luftströmung eine beschleunigende und auch eine zirkuläre Komponente, die ein Fadenende Fdurch den Einschnitt 4 hindurch ins Innere des Einsatzes 2 transportiert, wobei das Fadenende Fgleichzeitig an der Wandung des Einsatzes 2 zumindest teilweise anliegL Der Verlauf des Fadenendes F ist durch eine dicke Linie mit Pfeil angedeutet. Das freie Fadenende liegt innerhalb des Düsenrohres 1 bzw. des Einsatzes 2.
Wie oben erwähnt, ragt der Einsatz 2 in das Düsenrohr 1 hinein, ist also am hinteren Ende rings vom Düsenrohr 1 umschlossen. Dieses Merkmal ist aus Fig. Ic deutlich zu erkennen. Zwischen Düsenrohr 1 und Einsatz 2 ergibt sich also ein etwa sichelförmiger freier Querschnitt. Um die erwünschte Luftströmung zu erreichen, kann es vorteilhaft sein, an einer Stelle zwischen dem hinteren Ende der Düsenöffnung la und dem hinteren Ende des Einsatzp' 2, den genannten sichelförmigen Querschnitt durch eine Wand 6 zu verschließen. Die Wand 6 ist in Fig. 1 gestrichelt angedeutet.
Der Einsatz in der Fig. 2 zeigt im Prinzip den gleichen Aufbau, wie der Einsatz in F i g. 1, lediglich mit dem Unterschied, daß hier der Einsatz 2' mit seinem Mantel spiralig gewickelt ist. Auch hier in F i g. 2 ist der Einsatz 2' entlang seiner Mantellinie 3 im Düsenrohr ; befestigt. Ein besonderer Einschnitt, "ne im kegelförmigen Einsatz 2 der Fig. 1, ist hier nicht erforderlich, vielmehr wird ein Einschnitt 4' schon durch die Spiralform gebildet, wie aus F i g. 2a hervorgeht.
Wie oben schon angedeutet, kann der Einsatz anstelle einer Kegelform auch Zylinderform aufweisen und in entsprechender Weise, wie in den Fig. 1 oder 2 beschrieben ist, eingesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Mit Luft betriebene Saugdüse zum Erfassen von frei überstehenden Fadenenden an Webmaschinen, gekennzeichnet durch einen Einsatz (2) im Düsenrohr (1), der der Luftströmung (L) eine beschleunigende und eine zirkuläre Komponente erteilt
2. Saugdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) aus einem mit einer Mantellinie (3) an einer Wand des Saugdüsenrohres (1) anliegenden und mit seiner Spitze zur Saugöffnung {\a) weisenden Kegelmantel besteht und im Bereich der Düsenspitze eine öffnung (5) aufweist
3. Saugdüse nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) aus einem mit einer Mantellinie (3) an einer Wand des Saugdüsenrohres (1) anliegenden Hohlzylinder besteht
4. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) teilweise in das Saugdüsenrohr (1) hineinragt
5. Saugdüse nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelmantel eine abgeschnittene Spitze aufweist.
6. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, uaß der Einsatz (2) wenigstens im Bereich seiner Spitze einen etwa in einer Mantellinie verlaufenden Einschnitt (4) aufweist.
7. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch genennzeichnet, daß der Einsatz (2') spiralig gewickelt ist.
8. Saugdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem spiralig gewickelten Innenteil des Einsatzes (2') und dem angrenzenden Wandabschnitt des Saugdüsenrohres (1) wenigstens über einen Teil des Einsatzes ein Spalt (4') gebildet ist
9. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zwischen der Wand des Saugdüsenrohres (1) und des Einsatzes (2) am Ende der stromabwärtsgelegenen Düsenöffnung (\a) oder stromabwärts danach, verschlossen ist (z. B. durch eine Wand 6).
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