DE3025541C2 - Mit Luft betriebene Saugdüse zum Erfassen von Fadenenden an Webmaschinen - Google Patents
Mit Luft betriebene Saugdüse zum Erfassen von Fadenenden an WebmaschinenInfo
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- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit Luft betriebene Saugdüse zum Erfassen von frei überstehenden
Fadenenden an Webmaschinen.
Bei schützenlosen Webmaschinen sind vielfach freie Fadenenden vorhanden, die über eine bestimmte Zeit
des Fabrikationsvorganges festgehalten werden müssen, bis sie in einem nachfolgenden Arbeitsvorgang
weiterverarbeitet werden. So ist es z. B. bei schützenlosen Webmaschinen wesentlich, daß das freie, mit der
Vorratsspule verbundene Ende des Schußfadens in einer bestimmten Position so lange gehalten wird, bis es vom
Greifersystem zum SchuBfadeneintrag einwandfrei erfaßt ist. Als Haltevorrichtungen für das Fadenende
sind maschinenfest angeordnete mechanische Klemmvorrichtungen bekannt, die aber nicht in allen Fällen
einsetzbar sind, z. B. dann nicht, wenn etwa bei einem Mischwechsler mit verschiedenen Schußfäden in abwechselnder
Reihenfolge gearbeitet werden soll.
Dazu wäre für jeden· der zu verarbeitenden
Schußfäden eine besondere mechanische Klemmvorrichtung erforderlich, die sogar beweglich ausgebildet
sein müßte, um die abwechselnd zu verarbeitenden Schußfäden jeweils in die für das Ergreifen des Fadens
durch das Greifersystem vorgeschriebenen Position zu bringen. Neben dem hohen baulichen Aufwand für
bewegliche Klemmvorrichtungen und für die dazu erforderlichen Steuerungsteile käme es aber zumindest
zu unerwünschten zeitweiligen Überkreuzungen der
ίο Fadenenden zwischen den Klemmvorrichtungen und
den zugeordneten Vorratsspulen.
Anstelle von mechanischen Klemmvorrichtungen hat man daher auch schon Saugdüsen eingesetzt, die durch
einen Luftstrom die freien Fadenenden erfassen und in
• s die Düse ziehen. Eine bewegliche Anordnung sowie
besondere Steuerungsteile entfallen dabei. Auch können verschiedene Schußfäden gleichzeitig in der Saugdüse
gehalten werden. Die Verwendung einer Saugdüse dieser Art ist z. B. in der DE-OS 26 51 875 beschrieben.
Die bisher bekannten einfachen Saugdüsen haben allerdings den Nachteil, daß die erfaßten Fadenenden
frei in einem Luftstrom liegen und dabei flattern, wobei die Gefahr besteht, daß die Fadenenden sich aufdrehen.
Außerdem sind die Haltekräfte im freien Luftstrom gering. Eine genaue Positionierung für das Hinreichen
und das Ergreifen des Schußfadens durch ein Greifersystem ist dadurch m.:ht gewährleistet
Von diesem bekannten Stand der Technik ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Saugdüse
zu schaffen, die das Flattern der erfaßten Fadenenden vermeidet und den Faden beim Ausziehen in eine
definierte Lage bringt Bei einer mit Luft betriebenen Saugdüse wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst
durch einen Einsatz im Düsenrohr, der der Luftströmung eine beschleunigende und eine zirkuläre Komponente
erteilt Der Einsatz kann zylindrisch, vorteilhafterweise aber kegelförmig ausgebildet sein. Der Luftstrom
transportiert das Fadenende und hält es, ohne es dabei aufzudrehen, fest Dabei legt sieb das Fadenende ganz
oder zumindest teilweise an die Düsenwandung bzw. Einsatzwandung an und zeigt dadurch keine Flattererscheinung.
Der erfaßte Faden kann somit in genau vorgeschriebener Lage dem Greifersystem hingereicht
werden. Auch wenn das Greifersystem den Schußfaden ins Webfach einträgt und dabei das Fadenende aus der
Saugdüse auszieht, bleibt der Faden wegen des ihn haltenden Luftstromes und der Reibung an der Wand
der Düse anliegen und bis zum Greifersystem gestreckt. Er wird dabei automatisch in eine Öffnung des
so Einsatzes, z. B. in einen Spalt oder ein Loch an der
Spitze des Einsatzes gezogen und kommt dadurch in eine definierte Lage.
Weitere Ausgestaltungen und Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Patentan-Sprüchen
hervor. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur auf das Hinreichen und Erfassen von
Schußfäden für den Schtißfadeneintrag einsetzbar, üondern kann auch in anderen Fällen verwendet
werden, in denen Fadenenden für eine bestimmte Zeit !festgehalten werden müssen.
Als Beispiel hierfür seien freie Fadenenden genannt,
die von einer Saugdüse zeitweilig festgehalten werden und dann vor der Saugdüse abgeschnitten werden
sollen. Auch in diesem Falle werden die Fadenenden in exakter Position für den Schneidvorgang gehalten und
außerdem werden die abgeschnittenen Fadenenden dann durch die Düse abtransportiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nächste-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nächste-
hend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Saugdüse in Seitenansicht,
F i g. la bis Ic Querschnitte von F i g. 1 an verschiedenen
Stellen,
F i g. 2 eine Abwandlung einer Saugdüse in Seitenansicht und
F i g. 3 einen Querschnitt zur F i g. 2.
Die F i g. 1 <sei im Zusammenhang mit den F i g. 1 a bis
Ic beschrieben. Dabei stellen die Fig. la bis Ic ίο
verschiedene Querschnitte gemäß den Linien A-A, B-B und C-C in der Fig.! dar. Die Saugdüse besteht aus
einem Rohr 1. Die Düsenöffnung la zeigt hier im Ausführungsbeispiel nach rechts und weist einen
abgeschrägten vorderen Rand auf. Die Strömungsrichtung
der Luft L ist links durch einen Pfeil angedeutet. Am vorderen Düsenende des Rohres 1 ist ein Einsatz 2
angeordneL Am vorderen Düsenende des Rohres 1 ist ein Einsatz 2 angeordneL Dieser Einsatz ist hier im
Beispiel kegelförmig ausgebildet. Die Kegelspitze weist in Richtung zur Düsenöffnung Is. Der Einsatz 2 ist mit
einer Mantellinie 3 an der Wand des Rohres ί anliegend befestigL Im Bereich der Düsenöffnung hat der
kegelförmige Einsatz 2 an seiner Spitze eine Öffnung 5. Diese Öffnung kann z. B. in der Weise hergestellt
werden, daß die Kegelspitze abgeschnitten wird.
Der Einsatz 2 ragt teilweise in das Düsenrohr 1 hinein, d. h. wenigstens der hintere Teil des Einsatzes 2 liegt
hinter dem abgeschrägten vorderen Rand la der Düsenöffnung. Der Einsatz 2 hat außerdem wenigstens
im Bereich seiner Spitze einen etwa entlang einer Mantellinie verlaufenden Einschnitt 4. Dieser Einschnitt
ist z.B. aus der Fig. Ib deutlich im Querschnitt zu
erkennen. Der Einschnitt 4 verläuft hier neben der Befestigungsmantellinie 3 im Bereich zwischen Rohrwand
und Einsatz 2. Dieser Bereich mit seiner sichelförmigen Gestalt ist aus den Fig. la und Ib
deutlich zu ersehen.
Der Einsatz 2 bewirkt für die Luftströmung eine beschleunigende und auch eine zirkuläre Komponente,
die ein Fadenende Fdurch den Einschnitt 4 hindurch ins Innere des Einsatzes 2 transportiert, wobei das
Fadenende Fgleichzeitig an der Wandung des Einsatzes 2 zumindest teilweise anliegL Der Verlauf des
Fadenendes F ist durch eine dicke Linie mit Pfeil angedeutet. Das freie Fadenende liegt innerhalb des
Düsenrohres 1 bzw. des Einsatzes 2.
Wie oben erwähnt, ragt der Einsatz 2 in das Düsenrohr 1 hinein, ist also am hinteren Ende rings vom
Düsenrohr 1 umschlossen. Dieses Merkmal ist aus Fig. Ic deutlich zu erkennen. Zwischen Düsenrohr 1
und Einsatz 2 ergibt sich also ein etwa sichelförmiger freier Querschnitt. Um die erwünschte Luftströmung zu
erreichen, kann es vorteilhaft sein, an einer Stelle zwischen dem hinteren Ende der Düsenöffnung la und
dem hinteren Ende des Einsatzp' 2, den genannten sichelförmigen Querschnitt durch eine Wand 6 zu
verschließen. Die Wand 6 ist in Fig. 1 gestrichelt angedeutet.
Der Einsatz in der Fig. 2 zeigt im Prinzip den gleichen Aufbau, wie der Einsatz in F i g. 1, lediglich mit
dem Unterschied, daß hier der Einsatz 2' mit seinem Mantel spiralig gewickelt ist. Auch hier in F i g. 2 ist der
Einsatz 2' entlang seiner Mantellinie 3 im Düsenrohr ; befestigt. Ein besonderer Einschnitt, "ne im kegelförmigen
Einsatz 2 der Fig. 1, ist hier nicht erforderlich, vielmehr wird ein Einschnitt 4' schon durch die
Spiralform gebildet, wie aus F i g. 2a hervorgeht.
Wie oben schon angedeutet, kann der Einsatz anstelle einer Kegelform auch Zylinderform aufweisen und in
entsprechender Weise, wie in den Fig. 1 oder 2 beschrieben ist, eingesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Mit Luft betriebene Saugdüse zum Erfassen von frei überstehenden Fadenenden an Webmaschinen,
gekennzeichnet durch einen Einsatz (2) im Düsenrohr (1), der der Luftströmung (L) eine
beschleunigende und eine zirkuläre Komponente erteilt
2. Saugdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (2) aus einem mit einer Mantellinie (3) an einer Wand des Saugdüsenrohres
(1) anliegenden und mit seiner Spitze zur Saugöffnung {\a) weisenden Kegelmantel besteht und im
Bereich der Düsenspitze eine öffnung (5) aufweist
3. Saugdüse nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (2) aus einem mit einer Mantellinie (3) an einer Wand des Saugdüsenrohres
(1) anliegenden Hohlzylinder besteht
4. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2)
teilweise in das Saugdüsenrohr (1) hineinragt
5. Saugdüse nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelmantel eine abgeschnittene
Spitze aufweist.
6. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, uaß der Einsatz (2)
wenigstens im Bereich seiner Spitze einen etwa in einer Mantellinie verlaufenden Einschnitt (4) aufweist.
7. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch genennzeichnet, daß der Einsatz (2') spiralig
gewickelt ist.
8. Saugdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem spiralig gewickelten
Innenteil des Einsatzes (2') und dem angrenzenden Wandabschnitt des Saugdüsenrohres (1) wenigstens
über einen Teil des Einsatzes ein Spalt (4') gebildet ist
9. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zwischen
der Wand des Saugdüsenrohres (1) und des Einsatzes (2) am Ende der stromabwärtsgelegenen
Düsenöffnung (\a) oder stromabwärts danach, verschlossen ist (z. B. durch eine Wand 6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803025541 DE3025541C2 (de) | 1980-07-05 | 1980-07-05 | Mit Luft betriebene Saugdüse zum Erfassen von Fadenenden an Webmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803025541 DE3025541C2 (de) | 1980-07-05 | 1980-07-05 | Mit Luft betriebene Saugdüse zum Erfassen von Fadenenden an Webmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3025541A1 DE3025541A1 (de) | 1982-01-28 |
DE3025541C2 true DE3025541C2 (de) | 1982-07-08 |
Family
ID=6106500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803025541 Expired DE3025541C2 (de) | 1980-07-05 | 1980-07-05 | Mit Luft betriebene Saugdüse zum Erfassen von Fadenenden an Webmaschinen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3025541C2 (de) |
Families Citing this family (4)
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JP2663269B2 (ja) * | 1987-11-26 | 1997-10-15 | 津田駒工業株式会社 | 継ぎ糸処理装置 |
CN103981619B (zh) * | 2014-05-26 | 2016-06-01 | 苏州东茂纺织实业有限公司 | 一种漩涡式捕纬装置 |
CN105671755A (zh) * | 2016-04-15 | 2016-06-15 | 苏州市丹纺纺织研发有限公司 | 一种气流式捕纬装置 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2651875C3 (de) * | 1976-11-13 | 1981-02-05 | Lindauer Dornier-Gesellschaft Mbh, 8990 Lindau | Vorrichtung zum Anschlagen und Abschneiden von ins Webfach eingetragenen Schußfäden bei mit Mischwechslern ausgerüsteten schützenlosen Webmaschinen |
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1980
- 1980-07-05 DE DE19803025541 patent/DE3025541C2/de not_active Expired
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DE3025541A1 (de) | 1982-01-28 |
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