DE3243629C1 - Durch Luftströmung wirksame Haltevorrichtung für freie Fadenenden - Google Patents

Durch Luftströmung wirksame Haltevorrichtung für freie Fadenenden

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DE3243629C1
DE3243629C1 DE19823243629 DE3243629A DE3243629C1 DE 3243629 C1 DE3243629 C1 DE 3243629C1 DE 19823243629 DE19823243629 DE 19823243629 DE 3243629 A DE3243629 A DE 3243629A DE 3243629 C1 DE3243629 C1 DE 3243629C1
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DE
Germany
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thread
incision
holding device
pipe
free
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823243629
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dr. Gehring
Gerhard 8990 Lindau Hofmaier
Albert 7964 Kisslegg Uhl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lindauer Dornier GmbH
Original Assignee
Lindauer Dornier GmbH
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Publication date
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Publication of DE3243629C1 publication Critical patent/DE3243629C1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung (teilweise geschnitten), F i g. 2 eine Seitenansicht (F i g. 1 von unten gesehen) und F i g. 3 eine andere Seitenansicht (F i g. 1 von oben gesehen).
  • In der Beschreibung der Erfindung wird gleichzeitig auf die F i g. 1 bis 3 Bezug genommen. Eine Rohrleitung 1 wird von links her mit Blasluft oder Druckluft beaufschlagt. Das Rohr list gegen sein Ende hin (also im rechten Teil der Figur) abgebogen und verläuft im dargestellten Ausführungsbeispiel nach der Krümmung wieder etwa in gerade gestreckter Form weiter bis zu seinem Ende la. Die Biegung oder Krümmung ist dort vorgesehen, wo der festzuhaltende Faden F verläuft.
  • Der Fadenverlauf ist strichpunktiert eingezeichnet und endet bei der durch 7 angedeuteten Schere oder Trennvorrichtung. Es befindet sich dort das freie Schußfadenende F', welches durch die Haltevorrichtung gehalten werden soll. Auf der anderen Seite der Rohrleitung 1 führt der Faden F weiter zu einer nicht dargestellten Vorratsspule für Schußfäden. Entsprechend zu dem schräg zur Richtung des Rohres 1 angeordneten Verlauf des Fadens F ist am Beginn der Abkrümmung oder in der Abkrümmung des Rohres selbst ein Einschnitt 2 vorgesehen. Dieser Einschnitt verläuft schlitzartig schräg zum Rohr und ist so tief, daß er gemäß F i g. 2 bzw. F i g. 3 bis etwa in die Rohrmitte reicht Wie die F i g. 1 und 2 erkennen lassen, erstreckt sich der Einschnitt 2 schlitzartig ein Stück in Richtung zum Rohrende la hin. Die F i g. 2 und 3 lassen außerdem erkennen, daß am Beginn des Einschnittes 2 an seiner stromabwärts gelegenen Begrenzung eine Hinterschneidung 4 in der Rohrwand vorgesehen ist, die zur Führung eines eingelegten Fadens F dient. Ferner ist erkennbar, daß an der Hinterschneidung 4 ein Teil der Rohrwand als Lappen 3 aufgebogen ist und als Führung für den Faden F dient. Auf dem Außenbogen der Rohrkrümmung schließen sich an den Einschnitt 2 eine Reihe von Durchbrüchen 3 in der Rohrwand an. Diese Durchbrüche können z. B. als einfache Bohrungen ausgebildet sein.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nachstehend beschrieben. Nachdem der Faden Fdurch eine Schere 7 geschnitten ist, wirkt die Luftströmung der Blasluft im Rohr 1 infolge Injektorwirkung am Einschnitt 2 saugend auf das überstehende freie Fadenende F' Der in Fig. 1 nach links oben gerichtete Fadenteil führt zu einer nicht dargestellten Vorratsspule oder einer Fadenbremse und wird daher von der Luftströmung nicht beeinflußt. Das freie Fadenende F' dagegen wird in das Innere des Rohres eingesaugt und dann zum Rohrende la hin ausgeblasen. Das eingesaugte Fadenende nimmt im Rohr die gestrichelte Lage F" an und erstreckt sich in Richtung des Blasstromes. Das Fadenende F" kann entweder im Rohr selbst enden oder über das Rohrende la noch ein Stück überstehen.
  • Die Saugwirkung im schlitzartigen Einschnitt 2 kann dadurch erhöht werden, daß oberhalb der Krümmung, d. h. vor dem Beginn des Einschnittes 2 im Rohr 1 eine Querschnittsverengung vorgesehen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu im Hauptrohr 1 ein engeres Röhrchen 6 von kleinerem Querschnitt eingesetzt. Die dadurch erzielte Geschwindigkeitserhöhung verbessert die Wirksamkeit der Haltevorrichtung.
  • Die oben erwähnten Durchbrüche 3 in der Außenwand des Rohrendstückes ergeben auf dem Außenbogen der Krümmung bzw. in dessen Fortsetzung einen Luftaustritt. Diese Luftströmung legt das eingezogene Fadenende F" an die Rohrwand an. Dadurch wird ein Flattern verhindert. Außerdem wird eine gewisse Reibung des Fadens F" an der Rohrwand erreicht, wodurch ein unfreiwilliges Zurückziehen des Fadens verhindert wird und das Fadenende F" gestrafft gehalten wird. Einfache Durchbohrungen 3 in der Rohrwand können u. U. mehr oder weniger verstopfen, da sich dort der Antrieb des Fadens festsetzen kann.
  • Vorteilhafterweise werden daher anstelle einfacher Bohrungen unsymmetrische Einkerbungen im Außenbogen der Rohrkrümmung bzw. deren Fortsatz vorgesehen. Fig.l zeigt, daß diese Einkerbungen 3 sägezahnartig angeordnet sind in der Weise, daß jeweils ihre in Strömungsrichtung ansteigenden Flanken flacher verlaufen. Auf diese Weise kann ein leichter Luftaustritt in der Hauptströmungsrichtung erfolgen und dadurch die Verschmutzung vermieden werden. Derartige Einkerbungen 3 können über die gesamte Strecke des Rohrendstückes zwischen Krümmung und Rohrende la vorgesehen werden oder auch nur in einem Teil dieser Strecke angeordnet sein.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung der Erfindung bleibt erhalten, wenn das Rohrendstück zwischen der Krümmung beim Einschnitt 2 und dem Rohrende la gerade verläuft (wie in der F i g. 1 dargestellt ist) oder auch dann, wenn dieser Teil gegebenenfalls ebenfalls eine Krümmung aufweist. Ferner ist es möglich, den Schlitz des Einschnittes 2 zu verlängern und bis zum Rohrende la zu führen. Diese Möglichkeit ist in der F i g. 2 gestrichelt bei 2' angedeutet. Ferner kann oberhalb des Einschnittes 2 am Anfang dieses Einschnittes auf der zur Vorratsspule führenden Seite der Krümmung z. B. ein Drahtbügel 8 vorgesehen sein, der das Einführen des Fadens F in den Einschnitt 2 erleichtert.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Durch Luftströmung wirksame Haltevorrichtung für freie Fadenenden an schützenlosen Webmaschinen, insbesondere für die Enden von zum Eintrag einem Greifer vorgelegten Schußfäden, gekennzeichnet durch eine gegen ihr Ende (la) zu abgekrümmte, Blasluft führende Rohrleitung (1) mit einem am Beginn der Krümmung schräg über das Rohr (1) etwa in Richtung des zu erfassenden Fadens (F)verlaufenden, schlitzartigen Einschnitt (2) zur Aufnahme des Fadenendstückes (PH) 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Rohrleitung (1) zwischen Einschnitt (2) und Rohrende (la) auf dem Außenbogen der Krümmung eine Reihe von Durchbrüchen (3) in der Rohrwand angeordnet ist.
    3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (2) bis etwa zur Rohrmitte tief ist.
    4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Seite des Krümmungsaußenbogens liegende Anfang des Einschnittes (2) an seiner stromabwärts gelegenen Begrenzung eine Hinterschneidung (4) mit als Fadenführung aufgebogenem Lappen (5) der Rohrwand aufweist.
    5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen vom Ende des Einschnittes (2) bis zum Rohrende (1 a) weiterführenden Schlitz (2').
    6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Rohr (1) vor dem Einschnitt (2) eine etwa bis zum Beginn des Einschnittes (2) reichende Querschnittsverengung (6) vorgesehen ist.
    7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (3) als sägezahnartig angeordnete Einkerbungen in der Rohrwand ausgebildet sind mit unsymmetrischer Form der Einkerbungen, derart, daß ihre in Strömungsrichtung ansteigenden Flanken flacher verlaufen.
    8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Beginn des Einschnittes (2) an seiner stromaufwärts liegenden Begrenzung eine den vorgelegten Faden (F) in den Einschnitt (2) einlegende Führung (z. B. Drahtbügel 8) vorgesehen ist.
    Die Erfindung betrifft eine durch Luftströmung wirksame Haltevorrichtung für freie Fadenenden an schützenlosen Webmaschinen, insbesondere für die Enden von zum Eintrag eines Greifersystem vorgelegten Schußfäden.
    Bei Textilmaschinen, insbesondere bei schützenlosen Webmaschinen, sind vielfach freie Fadenenden vorhanden, die über eine bestimmte Zeit des Fabrikationsvorganges festgehalten werden müssen, bis sie in einem nachfolgenden Arbeitsgang weiter verarbeitet werden.
    So ist es z. B. bei schützenlosen Webmaschinen wesentlich, daß das freie, mit der Vorratsspule verbundene Ende des Schußfadens in einer bestimmten Position solange gehalten wird, bis es vom Greifer zum Schußfadeneintrag einwandfrei erfaßt ist. Als Haltevor- richtungen für das Fadenende sind maschinenfest angeordnete oder auch bewegliche mechanische Klemmvorrichtungen bekannt, die aber nicht in allen Fällen einsetzbar sind. In manchen Fällen wird auch gefordert, daß die Fäden nicht unverruckbar festgeklemmt sein sollen, sondern daß sie möglicherweise auch auf eine bestimmte Zugbeanspruchung nachgeben können. Es sei in diesem Zusammenhang an das Erfassen des Schußfadens durch Klemmeinrichtungen eines Greifers bei schützenlosen Webmaschinen erinnert, wo gegebenenfalls zwecks Verringerung des Schußfadenabfalles das Fadenendstück eine kleine Strecke zurückgezogen werden soll, bevor es vom Greifer erfaßt wird.
    Anstelle von mechanischen Klemmvorrichtungen hat man daher auch schon Saugdüsen eingesetzt, die durch einen Luftstrom die freien Fadenenden erfassen und in die Düse ziehen. Eine bewegliche Anordnung sowie besondere Steuerungsteile für die Klemmvorrichtungen entfallen dabei. Auch können verschiedene Schußfäden gleichzeitig in einer Saugdüse gehalten werden. Die Verwendung einer Saugdüse dieser Art ist z. B. in der DE-OS 26 51 875 beschrieben. Die bisher bekannten einfachen Saugdüsen haben allerdings den Nachteil, daß die erfaßten Fadenenden frei in einem Luftstrom liegen und dabei flattern, wobei die Gefahr besteht, daß die Fadenenden sich aufdrehen. Außerdem sind die Haltekräfte im freien Luftstrom gering. Eine genaue Positionierung für das Hinreichen und das Ergreifen des Schußfadens durch den Greifer ist dadurch nicht gewährleistet.
    In der DE-OS 30 25 541 ist eine Saugdüse beschrieben, die demgegenüber eine Verbesserung darstellt. Bei ihr wird eine verbesserte Saugwirkung dadurch erreicht, daß im Düsenrohr ein Einsatz vorgesehen ist, der der Luftströmung eine beschleunigende und eine zirkulare Komponente erteilt. Der Luftstrom transportiert das Fadenende und hält es, ohne es dabei aufzudrehen, fest.
    Dabei legt sich das Fadenende zumindest teilweise an die Düsenwandung bzw. Einsatzwandung an und zeigt dadurch keine Flattererscheinung.
    In der Praxis ist es nun nicht immer ganz einfach, an einer bestimmten Stelle u. U. über längere Leitungen hinweg einen bestimmten konstanten Unterdruck für die Saugwirkung einer Düse zur Verfügung zu stellen.
    Außerdem werden bei einer Saugdüse neben dem Fadenende aus der Umgebung Schmutzpartikel angesaugt und in das Saugrohr transportiert, wo sie zu Verstopfungen führen können.
    Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine durch Luftströmung wirksame Haltevorrichtung zu schaffen, die einfacher arbeitet und nicht zur Verschmutzung neigt Zur Lösung der Aufgabe dienen erfindungsgemäß die im Patentanspruch 1 enthaltenen kennzeichnenden Merkmale. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung hervor. Der wesentliche Unterschied der Erfindung gegenüber den bisher bekannten als Saugdüsen wirksamen Haltevorrichtungen besteht darin, daß bei der Erfindung kein Unterdruck an einer zentralen Stelle erzeugt und über Rohrleitungen an die Stelle der Haltevorrichtung herangeführt werden muß, sondern daß Blasluft zugeführt und das über einen Einschnitt eingeführte Fadenende durch Blasluft im letzten Ende einer Blasluftrohrleitung gehalten wird.
DE19823243629 1982-11-25 1982-11-25 Durch Luftströmung wirksame Haltevorrichtung für freie Fadenenden Expired DE3243629C1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2651875A1 (de) * 1976-11-13 1978-05-18 Dornier Gmbh Lindauer Verfahren zum anschlagen und abschneiden von ins webfach eingetragenen schussfaeden bei mit mischwechslern ausgeruesteten schuetzenlosen webmaschinen
DE3025541A1 (de) * 1980-07-05 1982-01-28 Lindauer Dornier Gmbh, 8990 Lindau Mit luft betriebene saugduese zum erfassen von fadenenden an textilmaschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2651875A1 (de) * 1976-11-13 1978-05-18 Dornier Gmbh Lindauer Verfahren zum anschlagen und abschneiden von ins webfach eingetragenen schussfaeden bei mit mischwechslern ausgeruesteten schuetzenlosen webmaschinen
DE3025541A1 (de) * 1980-07-05 1982-01-28 Lindauer Dornier Gmbh, 8990 Lindau Mit luft betriebene saugduese zum erfassen von fadenenden an textilmaschinen

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