DE1535546A1 - Webstuhl mit einer Blasvorrichtung fuer den Schussfaden - Google Patents
Webstuhl mit einer Blasvorrichtung fuer den SchussfadenInfo
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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Description
Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma N. V. Machinefabriek L. te Strake, Deurne, Niederlande
betreffend:
"Webstuhl mit einer Blasvorrichtung für den Schußfaden."
Die Erfindung betrifft einen Webstuhl mit einer Blasvorrichtung zum Hineinblasen des Schußfadens in das Webfach mitbels Druckluft,
wobei eine Düse für Druckluft mit einem mit ihr zusammenarbeitenden Durchlaßkanal für einen von einer Spule oder Zuführvorrichtung
kommenden Faden versehen ist. Solche Webstühle sind bekannt.
Wenn die Arbeitsgeschwindigkeit solcher Webstühle vergrößert
wird, wird das !Erfassen des Fadens zum Weiterfördern in das Webfach immer kritischer. Es kann dann vorkommen, daß der Faden
gegenüber den übrigen bewegten Teilen des Webstuhles nacheilt, was unzulässig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Webstuhl mit einer Blasvorrichtung für den Schußfaden derart zu verbessern,
daß der Faden sehr schnell lanciert werden kann.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in den Durch-
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laß- oder Förderkanal eine Nadel paßt, die an der Spitze mit einer Einkerbung zum Aufnehmen eines quer vor der Spitze verlaufenden
Fadenteiles versehen ist und die in axialer Richtung des Durchlaß- bzw. Förderkanals zwischen zwei Endlagen bewegbar
ist, wobei sich die Nadel in der einen Endlage mit der Nadelspitze und dem Faden im Durchlaßkanal in der Nähe der
Blasdüse und in der anderen Endlage an dem von der Blasdüse abgewandten Ende des Durchlaß- oder Förderkanals ganz außerhalb
der Fadenstracke vor dem Durchlaß- oder Förderkanal befindet.
Die Erfindung ermöglicht es, den vorderen Teil des Fadens, auf
den die Druckluft zuerst wirksam wird, in der Form einer Schleife in den Druckluftstrom zu bringen, so daß die Druckluft
einen guten Angriff an dem vorderen Ende des Fadens hat. Die Erfindung hat außerdem den Vorteil, daß der Faden schneller
der Blasdüse zugeführt werden kann und schon in Bewegung ist, bevor die Sekundärluft, die durch die Blasdüse durch den Durchlaßkanal
hindurch angesaugt wird, eine genügende Geschwindigkeit hat, um den Faden während der Förderung durch den Kanal
zu tragen.
Die Erfindung kann auch sehr gut an einem Webstuhl zur Anwendung kommen, bei dem der Blasvorrichtung ein Schaft zum
Zuführen des Fadens in abgemessenen Längen zugeordnet ist, wie es in der deutschen Patentanmeldung N 19629 VII/86e beschrieben
worden ist.
Nach der Erfindung ist hierbei der Webstuhl derart ausgeführt, daß der Schaft mit einer Durchlaßöffnung für die Nadel versehen
ist, wobei die Durchlaßöffnung und die Nadel derart mit Bezug auf das Schaftinnere angeordnet sind, daß die Nadel bei ihrer
Bewegung mit ihrer Spitze die Fadenstrecke vor der Schaftmündun^ kreuzt. Der Fadenanfang des im Schaft liegenden Fadens wird
dann durch die Nadel sofort an dia Blasdüse durch den Durchlaß-
oder Förderkanal hindurch weitergegeben.
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Eine praktische Ausführung wird nach der Erfindung dadurch erreicht,
daß der Durchlaßkanal für den Faden zwischen der Schaftmündung
und der Düse verläuft, wobei der Durchlaßquerschnitt des Kanals von der Schaftmündung zu der Blasdüse hin abnimmt.
Es ist hierbei empfehlenswert, daß die Durchlaßöffnung für die
Nadel wenigstens bei der Schaftmündung in der Symmetrieebene zwischen den Schmalseiten einer spaltförmigen Schaftmündung
liegt, und daß die Nadel in der Symmetrieebene der Schaftmündung einen spitzen Winkel mit der Achse des Durchlaßkanals
für den Faden bildet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine bekannte Blasdüse mit einer Nadel zum Hineindrücken eines Schußfadens
in den Durchlaßkanal der Düse,
Fig. 2 einen axialen Schnitt durch eine Blasvorrichtung mit einem Schaft zum Ansaugen einer Schleife mit
einer abgemessenen Fadenlänge, die mit einer Nadel zum Hineindrücken eines Teiles des im Schaft vorhandenen
Fadens in die Durchlaßöffnung versehen ist, und
Fig. 3 bis 7 sind schematische Darstellungen einer Blasvorrichtung
nach Fig. 2 in Draufsicht, wobei die aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen zum Einführen eines
Schußfadens in die Blasdüse angedeutet sind.
Bei dem Webstuhl nach der Erfindung kann eine an sich bekannte Blasvorrichtung verwendet werden, bestehend aus einer von einem
Steuerventil kommenden Leitung 1 für die Druckluft, die in einer Kammer 2 einer Ringdüse 3 endet. Die Ringdüse 3 wird von der
Wand des Durchlaßkanals 4- für den Schußfaden gebildet. Wenn
Druckluft aus der Ringdüse 3 ausströmt, wird Sekundärluft durch den Durchlaßkanal 4 mit angesaugt.
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Ein Faden, der von der hinteren Seite 5 des Durchlaßkanals 4
zugeführt wird, wird durch die Strömung der sekundären Saugluft durch den Kanal 4 mitgezogen, um weiter in den Bereich
der aus der Ringdüse 3 ausströmenden Primärluft zu gelangen,
woraufhin er dann von der Primärluft weiterbefördert wird. Die Einführung sowie die Weiterförderung des Fadens durch den Kanal
4 kann mittels einer Nadel 6 beschleunigt werden. Die Nadel 6 ist an ihrer Spitze mit einer Einkerbung 9 versehen, so daß ein
zwischen der Nadel 6 und dem Kanal 4 liegender Faden 8 auf der Nadelspitze festgehalten wird.
Mittels einer Schraube 9 ist die Nadel 6 verstellbar an einem Schlitten 10 angebracht, der seinerseits mit einem Gleitschuh
oder Schlitten 11 in einer Führung 12 geführt ist. Mit 13 ist
ein beliebiger Teil einer Antriebvorrichtung, z.B. ein Hebel oder eine Exzenterstange, für den Schlitten 11 bezeichnet. Der
Antrieb des Schlittens 11 und die Steuerung des Ventils in der Leitung 1 sind synchronisiert. In dem Moment, wenn das Ventil
in der Leitung 1 geöffnet wird oder kurz vor diesem Zeitpunkt bewegt sich die Nadel 6 in den Kanal 4 hinein. Bei dieser
Bewegung wird ein von einer Zuführvorrichtung oder von einer Spule kommender Faden 8 mittels der Einkerbung 7 an der Nadelspitze
in Schleifenform in den Kanal 4 hineingestoßen . Die Nadel 6 hat im Kanal 4 sojviel Spiel, daß die beiden Enden der
Fadenschleife längs der Nadel 3 liegen können, während noch genügend Raum zum Durchlaßen von Sekundärluft vorhanden ist.
Das Einführen eines Fadens mittels der Nadel ist auch möglich, wenn die Blasvorrichtung mit einem Schaft zum zeitweisen Aufbewahren
einer abgemessenen Fadenlänge versehen ist, wobei ein solcher Schaft auch als Zuführvorrichtung für den Faden zu der
Blasvorrichtung angesehen werden kann.
In Fig. 2 ist eine solche Blasvorrichtung gezeigt, und hierbei mündet die Leitung 1a in eine Kammer 2a, die in eine Ringdüse
3a übergeht. An der Ausströmseite der Ringdüse 3a ist eine
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Mischkammer 14 angeordnet, in der die aus der Ringdüse 3 ausströmende
Primärluft mit der Sekundärluft, die durch den Kanal
4 durch den Schaft 15 hindurch zugeführt wird, gemischt wird. Der Schaft 15 ist in bekannter Weise mit einer Absaugöffnung
versehen, die durch ein Ventil 16 absperrbar ist. Wenn das Ventil 16 geöffnet ist, wird eine abgemessene Fadenlänge in das
Schaftinnere 18 hineingezogen. Wenn das Ventil 16 geschlossen wird, tritt Druckluft aus der Ringdüse 3a aus und die Sekundärluft
wird durch das Schaftinnere 18 und durch eine öffnung 191
deren Ventil 20 inzwischen geöffnet worden ist, angesaugt. Der Kanal 4a schließt sich an die Schaftmündung 21 an. Bei dieser
Mündung 21 weist der Schaft eine Durchlaßöffnung 22 für die Nadel 6a auf. Die Nadel 6a ist an einem Schlitten 11a angebracht,
der in einer auf dem Schaft 15 angeordneten Führung 12a läuft. Das Schaftinnere hat einen Querschnitt, wie er in der
deutschen Patentanmeldung N 17611 VII/86e vom 7.12.1959 beschrieben worden ist. Die Durchlaßöffnung 22 für die Nadel 6a
liegt in der Symmetrieebene zwischen den Schmalseiten der spaltförmigen
Schachtöffnung, die in der Zeichnung mit dem inneren Raum 18 angedeutet worden ist. Die Nadel 6a bildet einen spitzen
Winkel mit der Achse des Kanals 4 a, der zwischen der Schaftmündung
21 und der Blasdüse 3a verläuft. Der Kanal 4a hat einen
Durchlaß, der sich in seinem Querschnitt von der Schaftmündung 21 zu der Blasdüse 3a hin verringert.
In einer in der nicht vorveröffentlichten holländischen Patentanmeldung
6412787 beschriebenen Weise wird ein Faden 23 mittels Rollen 24 von einer Spule 25 abgezogen. Seitlich des Schaftes
ist ein Hilfsschaft 26 angeordnet. Dieser Hilfsschaft dient zum
zeitweisen Ansaugen einer Schleife im Faden 231 wenn eine Fadenklemme
27 sich schließt und die Länge der Schleife des Fadens im Schaft 15 ihre beabsichtigte Größe erreicht hat.
Die Schließstellung der Fadenklemme 27 ist in Fig. 6 und 7 gezeigt.
Der Faden 23 läuft über eine Leitrolle 28 in das Innere des Schaftes 15. In Fig. 3, 4 und 5 sind die Ventile 16 der Absaug-
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öffnung 17 geöffnet und die Ventile 20 der Luftzutrittoffnung geschlossen. In diesen Figuren wird eine Schleife in dem Faden
23 in den Schaft angesaugt, wobei in Fig. 5 der Moment gezeigt ist, bevor die Schleife ihre größte Länge erreicht hat.
In Fig. 3» 4 und 5 ist das vordere Fadenende in eine Klemm- und
Schneidevorrichtung 29 eingeklemmt. Die Nadel 6a ist schematisch dargestellt. In Fig. 4 kommt die Nadel 6a mit der Einkerbung 7
an ihrer Spitze in Berührung mit dem Abschnitt des vor der Mündung des Schaftes 15 verlaufenden Fadens. Beim Weiterbewegen
der Nadel 6a in Richtung auf die Blasdüse 3a hin wird eine
Schleife in diesem Fadenteil gebildet. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist die Schleife im Faden an der Nadelspitze vollständig gebildet
und die Schneide- und Haltervorrichtung 29 wird geöffnet, wodurch das freie Ende des Fadens freigegeben wird. Die Nadel
6a befindet sich hierbei im Kanal 4a. In diesesm Augenblick wird das Ventil 16 der Absaugöffnung 17 geschlossen und das
Ventil 20 der Öffnung 19 geöffnet. Die Nadel 6a wird nun zurückgezogen, während die Schleife am vorderen Ende des Fadens
im Kanal 4a zurückbleibt. In diesem Moment wird auch die Blasdüse 3a wirksam. Diese letzte Lage ist in Fig. 7 gezeigt.
Beim Wirksamwerden der Blasdüse 3a wird die Fadenschleife ganz
aus dem Schaft 15 herausgezogen und in das Webfach hineingeführt. Wenn das Riet angeschlagen hat, verläuft der Faden
also durch die Mischröhre 14 und durch den Kanal 4a zur Rolle 28. Der Faden ist hierbei gespannt. Wenn eine neue Schleife
in den Schaft 15 angesaugt werden soll, wird ein Stößel 30
wirksam (s. Fig. 7)» um den gespannten Fadenteil vor die Schaftmündung
zu führen, wonach die Fadenklemme 27 gelöst wird und
die neue Schleife in den Schacht 15 hineingesaugt werden kann.
Bei der in Fin;. 3 bis 7 angedeuteten Lage ist nur von einem
ersten Teil des Schußfadens, der haarnadelartig in das Tuch
hineingewebt wird, die Rede, wie es auch in der deutschen Patentanmeldung N 19 936 VII/86e beschriften wordin iat. Es
wird also aus dem Schaft 15 «uerst ein Schußfaden in das Web
fach hineingeblasen, wobei der außerhalb dt· Webfaches liegende
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Teil dieses Schußfadens, also dessen hinterer Teil, in der
Mischröhre 14 und im Kanal 4a liegt und weiter zu Rolle 28 verläuft, wie oben erwähnt worden ist.■
Nachdem von der anderen Seite des Webfaches her ein nächster Faden eingeblasen worden ist, wird der zweite Teil des Schußfadens
in das Webfach geführt, um ihn haarnadelartig in das Tuch hineinzuweben, wobei der Biegebereich zwischen den beiden
Schenkeln der Haarnadelform an der Stelle des Salbandes liegt und auf diese Weise das Salband bildet. Das Einbringen des
zweiten Teiles des Schußfadens ist in Fig. 3 bis 7 nicht besonders
dargestellt worden.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Webstuhl mit einer Blasvorrichtung zum Hineinblasen des Schußfadens in das Webfach mittels Druckluft, wobei eine Düse für Druckluft mit einem mit ihr zusammenarbeitenden Förderkanal für einen von einer Simle oder einer Zuführvorrichtung kommenden Faden versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Förderkanal (4, 4a) eine Nadel (6, 6a) Oaßt, die an der Spitze mit einer Einkerbung (7) zum Aufnehmen eines quer vor dieser Spitze verlaufenden Fadenteiles versehen ist und die in axialer Richtung des Förderkanals (4, 4a) zwischen zwei Endlagen bewegbar ist, wobei sich die Nadel (6, 6a) in der einen Endlage im Förderkanal (4, 4a) mit der Spitze in der Nähe der Blasdüse befindet und in der anderen Endlage an einem von der Blasdüse abgewandten Ende des Förderkanals ganz außerhalb der Strecke des Fadens (23) vor dem Förderkanal (4, 4a) liegt.2. Webstuhl nach Anspruch 1, wobei der Blasdüse ein Schaft zum Ansaugen einer abgemessenen Fadenlänge in Form einer Schleife zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (15) mit einer Durchlaßöffnung (22) für die Nadel (6a) versehen ist, wobei die Durchlaßöffnung (22) und die Nadel (6a) derart zum Schaftinneren angeordnet sind, daß die Nadel (6a) bei Bewegung mit ihrer Spitze die Fadenstrecke vor der Schaftmündung (21) kreuzt.3. Webstuhl nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, ' daß der Förderkanal für den Faden (23) zwischen der Schaft mündung (21) und der Blasdüse (4, 4a) verläuft, wobei sich der Durchiaßquerschnitt des Förderkanals (4a) von der Schaftmündung (21) zu der Blasdüse hin verringert.0Q9831/QU84-, Webstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnung für die Nadel (6a) wenigstens an der Schaftmündung (21) in der Symmetrieebene zwischen den Schmalseiten der spaltförmigen Schaftöffnung liegt.5. Webstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (6a) in der Symmetrieebene zwischen den Schmalseiten der spaltförmigen Schaftöffnung liegt.6. Webstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (6a) in der Symmetrieebene der Schaftöffnung einen spitzen Winkel mit der Achse des Förderkanals (4a) für den Faden (23) bildet.7. Webstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (15) mit einer Führung (12,12a) für einen mit einer Nadel versehenen angetriebenen Schlitten (11,11a) versehen ist.009831/0U8Lee JO rs ei te
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