DE3130989C2 - - Google Patents

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Petrus Gerardus Johannes Eindhoven Nl Manders
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Rueti-Te Strake Bv Deurne Nl
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3066Control or handling of the weft at or after arrival
    • D03D47/308Stretching or holding the weft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Strecken eines in das Webfach einer Düsen-Webmaschine durch einen von einer am einen Ende des Webfachs angeordneten Blasdüse ge­ lieferten Transportluftstrom eingetragenen Schußfadens, bei welchem der Transportluftstrom am anderen Ende des Web­ fachs zusammen mit dem aus dem Webfach ragenden Ende des eingetragenen Schußfadens unter einem Winkel gegenüber der Schußrichtung umgebogen und mittels eines in der Um­ biegerichtung zugeführten Hilfsluftstrahls einem Mischrohr zugeführt wird.
Bei einem aus der CH-PS 5 63 479 bekannten Verfahren dieser Art wird der Hilfsluftstrahl ringförmig um den umge­ bogenen Transportluftstrom herum zugeführt. Dabei wird die Energie des Hilfsluftstrahls nicht hauptsächlich zum Strecken des eingetragenen Schußfadens benützt, sondern primär dazu, den gesamten Transportluftstrom anzusaugen und zu beschleunigen. Außerdem erfolgt bei diesem Verfahren die Zufuhr des Hilfs­ luftstrahls relativ weit neben der betreffenden Warenleiste, so daß die aus dem Webfach ragenden Schußfadenenden relativ lang sein müssen, was wiederum zu einem relativ großen Schuß­ fadenabfall führt.
Es sind deshalb Vorschläge zur Verbesserung dieses Verfahrens gemacht worden. So sind beispielsweise in der GB-PS 13 65 903 und in der CH-PS 6 19 495 Verfahren beschrieben, bei denen der Transportluftstrom am anderen Ende des Webfachs nicht umge­ lenkt wird und deswegen zum Großteil an der Eintrittsöffnung des etwa senkrecht zur Schußrichtung angeordneten Mischrohrs vorbeiströmt. Der Hilfsluftstrahl wird dabei in Form eines kon­ zentrierten Strahls quer durch den Transportluftstrom hindurch in das Mischrohr geleitet und nimmt dabei nur einen Teil des Transportluftstroms mit. Dabei wird auch das vordere Ende des eingetragenen Schußfadens mitgenommen und dieser wird dadurch gestrafft.
Obwohl sich diese Verfahren in der Praxis gut bewährt haben, kann es zumal bei schweren Garnsorten vorkommen, daß das vordere Ende des eingetragenen Schußfadens zuerst am Hilfs­ luftstrahl vorbei fliegt und erst später in das Mischrohr gesaugt wird. Zu diesem Zeitpunkt kann aber der Fachwechsel schon so weit fortgeschritten sein, daß der betreffende Schußfaden nicht mehr vollständig gestreckt wird.
Durch die Erfindung soll nunmehr ein Verfahren angegeben werden, bei welchem der Schußfadenabfall möglichst klein gehalten wird und auch Schußfäden schwerer Garnsorten zuverlässig gestreckt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in Anspruch 1 beschriebene Verfahren gelöst.
Da beim erfindungsgemäßen Verfahren das Kopfende des einge­ tragenen Schußfadens mit dem umgelenkten Transportluftstrom auf das Mischrohr zu geleitet wird, kann es nicht mehr am Mischrohr vorbeifliegen. Außerdem gerät dieses Kopfende im Unterschied zu dem aus der CH-PS 5 63 479 beschriebenen Verfahren unmittelbar unter den Einfluß der sehr hohen Luft­ geschwindigkeit des konzentrierten Hilfsluftstrahls. Damit findet eine schnelle Kraftübertragung vom Hilfsluftstrahl auf den Schußfaden statt, was dessen schnelle und zuverlässige Streckung garantiert. Der Schußfadenabfall kann dabei äußerst klein gehalten werden.
Die Erfindung betrifft weiter eine Webmaschine zur Durch­ führung des genannten Verfahrens, mit einem einen Transport­ kanal für den Schußfaden bildenden Webblatt; mit einer an der einen Seite des Webfachs angeordneten Blasdüse; mit einer an der anderen Seite des Webfachs angeordneten Einrichtung zum Strecken und Gespannthalten des eingetragenen Schußfadens während der Anschlagbewegung des Webblatts mittels eines Hilfsluftstrahls, welche Einrichtung ein an den Transport­ kanal anschließendes und zu einem sich unter einem rechten Winkel zur Mittelachse des Transportkanals erstreckenden Mischrohr führendes Führungsstück sowie Mittel für die Zufuhr des Hilfs­ luftstrahls aufweist.
Die erfindungsgemäße Webmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel so ausgebildet sind, daß der Hilfs­ luftstrahl in das Führungsstück in Strahlrichtung vor der Eintrittsöffnung des Mischrohrs als konzentrierter, auf die Mittelachse des Mischrohrs gerichteter Luftstrahl eingebracht wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert; dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Webblatts einer pneumatischen Webmaschine, welche mit einer erfindungsgemäßen Streckeinrichtung versehen ist, und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1.
In der vorliegenden Beschreibung werden die Begriffe "Luft­ strom" und "Luftstrahl" verwendet. Es sei darauf hingewiesen, daß anstelle von Luft auch ein anderes geeignetes strömen­ des Fluidum, sei es gasförmiger oder flüssiger Art, für Transport und Streckung der Schußfäden verwendet werden kann. Der Ausdruck "Luft" ist somit breit zu verstehen.
In den Figuren ist ein von oberen und unteren Kettfäden 1 bzw. 2 gebildetes Webfach 3 dargestellt, sowie ein Webblatt, dessen Blattzähne 5 an ihrer der Gewebeanschlagkante 4 zuge­ kehrten Frontseite eine im wesentlichen U-förmige Ausnehmung aufweisen. Die Ausnehmungen der Blattzähne 5 bilden einen halboffenen, tunnelartigen Transportkanal für den Schußfaden i, wobei die offene Seite dieses Transportkanals der Gewebean­ schlagkante 4 zugekehrt ist. Das von den Blattzähnen 5 ge­ bildete Webblatt ist von einer Weblade 6 getragen, welche im Betrieb in Richtung des Doppelpfeiles P oszillierend ange­ trieben ist.
An der einen Maschinenseite ist neben dem Webfach 3 eine Blas­ düse 7 angeordnet, welche in bekannter und deswegen nicht näher dargestellter Weise fest auf der Weblade 6 montiert sein kann und dazu dient, ein abgemessenes Schußfadenstück i durch den Transportkanal zu transportieren und damit in das Webfach 3 einzutragen. Die Wirkung der Blasdüse 7 kann in bekannter Weise durch weitere in das Webfach 3 eintauchende Hilfsdüsen unterstützt sein.
An der von der Blasdüse 7 abgekehrten Seite der Webmaschine ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Strecken und Gespannt­ halten des eingetragenen Schußfadens i während des Blattan­ schlags angeordnet. Darstellungsgemäß weist diese Vorrichtung ein in der Verlängerung des Transportkanals angeordnetes, auf der Weblade 6 befestigtes Führungsstück 8 auf, welches dazu dient, den an der betreffenden Seite aus dem Webfach 3 heraustretenden Transportluftstrom und das von diesem mitgeführte Schußfaden­ stück aufzufangen und außerhalb des Webfaches 3 zu führen. Zu diesem Zweck weist das Führungsstück 8, welches trichterförmig ausgebildet ist, eine dem betreffenden Webfachende zugekehrte Auffangöffnung 12 auf und ist im übrigen rundum, auch an seinem von der Auffangöffnung 12 abgekehrten Ende, geschlossen.
Zwei einander gegenüberliegende Seitenwände des Führungsstücks 8, darstellungsgemäß die obere und die untere Seitenwand 8 a und 8 b, weisen je eine Luftdurchlaßöffnung 9 a bzw. 9 b auf. Die beiden Öffnungen 9 a und 9 b liegen senkrecht übereinander und zwar so, daß ihre gemeinsame Mittelachse die Verlänge­ rung der Mittelachse des Transportkanals ungefähr senkrecht schneidet oder aber in kurzem Abstand kreuzt. In die untere Öffnung 9 b mündet eine Druckluftzuführleitung 10 und an die obere Öffnung 9 a ist ein Mischrohr 11 angeschlossen.
Bei jedem Schußeintrag wird der aus dem Webfach 3 heraus­ tretende Transportluftstrom vom Führungsstück 8 aufgefangen und in Richtung auf das darstellungsgemäß nach oben ragende Mischrohr 11 umgelenkt. Diese Umlenkwirkung wird dadurch ver­ stärkt, daß die der Lufteintrittsöffnung 9 a des Mischrohrs 11 gegenüberliegende Seitenwand 8 b gegen die Schußrichtung schräg nach oben verläuft. Das kopfseitige Ende des Schuß­ fadens i gelangt beim Umlenken des Transportluftstroms unmittel­ bar in den Wirkbereich des aus der Öffnung 9 b heraustretenden konzentrierten Hilfsluftstrahls und wird dadurch zum Mischrohr 11 mitgenommen, in welchem sich der Hilfsluftstrahl mit dem Transportluftstrom mischt. Dabei kommt das genannte Schußfaden­ ende unter Reibung am Rand der die Mündung des Mischrohrs 11 bildenden Öffnung 9 a zu liegen. Es hat sich gezeigt, daß diese Reibungsberührung von großer Wichtigkeit dafür ist, daß der Schußfaden i während des Schußanschlags und des Einbindens in die Ware gespannt gehalten wird.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Momentanzustand der Webmaschine hat das kopfseitige Ende des Schußfadens i soeben das Webfach 3 durchflogen und die Streckvorrichtung beginnt mit dem Strecken des Schußfadens i. Gleichzeitig bewegt sich die Weblade 6 mit dem aus den Blattzähnen 5 gebildeten Webblatt aus ihrer zurück­ gezogenen Lage gegen die Gewebeanschlagkante 4.
Wenn das Webblatt nach dem Anschlag in seine zurückgezogene Lage zurückschwenkt, bleibt der soeben angeschlagene Schuß­ faden in seiner angeschlagenen und mittlerweile auch in die Ware eingebundenen Lage und das aus der Warenleiste heraus­ ragende Schußfadenende wird bei dieser Rückwärtsbewegung der Weblade 6 aus dem Mischrohr 11 herausgezogen. Anschließend wird das genannte Schußfadenende in bekannter Weise abge­ schnitten und von einer nicht dargestellten Saugdüse abgeführt.

Claims (6)

1. Verfahren zum Strecken eines in das Webfach einer Düsen-Webmaschine durch einen von einer am einen Ende des Webfachs angeordneten Blasdüse gelieferten Transportluft­ strom eingetragenen Schußfadens, bei welchem der Transport­ luftstrom am anderen Ende des Webfachs zusammen mit dem aus dem Webfach ragenden Ende des eingetragenen Schuß­ fadens im rechten Winkel gegenüber der Schußrichtung umgelenkt und mittels eines in der Umlenkrichtung zuge­ führten Hilfsluftstrahls einem Mischrohr zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsluftstrahl als konzentrierter Strahl zentral und in Richtung zum umgelenkten Transport­ luftstrom geführt wird.
2. Webmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem einen Transportkanal für den Schußfaden bilden­ den Webblatt; mit einer an der einen Seite des Webfachs angeordneten Blasdüse; mit einer an der anderen Seite des Webfachs angeordneten Einrichtung zum Strecken und Ge­ spannthalten des eingetragenen Schußfadens während der Anschlagbewegung des Webblatts mittels eines Hilfsluft­ strahls, welche Einrichtung ein an den Transportkanal an­ schließendes und zu einem sich unter einem rechten Winkel zur Mittelachse des Transportkanals erstreckenden Mischrohr führendes Führungsstück sowie Mittel für die Zufuhr des Hilfsluftstrahls aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel so ausgebildet sind, daß der Hilfs­ luftstrahl in das Führungsstück (8) in Strahlrichtung vor der Eintrittsöffnung (9 a) des Mischrohrs (11) als konzentrierter auf die Mittelachse des Mischrohrs ge­ richteter Luftstrahl eingebracht wird.
3. Webmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (8) trichterartig ausgebildet und im Bereich des Endes mit dem kleineren Querschnitt geschlossen und im Bereich des Endes mit dem größeren Querschnitt offen ist, wobei diese Öffnung (12) gegen den Transportkanal gerichtet ist.
4. Webmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischrohr (11) von der einen Seite (8 a) des Führungsstücks (8) abzweigt und daß die Mittel für die Zufuhr des Hilfsluftstroms in dessen gegenüber­ liegende Seite (8 b) münden.
5. Webmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel durch ein Rohr (10) gebildet sind, dessen Achse mit derjenigen des Mischrohrs (11) fluchtet und dessen Innendurchmesser kleiner ist als derjenige des Mischrohrs.
6. Webmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Eintrittsöffnung (9 b) des Mischrohrs (11) einen Reibungswiderstand gegen eine Lockerung des gespannten Schußfadens bildet.
DE19813130989 1980-08-11 1981-08-05 "verfahren zum strecken eines in das webfach einer schuetzenlosen webmaschine eingetragenen schussfadens und webmaschine zur durchfuehrung des verfahrens" Granted DE3130989A1 (de)

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DE (1) DE3130989A1 (de)
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