DE2341234A1 - Webmaschine - Google Patents
WebmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/28—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
- D03D47/30—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
- D03D47/3066—Control or handling of the weft at or after arrival
- D03D47/308—Stretching or holding the weft
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/125—Weft holding devices
Description
Dr.-ing. HoFzhäuser Dipl.-Met Goidbach
te strake β.ν. Dipl.-tog. Scttefercfecfcer
Deurne - Niederlande Patentanwälte
605 OFFENBACHAMMAIN HerrnstraBe 37 · Telefon 88 83 84
Webmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Webmaschine der Art j wobei an einer Seite eine Scbussvorriclitung .für das
Schussgarn vorhanden ist und an der anderen Seite eine vom Webblatt getragene Vorrichtung zum Auffangen, Greifen und
Spannen des durch das Webfach eingetragenen Schussgarns vorhanden ist.
Es ist bereits eine solche Webmaschine vorgeschlagen
worden, wobei die Vorrichtung zum Auffangen, Greifen urd Spannen des 3chussfarns ein vom Webblatt getragenes Fangorgaii;;
aufweist, dass mit einem ortsfesten Klemmelement zusammenarbeitet.
Während der Webblattanschlagbewegung wird der in das Webfach eingetragene Schussfaden durch die Zusammenarbeitung
zwischen Fangorgan und Klemmelement gespannt. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, dass der Schussfaden, nachdem
er in das Tuch angeschlagen worden ist, beim Zurückziehen des Webblatts und des Fangorgans wieder entspannen kann und
schliesslich doch ungenügend fest im Tuch eingebunden wird.
Aufgabe der Erfindung ist diesen Nachteil zu beheben
Erfindungsgemäss wird dise Aufgabe dadurch gelöst, dass die
Vorrichtung zum Fangen, Greifen und Spannen des Schussg"-srns
aus einer Luftdüse besteht, deren Ansaugöffnung am Ende des
Schusskanals für das Schussgarn liegt und deren Ausströmende in Richtung gegen die Anschlaglinie im Tuch umgebogen ist,
wobei in der Seitenwand der Luftdüse eine Spalte vorhanden ist,
die sich ab der Ansaugöffnung in der Webblattanschlagrichtung über einen Teil der Länge der Düse erstreckt, und wobei
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zwischen der Düse und der Tuchkante eine Fadenklemme an einer
derartigen ortsfesten Stelle angeordnet ist, dass sich diese Klemme in der Anschlaglage des Webblatts in der Bahn des
von der Tuchkante zur Luftdüse verlaufenden Endteils des Schussfadens befindet.
Bei dieser Vorrichtung erteilt die Luftdüse den nacheinander eingetragenen Schussfäden eine gleichmassige
Spannung. Indem die Düse dabei in der Webblattanschlagrichtung umgebogen ist, verlauft das von der Tuchkante ausragende
.Schussfadenende in der Webblattanschlaplage von der Tuchkante
schräg hinweg. Hierdurch und durch die kraftgeschlossene Art der Spanndüse wird die Letztere den im Tuch geschlagenen
Schussfaden auch beim Zurückziehen des V/ebblatts gespannt halten. Dies verschafft der Fadenkleniine alle Gelegenheit das
ausserhalb der Tuchkante ausragende Teil des Schussfadens zu greifen und damit den Spannungszustand wie auch die Lage des
im Tuch geschlagenen Schussfadens aufrecht zu erhalten, z.B. bis dieser Faden beim Wegfallen des Webfaches eingebunden
worden ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird durch ein Leitstück gekennzeichnet, dass in der Anschlagrichtung
verschiebbar am Webblatt befestigt ist und mit einem in der Schussbahn des Schussgarns liegenden Auffangkanal
versehen ist, der an der von der Schussfaden-Eintragungsvorrichtung
abgekehrten Seite in der Webblattanschlagrichtung umbiegt und ferner über seine ganze Länge in Kichtung gegen
die Anschlagseite offen ist, wobei die Luftdüse in Querrichtung an dem Auffangkanal des Leitstückes anschliesst und
die Spalte der Luftdüse eine Fortsetzung der offenen Seite des Auffangkanals bildet. Diese Konstruktion gestattet eine
Einstellung auf verschiedene Webbreiten durch Verschieben des Leitstückes.
Eine praktische Ausführunpsform kennzeichnet sich
dadurch, dass zwischen der Tuchkante und der Fadenklemme ein
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Schneidorgan und ein Saugmund für die abgeschnittenen Schussfadenenden
vorgesehen ist.
Die Erfindung wird unten an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Webmaschine nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht eines Teiles des Tuches,
sowie einen waagerechten Schnitt durch die sich mit dem Webblatt in der finschlaglage
befindenden Spanndüse, zusammen mit der mit ihr zusammenarbeitenden Fadenklemme und dem
Schneidorgan und
rig. 3 einen Vertikalschnitt, nach der Linie III-III
in Fig. 2.
In Fig. 1 bezeichnen 1 und 2 je einen Seiter:-
abschnitt des Rahmens der Webmaschine, während mit 3 das Webblatt
bezeichnet ist, dass in der Richtung der Pfeile I um
eine in der Zeichnung nicht dargestellte Drehachse zwischender in der Zeichnung dargestellten zurückgezogenen Lage und
einer Anschlaglage hin und her bewegbar ist.
Das Webblatt wird in bekannter Weise von einer Reihe von in der Breitrichtung der Maschine nebeneinander
angeordneten Lamellen 1^ gebildet, die unten im Webblattbalken
5 stecken und oben von einer Leiste 6 zusammengehalten κ axle η.
Hit 7 ist das Webfach bezeichnet, das:>von den oberen Kettfaden 8, die unteren Kettfaden 9 und sämtlicher
Webblattlamellen *4· begrenzt wird. Das gewebte Tuch ist mit 10
bezeichnet und läuft durch den an einem festen Teil 11 der
Haschine angeordneten Breithalter 12 hindurch. Die Anschlaglinie,
d.h. die Linie längs welcher das Webblatt jeweils in seiner wirksamen Anschlaglage einen durch das Webfach eingetragenen
Schussfaden am Tuch anschlägt, ist mit 13 bezeichnet
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Di« Eintragung des Schussgarns erfolgt z.B. mit Hilfe eines Strömungsmittels, wie Luft. Zu diesem Zweck ist
im gezeichneten Ausführungsbeispiel an einer Seite der Webmaschine
eine Blasdüse 14 angewandt.
Die Forderung eines von der Blasdüse 14 "lanzierten"
Schussfadens erfolgt tatsächlich durch einen tunnelartigen
Kanal 15 die von den sämtlichen Aussparungen der WebblattlantBllen
4 begrenzt wird, welche Aussparungen in Richtung gegen die Anschlaglinie 11 offen sind« Die Forderung des
Schussfadens durch das Webfach bzw. durch den Webblatttunnel 15 wird dabei - insbesondere bei grösseren Webbreiten gegebenenfalls
mittels vom Webblatt getragenen Hilfsblasdusen (nicht dargestellt) unterstützt.
An dem von der Blasdüse 1M- abgekehrten Ende des
Webblattes ist ein Leitstück 16 verschiebbar angeordnet. Dieses Leitstück 16 weist einen ausragenden Teil 17 auf, der
im Webblatttunnel 15 passt und der mit einem Fangkanal 18 versehen ist, dessen der Blasdüse 14 zugekehrte Ende in den
Webblatttunnel. 15 einmündet und dessen andere Ende in der Webblatt-Anschlagrichtung umbiegt und in einer Oeffnung 18a
mündet. Der Auffangkanal 18 ist ferner über seine ganze Länge in Richtung gegen die Anschlaglinie 13 offen, in dem eine
Spalte 18b gebildet ist.
Wie nach der gewünschten Tuchbreite kann das Leitstück 16 in grösserem oder kleinerem Abstand von der Blasdüse
14 am Webblatt festgestellt werden.
Die durch eine Luftdüse 19 gebildete Vorrichtung
zum Spannen eines in das Webfach 15 eingetragenen Schussfadens
ist in Fig. 2 und 3 dargestellt. Die Luftdüse 19, die einer an sich bekannten Ausführung ist, ist am Leitstück 16
befestigt und zwar in der Weise, dass die Saugöffnung 19a
der Düse mit der Oeffnung 18a des Leitstückes zusammenfällt
und der von dem Aussenrohr 19b der Düse gebildete Saupkanal
eine Fortsetzung des Auffangkanals 18 des Leitstückes bildet.
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Die Düse 19 befindet sich dabei mit Ihrer Achse in einem.
Abstand parallel zur Tuchkante 20 (siehe F&g, 2). Die Düse
19 ist bei 19c mit eine» Stutzern zum Anschliessen an einer
Druckluftquelle versehen -umä weist an der der Tuchkante 20
zugekehrten Seite eine Spalte 194 auf, welche eine Fortsetzung
des Schlitzes 18b des Leitstick.es 16 bildet.
Neben der Tischkarte 2§ befindet sich eine Stütze
21 j die z.B. an dem "in der Zeichnung nicht dargestellten
Brustbaum befestigt ist. Biese St»tie trägt das Lager 22
für die Welle 23 des wit 2** bezeichneten drehbaren Schneideorgans.
Das Schneidorgan 2** arbeitet $» de** Weise einer
Schere mit dem ortsfeste» Messer 25 zusammen, das von einem
festen Teil 26 getragen wird» De?» Antrieb des drehbaren
Schneideorgans 2H erfolgt Sfoer eine auf der Welle 23 sitzende
Antriebscheibe 27, welche Sber ein nicht dargestelltes
Uebersetzungsorgan von eiaer »it 4er Hauptwelle der Maschine
gekuppelten Zwischenwelle angetrieben wird.
Die Stütze 21 tragt ferner eine elektromagnetisch betätigte Fadenklemme 28. Diese Fadenklemme besteht aus einem
um eine Achse 29 drehbaren Klemmhebel 30 mit einem Klemmblockchen
30a, das mit einer gegenüberliegenden Klemmfläche an der Untenseite des festen Teils 26 zusammenarbeitet. Eine
einerseits am festen Teil 31 und andererseits am Klemmhebel
30 angreifende Zugfeder 32 ist bestrebt, den Klemmhebel in seiner geöffneten Lage zu halten. Hit dem Klemmhebel 30 ist
ein Bedienungsarm 33 verbunden, die bei Erregung der mit 34
bezeichneten Elektromagnetspule gegen die Wirkung der Zugfeder 32 angezogen wird und den Klemmhebel 30 in seine wirksame
Klemmlage bewegt.
In Fig. 2 und 3 befindet sich die Luftdüse 19 in der der Ansehtaglage des Webblattes entsprechenden Lage. Wie
insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, läuft das ausserhalb der Tuchkante 20 ausragende Ende eines gerade vom Webblatt
am Tuch geschlagenen Schussfadens w schräg zur Düse 19, die
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den Faden w unter Spannung hält. Der ausragende Fadentteil
liegt dabei gegen die Endkante 19e'der Spalte 19d» so dass
die Position des ausragenden Fadenteils genau festgelegt ist. Hie ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich ist, befinden sieb die
wirksamen Teile der Fadenklemme und des Sehne id eorgaias in
der Bahn dieses ausragenden Fadenteils. In der gleichen Bahn befindet sich auch die Ansaugöffnung des mit 35 bezeichneten
Absaugrohrs für die abgeschnittenen Fadenenden. Der Mund dieses Absaugrohres, in dem eine Düse 36 die erforderliche
Saugkraft entwickelt, ist in Fig. 2 mit 37 bezeichnet.
Ein in der zurückgezogenen Lage des Webblattes
(Fig. 1) von der Blasdüse 14 in das Webfach 7 eingetragener Schussfaden wird am Ende der Sehusspase as Kopfende durch
das Leitstück 16 in der Hebblatt-Anschlagrichtung (=Kettrichtung)
abgebogen und tritt dabei in die Luffduse 19, äi„e auf den
gefangenen Schussfaden die erforderliche Zugspannung ausübt. Der eingetragene Faden w wird darauf in gespannten Zustand
vom Webblatt am Tuch 10 geschlager. Wie oben erwähnt» lauft
der seitlich ausserhalb der Tuchkante 20 ausragende Teil des Schussfadens w im Anschlagmoment schräg zur Seite, in der
Tuch-Aufwickelrichtung. Kurz nach dem Webblattanschlag: wird
die Elektromagnetspule 34 erregt, wodurch die FadenkleatBse 30,
3 0a, die sich in diesem Moment in der Bahn des aussagenden Fadenteils befindet, geschlossen wird und der ausragende
Fadenteil inr.dem gespannten Zustand festgeklemmt wird. Pie
Erregungszustand der Elektromagnetspule 34 wird aufrechterhalten,
bis die Webfachwechslung stattgefunden hat und der a» Tuch
geschlagenen Schussfaden eingebunden worden ist. Das Webblatt und die Luftdüse 19 sind inzwischen in der zurückgezogenen
Lage angekommen, wobei das ausragende Fadenende durch dien Schlitz 19c aus der Düse herausgezogen worden ist. Die Erregung
der Elektromagnetspule 34 und damit die Klemmwirkung der
Fadenklemme wird aufgehoben nachdem zunächst der ausragende
Fadenteil in kurzem Abstand von der Tuchkante 20 mittels des bewegbaren Schneideorgans 24 abgeschnitten worden ist. Der
abgeschnittene Fadenteil befindet sich inzwischen int
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Wirkungsbereich der Ansaugoffnung 37 des Absaugrohres 35,
und wird in diese Oeffnung hineingesaugt, sobald das Abschneiden
stattgefunden hat und die Fadenklemme unwirksam geworden ist.
Schliesslich wird noch bemerkt, dass im Auffangkanal 18.die in Fig. 2 schematisch mit 38 bezeichnete Fadendetektionsvorrichtung
untergebracht ist» welche vom in der deutschen Patentanmeldung 2.05t.670 beschriebenen Typ sein
kann. Ein auf die richtige Weise in das Webfach eingetragener Schussfaden wird beim Abbiegen im Auffangkanal 18 und dem
Anziehen durch die Spanndüse 19 mit Sicherheit an dieser Fadendetektionsvorrichtung vorbeigeführt werden und ein
"put"-Signal hervorrufen zum Anzeigen, dass ein folgender
Schuss stattfinden darf.
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Claims (3)
1.)Webmaschine der Art, wobei an einer Seite eine
Schussvorrichtung für das Schussgarn vorhanden ist und an der anderen Seite eine vom Webblatt getragene Vorrichtung zum
Auffangen, Greifen und Spannen des durch das Webfach eingetragenen
Schussgarns vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Fangen, Greifen und Spannen des
Schussgarns aus einer Luftdüse besteht, deren Ansaugoffnung
am Ende des Schusskanals für das Schussgarn liegt und deren Ausströmende in Richtung gegen die Anschlaglinie im Tuch
umgebogen ist, wobei in der Seitenwand der Luftdüse eine Spalte vorhanden ist, die sich ab der Ansaup.Sffnung in der
Webblatt-Anschlagrichtung über einen Teil der Länge der Düse erstreckt, und wobei zwischen der Düse und der Tuchkante eine
Fadenklemme an einer derartigen ortsfesten Stelle angeordnet ist, dass sich diese Klemme in der Anschlaglage des Webblattes
in der Bahn de.s von der Tuchkante zur Luftduse verlaufenden Endteils des Schussfadens befindet.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein Leitstück, das in der Anschlagrichtung verschiebbar am Webblatt befestigt ist und mit einem in der Schussbahn
des Schussgarns liegenden Auffangkanal versehen ist, der an
der von der Schussfaden-Eintragungsvorrichtung abgekehrten Seite in der Webblatt-finschlagric.htung umbiegt und ferner
über seine ganze Länge in Richtung gegen die Anschlagseite offen ist, wobei die Luftdüse in Querrichtung an dem Auffangkanal
des Leitstückes anschliesst und die Spalte der Luftdüse eine Fortsetzung der offenen Seite des Auffangkanals
bildet.
3. Webmaschine nach Anspruch 1-2, wobei an der von der Schussfaden-Eintragungsverrichtung abgekehrten Seite
eine Schneidvorrichtung, wie auch eine Fadenklemme und ein Absaugmund für abgeschnittene Drahtenden vorhanden sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die wirksamen Teile der Schneice-
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BAD ORIGINAL
vorrichtung, die Fadenklemme und der Absaugrcund zwischen der
Tuchkante und der Spanndüse, in der von jener Düse in der
Anschlaglage festgelegten Bahn des ausserhalb der Tuchkanre ausragenden Schussfadenteils, angeordnet sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR2497840A1 (fr) * | 1981-01-13 | 1982-07-16 | Rueti Te Strake Bv | Metier a tisser sans navette |
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JP2004218103A (ja) * | 2003-01-10 | 2004-08-05 | Tsudakoma Corp | 流体噴射式織機の緯糸張力付与装置 |
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NL6712677A (de) * | 1967-09-15 | 1969-03-18 | ||
BE757859A (nl) * | 1969-10-22 | 1971-04-01 | Strake Maschf Nv | Weefmachine |
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- 1972-08-16 NL NL7211208A patent/NL7211208A/xx unknown
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1973
- 1973-08-15 CH CH117773*[A patent/CH563479A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-08-16 DE DE19732341234 patent/DE2341234A1/de active Pending
- 1973-08-16 FR FR7329820A patent/FR2204728B1/fr not_active Expired
- 1973-08-16 GB GB3875773A patent/GB1440097A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB1440097A (en) | 1976-06-23 |
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