CH619495A5 - - Google Patents

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CH619495A5
CH619495A5 CH1777A CH1777A CH619495A5 CH 619495 A5 CH619495 A5 CH 619495A5 CH 1777 A CH1777 A CH 1777A CH 1777 A CH1777 A CH 1777A CH 619495 A5 CH619495 A5 CH 619495A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
tensioning device
tensioning
channel
auxiliary
opening
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Application number
CH1777A
Other languages
English (en)
Inventor
Adrianus Johannes Franc Larmit
Original Assignee
Rueti Te Strake Bv
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3066Control or handling of the weft at or after arrival
    • D03D47/308Stretching or holding the weft

Description

Die Erfindung betrifft eine Düsenwebmaschine mit einer an der einen Seite des Webfachs angeordneten Hauptblasdüse und einer oder mehreren über die Breite des Webfachs vorgesehenen Hilfsblasdüsen zum Eintragen eines Schussfadens mittels eines Fluidums, mit einem profilierte Blattzähne aufweisenden und einen Transportkanal für die Schussfäden bildenden Blatt und mit einer an der anderen Seite des Webfachs angeordneten Spannvorrichtung zum Spannen und Gespannhalten des eingetragenen Schussfadens während des Blattanschlags mittels eines strömenden gasartigen Mediums.
Derartige Düsenwebmaschinen sind beispielsweise aus den CH-Patenten 559 792 und 563 479 bekannt. Bei den in diesen Patenten beschriebenen Webmaschinen wird die Spannvorrichtung von einem Injektor gebildet, welcher aus einem mit dem Transportkanal fluchtenden Auffangkanal für den Schussfaden, einem mit dem Auffangkanal fluchtenden Spannkanal und einer zwischen Auffangkanal und Spannkanal einmündenden Zufuhrleitung für einen Luftstrahl besteht.
Der Vorteil dieser pneumatischen Spannvorrichtungen gegenüber mechanischen Spannvorrichtungen liegt in ihrer kraftschlüssigen Natur, so dass sie die mechanischen Spannvorrichtungen weitgehend verdrängt haben. Es hat sich aber gezeigt, dass die Spannwirkung dieser bekannten pneumatischen Spannvorrichtungen beschränkt ist und zwar deswegen, weil die Spannvorrichtung gleichzeitig mit dem Spannen des eingetragenen Schussfadens vom grössten Teil des durch den Transportkanal strömenden Fluidums beaufschlagt wird.
Durch die Erfindung soll eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art geschaffen werden, deren Spannwirkung grösser ist als diejenige der bekannten pneumatischen Spannvorrichtungen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Führung des gasartigen Mediums in der Spannvorrichtung so erfolgt, dass dieses in Richtung eines Durchmessers eines mit der Längsachse des Transportkanals fluchtenden imaginären Zylinders und frei über dessen Querschnitt strömt und von einem in Richtung des gleichen Durchmessers liegenden, im Bereich des Mantels des genannten imaginären Zylinders beginnenden Spannkanal aufgefangen wird.
Bei der erfindungsgemässen Spannvorrichtung wird am Ende des Transportkanals die Bahn des eingetragenen Schussfadens von einem Gasstrahl, vorzugsweise einem Luftstrahl, durchquert. Die von diesem Luftstrahl auf die Spitze des Schussfadens ausgeübte Saugwirkung lenkt den Schussfaden mit Sicherheit in den Spannkanal, innerhalb dessen der mit hoher Geschwindigkeit fortbewegte konzentrierte Luftstrahl eine hohe Spannkraft auf den Faden ausübt. Versuche haben gezeigt, dass die Schussfadenspannung und damit das Aussehen des Gewebes durch Veränderungen des Druckes des Luftstrahls und/oder der Länge des Spannkanals reproduzierbar gesteuert werden können.
Die Wirkung des den Schussfaden spannenden Luftstrahls wird dabei durch die Transportluft nicht beeinflusst, da diese am Ende des Transportkanals frei ausströmen kann und nicht wie bei den bekannten pneumatischen Spannvorrichtungen durch den Spannkanal abgeführt werden muss.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Spannvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung ein U-förmiges, in der Richtung der Längsachse des Transportkanals angeordnetes und den genannten imaginären Zylinder umschliessendes Hilfsstück aufweist, dass die Zufuhr des gasartigen Mediums in eine Öffnung des einen Schenkels dieses Hilfsstücks erfolgt, und dass der Spannkanal von einer Öffnung im anderen Schenkel des Hilfsstücks abzweigt, welche beiden Öffnungen einander gegenüberliegen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der Figuren der Zeichnung näher erläutert; in der letzteren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Blatts einer Luftdüsenwebmaschine, welche mit einer erfindungsgemässen Spannvorrichtung ausgerüstet ist, und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer mit einer Saugdüse zur Abführung der abgeschnittenen Schussfadenenden und einer Hilfsspannvorrichtung kombinierten Spannvorrichtung von Fig. 1.
In Fig. 1 sind die von einem nicht dargestellten Kettbaum
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abgezogenen Kettfäden mit 1 und 2, das von den Kettfäden 1 und 2 gebildete Webfach mit 3, die Gewebeanschlagkante mit 4, die Blattzähne mit 5, ein die Blattzähne 5 tragender Balken mit 6 und die Hauptblasdüse mit 7 bezeichnet. Die Blattzähne 5 sind an ihrer der Gewebeanschlagkante 4 zugewandte Kante s mit einer Profilierung versehen, welche darstellungsgemäss aus zwei nasenartigen Vorsprüngen und einer von diesen begrenzten U-förmigen Ausnehmung besteht. Diese U-förmigen Ausnehmungen, welche mit ihrer Öffnung der Gewebeanschlagkante 4 zugewandt sind, bilden einen innerhalb des io geöffneten Faches 3 liegenden Transportkanal für den Schussfaden.
Das aus dem Balken 6 und den Blattzähnen 5 bestehende Blatt nimmt in der Figur seine bezüglich der Gewebeanschlagkante 4 hinterste Stellung ein, in welcher der von den Blatt- is zahnen 5 gebildete Transportkanal mit der zum Schusseintrag mittels eines Luftstrahls dienenden Hauptblasdüse 7 fluchtet. Die Hauptblasdüse 7 ist an der einen Seite des Webfachs 3 angeordnet, an der gegenüberliegenden Seite befindet sich eine Spannvorrichtung zum Spannen des Schussfadens und zu 2» dessen Gespannhalten während des Blattanschlags.
Die Spannvorrichtung weist darstellungsgemäss ein in der Verlängerung der Längsachse des Transportkanals angeordnetes U-förmiges Hilfsstück 8 auf, dessen offene Wand der Gewebeanschlagkante 4 zugekehrt ist. Jeder der beiden Sehen- 2s kel 8a und 8b des Hilfsstücks 8 ist mit einer Luftdurchtrittsöff-nung versehen. Diese Öffnungen liegen einander gegenüber und zwar derart, dass ihre Verbindungsachse den vom Hilfsstück 8 umschlossenen, in der Verlängerung der Längsachse des Transportkanals liegenden zylinderförmigen Raum unge- 30 fähr längs eines Durchmessers durchquert.
Die in der Figur untere Öffnung 9 im Schenkel 8b, welche einen Querschnitt von weniger als 1 mm2 aufweisen kann, ist an eine Zuführungsleitung 10 für Druckluft angeschlossen. An die obere Öffnung im Schenkel 8a ist ein einen Spannkanal 11 35 bildendes Mischrohr angeschlossen. Mit i ist der Kopf eines eingetragenen Schussfadens bezeichnet, welcher von dem von der Öffnung 9 zur gegenüberliegenden Öffnung im Schenkel 8a strömenden Luftstrahl mitgenommen und in den Spannkanal 11 geführt wurde. Das Hilfsstück 8 ist mit einer Befesti- 40 gungsschelle 12 mit dem Blatt verbunden.
Von dem in Fig. 1 dargestellten Momentanzustand bewegt sich das Blatt zusammen mit der Spannvorrichtung und dem eingetragenen Schussfaden, dessen Kopf i im Spannkanal 11 gehalten ist, gegen die Gewebeanschlagkante 4. Dann wird der « Schussfaden angeschlagen und anschliessend kehrt das Blatt in seine in Fig. 1 dargestellte Stellung zurück. Dabei wird der nunmehr seitlich aus dem Gewebe ragende Kopf i des Schussfadens aus dem Spannkanal 11 gezogen und anschliessend in an sich bekannter Weise abgeschnitten und abgeführt. Letzte- so res erfolgt durch eine Saugdüse, welche in Fig. 2 dargestellt und mit 12a bezeichnet ist. In Fig. 1 ist die Saugdüse 12a der besseren Übersichtlichkeit halber weggelassen.
Diese Funktionsweise der Spannvorrichtung gilt für den normalen Betrieb der Webmaschine, sie gilt aber nicht für den ss ersten Schusseintrag bei Inbetriebsetzen der Webmaschine. Für diesen Fall, welcher beispielsweise immer nach Beheben eines Webfehlers eintritt, gelten andere Umstände. Der jeweils erste Schussfaden am Anfang einer Betriebsperiode wird nämlich nicht maschinell, sondern vom Weber von Hand abge- 60
längt. Da der Weber dafür Sorge trägt, dass dieser Schussfaden mit Sicherheit über die ganze Webbreite reicht, wird der erste Schussfaden in der Regel eine grössere Länge aufweisen als die nachfolgenden Schussfäden.
Dies bedeutet aber, dass der Kopf i eines ersten Schussfadens beim Zurückschwenken des Blatts nach dem Anschlag im allgemeinen nicht vollständig aus dem Spannkanal 11 herausgezogen würde, sondern zumindest teilweise in diesem verbliebe. Dadurch wäre aber der Spannkanal 11 und damit die gesamte Spannvorrichtung für den nächsten, normal von der Maschine abgelängten Schussfaden blockiert.
Zur Vorbeugung gegen diese Möglichkeit einer Störung der Spannvorrichtung dient gemäss Fig. 2 eine mit der Saugdüse 12a zusammengebaute Hilfsspannvorrichtung, welche sowohl konstruktiv als auch wirkungsmässig der Spannvorrichtung entspricht. Die Hilfsspannvorrichtung besteht aus einem U-förmigen Hilfsstück 8', welches den einen Seitenrand der Saugdüse 12a umgreift und mit seinen Schenkeln 8'a und 8'b von aussen an der oberen und unteren Wand der Saugdüse 12 anliegt. Die obere und untere Wand der Saugdüse 12a sind je mit einer Öffnung versehen; diese beiden Öffnungen liegen einander gegenüber und decken sich mit der Luftdurchtritts-öffnung im oberen Schenkel 8/a, an welche der Spannkanal 11' anschliesst, bzw. mit der Luftdurchtrittsöffnung 9' im unteren Schenkel 8'b, in welche die Zuführungsleitung 10' mündet. Der von dem Hilfsstück 8' umschlossene Raum fluchtet mit der Längsachse des vom Hilfsstück 8 umschlossenen Raums und liegt in der Verlängerung der Längsachse des von den Blattzähnen 5 gebildeten Transportkanals, wenn dieser seine von der Gewebeanschlagkante 4 am weitesten entfernte Position einnimmt.
Beim Einschalten der Webmaschine wird nicht über die Zuführungsleitung 10 der Spannvorrichtung, sondern über die Zuführungsleitung 10' der Hilfsspannvorrichtung Druckluft zugeführt, sodass die Spannvorrichtung ausser Betrieb bleibt und der Kopf des ersten Schussfadens vom Spannkanal 11' aufgenommen wird. Das beim Schussanschlag im Spannkanal 11' verbleibende Fadenende wird nach seinem Abschneiden aus dem Spannkanal 11' entfernt. Zu diesem Zweck ist der Spannkanal 1V über ein Verbindungsstück 13 und ein Abführrohr 14 an eine in der oberen Wand der Saugdüse 12a in Schusseintragsrichtung stromabwärts vorgesehene Öffnung 15 angeschlossen. Somit steht der Spannkanal IV unter dem Einfluss des in der Saugdüse 12a erzeugten Unterdrucks,
durch welchen das im Spannkanal 11' verbliebene Fadenende nach seinem Abschneiden abgesaugt und durch die Saugdüse 12a abgeführt wird.
Nach Beendigung des Eintrags des ersten Schusses verlaufen alle Funktionen der Webmaschine normal und es wird insbesondere die Zuführungsleitung 10 und nicht mehr die Zuführungsleitung 10' mit Druckluft beaufschlagt.
In Fig. 2 ist der Spannkanal 11 über eine flexible Leitung 16 mit dem Verbindungsstück 13 und somit mit der Saugdüse 12a verbunden. Dadurch werden Staub- und Faseransammlungen aus der Spannvorrichtung über Spannkanal 11, Leitung 16, Verbindungsstück 13 und Abführrohr 14 der Saugdüse 12a zu-und von dieser abgeführt. Damit ist die Möglichkeit einer Verstopfung der Spannvorrichtung durch Staub oder Garnreste auf ein Minimum beschränkt.
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

619495 PATENTANSPRÜCHE
1. Düsenwebmaschine mit einer an der einen Seite des Webfachs angeordneten Hauptblasdüse und einer oder mehreren über die Breite des Webfachs vorgesehenen Hilfsblasdüsen zum Eintragen eines Schussfadens mittels eines Fluidums, mit einem profilierte Blattzähne aufweisenden und einen Transportkanal für die Schussfäden bildenden Blatt und mit einer an der anderen Seite des Webfachs angeordneten Spannvorrichtung zum Spannen und Gespannthalten des eingetragenen Schussfadens während des Blattanschlags mittels eines strömenden gasartigen Mediums, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung des gasartigen Mediums in der Spannvorrichtung so erfolgt, dass dieses in Richtung eines Durchmessers eines mit der Längsachse des Transportkanals fluchtenden imaginären Zylinders und frei über dessen Querschnitt strömt und von einem in Richtung des gleichen Durchmessers liegenden, im Bereich des Mantels des genannten imaginären Zylinders beginnenden Spannkanal (11) aufgefangen wird.
2. Düsenwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung ein U-förmiges, in der Richtung der Längsachse des Transportkanals angeordnetes und den genannten imaginären Zylinder umschliessendes Hilfsstück (8) aufweist, dass die Zufuhr des gasartigen Mediums in eine Öffnung (9) des einen Schenkels (8b) dieses Hilfsstücks erfolgt, und dass der Spannkanal (11) von einer Öffnung im anderen Schenkel (8a) des Hilfsstücks abzweigt, welche beiden Öffnungen einander gegenüberliegen.
3. Düsenwebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gasartige Medium durch Luft gebildet ist.
4. Düsenwebmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Hilfsspannvorrichtung in der Art der Spannvorrichtung, welche Hilfsspannvorrichtung an der vom Webfach (3) abgewandten Seite der Spannvorrichtung angeordnet und deren Luftzufuhr bei Abstellen der Luftzufuhr an die Spannvorrichtung einschaltbar ist.
5. Düsenwebmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsspannvorrichtung ein U-förmiges, in der Richtung der Längsachse des Transportkanals angeordnetes und eine Saugdüse (12a) zumindest teilweise umgreifendes Hilfsstück (8') aufweist, in dessen einen Schenkel (8^5) eine Zufuhrleitung (10') für die Luft mündet und von dessen anderem Schenkel (8'a) ein Spannkanal (11;) abzweigt, und dass die Saugdüse in ihrer Wand mit Öffnungen versehen ist,
welche sich mit der Zufuhröffnung (9/) bzw. mit der Öffnung an der Abzweigung des Spannkanals im Hilfsstück decken.
6. Düsenwebmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkanal (11') der Hilfsspannvorrichtung über eine Leitung (13,14) mit einer in Schussrichtung stromabwärts angeordneten Öffnung (15) in der Saugdüse (12a) verbunden ist.
7. Düsenwebmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkanal (11) der Spannvorrichtung über eine flexible Leitung (16,13,14) ebenfalls an die Saugdüse (12) angeschlossen ist.
CH1777A 1976-05-31 1977-01-03 CH619495A5 (de)

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