CH649322A5 - Duesenwebmaschine. - Google Patents

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CH649322A5
CH649322A5 CH197/81A CH19781A CH649322A5 CH 649322 A5 CH649322 A5 CH 649322A5 CH 197/81 A CH197/81 A CH 197/81A CH 19781 A CH19781 A CH 19781A CH 649322 A5 CH649322 A5 CH 649322A5
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CH
Switzerland
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weft
monitor
tensioning device
weft thread
shed
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CH197/81A
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Martinus Dekker
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Rueti Te Strake Bv
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3066Control or handling of the weft at or after arrival
    • D03D47/308Stretching or holding the weft
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/34Weft stop motions

Description

Die Erfindung betrifft eine Düsenwebmaschine mit einer am einen Ende des Webfachs angeordneten Eintragsdüse, mit einem über die Webbreite angeordneten, aus Lamellen gebildeten Führungskanal zur Führung des Schussfadens im Webfach während des Eintrags, mit einem im Bereich des anderen Endes des Webfachs angeordneten ersten Schussfadenwächter zur Abgabe eines Signals, wenn der eingetragene Schussfaden seine Sollänge nicht erreicht, und mit einer in Schussrichtung nach dem ersten Schussfadenwächter angeordneten Spannvorrichtung zum Strecken und Gespannthalten des eingetragenen Schussfadens bis zum Anschlag, welches Spannvorrichtung als quer zur Schussrichtung wirkendes, den aus dem Webfach ragenden Kopf teil des eingetragenen Schussfadens gegenüber der Schussrichtung abbiegendes und von einem Hilfsfluidum durchströmtes Element ausgebildet ist.
Es kann bei derartigen Düsenwebmaschinen so wie bei anderen Webmaschinen vorkommen, dass der Schussfaden während seines Eintrags im Webfach reisst; man spricht in diesem Zusammenhang von sogenannten Schussplatzern. Diese können vom ersten Schussfadenwächter nicht als Schussfehler erkannt werden, da das Eintreffen des abgerissenen vorderen Schussfadenteils am ersten Schussfadenwächter von diesem als korrekter Schusseintrag interpretiert wird.
In der DE-OS 25 17 471 ist in Zusammenhang mit einer Bandgreiferwebmaschine eine Schussfadenüberwachungsein-richtung beschrieben, mit welcher auch Schussplatzer oder sogenannte Langschüsse erfasst werden können. Diese Einrichtung weist einen beabstandet vom ersten Schussfadenwächter und fluchtend mit diesem angeordneten zweiten Schussfadenwächter auf, welcher dann ein Signal abgibt, wenn der eingetragene Schussfaden seine Sollänge um einen vorgegebenen Betrag überschreitet.
Es wäre wünschenswert, eine Düsenwebmaschine der eingangs genannten Art mit einem zweiten Schussfadenwächter ausrüsten zu können. Dies war aber bisher nicht möglich,
weil einerseits der Kopfteil des eingetragenen Schussfadens immer in die Spannvorrichtung gelangt, der zweite Schussfadenwächter also nicht vor der Spannvorrichtung angeordnet werden kann, und weil anderseits der Kopfteil auch bei einem Schussplatzer die Spannvorrichtung nicht in Schussrichtung durchfliegt, der zweite Schussfadenwächter also auch nicht fluchtend mit dem ersten, aber nach der Spannvorrichtung angeordnet werden kann.
Durch die Erfindung soll eine Düsenwebmaschine der eingangs genannten Art so ausgestaltet werden, dass auch Langschüsse oder Schussplatzer als Schussfehler erkannt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch einen zweiten Schussfadenwächter zur Abgabe eines Signals, wenn der eingetragene Schussfaden seine Sollänge um einen vorgegebenen Betrag überschreitet, welcher zweite Schussfadenwächter im Bereich des Strömungsaustrittsendes der Spannvorrichtung angeordnet ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist das schussfadenaustrittsseitige Ende eines Webblattes für eine Luftdüsenwebmaschine dargestellt. Dieses besteht aus einer unteren und einer oberen Rahmenschiene 1 und 2 und aus von den Rahmenschienen an den Enden eingefassten profilierten und geraden Blattzähnen 3 und 4. Die profilierten Blattzähne 3 weisen zwei nasenartige, durch eine Ausnehmung getrennte Vorsprünge 5 und 6 auf. Die genannten miteinander fluchtenden Ausnehmungen aller profilierten Blattzähne 3 bilden einen über die Webbreite reichenden, halboffenen Führungskanal 7 für den Schussfaden. Darstellungsgemäss ist zwischen je zwei profilierten Blattzähnen 3 ein gerader Battzahn 4 angeordnet, wobei dessen Vorderkante mit dem Grund des Führungskanals 7 fluchtet.
Das Vorhandensein der geraden Blattzähne 4 ist für die Erfindung nicht wesentlich, selbstverständlich könnte zwischen je zwei profilierten Blattzähnen 3 auch gar kein oder mehr als ein gerader Blattzahn 4 angeordnet sein. Ebenso braucht die Verteilung der profilierten und geraden Blattzähne 3 und 4 über die Webbreite nicht konstant zu sein.
Der Schusseintrag erfolgt durch eine schussfadeneintritts-seitig seitlich der Kettfäden angeordnete Hauptdüse sowie durch nahe an den Führungskanal 7 ragende, mit dem Web5
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blatt synchron angetriebene und periodisch in die Kettfäden ein- und aus diesen austauschende Hilfsdüsen, durch welche Düsen der Schussfaden in Richtung des Pfeiles A durch den Führungskanal 7 geblasen und damit in das Webfach eingetragen wird. Die Verwendung und Anordnung der einzelnen Düsen wird als bekannt vorausgesetzt und ist deswegen nicht gezeigt; es wird in diesem Zusammenhang auf das US Patent Nr. 3 818 952 verwiesen.
Die in der Zeichnung ganz links eingezeichneten Blattzähne 3 und 4 befinden sich am schussfadenaustrittsseitigen Geweberand, zwischen diese Blattzähne sind also an der Webmaschine die Randkettfäden eingezogen. An diese Blattzähne schliesst in Schussrichtung A ein erster Schussfadenwächter 8 an. Dieser ist von opto-eletronischer Art, seine Formgebung ist derjenigen der profilierten Blattzähne ange-passt.
Der erste Schussfadenwächter 8 dient dazu zu überwachen, ob der eingetragene Schussfaden seine Sollänge erreicht hat und nicht zu kurz ist. Liegt ein sogenannter Kurzschuss vor, passiert also der Schussfaden den ersten Schussfadenwächter 8 nicht, dann gibt dieser ein Signal ab, durch welches die Maschine abgestellt wird.
In Schussrichtung A nach dem ersten Schussfadenwächter 8 sind in die Rahmenschienen 1 und 2 des Webblatts Blattzähne 3' und 4' eingesetzt, zwischen welche die Kettfäden für eine Hilfsleiste eingezogen sind. Wird eine solche nicht benötigt, dann brauchen die Blattzähne 3' und 4'
nicht vorhanden zu sein. In diesem Fall würde das Webblatt an der Austrittsseite des Schussfadens aus dem Webfach durch den ersten Schussfadenwächter 8 abgeschlossen.
In Schussrichtung A immittelbar nach dem Webblatt ist auf der das Webblatt tragenden Weblade (nicht dargestellt) eine Spannvorrichtung 9 für den Schussfaden angeordnet. Diese dient dazu, den Schussfaden, sobald er das Webfach durchflogen hat, an seinem Kopfteil zu erfassen und zu strek-ken und ihn bis zum Anschlag gespannt zu halten. Die Spannvorrichtung 9 weist eine mit dem Führungskanal 7 fluchtende, halboffene Ausnehmung 10 auf, deren untere Begrenzungsfläche eine Lufteintrittsöffnung 11 und deren obere Begrenzungsfläche eine Luftaustrittsöffnung 12 aufweist. Die beiden Öffnungen 11 und 12 liegen einander gegenüber und sind an eine Luftzufuhrleitung 13 bzw. an eine Luftabsaugleitung 14 angeschlossen, so dass in der Ausnehmung 10 quer zur Schussrichtung A eine Hilfsströmung in Richtung der Pfeile B, C besteht. Durch diese Hilfsströmung wird der Kopfteil des Schussfadens aus der Schussrichtung A abgebogen und in die Leitung 14 hineingelenkt, wodurch der Schussfaden gestreckt und gespannt gehalten wird. Die Abmessungen der Spannvorrichtung 9 und die Geometrie der Anordnung sind so gewählt, dass der Kopfteil des Schussfadens nicht aus dem Strömungsaustrittsende D der Leitung 14 herausragt, sondern immer innerhalb von dieser liegt.
Falls der Schussfaden während seines Eintrags im Webfach reisst, dann wird sein abgerissener Kopfteil weiterfliegen und entweder ganz aus dem Führungskanal 7 in Richtung A hinausgeblasen und anschliessend durch die Leitung 14 abgesaugt, oder aber von den Kettfäden des sich schlies-
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senden Webfachs noch vor dem Austritt aus diesem gefangen. Im ersten Fall ist der eingetragene Schussfaden zu kurz, im zweiten Fall entsteht eine «Schussfadenlücke».
Beides stellt einen Fehler im Gewebebild dar. Der erste Schussfadenwächter 8 kann diesen Fehler nicht detektieren, da er den Vorbeiflug des abgerissenen Kopfteils des Schussfadens dahingehend interpretiert, dass der Schussfaden seine Sollänge erreicht hat und somit ein korrekter Schusseintrag vorliegt.
Zm Erfassen dieser zumeist von sogenannten Schussplat-zern herrührenden Langschüsse dient ein zweiter Schussfadenwächter 15 der dann ein die Webmaschine abstellendes Signal abgibt, wenn er den Vorbeiflug eines Schussfadens detektiert. Der Abstand zwischen den beiden Schussfadenwächtern 8 und 15 ist so gewählt, dass bei einem korrekten Schusseintrag die Schussfadenspitze den zweiten Schussfadenwächter 15 mit Sicherheit nicht erreicht. Somit ist jedes Eintreffen der Schussfadenspitze am zweiten Schussfadenwächter 15 ein sicheres Zeichen für einen Langschuss, also einen Schussfehler. Es wird in diesem Zusammenhang auch auf die DE-OS 25 17 471 verwiesen.
Der zweite Schussfadenwächter 15, welcher in der Zeichnung aufgeschnitten dargestellt ist, ist darstellungsgemäss an der oberen Rahmenschiene 2 des Webblatts vertikal verstell- und justierbar montiert. Er weist eine Bohrung 16 auf, in welcher eine Lichtschranke L angeordnet ist und welche nach unten, gegen die Spannvorrichtung 9 hin eine trichterförmige Erweiterung 17 aufweist. Mit dieser Erweiterung 17 ist der zweite Schussfaden Wächter 15 über das Strömungsaustrittsende D der Luftabsaugleitung 14 gestülpt und kann zur Anpassung an die Länge des in der Leitung 14 gehaltenen Kopfteils der Schussfäden in vertikaler Richtung um maximal etwa 30 bis 50 mm über das Strömungsaustrittsende D der Leitung 14 geschoben werden.
Die Bohrung 16 des zweiten Schussfadenwächters 15 mündet in einen Rohr stutzen 18, an welchen eine nicht dargestellte Absaugleitung angeschlossen ist. Der nach dem Anschlagen des Schussfadens abgeschnittene Kopfteil wird durch die Absaugleitung in Richtung des Pfeiles C abgesaugt und in einen Abfallbehälter transportiert.
Die erfindungsgemässe Einrichtung wurde zwar anhand einer Luftdüsenwebmaschine beschrieben, es versteht sich aber für den Fachmann von selbst, dass für den Eintrag des Schussfadens und /oder für dessen Strecken und Gespannhalten bis zum Anschlag auch jedes andere geeignete strömende Fluidum verwendet werden kann.
Es gibt Luftdüsenwebmaschinen, bei denen, der nach jedem Maschinenstart jeweils eingetragene erste Schussfaden seine Sollänge überschreitet. Um zu verhindern, dass der zweite Schussfaden Wächter 15 in diesem Fall ein Fehlersignal erzeugt, kann entweder der Abstand zwischen dem zweiten Schussfadenwächter 15 und der Spannvorrichtung 9 so gross gewählt werden, dass auch dieser erste Schussfaden den zweiten Schussfadenwächter 15 nicht erreicht, oder es kann vorzugsweise in der Steuerelektronik der Maschine das durch den jeweils ersten Schuss nach dem Start der Maschine ausgelöste Fehlersignal unterdrückt werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Düsenwebmaschine mit einer am einen Ende des Webfachs angeordneten Eintragsdüse, mit einem über die Webbreite angeordneten, aus Lamellen gebildeten Führungskanal zur Führung des Schussfadens im Webfach während des Eintrags, mit einem im Bereich des anderen Endes des Webfachs angeordneten ersten Schussfadenwächter zur Abgabe eines Signals, wenn der eingetragene Schussfaden seine Sollänge nicht erreicht, und mit einer in Schussrichtung nach dem ersten Schussfadenwächter angeordneten Spannvorrichtung zum Strecken und Gespannthalten des eingetragenen Schussfadens bis zum Anschlag, welche Spannvorrichtung als quer zur Schussrichtung wirkendes, den aus dem Webfach ragenden Kopfteil des eingetragenen Schussfadens gegenüber der Schussrichtung abbiegendes und von einem Hilfsfluidum durchströmtes Element ausgebildet ist, gekennzeichnet durch einen zweiten Schussfadenwächter (15) zur Abgabe eines Signals, wenn der eingetragene Schussfaden seine Sollänge um einen vorgegebenen Betrag überschreitet, welcher zweite Schussfadenwächter im Bereich des Strömungsaustrittsendes (D) der Spannvorrich-tung (9) angeordnet ist.
2. Düsenwebmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die Strömungsrichtung des Hilfsfluidums in der Spannvorrichtung parallel zur Längsrichtung der Rietzähne verläuft und die Spannvorrichtung mit einem Rohrstutzen versehen ist, dessen freies Ende das Strömungsaustrittsende bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schussfadenwächter (15) in der Strömungsrichtung (B, C) des Hilfsfluidums nach dem Strömungsaustrittsende (D) der Spannvorrichtung (9) angeordnet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Düsenwebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schussfadenwächter (15) eine Bohrung (16) aufweist, in welcher eine Lichtschranke (L) angeordnet ist.
4. Düsenwebwaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schussfadenwächter (15) an einer der Rahmenschienen (2) des Webblatts mit seiner Bohrung (16) fluchtend mit dem Rohrstutzen (14) der Spannvorrichtung (9) und mit einstellbarem Abstand zu deren Strömungsaustrittsende (D) montiert ist.
5. Düsenwebmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an das eine Ende der Bohrung (16) des zweiten Schussfadenwächters (15) gegen das Strömungsaustrittsende (D) der Spannvorrichtung (9) hin eine trichterförmige Erweiterung (17) anschliesst, deren freies Ende
über das das Strömungsaustrittsende bildende Ende des Rohrstutzens (14) geschoben ist.
6. Düsenwebmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende der Bohrung (16) des zweiten Schussfadenwächters (15) in eine Absaugleitung (18) mündet.
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