DE19802910C2 - Webmaschine, insbesondere mit pneumatischem Schußfadeneintrag - Google Patents

Webmaschine, insbesondere mit pneumatischem Schußfadeneintrag

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    • D03D51/34Weft stop motions

Description

Die Erfindung betrifft eine Webmaschine mit einem einen Schußfadeneintragskanal aufweisenden Webblatt, das mit einer Blattleiste verbunden ist, und wobei das Webblatt abwechselnd aus einer Schußfadeneintragsposition in eine Schußfadenanschlagposition schwinkt, mit wenigstens einem ausgangsseitig des Schußfadeneintragkanals stationär in der Schußfadeneintragsposition angeordneten Rietfüllstück, das einen Schußfadenkanal besitzt, mit wenigstens einer in der Schußfadenanschlagposition ausgangsseitig des Webblattes vorhandenen Einrichtung zum Schneiden eines an die Anschlagkante eines Gewebes angeschlagenen Schußfadens, mit wenigstens einer Einrichtung zum Bilden einer Einlegekante an dem Gewebe und mit wenigstens einem ausgangsseitig des Schußfadeneintragkanals angeordneten und den korrekten Eintrag des Schußfadens detektierenden Schußfadenwächter.
Eine Webmaschine mit einem wenigstens ausgangsseitig des Eintragkanals eines Webblattes stationär in der Schußfadeneintragsposition angeordneten Rietfüllstück ist aus der europäischen Patentschrift 0 532 931 bekannt.
Zur Überwachung des korrekten Eintrags eines Schußfadens ist in bekannter Weise ausgangsseitig des Schußfadeneintragkanals ein erster Schußfadenwächter vorhanden, der entweder im Endbereich des hin- und her schwingenden Webblattes integriert ist, oder der ausgangsseitig des Schußfadeneintragkanals und beabstandet vom Webblatt in einem mit der Blattleiste verbundenen Hilfswebblatt angeordnet ist.
Ein solches Hilfswebblatt ist aus der FR-PS 2 494 731 bekannt, das neben dem ersten Schußfadenwächter in der Ebene des Schußfadeneintrags beabstandet einen zweiten Schußfadenwächter besitzt. Ein solches Hilfswebblatt mit einem Schußfadenwächter im Eingangs- und Ausgangsbereich des Fadenkanals ist mit der Blattleiste beabstandet vom Webblatt verbunden.
Die Verwendung eines derartigen Hilfswebblattes ist im Zusammenhang mit einer Vorrichtung zum Bilden einer Einlegekante ungeeignet, weil insbesondere Mittel zum Gestreckthalten des eingetragenen Schußfadens nach dem ersten Schußfadenwächter nicht vorgesehen sind.
Aus der DE-PS 44 43 899 ist eine Webmaschine zum Herstellen von ein- oder mehrbahnigem Gewebe bekannt, die wenigstens eine Kombination aus Schneidvorrichtung und Einleger besitzt.
In der Position des Schußfadeneintragens ist wenigstens ausgangsseitig vom Schußfadeneintragkanals des Webblattes ein Rietfüllstück stationär angeordnet. Dem stationären Rietfüllstück ist ein Hilfswebblatt zum Ausbilden einer sogenannten Fangleiste nachgeordnet. Das Hilfswebblatt führt zum Zwecke des Schußfadeneintragens und -anschlagens die gleichen Schwingbewegungen aus wie das Webblatt. In dem Hilfswebblatt, das einen Schußfadenkanal besitzt, ist ausgangsseitig des Schußfadens wenigstens ein Schußfadenwächter integriert, der der Webmaschinensteuerung den korrekten Eintrag des Schußfadens detektiert. Aufgrund der Tatsache, daß der wenigstens eine Schußfadenwächter ausgangsseitig des Schußfadens im Hilfsriet angeordnet ist, muß das freie Ende des eingetragenen Schußfadens mindestens eine solche Länge aufweisen, daß das Ende den ersten Schußfadenwächter passiert.
Diese Schußfadenwächteranordnung führt dazu, daß ein Schußfadenabfall von mehreren Millimetern entsteht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Maßnahmen zu treffen, die den vorgenannten Schußfadenabfall nicht entstehen lassen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der wenigstens eine Schußfadenwächter in dem ausgangsseitig des Schußfadeneintragkanals stationär angeordneten Rietfüllstück integriert ist.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine Reduzierung des Schußfadenabfalls erreicht, die mindestens dem Längenmaß des in dem Rietfüllstück integrierten ersten Schußfadenwächters entspricht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht einer schematisch dargestellten Webmaschine nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 die Draufsicht einer schematisch dargestellten Webmaschine mit der erfindungsgemäßen Schußfadenwächteranordnung und der nachgeordneten technischen Einheit.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht einer Webmaschine mit einer Unterkette 19, mit einem Webblatt 2, mit einem eintragsseitig des Webblattes angeordneten ersten Rietfüllstück 3 mit Schußfadenkanal 3a, mit einer vor dem ersten Rietfüllstück 3 angeordneten pneumatisch wirkenden Schußfadeneintrags­ vorrichtung und mit einer vor der Anschlagkante 13a eines Gewebes angeordneten Gewebestütze 18. Nach dem Webblatt 2 ist ausgangsseitig des Schußfadeneintrag­ kanals 2a ein zweites Rietfüllstück 6 mit Schußfadenkanal 6a, ferner ein Hilfswebblatt 7 mit Schußfadenkanal 7a und eine Schußfadenstreck- und -detektiereinrichtung 10 angeordnet.
Beim Eintragen des Schußfadens 5 in den Schußfadeneintragskanal 2a des Webblattes 2 quert der Schußfaden 5 das erste stationär in der Schußfadeneintragsposition 11a angeordnete erste Rietfüllstück 3, nachfolgend den Schußfadeneintragskanal 2a des sich in der Eintragsposition 11a befindenden Webblattes 2 und durchquert sodann ausgangsseitig des Schußfadeneintragkanals 2a den Fadenkanal 6a des zweiten Rietfüllstückes 6.
Nach dem zweiten Rietfüllstück 6 ist das Hilfswebblatt 7 mit einem ersten Fadenwächter 8 angeordnet, wobei das Hilfswebblatt 7 zur Ausbildung einer sogenannten Fangleiste dient. Der Schußfaden 5 gelangt nachfolgend durch den Fadenkanal 7a des Hilfswebblattes 7 und wird mittels der Schußfadenstreck- und -detektiereinrichtung gestreckt. Das Hilfswebblatt 7 und die Schußfadenstreck- und -detektiereinrichtung 10 mit einem Schußfadenwächter 10a ist ebenso wie das Webblatt 2 fest mit der die Schwingbewegungen des Webblattes 2 in Richtung des Doppelpfeiles 11 ausführenden Blattleiste (nicht dargestellt) verbunden. Der in dem Hilfswebblatt 7 integrierte erste Schußfadenwächter 8 signalisiert der Webmaschinensteuerung 12 über die Leitung 8b die Ankunft des eingetragenen Schußfadens 5.
Der erste Schußfadenwächter 8 kann dabei ausgangs- oder eingangsseitig des Hilfswebblattes 7 angeordnet sein.
Für den Fachmann wird hier deutlich, daß neben der notwendigen Schußfadenlänge zum Herstellen der sogenannten Fangleiste 9 ein weiterer Längenabschnitt (L) erforderlich ist, um ein Detektieren der Schußfadenankunft bzw. ein Detektieren des korrekten Schußfadeneintrags durch den ersten Schußfadenwächter 8 sicherzustellen.
Gemäß dem angegebenen Stand der Technik ist ausgangsseitig des Hilfswebblattes 7 eine Schußfadenstreck- und -detektiereinrichtung 10 vorgesehen, die einen zweiten Schußfadenwächter 10a umfaßt. Der Schußfadenwächter 10a löst bei Auftreten sogenannter Langschüsse oder Schußplatzer eine Unterbrechung des Webprozesses in Verbindung mit der Webmaschinensteuerung 12 aus.
In Fig. 2 ist gemäß der Erfindung der erste Schußfadenwächter 8 in dem stationären Rietfüllstück 6 integriert, das in der Schußfadeneintragsposition 11a unmittelbar ausgangsseitig des Schußfadeneintragkanals 2a angeordnet ist. Ausgangsseitig des Schußfadenkanals 6a vom Rietfüllstück 6 ist eine aus der Kombination eines an sich bekannten Hilfswebblattes 7 mit einer an sich bekannten Schußfadenstreck- und -detektiereinrichtung 10 bestehende technische Einheit angeordnet, die in gleicher Weise wie das Webblatt 2 fest mit der Blattleiste der Webmaschine 1 verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung des ersten Schußfadenwächters 8 in dem Rietfüllstück 6 bewirkt damit eine Einsparung an Schußfadenlänge, die der Länge (L) des im Rietfüllstück 6 integrierten Schußfadenwächters 8 gem. Fig. 1 entspricht.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird ferner der Vorteil erreicht, daß die zur Webmaschinensteuerung 12 führenden Signalleitungen 8a, 8b des Schußfadenwächters 8 keiner dynamischen Beanspruchung unterliegen und damit die Gefahr des Kabelbruches weitgehend ausgeschlossen ist. Die Betriebsweise der Webmaschine nach erfolgtem Schußfadeneintrag in der dargestellten Schußfadeneintragsposition 11a ist nun wie folgt:
Das Webblatt 2 bewegt sich zusammen mit der Schußfadeneintragsvorrichtung 4 und der aus dem Hilfswebblatt 7 und der Schußfadenstreck- und -detektiereinrichtung 10 bestehenden technischen Einheit, in der der Schußfaden 5 gestreckt gehalten wird, in die Schußfadenanschlagposition 11b des Webblattes 2, d. h. der Schußfaden 5 wird hier an die Anschlagkante 13a des Gewebes 13 angeschlagen und nachfolgend durch eine Schere 14 geschnitten, die einerseits zwischen der Schußfadeneintragsvorrichtung 4 und einer Einlegevorrichtung 15 positioniert ist und durch eine Schere 16 geschnitten, die andererseits zwischen einer Einlegevorrichtung 17 und der technischen Einheit 7, 10 positioniert ist. Von der an sich bekannten Einlegevorrichtung 15, 17 werden die Enden des angeschlagenen Schußfadens 5 erfaßt, in ein nachfolgendes Webfach zurückgeführt und mit einem weiteren Schußfaden fest an die Gewebekante 13a angeschlagen.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1
Webmaschine
2
Webblatt
2
a Schußfadeneintragskanal
3
erstes Rietfüllstück
3
a Schußfadenkanal
4
Schußfadeneintragsvorrichtung
5
Schußfaden
6
zweites Rietfüllstück
6
a Schußfadenkanal
7
Hilfswebblatt
7
a Schußfadenkanal
8
erster Schußfadenwächter
8
a Signalleitung
8
b Signalleitung
9
Fangleiste
10
Schußfadenstreck- und -detektiereinrichtung
10
a zweiter Schußfadenwächter
10
b Signalleitung
10
c Signalleitung
11
Doppelpfeil
11
a Eintragsposition
11
b Anschlagposition
12
Webmaschinensteuerung
13
Gewebe
13
a Anschlagkante
14
Schere
15
Einlegevorrichtung
16
Schere
17
Einlegevorrichtung
18
Gewebetisch
19
Unterkette

Claims (1)

1. Webmaschine, insbesondere mit pneumatischem Schußfadeneintrag, mit einem einen Schußfadeneintragskanal aufweisenden Webblatt, das mit einer Blattleiste verbunden ist, und wobei das Webblatt abwechselnd aus einer Schußfadeneintragsposition in eine Schußfadenanschlagposition schwenkt, mit wenigstens einem ausgangsseitig des Schußfadeneintragkanals stationär in der Schußfadeneintragsposition angeordneten Rietfüllstück, das einen Schußfadenkanal besitzt, mit wenigstens einer in der Schußfadenanschlagposition ausgangsseitig des Webblattes vorhandenen Einrichtung zum Schneiden eines an die Anschlagkante eines Gewebes angeschlagenen Schußfadens, mit wenigstens einer Einrichtung zum Bilden einer Einlegekante an dem Gewebe und mit wenigstens einem ausgangsseitig des Schußfadeneintragkanals angeordneten und den korrekten Eintrag des Schußfadens detektierenden Schußfadenwächter, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Schußfadenwächter (8) im stationären Rietfüllstück (6) angeordnet ist.
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