DE10040652A1 - Vorrichtung zum Schneiden einer textilen Bahn - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden einer textilen Bahn

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DE10040652A1
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Withdrawn
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DE2000140652
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English (en)
Inventor
Bernd Lagemann
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LAGEMANN, NICOLE, 60314 FRANKFURT, DE
Original Assignee
Bernd Lagemann
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/14Cutting fabrics by cutting the weft or warp threads while making special provision to avoid cutting warp or weft threads, respectively, adjacent to the cut

Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Schneiden einer textilen Bahn (1) mittels eines Messers (4), insbesondere zum Schneiden eines Gittergewebes aus Kett- und Schussfäden, soll der Bahn (1) ein Fühler (6) für den Verlauf von zumindest einem Kettfaden (2) zugeordnet sein, wobei der Fühler (6) eine Lage des Messers (4) gegenüber dem Kettfaden (2) reguliert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden einer textilen Bahn mittels eines Messers, insbesondere zum Schneiden eines Gittergewebes aus Kett- und Schussfäden.
Derartige textile Bahnen werden für vielfältige Zwecke her­ gestellt. Zu erwähnen ist die gesamte Textilindustrie aber auch diejenige Industrie, welche Armierungsgewebe bei­ spielsweise für Strassenbeläge od. dgl. herstellt.
Das Herstellen derartiger textiler Bahnen geschieht auf Webmaschinen, wobei im Anschluss daran die textile Bahn aufgerollt wird. Oft wird vom Kunden aber nur eine bestimmte Breite der Bahn gewünscht, wobei es bei einer relativ geringen Breite unsinnig wäre, die Bahn in dieser geringen Breite herzustellen. Besser ist es, die Bahn in einer doppelten oder dreifachen Breite herzustellen und dann diese Bahn in Teilbahnen mit der gewünschten Breite aufzuteilen. Bekannt sind bisher Sensoren und Messer, welche motorisch bewegt werden, um in der gewählten Schneidgasse zu bleiben und damit die unvermeidbare Changierung der Gewebebahn auszugleichen, sowie das unerwünschte Anschneiden von Kettfäden zu vermeiden. Aufgrund der gewünschten hohen Bahngeschwindigkeit ist das Erfassen der Kettfadenauslenkung jedoch nicht gewährleistet und die ausreichend schnelle motorische Bewegung der Schneideinheit nicht sehr gesichert und aufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, mittels der eine textile Bahn automatisch und möglichst exakt geschnitten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass der Bahn ein Fühler für den Verlauf von zumindest einem Kettfaden zugeordnet ist, wobei der Fühler eine Lage des Messers gegenüber dem Kettfaden reguliert.
Somit beobachtet dieser Fühler den Verlauf von zumindest einem Kettfaden, so dass bei einem Versatz des Kettfadens auch ein Versatz des Messers erfolgt, damit dieser oder andere Kettfäden, zwischen denen das Messer geführt ist, nicht verletzt werden. Wesentlich ist, dass das Messer im­ mer so gehalten wird, dass es in einer Gasse zwischen zwei Kettfäden schneidet.
Bei dem Fühler könnte es sich um einen elektronischen oder optoelektronischen Sensor handeln, der den Verlauf des Kettfadens ermittelt. Dies erfordert aber einen erhebli­ chen Aufwand. Bevorzugt handelt es sich bei dem Fühler um einen mechanischen Fühler, der in der Gasse zwischen zwei Kettfäden geführt ist. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dies ein Zahnrad, welches die Schussfäden abläuft, und an dem seitlich die benachbarten Kettfäden anstossen kön­ nen. Durch das Anstossen von Kettfäden erfolgt ein Ver­ schieben des Fühlers, so dass hierdurch ein Changieren der Kettfäden erkannt werden kann.
Auch die Verbindung zwischen Fühler und Messer könnte auf elektrische Weise erfolgen. Beispielsweise könnte der Füh­ ler bei einem Changieren des Kettfadens ein Signal an einen Motor od. dgl. abgeben, über den die Lage eines Messers reguliert wird. Auch hier sind viele teure Möglich­ keiten denkbar, die vom Erfindungsgedanken umfasst sein sollen.
In einem einfachen Ausführungsbeispiel sind allerdings der als Zahnrad ausgebildete Fühler und das Messer an oder in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet, so dass bei einem Verschieben des Zahnrades infolge Berührung durch den Kettfaden auch das Messer verschoben wird. Eine Anpassung an die Gewebeöffnungen erfolgt durch Änderung der Eintauchtiefe des Zahnrades und/oder ein Wechseln des Zahnrades (Teilung, Zahnform).
Sollte eine textile Bahn in mehrere Teilbahnen aufgeteilt werden, so ist daran gedacht, mehrere Messer und gegebe­ nenfalls mehrere Fühler an einem gemeinsamen Gehäuse anzu­ ordnen, welches dann gegenüber der Bahn schwebend gelagert ist. In dem Gehäuse selbst sollen die Messer bzw. die Füh­ ler wiederum in ihrem Abstand zueinander veränderbar sein, so dass einer gewünschten Breite der Teilbahnen aber auch unterschiedlichen Gittergrössen des zu schneidenden Gewebes Rechnung getragen werden kann.
Das Messer wird bevorzugt gegen die Laufrichtung der Bahn angestellt, so dass die zu schneidenden Schussfäden in ge­ ringem Umfang auf der Messerschneide ablaufen und so der Schneidvorgang verbessert wird. Die Messer besitzen bevor­ zugt relativ dünne Schneiden, beispielsweise aus Aramid.
Es versteht sich von selbst, dass die textile Bahn bzw. das Gittergewebe erst nach erfolgter Fixierung schneidbar ist. D. h., dass dem Scheiden ein Imprägnieren der Bahn und ein Trocknen vorausgeht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug­ ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vor­ richtung zum Schneiden einer textilen Bahn in Gebrauchs­ lage;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Fig. 1;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäss Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbei­ spiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Schneiden einer textilen Bahn.
Gemäss den Fig. 1 und 2 ist eine textile Bahn 1 angedeu­ tet, die aus Kettfäden 2 und Schussfäden 3 besteht. Dabei wird diese textile Bahn beispielsweise zwischen zwei nicht näher gezeigten Rollen in Laufrichtung x geführt.
Erfindungsgemäss ist dieser textilen Bahn 1 eine Vorrich­ tung R zum Schneiden von Schussfäden 3 zwischen zwei Kett­ fäden 2 vorgesehen. Diese Vorrichtung R weist ein Messer 4 auf, dessen Schneide 5 bevorzugt gegen die Laufrichtung x angestellt ist.
Dem Messer 4 ist ein Fühler 6 zugeordnet, der den Lauf von zumindest einem Kettfaden 2 ermittelt. In dem gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Fühler 6 ein Zahn­ rad 7, dessen Zähne 8 zwischen zwei Kettfäden 2.1 und 2.2 eingreifen und die Schussfäden 3 abrollen.
Zahnrad 7 und Messer 4 befinden sich in einem gemeinsamen Gehäuse 9, wobei das Zahnrad 7 an einer Drehwelle 10 dreh­ bar lagert.
Das Messer 4 steckt in einem entsprechenden Schlitz des Gehäuses 9 und soll hier klemmend gehalten werden. Zur klemmenden Halterung dient eine Flügelschraube 11, welche einem Gewindebolzen 12 aufgesetzt ist. Hierdurch kann der nicht näher gezeigte Schlitz in seiner Breite verringert und damit das Messer 4 in dem Gehäuse 9 eingeklemmt wer­ den.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgen­ de:
Eine textile Bahn 1 soll in einer vorbestimmten Breite b geschnitten werden. Hierbei soll es jedoch möglichst nicht zu einer Verletzung der Kettfäden 2 kommen, da sonst die gesamte Stabilität des Gewebes bzw. der Bahn gefährdet ist. Das bedeutet, dass das Messer 4 immer in der Gasse zwischen den beiden Kettfäden 2.1 und 2.2 schneiden soll.
Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 9 so gelagert, dass es quer zur Laufrichtung x seitlich lageveränderbar ist.
In Gebrauchslage greift das Zahnrad 7 mit seinem Zähnen 8 zwischen die beiden Kettfäden 2.1 und 2.2 ein. Läuft die textile Bahn in Laufrichtung x, dreht das Zahnrad 7 mit, bleibt jedoch immer zwischen diesen beiden Kettfäden 2.1 und 2.2. Changieren die Kettfäden im Laufe der Zeit, so folgt das Zahnrad 7 diesem Versatz, wobei das Gehäuse 9 und auch das Messer 4 mitgenommen wird. Da das Messer 4 nahe an dem Zahnrad 7 angeordnet ist, bleibt es ebenfalls in der Gasse zwischen den beiden Kettfäden 2.1 und 2.2, wodurch es nicht zu einer Verletzung eines seitlichen Kettfadens kommt.
Während das Zahnrad 7 bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel dem Messer 4 in Laufrichtung x vor­ läuft, ist bei dem Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung R1 zum Schneiden einer textilen Bahn gemäss Fig. 3 das Zahnrad 7 dem Messer 4 nachgeordnet. In der Regel ist der Versatz von Kettfäden nicht so hoch, dass es zwischen dem Zahnrad 7 und dem Messer 4 zu einem solchen Versatz kommt, dass das Messer 4 den Kettfaden bereits verletzt hat, bevor das Zahnrad 7 eine Lageveränderung des Gehäuses 9.1 durch­ führen kann.
In vielen Fällen ist es notwendig, eine textile Bahn in mehrere Teilbahnen gleicher oder unterschiedlicher Breite zu unterteilen. Gemäss Fig. 4 ist deshalb vorgesehen, dass eine erfindungsgemässe Vorrichtung R2 zum Schneiden einer textilen Bahn mehrere Messer 4.1 bis 4.5 aufweist. Diese Messer 4.1 bis 4.5 sind bevorzugt an einem gemeinsamen Balken 13 verschieb- und festlegbar angeordnet. Hierdurch kann die Breite der gewünschten Gewebebahn bestimmt wer­ den.
Damit die gesamte Vorrichtung R seitlich in ihrer Lage veränderbar ist, sind an einer Stange 14 mehrere Zahnräder 7.1 bis 7.3 vorgesehen, die zusammen das gesamte Gehäuse 9.2 der Vorrichtung R2 seitlich versetzen können. Bevor­ zugt ist deshalb das Gehäuse 9.2 schwebend aufgehängt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Schneiden einer textilen Bahn (1) mittels eines Messers (4), insbesondere zum Schneiden eines Gittergewebes aus Kett- und Schussfäden, dadurch gekenzeichnet, dass der Bahn (1) ein Fühler (6) für den Verlauf von zu­ mindest einem Kettfaden (2) zugeordnet ist, wobei der Füh­ ler (6) eine Lage des Messers (4) gegenüber dem Kettfaden (2) reguliert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Fühler (6) und Messer (4) gemeinsam an einem Gehäuse (9) angeordnet sind, welches quer zur Laufrichtung (x) der Bahn (1) lageveränderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Fühler (6) und mehrere Messer (4) an einem Gehäuse (9.2) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen den Fühlern (6) und/oder ein Abstand zwischen den Messern (4) veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Fühler (6) dem Messer (4) in Lauf­ richtung (x) der Bahn (1) vorläuft.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler (6) ein Zahnrad (7) ist, das mit seinen Zähnen (8) zwischen zwei Kettfäden (2.1, 2.2) eingreift.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (4) gegen die Lauf­ richtung (x) der Bahn (1) angestellt ist.
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CN104126040A (zh) * 2012-01-24 2014-10-29 耐克创新有限合伙公司 编织修整装置
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LAGEMANN, NICOLE, 60314 FRANKFURT, DE

8181 Inventor (new situation)

Inventor name: LAGEMANN, BERND, 79761 WALDSHUT-TIENGEN, DE

Inventor name: LANGEMANN, BERND, 79761 WALDSHUT-TIENGEN, DE

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