DE2129817B2 - Drehervorrichtung zum Bilden von Dreherkanten an einem Gewebe - Google Patents

Drehervorrichtung zum Bilden von Dreherkanten an einem Gewebe

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DE2129817B2
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Hubert Peter Van Deurne Mullekom (Niederlande)
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Nv Machinefabriek L Te Strake Deurne (niederlande)
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Nv Machinefabriek L Te Strake Deurne (niederlande)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms
    • D03C7/08Devices for twisting warp threads repeatedly in the same direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

30
Die Erfindung betrifft eine Drehervorrichtung zum Bilden von Dreherkanten an einem Gewebe mit einem drehbar gelagerten und angetriebenen Träger für einen Dreherfadenvorrat, mit einem zwischen der Fachspitze und diesem Träger angeordneten, umlaufenden Fachbildungsmittel, auf welchem zwei Fadenführungselemente angeordnet sind, durch welche je ©in Dreherfaden geführt wird, und mit einem auf dem Träger für den Dreherfadenvorrat angeordneten Fadenführer, durch welchen die Dreherfäden derart geführt werden, daß die Länge der sich vom Dreherfadenvorrat zur Fachspitze erstreckenden Dreherfäden annähernd konstant ist.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art (CH-PS 3 94 073 und 4 64 821) arbeiten mit einem Zahnradgetriebe, bei dem sowohl die Fachbildungsmittel als auch die Träger für den Dreherfadenvorrat als Zahnräder ausgebildet sind, die mit einer Außenverzahnung ausgerüstet sind. Da die Dreherfäden die eine Stirnfläche des Trägers und beide Stirnflächen der Fachbildungsmittel bestreichen, können diese Zahnräder nicht auf Achsen gelagert werden, was — abgesehen von dem komplizierten Getriebe — die Bauart erschwert und verteuert. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (US-PS 29 18 092) dienen zum Ausgleich der Längenvariationen der sich zwischen den Fadenführungselementen und dem festen Abbindepunkt erstreckenden Fadenlängen und der damit verbundenen Spannungsvariationen — Schraubenfedern, die an ihrem einen Ende mit Fadenführungsösen versehen sind. Die Dreherfaden werden dort sowohl über einen ortsfesten Bügel als auch über weitere, an dem rotierenden Träger für den Dreherfadenvorrat befestigte Bügel geführt und dabei sehr stark umgelenkt, was die Festigkeit der Dreherfaden ungünstig beeinflußt. Dies gilt im wesentlichen -5 auch für die Drehervorrichtung nach der US-PS 33 20 978, bei der zum Spannungs- oder Längenauseleich der Dreherfaden ebenfalls eine Feder dient, die wie die obenerwähnte Schraubenfeder durch Bruch oder Materialermüdung zu Betriebsstörungen führen kann, und bei der daneben auch noch ein aufwendiges Zahnradgetriebe vorgesehen ist, um die Fadenführungselemente bzw. -ösen der Fachbildungsmittel, die gleichzeitig als Träger für den Dreherfadenvorrat dienen, auf einer langgestreckten geschlossenen Bahn zu führen.
Daneben sind auch noch Orehervorrichtungen bekannt (DTPS 75 479), bei denen als Fachbildungsmittel eine endlose Kette vorgesehen ist, die auch als Träger für den Dreherfadenvorrat dient Bei dieser bekannten Drehervorrichtung muß für jeden Dreherfaden ebenfalls sine gesonderte Spule verwendet werden. Besonders nachteilig ist jedoch, daß ein Längen- oder Spannungsausgleich für die Dreherfäden dort überhaupt nicht vorgesehen ist
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Drehervorrichtung, welche die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet, in ihrer Bauart wesentlich einfacher ist und mit welcher ohne die Gefahr von Betriebsstörungen der sich im Betrieb ändernde Abstand zwischen den Fadenführungsaugen und dem festen Abbindepunkt kompensiert wird.
Dies wird bei einer Drehervorrichtung der eingangs genannten Art durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung erreicht.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Drehervorrichtung werden die vom Dreherfadenvorrat kommenden Dreherfäden gemeinsam an der Kante des drehbaren Fadenführungsschlitzes entlang geführt und hierdurch auf einfache Weise mehr oder weniger »gefiert« oder »eingeholt«, weil der Winkel zwischen den von den Fadenführungselementen zum festen Abbindepunkt verlaufenden Dreherfadenlängen sich ständig ändert.
Versuche haben gezeigt, daß wegen des in dieser Weise realisierten gleichförmigeren Fadenabzugs und der gleichförmigeren Fadenspannung eine bessere Knebelwirkung von den zusammenwirkenden Dreherfäden auf die herausragenden Schußfadenenden ausgeübt und dadurch eine qualitativ bessere Webekante erhalten wird.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
Die in der Zeichnung dargestellte Drehervorrichtung weist eine Stützplattform 1 auf, welche dazu bestimmt ist, seitlich an einer z. B. pneumatischen Webmaschine montiert zu werden, von welcher in der Zeichnung nur ein Teil des von den unteren und oberen Kettfäden 2 und 3 gebildeten Webfachs sowie das Webeblatt 4 dargestellt ist.
An einem Ende der Stützplattform 1 ist ein Fuß 5 angeordnet, auf welchem eine Drehscheibe 6 um ihre Achse in Richtung des Pfeiles drehbar montiert ist. Die Drehscheibe 6 bildet den Träger für eine Spule 7, welche mit ihrer Achse 8 zwischen zwei von der Drehscheibe 6 hochstehenden Stützen 9 drehbar gelagert ist. Zwei an der Drehscheibe 6 befestigte, sich nach oben erstreckende Stangen 11 tragen an ihren oberen Enden einen Fadenführer 12, der einen diametral oberhalb der Dreherscheibe 6 liegenden Fadenführungsschlitz 13 aufweist. Eine zwischen den Stangen 11 verlaufende Querstange enthält ein Fadenauge 14, welches in der Drehachse der Drehscheibe 6 liegt.
Der Fuß 5 enthält eine in der Zeichnung nicht dargestellte Winkelübertragung zwischen der gleichfalls unsichtbaren Welle der Drehscheibe 6 und einer Verbin-
dungswelle 15, die über ein Transmissionsgetriebe 16 ungetrieben wird, welches Ober eine schematisch dargestellte Kette 17 mit einer Welle 18 verbunden ist, die in nicht näher dargestellter Weise von der Hauptwelle der Webmaschine angetrieben wird.
Das Transmissionsgetriebe 16 ist auf einer von der Stützplattform 1 hochstehenden Rahmenplatte 19 montiert und trägt weiter eine Welle 20, welche in Verlängerung der Verbindungswelle 15 an der von der Drehscheibe 6 abgekehrten Seite der Rahmenplatte 19 aus dieser herausragt und über eine Kette 21 ein unteres Kettenrad 22 antreibt, welches zusammen mit einem in der Rahmenplatte 19 gelagerten oberen Kettenrad 23 eine Kette 24 in einer vertikalen schleifenförmigen Bahn führt.
Die Bewegungsrichtung der Kette 24 ist durch einen Pfeil angedeutet Dabei sind die Übersetzungsverhältnisse derart gewählt, daß jeder Umdrehung der Kette
24 eine vollständige Umdrehung der Drehscheibe 6 entspricht. M
Die Kette 24 trägt zwei Fadenführungselemente bzw. -äugen 25 und 26, welche senkrecht aus der Kettenebene herausragen und gegeneinander um 180° in Phase verschoben liegen. Die Fadenführungsaugen
25 und 26 dienen zur Führung zweier Dreherfäden 27 und 28 zwischen dem festen Abbindepunkt am Gewebeanfang 30 und dem Fadenführungsschlitz 13. Die beiden Dreherfäden 27 und 28 werden von der Spule 7 abgezogen und bewegen sich dabei zunächst zusammen durch das Fadenauge 14 und durch den Fadenführer 12. Danach wird jeder über den in der Rahmenplatte 19 vorhandene Durchlaßschlitz 31 zu einem Fadenführungselement bzw. -auge 25 bzw. 26 geführt
In der Zeichnung ist die Drehervorrichtung in einer Phase dargestellt, in welcher sich die Fadenaugen 25 bzw. 26 in der Nähe des oberen und des unteren Punktes ihrer durch die Kette 24 bestimmten Bewegungsbahn befinden, während der Fadenführungsschlitz 13 des Fadenführers 12 mit seiner Längenachse etwa senkrecht zur Ebene der Kette 24 steht. Diese Phase entspricht der Phase im Webzykius der Webmaschine, in welcher das Fach zum Einbringen eines Schußfadens 32 und zum Anschlagen desselben durch das Webeblatt 4 geöffnet ist.
In. in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Bewegung der Fadenaugen 25 und 26 synchron mit den von den nicht näher dargestellten Webeschäften der Webmaschine bewirkten Fachwechseln. Dabei werden die Dreherfäden 27 und 28 miteinander verzwirnt, und umfassen die sich quer zu ihnen erstreckenden Enden der Schußfäden 32 und drehen diese ein.
Es leuchtet ein, daß, wenn sich die Fadenaugen 25 und 26 aus der in der Zeichnung dargestellten Lage aufeinander zu bewegen, die Länge der Fadenstücke zwischen den Fadenaugen 25 und 26 und dem Abbindepunkt bzw. der Fachspitze 29 bis zu dem Moment abnimmt, in dem sich die Dreherfäden 27 und 28 kreuzen. Danach nimmt die Länge dieser Fadenstücke wieder zu. Diese Längenvariationen werden durch eine gleichzeitige Vergrößerung bzw. Verringerung der Länge der sich zwischen dem Fadenführer 12 und den Fadenaugen 25 und 26 erstreckenden Fadenabschnitte kompensiert. So ist in der in der Zeichnung dargestellten Phase die Länge der Fadenstücke zwischen den Fadenaugen 25, 26 und der Fachspitze 29 etwa maximal, während die Länge der Dreherfadenabschnitte zwischen den Fadenaugen 25, 26 und dem Fadenführer 12 etwa dem Mindestwert entspricht. Diese kompensierende Wirkung wird durch den Fadenführungsschlitz 13 im Fadenführer 12 erzielt, die mehr Drehcrfadenlänge zugibt, wenn die von der Spule 7 abgezogenen Dreherfäden 27, 28 sich in der Nähe der Schlitzenden befinden, und die mehr Dreherfadenlänge zurücknimmt, wenn sich die Dreherfäden 27,28 in der Mitte des Fadenführungsschlitzes 13 befinden. Dank dieser kompensierenden Wirkung findet ein gleichmäßiger Dreherfadenabzug von der Spule 7 statt. Die erforderliche Spannung wird durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Fadenbzw. Spulenbremse gesichert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Drehervorrichtung zum Bilden von Dreherkanten an einem Gewebe mit einem drehbar gelagerten und angetriebenen Träger für einen Dreherfadenvorrat, mit einem zwischen der Fachspitze und diesem Träger angeordneten, umlaufenden Fachbildungsmitlel, auf welchem zwei Fadenföhrungselemente angeordnet sind, durch welche je ein Dreherfaden geführt wird, und mit einem auf dem Träger für den Dreherfadenvorrat angeordneten Fadenführer, durch welchen die Dreherfaden derart geführt werden, daß die Länge der sich vom Dreherfadenvorrat zur Fachspitze erstreckenden Dreherfaden annähernd konstant ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Fachbildungsmittel eine endlose Kette (24) vorgesehen ist, durch welche die Fadenführungselemente (25, 26) auf einer länglichen Bahn bewegbar sind, und daß der Fadenführer (12) in einer zur Webebene parallelliegenden Ebene drehbar ist und einen Fadenführungsschlitz (13) auf weist, durch welchen die vom Drehervorrat durch ein in der Drehachse des Fadenführers (12) liegenden Fadenauge (14) kommenden Dreherfaden (27, 28) hindurchgeführt sind.
DE2129817A 1970-06-19 1971-06-16 Drehervorrichtung zum Bilden von Dreherkanten an einem Gewebe Pending DE2129817B2 (de)

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