DE19646136C2 - Öse, insbesondere einer Dreherscheibe eines Rotations-Kantendrehers - Google Patents

Öse, insbesondere einer Dreherscheibe eines Rotations-Kantendrehers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Öse, insbesondere einer Dreherscheibe eines Rotations- Kantendrehers in einer Webmaschine zur Führung eines Dreherfadens.
Bekannt ist aus der DE 24 23 454 C2 und aus der DE 44 05 778 C1 eine Kantendrehervor­ richtung bzw. ein Rotations-Kantendreher mit einer Dreherscheibe bzw. mit einer als Zahnkranz ausgebildeten Dreherscheibe, nachfolgend mit Dreherscheibe bezeichnet. Die Dreherscheibe weist zwei diametral gegenüberliegend auf der Kreisfläche der Scheibe vorhandene Ösen bzw. Fadenführungskanäle auf.
Durch jede Öse oder jeden Führungskanal ist ein Dreherfaden führbar.
Der betreffende Dreherfaden erfährt auf dem Wege von der Dreherfadenspule zur Dreherkante und zwar beim Hindurchführen durch die Öse oder den Führungskanal der Dreherscheibe eine zweimalige Umlenkung von etwa 90°.
Bei der Verarbeitung von insbesondere bruchempfindlichen Dreherfäden können diese Umlenkungen zu Dreherfadenbrüchen führen.
Im Einsatzprozeß des aus der DE 44 05 777 C1 bekannten Rotations-Kantendrehers, dessen Dreherscheibe z. B. Ösen zur Dreherfadenführung aufweist, ergibt sich im Zuge der Erzeugung von Umkehrbewegungen der Dreherscheibe, nämlich aus der Bewegung zur Ausführung einer Volldrehung in der einen Richtung in die Bewegung zur Ausführung einer Volldrehung in die andere Richtung, daß der durch die Ösen geführte Dreherfaden kurzzeitig spannungslos ist.
Bei bruchempfindlichen Dreherfäden werden dann im Moment der Bewegungsumkehr der Dreherscheibe besonders an der Eingangskante und Ausgangskante der Ösen bzw. der Fadenzuführkanäle, die Dreherfäden auf Knicken beansprucht.
Bekannte Fadenführungsösen in Dreherscheiben sind letztlich an ihren Fadenführungsflächen einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt, was zu einem relativ frühzeitigen Austausch der Dreherscheibe oder zumindest etwaiger Ösen führt.
Außerdem sollte von Vorteil sein, wenn insbesondere bruchempfindliche Dreherfäden innerhalb der Ösen oder Fadenführungskanäle eine gewisse Fadenführung erfahren.
Aufgabe der Erfindung ist es, in Ösen oder Fadenführungskanälen einer Dreherscheibe oder in zur Dreherscheibe technisch äquivalenten Elementen eines Rotations-Kantendrehers die Dreherfadenführung derart zu verbessern, daß die Bruchgefahr des je Öse geführten Dreherfadens reduziert wird.
Ferner besteht die Aufgabe der Erfindung darin, Vorkehrungen zu treffen, um den Dreherfaden innerhalb der Öse oder des Fadenführungskanals etwa im mittleren Bereich zwischen dem Dreherfadenein- und -auslauf zwangsweise zuführen.
Des weiteren ist es Aufgabe der Erfindung, das Verschleißverhalten der Ösen oder Fadenführungskanäle zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht in einer schonenden Dreherfadenführung durch die Ösen oder Führungskanäle einer Dreherscheibe, vorzugsweise bei der Verarbeitung von bruchgefährdeten Dreherfäden wie z. B. Glasseide.
Die erfindungsgemäße Lösung beschränkt sich allerdings nicht nur auf die Führung bruchgefährdeter Dreherfäden, sondern sie ist in vorteilhafter Weise für alle Dreherfaden- Typen verwendbar.
Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Dreherfadenein- und -auslauf wird im Falle, daß die Dreherfadendurchführungen der Dreherscheibe diese Ausbildung aufweisen, eine unmittelbare Massenreduzierung der Dreherscheibe erreicht.
Ferner ist von Vorteil, daß die Position der Mittenachse der Öse bzw. des Fadendurchführungskanals im Vergleich zur Position der Ösen bzw. der Fadendurchführungskanäle bekannter Dreherscheiben, beibehalten wird.
In aller Regel wäre nämlich eine sanftere Dreherfadenumlenkung mit einer Vergrößerung des Fadendurchgangs verbunden. Eine solche Lösung wird in der DE 25 15 961 C2 und in der DE 44 05 777 C1 dargestellt.
Damit würde aber zumindest eine Verringerung des Hubes der Dreherscheibe zur Bildung des Dreherfachs einhergehen.
Durch Hartverchromen der fadenführenden Flächen der Ösen oder durch die Herstellung der Ösen aus einem Keramikmaterial, wie es beispielsweise zur Herstellung anderer fadenführender Elemente im Textilmaschinenbau verwendet wird, kann auf das Verschleißverhalten von Ösen und Fadendurchführungskanälen in der Dreherscheibe positiv Einfluß genommen werden.
Vorteilhaft ist ferner, daß die Ösen als separate Elemente, sozusagen als Austauschelemente in die Dreherscheibe eines Rotations-Kantendrehers integrierbar sind. Die Verbindung der Ösen mit der Dreherscheibe erfolgt dabei durch allgemein übliche Maßnahmen.
In gleicher Weise können erfindungsgemäß die bislang als reine Durchgangslöcher in der Dreherscheibe vorhandenen Fadenführungskanäle ausgebildet sein, was in bestimmten Anwendungsfällen von Vorteil sein kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Dreherscheibe mit einer ersten und einer zweiten Öse, zur Führung eines Dreherfadens;
Fig. 2 eine in die Dreherscheibe eingeordnete Öse gemäß Schnitt A-A in Fig. 1;
Fig. 3 die Öse nach Fig. 2 mit identischem kegelförmigen Dreherfadenein- und -auslauf;
Fig. 4 die Öse nach Fig. 2 mit nicht identischem kegelförmigen Dreherfadenein- und -auslauf.
Fig. 1 zeigt eine Dreherscheibe 1 eines Rotations-Kantendrehers einer Webmaschine, wie dieser z. B. aus der DE 44 05 777 C1 bekannt ist.
Die technische Aufgabe, der strukturelle Aufbau und die Funktion eines Rotations- Kantendrehers sind in diesem Dokument dargestellt und beschrieben.
Die Dreherscheibe 1 ist hier massearm ausgeführt, d. h. die Scheibe weist eine entsprechende Aussparung 1a auf.
Eine erste rotationssymmetrische Öse 2 ist diametral zu einer zweiten rotations­ symmetrischen Öse 2 gegenüberliegend innerhalb der Dreherscheibe 1 angeordnet.
Die Mittenachsen 3 beider Ösen 2 liegen, entsprechend einer dem Schußfadeneintrag notwendigen Hubhöhe h, vom Schnittpunkt der vertikalen Mittellinie 10 mit der horizontalen Mittellinie 11 im Abstand h/2 entfernt.
Die Ösen sind dabei mittels allgemein bekannter Maßnahmen mit der Dreherscheibe 1 verbunden.
Denkbar ist eine innerhalb der Dreherscheibe rotierende Anordnung der Ösen 2. Damit kann der Reibungswiderstand der Ösen 2 gegenüber dem Dreherfaden minimiert werden.
Fig. 2 zeigt die geometrische Ausbildung der Öse 2 in Verbindung mit der Dreherscheibe 1 gemäß Schnitt A-A in Fig. 1.
Die Öse 2 besitzt hier einen kegelförmig ausgebildeten Dreherfadeneinlauf 4 und einen im wesentlichen dazu gestaltungsidentischen Dreherfadenauslauf 5.
Der Dreherfadeneinlauf 4 und der Dreherfadenauslauf 5 ist durch einen um die Mittenachse 3 gelegenen rotationssymmetrischen Fadendurchgang 6 miteinander verbunden.
Zur Verminderung des Dreherfaden-Reibungswiderstandes und der Knickbeanspruchung ist der Wulst des Dreherfadeneinlaufs 4 und der Wulst des Auslaufs 5 mit einem Radius R1 versehen. Zu diesem Zweck ist auch der Fadendurchgang 6 von einem im Inneren der Öse 2 umlaufenden Vorsprung 9 gebildet, dessen freies Ende einen Radius R2 ausbildet.
Ein in Richtung des Pfeiles 12 in der Öse 2 einlaufender Dreherfaden hat dementsprechend lediglich nacheinander mit der Oberfläche des Wulstes 7, des Vorsprunges 9 und des Wulstes 8 Berührungskontakt.
Die Wülste 7, 8 und der Vorsprung 9 besitzen einen Radius R1 bzw. R2 dessen Größe so gewählt sein sollte, daß insbesondere bruchempfindliche Garne problemlos darüber geführt werden können.
Der Winkel α und β des Dreherfadeneinlaufs- 4 bzw. -auslaufs 5 sollte jeweils nicht kleiner als 90° sein, wie Fig. 3 zeigt.
In Fig. 4 ist die Größe der Winkel α und β des Dreherfadeneinlaufs- 4 bzw. -auslaufs 5 verschieden voneinander.
Bezugszeichenliste
1
Dreherscheibe
1
aAussparung
2
Öse
3
Mittenachse
4
Dreherfadeneinlauf
5
Dreherfadenauslauf
6
Fadendurchgang
7
Wulst
8
Wulst
9
Vorsprung
10
Mittellinie
11
Mittellinie
12
Richtungspfeil

Claims (12)

1. Öse, insbesondere einer Dreherscheibe (1) eines Rotations-Kantendrehers für Webmaschinen zum Führen eines Dreherfadens mit einem um eine Mittenachse (3) ausgebildeten Dreherfadeneinlauf (4) und einem zum Dreherfadeneinlauf (4) gestaltungsidentisch ausgebildeten Dreherfadenauslauf (5), wobei zwischen dem Dreherfadenein- und -auslauf ein um die Mittenachse (3) umlaufender Vorsprung (9) mit Radius R2 einen achsparallelen Fadendurchgang (6) ausbildet, wobei der Fadeneinlauf (4) und der Fadenauslauf (5) einen um die Mittenachse (3) umlaufenden Wulst (7 bzw. 8) mit jeweils einem Radius R1 ausbildet und wobei eine zwischen dem Radius R1 des Wulstes (7) und dem Radius R2 des Vorsprunges (9) gedachte, umlaufende Tangente einen Öffnungswinkel α für den Fadeneinlauf (4) und einen Öffnungswinkel β für den Fadenauslauf (5) ausbildet.
2. Öse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α des Einlaufs (4) und der Winkel β des Auslaufs (5) von identischer Größe sind.
3. Öse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α kleiner als der Winkel β ist.
4. Öse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α größer als der Winkel β ist.
5. Öse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel α und β ≧ 90° sind.
6. Öse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (2) ein separates Bauteil ist.
7. Öse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (2) drehend in der Dreherscheibe (1) um die Mittenachse (3) gelagert ist.
8. Öse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (2) drehfest in der Dreherscheibe (1) angeordnet ist.
9. Öse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fadenführende Oberfläche der Öse (2) verschleißfest ist.
10. Öse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche eine Hartchromschicht besitzt.
11. Öse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (2) aus einem Keramikmaterial besteht.
12. Öse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Gestaltung der Öse (2) in die Dreherscheibe (1) eingearbeitet ist.
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