AT18436B - Ringspindel. - Google Patents
Ringspindel.Info
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- Austria
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- thread
- runner
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Österreichische PATENTSCHRIFT Nu 18436. GEORGE PALET IN PRESTON (ENGLAND). Ringspindel. Vorliegende Erfindung betrifft Ringspindeln für Ringspinnmaschinen, Zwirnmaschinen und dgl. und hat eine Vorrichtung zum Gegenstand, durch welche die Geschwindigkeit des Läufers solcher Ringspindeln verringert werden kann, um sich der veränderlichen Spannung des Fadens anzupassen. Gemäss vorliegender Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Ring oder ein daran angeordneter Teil von der Ringbank entfernt oder derselben genähert und dadurch der verschiebbare Teil gegen den Läufer gebracht wird. Infolgedessen wird letzterer gebremst und damit seine Geschwindigkeit in dem geeigneten Zeitpunkt während der Iötzerbildung verringert. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Ringspindel mit dem verschieb- baren Teil in der gehobenen Stellung, in welcher derselbe mit dem Läufer in Berührung steht, Fig. 2 die gleiche Ansicht. mit dem verschiebbaren Teil in der tiefsten Stellung, Fig. 3 eine Draufsicht der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ringspindel, während Fig. 4 eine andere Ausführungsform im Schnitt veranschaulicht. Die Ringspindel besteht aus der Spindel a, der Spule b (von welcher nur ein Teil dargestellt ist), der Ringbank c und dem Läufer d. Der Faden e wird auf die Spule aufgewunden. Der Ring f kann von einer der bekannten Konstruktionen und mit der gebräuch- li Flansche f' versehen sein, über welche der den Faden führende Läufer d greift. Um den Ring f herum ist ein Ring 9 angeordnet, der gehoben und gesenkt werden kann und auch zweckmässig wie der Ring f gehärtet und geschliffen ist. Um den Ring 9 heben und senken zu können, ist dessen unterer Rand mit schrägen Flächen g'versehen, durch welche gleichzeitig Anschlagflächen g" entstehen. Diesen schrägen Flächen gegenüber sind an dem Ring f Stifte f" angeordnet, die wie der Ring y selbst nicht drehbar sind. Ausserdem ist an dem Ring 9 ein Stift h befestigt, der zwischen zwei Stiften h'einer Stange li" geführt ist. Diese ist fngs der Ringbank c angeordnet und kann durch ine geeignete Vorrichtung in der Längsrichtung hin und her geschoben werden. Dadurch wird der Hing zum den Ring f gedreht und dem Läufer d genähert oder von ihm entfernt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Ring f mit Aussengewinde i versehen, auf welchem der Ring g aufgeschraubt ist. Die Drehung dieses Ringes erfolgt jedoch in derselben Weise wie vorher. In beiden Fällen übt der Ring g seine Maximalwirkung auf den Läufer d dann aus, wenn der grösste Durchmesser des Kötzers gewunden wird, die geringste oder überhaupt keine Wirkung jedoch, wenn die Spitze des Kötzers gebildet wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Geschwindigkeit des Läufers der veränderlichen Spannung des Fadens oder Garnes entsprechend zu vorringern. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- Anstatt den Ring f unverschiebbar und den Ring 9 verschiebbar zu machen. kann EMI1.1 PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Ringspindel, dadurch gekennzeichnet, dass um den den Läufer (d) führenden EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> selben entfernt werden kann, zum Zwecke, den Läufer zu bremsen und dadurch dessen Geschwindigkeit der veränderlichen Spannung des Fadens entsprechend zu verringern.2. Ringspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Läufer führende Ring (j) einer feststehenden Fläche genähert oder von derselben entfernt wird, um den Läufer mit derselben in oder ausser Berührung zu bringen.3. Ausführungsform der Ringspindi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (g) mit schrägen Flächen ( auf Stiften (falz des Ringes (je aufruht und durch einen Stift (h) oder dgl. mit einer hin'und her gehenden Stange (hu) in Verbindung steht, so dass der Ring (g) gedreht und infolgedessen gehoben oder gesenkt wird.4. Ausführungsform der Ringspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (g) auf dem Ring (f) drehbar aufgeschraubt ist. EMI2.1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT18436T | 1903-12-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT18436B true AT18436B (de) | 1904-11-25 |
Family
ID=3522215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT18436D AT18436B (de) | 1903-12-21 | 1903-12-21 | Ringspindel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT18436B (de) |
-
1903
- 1903-12-21 AT AT18436D patent/AT18436B/de active
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