DE562204C - Querverschiebungseinrichtung an Spulenwickelmaschinen - Google Patents

Querverschiebungseinrichtung an Spulenwickelmaschinen

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DE562204C
DE562204C DEA60680D DEA0060680D DE562204C DE 562204 C DE562204 C DE 562204C DE A60680 D DEA60680 D DE A60680D DE A0060680 D DEA0060680 D DE A0060680D DE 562204 C DE562204 C DE 562204C
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DE
Germany
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carriage
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arm
engagement
nuts
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Expired
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DEA60680D
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English (en)
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Automatic Coil Winder & Electrical Equipment Co Ltd
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Automatic Coil Winder & Electrical Equipment Co Ltd
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding

Description

  • Querverschiebungseinrichtung an Spulenwickelmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Querverschiebungseinriclrtung an Spulenwickelmaschinerr, welche zwei sich drehende Führungsschrauben zu dein Zwecke aufweisen, den Wagen zur Führung des aufzuwickelnden Drahtes in entgegengesetzten Richtungen zu bewegen. Der Wagen weist hierbei Halbmuttern o. dgl. auf, welche je nach der Bewegungsrichtung nies Wagens in oder außer Eingriff mit der jeder von ihnen zugeordneten Führungsschraube gebracht werden.
  • Der Hauptzweck der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zur Urnsteuerung des Eingriffes dieser Halbmuttern, welche so ausgebildet ist, daß die Halbrnuttern direkt mit dem Gewinde der Führungsschrauben in Eingriff kommen, so daß nur ein :Minimum an Abnutzung bei diesen miteinander in wechselweisen Eingriff gelangenden Organen auftreten kann. Erfindungsgemäß werden nämlich die Halbrnuttern von einem Schwingarrn getragen, welcher einen heilförmig abgeschrägten Stift besitzt, dessen Grat unter einem Winkel zur Bewegungslinie des Wagens steht, und der mit einem an einem Arm vorgesehenen Ansatz in Eingriff kommen kann, welcher im Wagen verschiebbar gelagert ist und einen Stift besitzt, der reit in vorbestimmter Stellung vorgesehenen Anschlägen in Eingriff kommt, um den All-,;atz über den Grat hinwegzubringen und den die Halbrnuttern tragenden Arm um seinen Drehzapfen zu schwingen. Auf den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. r die Vorderansicht einer mit der Einrichtung gemäß der Erfindung ausgestatteten Spulenwickelmaschine, Abb. 2 eine Seitenansicht derselben, Abb. 3 eine Seitenansicht der Ouerverschiebungseinrichtung nach der Erfindung in teilweisem Schnitt und Abb. d. eine Vorderansicht des in vergrößertem Maßstab gezeichneten Wagens. Die Spulenwickelmaschine kann jede beliebige geeignete Ausbildung haben und von Hand, durch einen Elektromotor oder auf andere Art angetrieben sein. Bei der von Hand betätigbaren Maschine nach Abb. r und 2 ist der (nicht dargestellte) Handgriff vorzugsweise an einem der Seitenständer a angeordnet. Der Antrieb wird.einer der beiden Führungsschrauben b und c z. B. durch einen Friktionsantrieb d, dl und mitgeteilt. Die beiden Führungsschrauben b und c sind miteinander durch miteinander kämmende Zahnräder kraftschlüssig verbunden, deren eines, cl, in Abb. z gezeigt ist, so daß sie in entgegengesetzten Richtungen drehen. Die Führungsschrauben sind (4bb. 2 und 3) hintereinander in geeignetem Abstande angeordnet und am Vorderteil der Maschine vorgesehen (Abb. 2), so daß die Rückseite der zu bewickelnden Spule @c frei liegt. In diesem freien Raum kann eine geeignete Papierförderungseinrichtung vorgesehen werden und kann durch diese besondere Anordnung der Führungsschrauben b und c eine leichte Betätigung der Papierförderungseinrichtung erzielt werden.
  • Der Ouerverschiebungswagen ist über den Führungsschrauben angeordnet (Abb. 3) und gleitet an zwei Stangen f und g, die übereinander vorgesehen und in den Seitenständern a befestigt sind. Der Wagen besteht aus einem Hauptglied h, das an seinem unteren Ende zwei in entgegengesetzen Richtungen seitlich abstehende Rohre h' trägt, welche an ihren freien Enden mit Schlitzen h= versehen sind und die untere Stange f aufnehmen, wodurch feste Führung des Wagens gesichert und gleichzeitig eine Bewegung desselben quer zur Stange f vermieden ist. Das Glied h ist an seinem oberen Ende mit einem Schlitz h3 versehen, welcher um die und über die obere Führungsstange g greift. .
  • Das Glied lt erstreckt sich ferner über und vor die Führungsstange g und besitzt hier zwei Augen k4, zwischen welchen die aus einem Arm j bestehende Drahtführung schwenkbar angeordnet ist, der an seinem vorderen Ende dünne Stahlplatten f trägt, die unter einem Paar von Rollen oder Stangen j= angeordnet sind, wobei der an die zu bewickelnde Spule zu bringende Draht sich zwischen den Rollen oder Stangen j° und den dünnen Stahlplatten j1 befindet. Zwischen den Augen 114 ist ein Brückenstück h-5 vorgesehen, welches einen Ansatz h' besitzt, der eine Einstellschraube lt' aufnimmt, die sich gegen eine nach abwärts ragende ,Nase j3 des Armes j legt. Die Vorbewegung des Armes j gegen .die Spule e ist daher durch diesen Anschlag j3 begrenzt, welcher gegen die Schraube h7 schlägt, jedoch kann gleichzeitig, wenn gewünscht, der Arm j von der Spule e abgeschwungen werden, um ein Auswecliselnder Spulen zu gestatten.
  • Das untere Ende des Gliedes 1t, welches den Hauptteil des Ouerverschiebungswagensbildet, ist nahe der unteren Führungsstange mit einem Paar nach rückwärts ragender Ansätze versehen, deren einer bei hs in Abb.3 gezeigt ist, zwischen welchen ein Hebel k drehbar gelagert ist, dessen unteres Ende bei k1 gespalten ist und zwischen den Führungsschrauben b und c angeordnet wird. Auf jedem der Gabelenden des Hebels k ist eine Halbmutter k= befestigt, die wechselnd mit den Führungsschrauben b und c in Eingriff kommen. Es ist verständlich, daß infolge der verschiedenen Drehrichtungen der Führungsschrauben b und c bei Eingriff einer der Halbmuttern k= der Wagen h. und die an ihm angeordneten Teile in einer Richtung querverschoben werden, während beim Angriff der anderen Halbmutter k= an die andere Führungsschraube der Wagen in der anderen Richtung verschoben wird. Zum Zwecke der Umkehrung der 'Wegrichtung des Wagens ist es nur notwendig, .den Hebel k, der die Halbmuttern k`-' trägt, hin und her zu schwingen, so daß jeweils eine oder die ,andere :der Halbmuttern mit einer der Führungsschrauben in Eingriff kommt.
  • Die Einrichtung zum Verstellen des Hebels k besteht darin, daß -das obere Ende des Hebels k oberhalb des Schwingpunktes mit einem Kopfstift k3 versehen ist, bei welchem die obere Fläche des Kopfes schräg zu einer Kante k' geschnitten ist, die unter einem Winkel von 4.5° zur Bewegungsachse des Wagens steht. Im Wagen lt ist an einem Stift 1P ein Hebel h10 schwingbar angeordnet, der sich beiderseits des Stiftes h9 erstreckt und dessen einer Arm .durch eine Zugfeder lall mit einem Stift oder Ansatz hl= am Wagen lt verbunden ist, während dessen anderer, sich über den Kopfstift k3 erstreckender Arm mit einem nach abwärts ragenden konischen Stift 1t13 versehen ist, der durch .die Feder h" mit dem Grat des Stiftes k3 in Eingriff gehalten wird.
  • Es ist verständlich, daß dieser an einer der Schrägflächen des Kopfstiftes h'- anliegende konische Ansatz 1a13 infolge des durch den Zug ,der Feder lall vermittelten Druckes .den den Stift tragenden Hebel k veranlassen wird, in einer oder der anderen Richtung auszuschwingen, was davon abhängt, mit welcher Fläche der Konus h13 mit dem Kopfstift k3 in Berührung .kommt, so daß jeweils eine der Halbmuttern mit einer der Führungsschrauben in Eingriff kommt.
  • Der den Konus 1a13 tragende Hebel lt") ist mit einem Stift h3 im Wagen schwingbar und ragt der im Wagen verschiebbar gelagerte Stift h' über dessen Seitenwandungen beiderseits hinaus.
  • Es wird nun zum Zwecke -der Zusammenarbeit der Ouerverschiebungseinrichtung mit der zu bewickelnden Spule e die Anschlaganordnung L auf der oberen Führungsstange g so gestellt, daß sie mit der Länge der jeweils zu bewickelnden Spule übereinstimmt. Diese Anschläge können zum Zwecke der Einstellung finit abstehenden Armen ausgebildet sein. Die Maschine wird dann in Betrieb gesetzt, wenn der Wagen lt seinen Weg entlang dz r Führungsstangen g und f in der einen Richtung läuft. Wenn .der Wagen sich dein einen Ende seines Weges nähert, kommt der Stift lta, mit welchem der Hebel h1° schwingt, mit einem der Anschläge l an der oberen Führungsstange g in Berührung. Die weitere Bewegung des Wagens wird den Stift h3 gegenüber dem Wagen verschieben. Der am Stift lt'' befestigte Hebel h'° wird dadurch bewegt, und wird der Konus 7t13 desselben beginnen, entlang der mit ihm in Eingriff stehenden Schrägfläche des Kopfstiftes k3 nach aufwärts zu gleiten. Der Wagen wird nun in der gleichen Richtung so lange weiter laufen, bis die Spitze des Konus k13 den Grat k4 erreicht bat, denn so lange bleibt auch die der Laufrichtung des Wagens entsprechende Halbmutter Je' mit der entsprechenden Führungsschraube b oder c im Eingriff. Erreicht jedoch die Konusspitze den Grat k4, so wird nach ganz kurzer Weiterbewegung dieselbe den Grat überschreiten und infolge des Zuges der Feder 1t11 auf den einen Arm des den Konus tragenden Hebels 1c11 sich auf die andere Schrägfläche des Kopfstiftes k3 senken. Hierdurch aber wird der Hebel k verschwenkt und bringt somit die der entgegengesetzten Laufrichtung entsprechende Halbmutter k= mit der entsprechenden Führungsschraube b oder c in Eingriff. Die Ouerv erschiebungseinrichtung erfährt hierdurch einen Laufrichtungswechsel und verbleibt in der geänderten Richtung so lange, bis die andere Seite des Stiftes h'' mit dein anderen Anschlag l an der oberen Führungsstange g in Eingriff kommt, wodurch ein neuerlicher Richtungswechsel eingeleitet wird.
  • Es wird daher die Richtungsumkehr des Laufes der Ouerverschiebungseinrichtung mit verhältnismäßig einfachen Mitteln erreicht.
  • Ein wesentlicher technischer Fortschritt wird dadurch erreicht, daß die Halbmuttern k= sich direkt in Eingriff mit den Führungsschrauben b und c begeben und nicht mit diesen durch irgendeine Schwingbewegung in Eingriff kommen, welche eine starke Abnutzung der Führungsschrauben zur Folge hätte. Der Eingriff in einer direkten, unter rechtem Winkel -zur Drehachse der Führungsschrauben stehenden Linie vermindert die durch die Herstellung und Lösung des Eingriffes verursachte Abnutzung auf das geringstinöglicbe Maß.
  • Zum Zwecke des Ansetzens der Ouerverschiebungseinrichtung zu Beginn des Wickelungsarbeitsganges können 'Vorricht-ungen vorgesehen sein, um beide H.al#bmuttern Iz@ außer Eingriff zwischen den Führungsschrauben b und c zu halten. Eine geeignete Vorrichtung zur Erreichung dieses Zieles besteht in einem Hebel in, der bei in' im Wagen It schwenkbar angeordnet ist und sich bis an den Vorderteil der Maschine erstreckt, so @daß er leicht betätigt werden kann. Der Heb;l na ist an seinem anderen Arm mit einer Ausneliinung m° versehen, welche bei Betätigung des Hebels aft mit einem an dem die Halbmuttern k'= tragenden Hebel k befindlichen Stift 1z' in Eingriff kommt und den Hebel k in Mittelstellung hält, so daß beide Halbmuttern k= sich außer Eingriff mit den Führungsschrauben b und c befinden und der Wagen entlang der Führungsstangen g und f frei verschoben werden kann (Abb. 3). Die Ausnehmung in= des He@bel-s »t besitzt zweckmäßig schräge Wandungen, so daß .der Stift 1l zwangsläufig in seine Mittelstellung gebracht wird.
  • Es können verschiedene Abänderungen an der vorstehend beschriebenen Ausführungsform vorgesehen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.

Claims (1)

  1. PATLNTA\SPRÜcI3R: i. Oizerversc:hiebungseinrichtung an Spulenwickelmaschinen, bei welcher zwei parallele Führungsschrauben so gedreht werden, .daß der Wagen in entgegengesetzten Richtungen verschoben wird, an dem zwei mit den Führungsschrauben wechselweise in Eingriff zu bringende Halbmuttern vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbmuttern (k=) von einem Schwingarm ()z) getragen werden, welcher einen keilförmig abgeschrägten Stift (k3) besitzt, dessen Grat (0) unter einem Winkel zur Bewegungslinie des Wagens (h) steht, und der mit einem an einem Arm (1t1°) vorgesehenen Ansatz (1a13) in Eingriff kommen kann, welcher im Wagen verschiebbar gelagert ist und einen Stift (h°) besitzt, der mit in vorbestimmter Stellung vorgesehenen Anschlägen (l) in Eingriff kommt, um den Ansatz (h13) über den Grat (k4) hinwegzubringen und den die Halbmuttern (k=) tragenden Arm (7a) um seinen Drehzapfen zu schwingen. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Grat (k4) des Keilstiftes (k 3) in einem Winkel von 45' zur Bewegungsrichtung des Wagens steht. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder a, dadurch-gelcennzeichnet, daß der Schwingarm (k) so angeordnet ist, :daß die Halbmuttern (k=) in einer im rechten Winkel zur Achse der Führungsschrauben (b, c) stehenden Linie mit denselben in oder außer Eingriff gelangen. 4.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (1t11) vorgesehen ist, um den konischen Ansatz (1a13) in Eingriff mit dem Keilstift (k3) zu halten. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis d. dadurch gekennzeichnet, daß der zu der zu bewickelnden Spule (e) geführte Draht zwischen Stangen oder Rohren (j2) und dünnen Stahlplatten (j1) .gehalten ist. G. Einrichtung nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, um die beiden Halbmuttern (k=) außer Eingriff mit den Führungsschrauben (b, c) zu bringen und sie in dieser Stellung zu halten. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem sich beiderseits seines im Wagen (h) vorgesehenen Drehbolzens (ytal) erstreckenden Hebel (in) besteht, dessen rückwärtiger Arm eine schrägwandige Ausnehmung (»t2) besitzt, :die bei Betätigung des Hebels (m) an einem am Hebel (k) vorgesehenen Stift (1z5) angreift und diesen in der gewünschten Stellung festhält. B. Einrichtung nach Anspruch 5 bis ;, dadurch gekennzeichnet, daß die den an die zu bewickelnde Spule (e) zu bringenden Draht zwischen sich führenden Organe (j1, j=) auf einem Arm (j) angeordnet sind, welcher am Wagen (h) angelenkt ist, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um die Vorwärtsbewegung des Armes (j) zu begrenzen.
DEA60680D 1930-02-11 1931-02-11 Querverschiebungseinrichtung an Spulenwickelmaschinen Expired DE562204C (de)

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