DE708054C - Spannvorrichtung fuer Drahtumschnuermaschinen - Google Patents

Spannvorrichtung fuer Drahtumschnuermaschinen

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DE708054C
DE708054C DEK138226D DEK0138226D DE708054C DE 708054 C DE708054 C DE 708054C DE K138226 D DEK138226 D DE K138226D DE K0138226 D DEK0138226 D DE K0138226D DE 708054 C DE708054 C DE 708054C
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DE
Germany
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lever
wire
clamping
tensioning
shaft
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DEK138226D
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English (en)
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ERNST KIPPES
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ERNST KIPPES
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/025Hand-held tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung für Drahtumschnürmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung bei Maschinen, die dazu bestimmt sind, den um ein Packstück, vorwiegend Postpakete, herumgelegten Draht anzuspannen, die nebeneinanderliegenden Drahtenden zu Verzwirnen und die über der Verschlußstelle vorstehenden Drahtenden .abzuschneiden, und zwar derart, daß diese Spannvorrichtung gebildet «wird aus einem Kniehebel, der in Verbindung mit einem Winkelhebel steht und mittels einer drehbar gelagerten Welle bewegt wird.
  • Nach dem Stande der Technik sind Maschinen bekannt, bei welchen die von einem Spannhebel betätigte Spannwelle durch die hohle Welle des Verdrillhebels hindurchgeführt ist und bei denen auf der Spannwelle nicht nur der zur Betätigung der Anspannvorrichtung dienende Handhebel, sondern gleichzeitig ,auch der Antrieb für die Verzwirn- und Abschneidevorrichtung gelagert ist.
  • Für diese sind die verschiedensten Spannvorrichtungen ,ausgebildet worden, bei denen es sich stets um Zusammenbau verschiedener Maschinenelemente handelt, und zwar derart, d,aß die Drehbewegung, eines Spannhebels in eine fortschreitende oder in eine drehende, in abgewandelter Form eine kreisbogenförmige Bewegung der Klemmteile der Vorrichtung umgesetzt wird.
  • Die fortschreitende Bewegung wird z. B. durch die Anwendung einer sog. Zwieselschraub,e erzielt, wobei die Drehbewegung der Schraubenmutter vermöge der Schraubengänge einer zugeordneten Spindel auf ein sich in gerader Linie bewegendes Prismenpaar übertragen wird, an der die Drahthalteklemmen sitzen. Das Anspannen erfolgt dann durch Aneinanderdrücken der Spindeln bzw. Drahthalter.
  • Eine kreisbogenförmige Anspannung, bei der die Drahtklemmen einen Kreisbogen nach außen beschreiben, wird durch Auseinanderdrücken zweier N ockenscheiben erreicht, die wiederum zwei die Klemmen tragende Arme auseinanderbewegen und damit den Draht spannen.
  • Weiterhin sind Vorrichtungen bekannt, bei denen auf der Welle selbst entweder Spanntrommeln angebracht sind, auf die sich der Draht aufwickelt, wie auch bereits kreisbogenförmig ausgebildete Spannteile, die, indem sie drehend bewegt werden, den Draht senkrecht zur Richtung des laufenden Drahtes nach hinten ziehen und dadurch spannen.
  • Diesen Vorrichtungen haften aber verschiedene Nachteile an. Der Draht kann bei der Spanntrommel nicht von der Rolle verarbeitet werden, wodurch Drahtverlust entsteht; bei der bisher ausgebildeten kreisbogenförmigen Anspannung ist diese zwangsmäßig auf einen bestimmten Spanmveg festgelegt und kann nicht verändert werden; trotz der zweiseitigen Anspannung wird sowohl bei der bekannten kreisförmigen Anspannung wie auch beim Zwieselmutterantrieb nur ein geringer Spannweg erzielt. Auch ist das Verhältnis zwischen Spannweg und Weg des Spannhebels ungünstig, weil für einen nur geringen Spannweg ein langer Hebelweg benötigt wird. Da die Anspannung des Drahtes bei den bekannten Bauarten von der Grundform des Gerätekörpers selbst unmittelbar abhängig. ist, kann der Spannweg dann auch nachträglich nick mehr geändert -,werden. Bei einer bekannt Bauart besteht zwar die Möglichkeit, de Draht innerhalb des bestimmten Spannweges beliebig anzuspannen; da aber der Spannweg selbst nur klein ist. so ist dies hier nur von geringer Bedeutung. Ebenfalls kann die dort vorhandene llöglicltkeit, den Draht während des Verdrillvorganges nachgiebig zu halten, nicht genügend zur Geltung kommen, da die verwendeten Maschinenteile, nämlich Schraube und Mutter nebst Prismcnpaar, eine Übertragung 'feiner ewcgttnsvorgäne erschweren.
  • Die Erfindung bezweckt auch, bei einer Drahtverschlußmaschine mit Spannvorrichtung, bei der die von einem Spannhebel betätigte Spannwelle durch die hohle Welle des Verdrillhebels hindurchgeführt ist, durch Anwendung einfacher Maschinenteile zu erreichen, daß die Kraft unmittelbar auf den Wirkungspunkt übertragen wird. Im Vergleich zu den bekannten Geräten ähnlicher Bauart wird hier bei nur einseitiger Anordnung der Spannteile: trotz eines kleineren Weges des Spannhebels (also Zeitverminderung) ein beträchtlich größerer Spannweg f 'also Wegvergrößerung @ erzielt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß mit der Spannwelle ein aus einer Kurbel und einer Koppel sowie einer Schwinge bestehender räumlicher Kurbelbetrieb gebildet ist und die Schwinge den kürzeren Arm eines auf der Grundplatte gelagerten, ungleichar!nigen Winkelhebels darstellt, dessen längerer Arm die Klemmvorrichtung für den Verschnürdraht trägt.
  • Bei diesem Raumgliedertriel) ist es erforderlich, daß das Kurbelkoppelgelenk 14, t5 und das Koppelschwingengelenk 18 sich auf einer( @Kugeltläche bewegen und, falls die Glieder nicht entsprechend ausgestaltet sind, mit einer dementsprechenden Lose gelagert sind. Die lose bewegliche Anordnung der verschiedenen .`Teile des Kurbeltriebs läßt außer einer durch die Hand des Packers innerhalb eines bestimmten Spannweges regelharen und nachgiebig zu haltonden Spannmöglichkeit noch zu, den zum Herstellen des Verwindungsverschlusses benötigten zusätzliclien Werkstod unmittelbar aus dem- freien Drahtende in den Verschluß wieder zurückfliel;>err zu lassen, so daß eine auf die Haltbarkeit des Verschlusses ungünstig «-irkende Cberbeanspruchung des Drahtes vermieden wird.
  • Weiterhin bringt die 1@riindung den wesentlichen Vorteil, daß sämtliche durch die Spannwelle in Bewegung gesetzten Antriebsteile der Spannvorrichtung außerhalb des eigentlichen Gerätekörpers angeordnet und daher ohne
    `f erung der Grundform des Gerätes leicht
    t-echselbar sind, so daß auf die einfachste
    `.@'atbilligste Art und Weise die Spannmög-.1Ctkeit je nach den vorliegenden Erfordernissen vergrößert bzw. verkleinert werden kann, indem nur die Maße und Verhältnisse der neu anzubringenden Hebelteile und -arme entsprechend geringfügig geändert werden. Auf diese Weise ist es möglich, ein Gerät zu bauen, das trotz seiner dauerhaften Bauart sehr preiswert herzustellen ist und mit größter Zweckmäßigkeit in der Zuordnung der einzelnen Teile eine außerordentliche Schnelligkeit in der Handhabung verbindet.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung durch eine der möglichen Ausführungsformen veranschaulicht.
  • Abb. t ist eine Vorderansicht der Spann-und Schließvorrichtung, Abb. 2 eine Oberansicht.
  • Abb. 3 ebenfalls eine Oberansicht, welche aber die Anspannung des vrahtes zeigt, Abb. 4 eine Seitenansicht, Abb. 5 eine Darstellung der Spannvorrichtung als Ganzes.
  • Abb. 6 bis t t sind Sonderdarstellungen des Knie- und Winkelhebels.
  • Wie üblich, sind auf der Grundplatte 2 zwei Lagerböckchen 3 und 3' angebracht, auf denen die waagerechte Welle 13 gelagert ist, die durch die hohle Welle 4 des Verzwirnhebels 8 hindurchgeht, welch letztere beide fest verbunden sind mit dem auf der Mitte der Welle 13 sitzenden Zahnrad 5, so daß die hohle Welle 4 und das Zahnrad 5 durch Bewegen des Verdrillhebels 8 vor- und rückgedreht werden können. Das Zahnrad 5 greift in ein ebenfalls um eine waagerechte Achse drehbar gelagertes Ritzelrad 6 ein, das mit einem radialen Längsschlitz 7 zum Aufnehmet der zu verdrillenden Drähte versehen ist. Das Übersetzungsverhältnis zwischen Zahnrad 5 und Ritzel 6 ist so gewählt, daß während der Ruhelage des Verzwirnhebels 8, d. h. wenn dieser nach hinten liegt (Abb. 2) oder nach vorne gedreht ist (Abb 3), der Schlitz 7 mit seiner öffnung zum Aufnehmen oder Freigeben der hindurchgeführten Drähte immer vorne frei liegt (s. Abb. t und 4).
  • Beim Vordrehen des Verzwirnhebels 8 wird durch das mit der Welle 13 fest verbundene. Zahnrad 5 das Ritzel 6 mehrere Male um seine Achse gedreht, wodurch die zunächst innerhalb des Ritzels 6 parallel nebert,einanderliegenden Drähte miteinander verzwirnt werden. Die zwei Nocken ro, die an dem als hohle Welle 4 ausgebildeten Ende des Verzwirnhebels 8 (Abb. 2 und 3) angebracht sind, drücken nun beim Weiterbewegen des Hebels 8 auf die Köpfe i i' der beiden Abschneidemesser i i (Abb. ,l), die zu beiden Seiten des Ritzels 6 selbständig gelagert sind (Abb. r, 2 und 4.), wodurch die nach dem Verdrillen über der Verschlußstelle vorstehenden Drahtenden abgeschnitten werden.
  • Die oben geschilderten besonderen Merkmale des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich nun aus dem nachstehend beschriebenen Zusammenbau der Spannvorrichtung.
  • Diese besteht aus einem Spannhebel 12, der an einem Ende fest verbunden ist mit der Welle 13, die durch die hohle Welle .4 des Verzwirnhebels 8 hindurchgeht. Am anderen Ende der Welle 13 ist, außerhalb des Lagerböckchens 3, eine Kurbel 1 ¢ (Abt. i, 5, 6 bis i i) fest gekuppelt, die in Verbindung mit .der Koppel 15 und bei 18 mit der Schwinge 1 7 eines ungleicharmigen # Winkelhebels steht, der um den Drehpunkt 16 drehbar gelagert ist und an seinem längeren Arm 17' die Klemmvorrichtung i g trägt. In den Abb. 5 bis i i ist die Spannvorrichtung aus der Maschine herausgenommen in verschiedenen Bewegungsstufen dargestellt.
  • Das Ende -des vom Haspel ablaufenden Drahtes wird nun ohne weitere Vorbereitung in die Festhalteklemme 23 unter dem Spannhebel 12 eingespannt (Abt. i und 2), wo es unverrückbar festgehalten wird; die Drahtlänge selbst wird unter die Messer i i und durch :den Schlitz 7 des Ritzels 6 hindurchgeführt und dann um .das Packstück geschlungen. Dann wird die Drahtlänge nochmals unter die Messer i i und in den Schlitz 7 eingelegt und in der Klemme i g festgeklemmt, die auf dem längeren Arm 17' des bewegbaren Winkelhebels sitzt. Durch Bewegen des Spannhebels i z nach hinten wird nun die Welle 13 gedreht. Die Kraft wird auf die festgekuppelte Kurbel 14 unmittelbar übertragen, wodurch die mit Lose gelagerte Koppel 15 angezogen wird. Da auch die weitere übertragung der Kraft auf Grund der :einfachen Hebelgesetze erfolgt, wird ein ,außerordentlich günstiges Verhältnis von angewandter Kraft und Weg erzielt. Die bei Punkt 18 an derri ungleicharmigen Winkelhebel 17, 17' angreifende Koppel 15 bewegt nämlich» die Schwinge, den kürzeren Arm 17, nach vorn, so daß der längere Arm 17' des Winkelhebels nach hinten zu kreisförmig schlägt. Gleichzeitig hiermit wird auch die Drahtklemme i9, die am äußeren Ende des längeren Winkelhebelarmes 17' .angebracht ist, nach außen geschwenkt, wodurch der Draht gespannt wird (Abb.3, 5, g, io, i i). Die Grundform der Spannvorrichtung ist also derart, daß infolge der einfachen, unmittelbaren Kraftübertragung über ein Raumkurbelgetriebe ein großer Spannweg erzielt wird, @vobei die Bewegung des Spann: Hebels selbst nur gering zu sein braucht. Das Verhältnis vom Weg des Spannhebels zum Spannweg wird dadurch denkbar günstig gestaltet; trotz einer verringerten Bewegung des Spannhebels tritt eine Vergrößerung des Spannweges ein.
  • Der Spannhebel 12 wird nunmehr durch die Hand des Packers gehalten; dieser kann genauestens de Grenzen der notwendigen Anspannung selbst feinfühlig bestimmen und regeln, je nach den vorliegenden Erfordernissen, da der Spannhebel 12 beweglich bleibt, wodurch die Spannung des Drahtes nachgiebig gehalten wird. Wenn nun der Packer, der mit der linken Hand den Spannhebel 12 hält, gleichzeitig mit der rechten Hand zwecks Herstellung des Verschlusses den Schließhebel 8 nach vorn bewegt, so kann er infolge der durch Verwendung der einfachen Hebel außerordentlich beweglichen und in sich lockeren Anordnung sämtlicher Spannteile die beiden gesonderten Tätigkeiten in ein aufeinander abgestimmtes Verhältnis bringen. Diese Spannteile können auf .den erfolgten Spannzug hin in ganz geringem Maße nachgeben, so daß der Draht in die Verdrillung hinein rückfließen kann. Eine Feder 24 zieht den Spannhebel nach Beendigung des Spann-und Schließvorganges wieder in. seine Anfangslage zurück.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist ein vollkommen selbsttätig wirkendes Werkzeug in der Hand des Packers, da es diesem die Möglichkeit bietet, sich beim Herstellen des Drahtverwindeverschlusses den vorliegenden Notwendigkeiten vollständig anzupassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spannvorrichtung an einer Maschine zum Herstellen von Drahtumschnürungen für Packstücke, bei der die von einem Spannhebel betätigte Spannwelle durch die hohle Welle des Verdrillhebels hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Spannwelle (13) ein aus einer Kurbel (1q.) und einer Koppel (15) sowie einer Schwinge (17) bestehender räumlicher Kurbeltrieb gebildet wird und die Schwinge (17) den kürzeren Arm eines auf der Grundplatte (2) gelagerten ung1cicharmigen Winkelhebels darstellt, dessen- längerer Arm (17) die Klemmvorrichtung (i9) für den Verschnürdraht trägt.
DEK138226D 1935-06-12 1935-06-12 Spannvorrichtung fuer Drahtumschnuermaschinen Expired DE708054C (de)

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DE708054C true DE708054C (de) 1941-07-10

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DE (1) DE708054C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE870519C (de) * 1949-10-15 1953-03-16 Kaltwalzwerk Brockhaus G M B H Spannvorrichtung und Abschneidevorrichtung an einem Werkzeug zum Herstellen von Drahtumschnuerungen an Packstuecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE870519C (de) * 1949-10-15 1953-03-16 Kaltwalzwerk Brockhaus G M B H Spannvorrichtung und Abschneidevorrichtung an einem Werkzeug zum Herstellen von Drahtumschnuerungen an Packstuecken

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