DE555023C - Verfahren und Vorrichtung zum Bewickeln von Spinnspulen auf Kunstseidenspinnmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bewickeln von Spinnspulen auf Kunstseidenspinnmaschinen

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DE555023C
DE555023C DE1930555023D DE555023DD DE555023C DE 555023 C DE555023 C DE 555023C DE 1930555023 D DE1930555023 D DE 1930555023D DE 555023D D DE555023D D DE 555023DD DE 555023 C DE555023 C DE 555023C
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lever
guide
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control lever
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Application number
DE1930555023D
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Inventor
Johannes Lambeck
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Glanzstoff AG
Original Assignee
Glanzstoff AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Landscapes

  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bewickeln von Spinnspulen auf Kunstseidenspinnmaschinen, nach welchem die Fadenveiiegung in der Weise vor sich geht, daß ein zylindrischer Garnkörper gebildet wird, dessen Enden infolge der Verlagerung des Gesamtfadenführerhubes abgeschrägt werden. Wird jedoch bei dieser Wicklungsart eine bestimmte Bewicklungsstärke überschritten, die von der Größe der Abschrägung abhängig ist, so entsteht eine von der Spule aus senkrecht aufsteigende Kante, auf die sich die Abschrägung des zylindrischen Garnkörpers aufsetzt und die zur Folge hat, daß einzelne Windungen an den senkrechten Seitenkanten abgleiten und nach dem Waschen und Trocknen der bewickelten Spule durch ein Umlegen der senkrechten Kante eingeklemmt werden, so daß der Faden beim Abziehen an den eingeklemm-
ao ten Stellen nicht abläuft, was häufig die Ursache eines Fadenbruches ist.
Beim Verfahren nach der Erfindung sollen diese Nachteile dadurch vermieden werden, daß mehrere Wickel von verschiedener, nach oben hin kleiner werdender Wickellänge aufeinandergesetzt werden, zu welchem Zweck nach Fertigstellung eines jeden Wickels eine Veränderung des Fadenführerhubes durch Veränderung der Länge der Hebelarme für die Erzeugung der hin und her gehenden Fadenführerbewegung herbeigeführt wird. Die Veränderung der Länge der Hebelarme für die Erzeugung der hin und her gehenden Fadenführerbewegung, die in bei Spulmaschinen bekannter Weise durch eine Drehpunkt-Verlagerung des den Fadenführer steuernden Hebels bewirkt wird, kann von Hand oder auch selbsttätig erfolgen. Jeder der Wickel darf natürlich nur eine solche Stärke erhalten, daß die Bildung einer senkrecht aufsteigenden Kante vermieden wird.
Eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung läßt sich dadurch schaffen, daß die axial hin und her gehende Fadenführerstange durch einen doppelarmigen Steuerhebel verschoben wird, der seinen Antrieb durch einen gleichfalls doppelarmigen Zwischenhebel erhält, der mit dem Steuerhebel durch einen Bolzen verbunden ist, dessen Lage innerhalb eines Schlitzes, sowohl des Steuer- als auch des Zwischenhebels durch eine Kurvenbahn o. dgl. besitzende, verstellbare Führungsstücke bestimmt wird. Die Führungsstücke sitzen auf dem Drehbolzen des Steuerhebels, und zwar derart, daß sie durch Schwenken um diesen Bolzen verstellt werden können, indessen an den Schwingungen des Steuerhebels teilnehmen. Die Verstellung der Führungsstücke läßt sich auf einfache Weise durch Anschläge erreichen, die zu diesem Zweck in den Schwingungsbereich der Führungsstücke gebracht werden; sie
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Johannes Lambeck in Elsterberg i. V.
o55Ö23
können miteinander zwangsläufig durch ein Gestänge verbunden sein.
Ein Ausführungsbeispiel der A^orrichtung
nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι zeigt die Gesamtvorrichtung in Seitenansicht und
Fig. 2 in Stirnansicht.
Fig. 3 veranschaulicht eine Teilansicht der ίο Vorrichtung, die der Fig. ι entspricht, aber eine andere Hebelstellung zeigt., die
Fig. 4 und 5 geben die Vorrichtung nach einer Verstellung des Fadenführerhubes in zwei verschiedenen Stellungen der Hebel wieder, und
Fig. 6 zeigt eine nach dem Verfahren gemäß der Erfindung bewickelte Spule.
Die Hinundherbewegung der Fadenführerstange ι und somit der Fadenführer 2 erfolgt durch das Herzexzenter 3, welches über Rollen 4 eine Stange 5 hin und her bewegt, die ihrerseits durch einen Bolzen 6 einen um einen Punkt 7 drehbaren Doppelhebel 8 schwenkt, welcher seinerseits wiederum diese Schwenkbewegung auf einen um einen Punkt 9 drehbaren Doppelhebel 10 überträgt, welcher direkt an die Fadenführerstange 1 angreift. Der Hebel 10 und der Hebel 8 sind untereinander durch einen Bolzen 11 verbunden, welcher in Schlitzen 23, 24 der Hebel 8 und 10 geführt wird. Der Bolzen 11 ist zudem noch in einer Kurvenbahn 13 von Führungsstücken 14 geführt, so daß also je nach Einstellung dieser Führungsstücke die Länge der Hebelarme zwischen dem Bolzen 11 und den Drehpunkten 7 und 9 geändert werden kann, wodurch auch eine Änderung in der Größe des Fadenführerhubes eintritt. Die Führungsstücke 14 können zur Erreichung derselben Wirkung anstatt auf dem Bolzen 9 des Steuerhebels 10 auch auf dem Bolzen 7 des Zwischenhebels 8 sitzen. Zur Verstellung der Führungsstücke 14 können um Bolzen 15, 16 drehbare Hebel 17, 18 angeordnet sein, die untereinander durch eine Stange 19 verbunden sind und somit zwangsläufig gesteuert werden. Innerhalb eines jeden Wickels erfolgt die Erzielung der abgeschrägten Enden durch die an sich bekannte Hubverlagerung, welche bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel dadurch hervorgerufen wird, daß der den Hebel 8 tragende Bolzen 7 exzentrisch ausgebildet ist und durch Zahnräder 20, 21, 22 seinen Antrieb erhält. Der die Verbindung zwischen dem an der Schiene 5 sitzenden Hebelarm 25 und dem Hebel 8 bewirkende Bolzen 6 ist ebenfalls in Schlitzen 26, 27 dieser beiden Hebel geführt.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung sei an Hand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert.
Durch Herumlegen des Hebels 17 werden die Führungsstücke 14 bei der durch das Herzexzenter 3 hervorgerufenen Hinundherbewegung derart verschoben, daß sich der Bolzen 11 in der Kurvenbahn 13 nach der dem Hebel 17 zugekehrten Seite bewegt, wodurch die größte Entfernung zwischen dem Drehpunkt 7 des Hebels 8 und dem Bolzen 11 herbeigeführt wird (Fig. 1 und 3). Mit dieser Hebelstellung wird der erste Wickel a (Fig. 6) auf der Spinnhülse 28 hergestellt, wobei die abgeschrägten Enden durch Verlagerung des Hebeldrehpunktes 7 infolge der exzentrischen Bolzenausbildung erzielt werden. Nachdem die Stärke dieses ersten Wickels das Maß erreicht hat, daß eine senkrecht ansteigende Kante noch vermieden wird, wird durch Umschaltung der Hebel 17, 18 mittels der Stange 19 der Hebel 18 derart eingestellt, daß dieser während der Hinundherbewegung die Führungsstücke in entgegengesetzter Richtung verschiebt, so daß der Bolzen 11 in seiner Kurvenbahn 13 nach unten verschoben wird, wodurch die Entfernung zwischen dem Hebeldrehpunkt 7 und dem Bolzen 11 eine Verminderung erfährt. Hierdurch wird gleichzeitig eine Verkleinerung der Hubbewegung der Fadenführerstange 1 erzielt, so daß nunmehr auf den ersten Wickel α ein zweiter go Wickel b mit der gleichen Verlagerung aufgewickelt wird (Fig. 4, 5). Dieses Ausführungsbeispiel zeigt die Möglichkeit, zwei verschiedene Wickel übereinanderzulegen, jedoch können durch entsprechende Ausbildung der Vorrichtung auch mehrere Wickel übereinandergewickelt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bewickeln von Spinnspulen auf Kunstseidenspinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wickel von verschiedener, nach oben hin kleiner werdender Wickellänge aufeinandergesetzt werden, zu welchem Zweck nach Fertigstellung eines jeden Wickels eine Veränderung des Fadenführerhubes durch Veränderung der Länge der Hebelarme für die Erzeugung der hin und her gehenden Fadenführerbewegung herbei- no geführt wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführerstange (1) durch einen doppelarmigen Steuerhebel (10) verschoben wird, der seinen Antrieb durch einen gleichfalls doppelarmigen Zwischenhebel (8) erhält, mit dem er durch einen Bolzen (11) verbunden ist, dessen Lage innerhalb eines Schlitzes sowohl des Steuer- als auch des Zwischenhebels durch eine Kurvenbahn
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(i3) o. dgl. besitzende, verstellbare Führungsstücke (14) bestimmt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (14) auf dem Drehbolzen (9) des Steuerhebels (10) verstellbar angeordnet sind und an den Schwingungen des Steuerhebels teilnehmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch verstellbare Anschlage (17 und 18) zur Verstellung der Führungsstücke (14).
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (17 und 18) durch eine Stange (19) zwangsläufig verbunden sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1930555023D 1930-12-05 1930-12-05 Verfahren und Vorrichtung zum Bewickeln von Spinnspulen auf Kunstseidenspinnmaschinen Expired DE555023C (de)

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