DE3530731C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Steuermechanismus für die
Halteplatte eines Nähguthalters einer Stichgruppennäh
maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Stichgruppennähmaschine der angegebenen Art ist aus
DE 33 20 158 C2 bekannt. Die Verwendung zweier Federn
unterschiedlicher Stärke bei einem Nähmaschinen-Drückerfuß
ist aus DE 27 19 539 C2 bekannnt. Die DE 32 19 842 A1
zeigt eine Nähmaschine mit Drückerfuß, bei welcher eine
Feder unmittelbar auf den Drückerfuß und eine zweite Feder
auf eine Führungshülse einwirken. In US 43 81 722 ist eine
Drückerfußanordnung beschrieben, bei welcher der Druck auf
den Drückerfuß mittels einer Ölhydraulik erzeugt wird. Bei
keiner der vorgenannten, zum Stande der Technik gehörenden
Anordnungen ist die Betätigung eines Nähguthalters oder
eines Drückerfußes durch eine elektromagnetische Betäti
gungsvorrichtung vorgesehen.
Bei dem gattungsgemäßen Steuermechanismus für die Halte
platte eines Nähguthalters einer Stichgruppennähmaschine
ist es nachteilig, daß wegen der Kraft-Weg-Charakteristik
des federbelasteten Nähguthalters der erforderliche Druck
nicht für alle Stoffdicken in der gewünschten gleichmäßi
gen Weise aufgebracht werden kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen
Steuermechanismus so weiterzubilden, daß trotz verschiede
ner Stoffdicken jeweils zuverlässig der erforderliche
Druck erzeugt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruchs 1 stehenden Merkmale
gelöst.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegen
stand des Patentanspruchs 2.
Erfindungsgemäß wird also der Nähguthalter der Stichgrup
pennähmaschine mit zwei Federpaaren und einer elektromag
netischen Betätigungsvorrichtung ausgestattet, wobei die
in Reihe angeordneten Federpaare vorzugsweise von unter
schiedlicher Stärke sind. Das erste, vorzugsweise schwä
chere Federpaar wird in einen vorgespannten Zustand ver
setzt. Die elektromagnetische Betätigungsvorrichtung
spannt zunächst das nicht vorgespannte, vorzugsweise stär
kere Federpaar. Darauf wird das erste Federpaar, welches
bereits vorgespannt ist, weitergespannt und übt auf den
Nähguthalter einen Druck aus, wodurch das Werkstück oder
Nähgut gegen seine Unterlage gepreßt wird. Trotz Änderun
gen in der Dicke des Nähguts kann dieses mit im wesentli
chen konstantem Druck festgeklemmt werden.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beilie
gender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Steuermechanis
mus für die Halteplatte eines Nähguthal
ters bei einer Stichgruppennähmaschine;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den
Steuermechanismus nach der Linie A-A von
Fig. 1;
Fig. 2A eine Detaildarstellung eines Nähguthalters
gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Steuermechanismus
gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ein Diagramm zur Darstellung der Federcha
rakteristik im Verhältnis zur angewandten
Magnetkraft;
Fig. 5 ein Diagramm zur Darstellung der Federcha
rakteristik im Verhältnis zur angewandten
Magnetkraft bei herkömmlich ausgebildeten
Steuermechanismen.
In den Fig. 1 bis 3 bezeichnet Bezugsziffer 10 ei
nen Nähguthalter, der an einer nicht abgebil
deten Nähmaschine befestigt ist und einen Nähgutgrei
ferhebel 11 aufweist, der aus zwei plattenförmigen
Elementen 11a und 11b gebildet ist, die an ihrem mitt
leren Abschnitt an einer Haltewelle 12 drehbar gela
gert sind, welche durch den Nähguthalter 10 hin
durchgeführt ist. An einem Ende jedes plattenförmigen
Elements 11a und 11b befindet sich ein Greiferfuß 13
für das Nähgut.
Wie Fig. 2A zeigt, ist an dem Ende des Nähgut
halters 10 ein Greiferrahmen 100 befestigt, in welchem
zwei sich in Längsrichtung erstreckende Vertiefungen
101 und 101′ ausgebildet sind. Der vordere Abschnitt
jedes plattenförmigen Elements 11a und 11b erstreckt
sich jeweils durch Schlitzöffnungen 102 und 102′ hin
durch, die in dem Boden des Greiferrahmens 100 ausge
bildet sind.
Der Greiferfuß 13 weist auf der Seite seines Basis
körpers zwei stehend angeordnete bzw. sich vertikal
nach oben erstreckende Platten 103 und 103′ auf, die
jeweils mit einer Ausnehmung 104 und 104′ ausgebildet
sind, in der jeweils das vordere Ende der plattenför
migen Elemente 11a und 11b aufgenommen wird. An den
Greiferrahmen 100 ist eine Abdeckung 105 geschraubt,
die die Vertiefungen 101 und 101′ verschließt. Der
Greiferfuß 13 drückt das nicht abgebildete Nähgut nach
unten, das heißt gegen die Tischfläche der Nähmaschi
ne.
An dem Nähguthalter 10 ist ein Übertragungshebel
14 vorgesehen, der aus zwei plattenförmigen Elementen
14a und 14b gebildet ist, die beidseitig des Näh
guthalters angeordnet sind. Die Enden der plattenför
migen Elemente 14a und 14b sind drehbar an der Halte
welle 12 gelagert, die auch zur Lagerung des Nähgut
greiferhebels 11 dient. An dem anderen Ende der plat
tenförmigen Elemente 14a und 14b sind jeweils Innen
arme 15a und 15a′ und Außenarme 15b und 15b′ angeord
net. Die plattenförmigen Elemente 14a und 14b sind
verschieblich in einen Raum eingesetzt, der von den
plattenförmigen Elementen 11a und 11b und von einer
Stopperplatte 16 umgeben bzw. umschlossen ist. Die
Stopperplatte 16 ist aus zwei Platten 16a und 16b ge
bildet, durch welche eine schwache Feder (erste Feder)
in vorgespannten Zustand gesetzt wird. In den Fig.
1 und 2 bezeichnet Bezugsziffer 17 eine bewegliche Fe
der, die an der Haltewelle 12 gehalten ist und den
Greiferhebel 11 derart beaufschlagt, daß dieser von
dem Nähgut abgehoben ist.
An dem Nähguthalter 10 ist ein Starthebel 18 be
festigt, dessen mittlerer Abschnitt an einer Welle 19
drehbar gelagert ist. Die Betätigung des Starthebels
18 erfolgt über ein Anlenkelement 21 durch eine elektromagnetische
Betätigungsvorrichtung 20. Das Anlenk- bzw. Verbindungselement
21 besteht aus einem Hebel 22, der an dem Nähmaschi
nenkörper und an einer Druckplatte 23 befestigt ist,
die sich zwischen dem Ende des Starthebels 18 und des
Hebels 22 befindet. Ein Ende eines Arms 22a des Hebels
22 ist an daß äußere Ende eines Magnetkerns 20a ange
lenkt. Die Druckplatte 23 weist einen horizontalen
Plattenabschnitt 23a und einen vertikalen Plattenab
schnitt 23b auf, wobei der horizontale Plattenab
schnitt 23a mit einem kugelförmigen Element 24 in Kon
takt steht. An dem oberen Ende des vertikalen Platten
abschnitts 23b ist ein Bolzen bzw. Zapfen 25 vorgese
hen, der sich mit einem Arm 22b des Hebels 22 in Kon
takt befindet. Wenn die Betätigungsvorrichtung 20 betätigt und
ihr Kern 20a in die in Fig. 1 gezeigte Pfeilrich
tung bewegt wird, dreht sich der Hebel 22 gegen den
Uhrzeigersinn.
Zwischen dem Starthebel 18 und dem Übertragungshebel
14 sind zwei erste Federn, nämlich eine Spiralfeder 30 und
30′ angeordnet, während zwischen dem Übertragungshebel
14 und dem Greiferhebel 11 zwei zweite Federn, nämlich
eine Spiralfeder 31 und 31′angeordnet sind. Ein Ende der
ersten Spiralfedern 30, 30′ ist je mit einem Ende des
Starthebels 18, das andere Ende mit dem Innenarm 15a,
15a′ des Übertragungshebels 14 verbunden. Ein Ende der
zweiten Federn 31, 31′ ist jeweils mit dem Außenarm
15b, 15b′ des Übertragungshebels 14, das andere Ende
jeweils mit dem Ende des Greiferhebels 11 verbunden,
das sich auf der dem Greiferfuß 13 gegenüberliegenden
Seite befindet.
Bei dem erfindungsgemäßen Steuermechanismus für den
Stoffdrückerfuß einer Nähmaschine ist die Federkraft
der ersten Spiralfedern höher als jene der zweiten
Spiralfedern, und die zweiten Spiralfedern werden bereits
im vorgespannten Zustand eingesetzt, was bedeutet, daß
die Federkonstante der ersten Spiralfedern 30, 30′
größer ist als die Federkonstante der zweiten Spiral
federn 31, 31′.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Steuermecha
nismus wird nachstehend beschrieben.
Zunächst wird die elektromagnetische Betätigungsvorrichtung 20 in Fig. 1 betätigt, und
der Magnetkern 20a wird in die dargestellte Pfeilrich
tung bewegt. Der Starthebel 18 tendiert über das An
lenk- bzw. Verbindungselement 21 zur Drehung gegen den
Uhrzeigersinn, wodurch auf die ersten Spiralfedern 30,
30′ eine Zugwirkung ausgeübt wird. Dann wird der Über
tragungshebel 14 durch die Rückstellkraft der ersten
Federn 30, 30′ gegen den Uhrzeigersinn gedreht und be
wirkt dadurch eine Bewegung des Innenarms 15a, 15a,
nach oben (Fig. 3). Danach wird der Außenarm 15b, 15b′,
der mit dem Innenarm 15a, 15a′ eine Einheit bildet,
nach oben bewegt und übt eine Zugwirkung auf die zwei
ten Spiralfedern 31, 31′ aus. Die Bewegung des Außen
arms nach oben bewirkt, daß sich das andere Ende des
Greiferhebels 11 ebenfalls nach oben bewegt (Fig. 3).
Dadurch dreht sich der Greiferhebel 11 gegen den Uhr
zeigersinn (Fig. 1), und der Greiferfuß 13 drückt das
Nähgut nach unten gegen den Nähmaschinentisch. Wenn die
Vorrichtung 20 aberregt wird, nehmen die ersten Spiral
federn 30, 30′ und zweiten Spiralfedern 31, 31′ wieder
deren Ausgangslage ein, und der Greiferhebel 11 wird
durch die bewegliche Feder 17 im Uhrzeigersinn
gedreht, derart, daß sich der
Greiferfuß 13 von dem Nähgut abhebt.
Erfindungsgemäß werden zwei erste Sprialfedern 30, 30′
mit hoher Federkraft und zwei zweite Spiralfedern 31,
31′ mit geringerer Federkraft, die vorgespannt sind,
in Reihe angeordnet, und die Magnetkraft wird über
beide Federn, das heißt die starken und die schwachen
Federn auf den Greiferfuß 13
übertragen, so daß, wenn das Nähgut sehr dick ist, die
Kraft der kombinierten Federn der Last/Hub-Charakteri
stik der Magnetkraft entspricht bzw. genügt (Fig. 4).
Bei einem Nähgut mit relativ großer Dicke ändert sich
die anhand der gestrichelten Linie gezeigte Charakte
ristik der ersten Spiralfedern in die anhand der durch
gezogenen Linie dargestellte Charakteristik (a), und
die anhand der gestrichelten Linie gezeigte Charakte
ristik der zweiten Spiralfedern ändert sich in die an
hand der durchgezogenen Linie dargestellte Charakte
ristik (b). Dabei bildet die aus (a) und (b) kombi
nierte Linie eine Kennlinie, die jener des Magnets ent
spricht bzw. genügt. Das bedeutet, daß bei dickem Näh
gut beide Federarten mit höherer Last eingesetzt wer
den und der Stoffdrückerfuß mit annähernd gleichmäßi
gem bzw. einheitlichen Druck beaufschlagt wird.
Claims (2)
1. Steuermechanismus für die Halteplatte eines Nähgut
halters einer Stichgruppennähmaschine, bei der die
Halteplatte mindestens federkraftbetätigt auf das
Nähgut drückt,
dadurch gekennzeichnet, daß
an einer Haltewelle (12) des Nähguthalters (10) der
mittlere Abschnitt eines Nähgutgreiferhebels (11)
drehbar gelagert ist, daß die Halteplatte (13) an
einem Ende des Nähgutgreiferhebels (11) befestigt
ist, daß das eine Ende eines Übertragungshebels (14)
drehbar an dem Nähguthalter (10) und der mittlere
Abschnitt eines Starthebels (18) drehbar an dem Näh
guthalter (10) gelagert sind, daß ein erstes Feder
paar (30, 30′) jeweils ein Ende des Starthebels (18)
mit dem freien Ende des Übertragungshebels (14) ver
bindet und ein zweites Federpaar (31, 31′) das andere
Ende des Greiferhebels (11) und das freie Ende des
Übertragungshebels (14) verbindet, und daß eine elek
tromagnetische Betätigungsvorrichtung (20) die Halte
platte (13) über die beiden Federpaare mit einem zu
nähenden Werkstück in Eingriff bringt.
2. Steuermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Federkonstante des ersten Feder
paars (30, 30′) größer als die Federkonstante des
zweiten Federpaars (31, 31′) ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: STELLRECHT, W., DIPL.-ING. M.SC. GRIESSBACH, D., D |
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D2 | Grant after examination | ||
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