DE3321733C2 - Kettenwirkmaschine mit Jacquard-Lochnadeln - Google Patents
Kettenwirkmaschine mit Jacquard-LochnadelnInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B27/10—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B27/24—Thread guide bar assemblies
- D04B27/32—Thread guide bar assemblies with independently-movable thread guides controlled by Jacquard mechanisms
Abstract
Eine Kettenwirkmaschine besitzt Wirknadeln und Jacquard-Lochnadeln (8). Diese bestehen aus elastischem Material. Ihre hinteren Enden sind an einer Jacquard-Legebarre (1) befestigt und ihre vorderen Enden (9) sind je mit Hilfe wenigstens eines Drängelementes (12) um eine Wirknadelteilung versetzbar. An der Jacquard-Legebarre (1) sind Anschläge (17, 18) zu beiden Seiten jeder Jacquard-Lochnadel (8) angebracht. Sie befinden sich zwischen der Angriffsstelle des jeweiligen Drängelements (12) und dem vorderen Ende (9). An die Anschläge (17, 18) legen sich die Jacquard-Lochnadeln (8) kraftschlüssig an. Dies ergibt eine sichere Festlegung der Arbeitsstellung unabhängig von der Ausbildung der Jacquard-Lochnadeln (8).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenwirkmaschine mit Jacquard-Lochnadeln nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Kettenwirkmaschine dieser Art (DE-PS 1 77 059) werden die Drängmittel je durch einen
Faden gebildet, der an der Anschlagplatine befestigt ist, die Lochnadel übergreift und durch eine öse in einem
Chorbrett verläuft, über einen Glasstab umgeleitet wird und mit einem Harnischgewicht belastet ist. Wenn der
Faden nicht gespannt ist, nimmt die Lochnadel eine Ruhestellung ein. Ist der Faden gespannt, wird die Lochnadel
gegen den Anschlag gedrückt.
In beiden Arbeitsstellungen ist es schwierig, der Jacquard-Lochnadel
eine definierte Lage zu geben. Denn unter dem Einfluß der bewegten Teile der Wirkmaschine
erleiden die Nadeln eine Schwingungsanregung, die zu entsprechenden Vibrationen des vorderen Nadelendes
führt. Besonders stark sind diese Vibrationen in der einen Arbeitsstellung, welche die Nadel aufgrund ihrer
eigenen Form einnimmt. Insbesondere bei längeren Lochnadeln treten ganz erhebliche Lageänderungen
auf, die beim Durchgang durch die Nadelgasse zu Kollisionen führen können. Aber auch in der anderen Arbeitsstellung,
in der die Nadel durch den Faden gegen den Anschlag gedrückt wird, sind Schwingungen nicht
zu vermeiden, weil die begrenzte Kraft des Harnischgewichts und die Eigenelastizität des Fadens nur verhältnismäßig
schwache Andruckkräfte zuläßt
Es sind ferner Jacquard-Lochnadein bekannt (DE-OS 25 11 550), die auf der der Verdrängungsrichtung entgegengesetzten
Seite mit einem Anschlag zusammenwirken, wobei sie mit Vorspannung an diesen Anschlägen
anliegen sollen. Auch bei dieser Konstruktion sind Schwingungen der Lochnadeln nicht zu vermeiden. In
der einen Arbeitsstellung wird die Nadel lediglich durch die eigene Vorspannung am Anschlag gehalten. Da die
Vorspannungskraft begrenzt ist, können Schwingungen auftreten. In der anderen Arbeitsstellung ist die Nadel
lediglich durch den Verdrängerstift einseitig abgestützt Bei entsprechender Schwingungsanregung kann ein
Abheben vom Verdrängerstift erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenwirkmaschine der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
bei der die Jacquard-Lochnadeln in höherem Maße als bisher definierte Arbeitsstellungen einnehmen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei diesev Konstruktion sind beide Arbeitsstellungen dadurch definiert, daß die Jacquard-Lochnadel durch ein
Drängelement gegen einen Anschlag gedruckt wird. Da sich das Drängelement seinerseits in seiner Führung abzustützen
vermag, ergeben sich verhältnismäßig große Kräfte, mit denen die Lochnadel am Anschlag anliegt.
Ein Schwingen des vorderen Lochnadelendes wird hierdurch vollständig ausgeschlossen.
Die Lochnadel selbst braucht keine Rückstellkräfte aufzuweisen. Sie kann daher sehr viel langer und/oder
dünner als bisher ausgeführt werden, so daß Sie sich leichter von der einen in die andere Arbeitsstellung verdrängen
läßt. Dies erleichtert die Ansteuerung mittels der Drängelemente. Es ergibt sich auch eine größere
Freizügigkeit in der Konstruktion. Hinzu kommt, daß das vordere Ende der Lochnadel seine Höhe annähernd
beibehält, wenn eine längere Lochnadel verwendet wird.
Ferner kann die Lochnadel ihre neutrale Ruhelage genau zwischen den beiden Arbeitsstellungen haben. In
diesem Fall hat das vordere Ende jeder Jacquard-Lochnadel in den beiden Arbeitsstellungen die gleiche Höhe.
Ferner kann die Lochnadel sogar gelenkig an der Jacquard-Legebarre gelagert werden und bracht nicht eingespannt
zu werden, was eine noch einfachere Verstellung ermöglicht
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 2 lassen sich die dort verwendeten Stege leicht fertigen. Die Montage
der Jacquard-Lochnadeln ist einfach.
Die Längenbemessung nach Anspruch 3 führt zu so großen Nadellängen, wie sie bisher nicht zu verwirklichen
waren. Die Nadeln lassen sich sehr leicht verdrängen. Insbesondere ist wegen des großen Schwenkradius
die Höhenversetzung des vorderen Endes der Lochnadeln äußerst gering.
Die Sicken bei der Weiterbildung nach Anspruch 4 sind leicht herstellbar und erlauben es, die Jacquard-Lochnadeln
verhältnismäßig schmal zu halten.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 5 kann wegen des Fortfalls einer gesonderten Drängbarre auch die
Mustervorrichtung für diese Drängbarre entfallen. Es ergeben sich auch keine Teilungsdifferenzen infolge unterschiedlicher
Temperaturen von Jacquard-Legebarre und Drängbarre. Darüber hinaus ist die Konstruktion
platzsparend.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung, teilweise im
Schnitt, der Jacquard-Anordnung einer erandungsgemäßen
Kettenwirkmaschine,
F i g. 2 einen Teil der Jacquard-Legebarre in Vorderansicht wobei sich die Jacquard-Lochnadeln in der einen
Arbeitsstellung befinden,
Fig.3 denselben Teil der Jacquard-Legebarre im Querschnitt, und
Fig.4 die relative Lage einer Jacquard-Lochnadel mit Bezug auf die Wirknadeln bei der Ausführungsform
nach den F i g. 1 bis 3.
In F i g. 1 sind zwei Jacquard-Legebarren 1 und 2 veranschaulicht,
die je durch eine Musterscheibe 3 bzw. 4 in Richtung der Pfeile 5 bzw. 6 hin und her bewegt werden
können. Mit in einer Fontur angeordneten Wirknadeln 7 arbeiten Jacquard-Lochnadeln 108 zusammen, die am
vorderen Ende 109 ein Loch aufweisen und .τη hinteren
Ende 110 an der zugehörigen Jacquard-Legebarre 1 befestigt
sind. In der Jacquard-Legebarre sind ferner Schieber 111 axial geführt, die am unteren Ende abwechselnd
ein Drängelement 112 oder 126 tragen. Die Schieber werden von einer Jacquard-Steuervorrichtung
13 her betätigt. Sie können durch Harnisch-Schnure 14
nach oben gezogen und durch eine Rückstellkraft, sei es.
durch Eigengewicht oder durch eine nicht veranschaulichte Feder, nach unten bewegt werden. Die Drängelemente
112 kommen bei der Abwärtsbewegung mit Sikken 115 an den Jacquard-Lochnadeln 108 in Eingriff, so
daß diese seitlich um eine Nadelteilung der Wirknadein 7 verdrängt werden.
Die Drängelemente 126 kommen bei der Abwärtsbewegung der zugehörigen Schieber 111 mit Sicken 125 in
Eingriff, so daß diese in entgegengesetzter Richtung seitlich um eine Nadelteilung der Wirknadeln 7 verdrängt
werden.
Am unteren Ende der Jacquard-Legebarre 1, und zwar zwischen Sicke 115 und dem vorderen Ende 109
der Jacquard-Lochnadeln 108 sind Stege 116 angebracht, die für jede Jacquard-Lochnadel 108 zu beiden
Seiten je einen Anschlag 117 und 118 bilden.
Bei der beschriebenen Konstruktion brauchen die Jacquard-Lochnadeln 108 keine eigene Rückstellkraft
zu haben. Sie werden an den Anschlag 118 gedrückt, wenn das Drängelement 112 auf die Sicke 115 wirkt. Sie
werden an den Anschlag 117 gedrückt, wenn das Drängelement 126 gegen die Sicke 125 drückt.
In F i g. 4 ist die Jacquard-Lochnadel 108 veranschaulicht,
die in beiden Richtungen durch Drängelemente 112 und 126 gegen die zugehörigen Anschläge gedrückt
werden kann. Da keine eigenen elastischen Rückstellkräfte zur Anlage am Anschlag benötigt werden, kann
die neutrale Ebene mit einer Wirknadel 7 zusammenfallen.
Man erkennt, daß das vordere Ende 109 in den beiden Arbeitsstellungen die gleiche Höhe mit Bezug
auf die Wirknadeln 7 hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kettenwirkmaschine mit Wirknadeln und Jacquard-Lochnadeln, deren hintere Enden an einer
Jacquard-Legebarre befestigt sind und deren vordere Enden mit Hilfe von Drängmitteln um eine Wirknadelteilung
versetzbar sind, wobei an der Jacquard-Legebarre Anschläge angebracht sind, die sich zwischen
der Angriffsstelle des jeweiligen Drängmittels und dem vorderen Ende befinden und an die sich die
Jacquard-Lochnadeln in der einen Arbeitsstellung unter dem Einfluß des zugehörigen Drängmittels
. kraftschlüssig anlegen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drängmittel geführte Drängelemente (112,126) sind, daß auf beiden Seiten jeder
Jacquard-Lochnadel (108) sowohl je ein Anschlag (117,118) als auch je ein Drängelement vorgesehen
sine und daß die Drängelemente abwechselnd wirksam sind und die Jacquard-Lochnadel in beiden Arbeitsstellungen
gegen einen Anschlag drücken.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (117, 118) durch
Stege (116) gebildet sind, die in einer Reihe zugeordnet sind und einseitig offene Nuten zwischen sich
bilden.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Länge der
Jacquard-Lochnadeln (108) größer als 6 cm ist und vorzugsweise 10 bis 12 cm beträgt
4. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsstellen
der Drängelemente (112,126) durch aus der Ebene des Nadelmateriak herausstehende Sikken
(115,125) gebildet sind.
5. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung
der Drängelemente (112,126) in der Jacquard-Legebarre (101) erfolgt.
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