DE68906738T2 - Vorrichtung zur Spannunsregelung eines sich lotrecht bewegenden Fadens und Verwendung einer solchen Vorrichtung. - Google Patents

Vorrichtung zur Spannunsregelung eines sich lotrecht bewegenden Fadens und Verwendung einer solchen Vorrichtung.

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    • D05B47/02Manually-controlled tensioning devices

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  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Bereits bekannt sind Nähmaschinen, die oberhalb der Nähnadel eine Vorrichtung zur Spannungsregelung des Nähfadens bestehend aus wenigstens zwei Platten, die im wesentlichen flach gegeneinander anliegen und zwischen denen der Faden durchläuft, aufweisen, wobei eine von Hand betriebene Vorrichtung es ermöglicht, diese Platten und auch den Faden mit einer Kraft gegeneinander zu drücken deren Intensität für die gewünschte Fadenspannung spezifisch ist, wenigstens für den Teil des Fadens, der sich unterhalb der Platten erstreckt.
  • Solche Vorrichtungen sind dennoch nicht vollkommen zufriedenstellend, da der Faden natürlich dazu neigt, nach und nach zwischen den Platten zu entweichen bis er vollständig die bewußte Vorrichtung verlassen hat, die somit unwirksam wird. Dieses Entweichen des Fadens beruht auf der Tatsache, daß die Stärke eines solchen Fadens im allgemeinen sehr dünn ist, zum Beispiel in der Größenordnung von einigen Zehntel Millimetern bis zu l mm. Unter Einwirkung der Klemmkraft, der die Platten ausgesetzt sind, unterstützen sie sich einerseits gegenseitig an einem vom Faden entfernten Punkt und andererseits individuell den Faden selbst. Daraus folgt, daß auf diesen Faden eine Art "Winkel"-Effekt erzeugt wird, der sich durch eine Kraft überträgt, die darauf abzielt, den Faden in die entgegengesetzte Richtung der beiderseitigen Anlagebereiche der Platten zu schieben. Da diese Kraft größer ist als die Reibungswirkung der Platten auf den Faden, beruhend auf der Klemmkraft der Platten, verschiebt sich der Faden zwischen den Platten bis er daraus hinausgeschleudert wird.
  • Unter den vorgelegten Anordnungen, die versuchen diesen klassischen Mißstand zu beheben, werden wir diejenige wiederaufgreifen und verbessern, die unter dem Patent Singer US 4 123 984 verbreitet ist und vorschlägt, in den Rand der Platten zwei Ausbuchtungen zu stanzen, die so angelegt sind, daß jede von ihnen zu einer bestimmten Platte gehört und einen Teil einer entsprechenden Ausbuchtung, die zu der anderen Platte gehört, in einer relativen Winkelstellung überdeckt, wobei die Ausbuchtungspaare, die so übereinanderliegen, am Rand der Verbindung der zwei Platten zwei Paar unterschiedliche und konkave Lippen bilden. In dieser Vorrichtung wird der Faden so geführt, daß er durch ein einziges Paar Lippen hindurch zwischen die Platten eindringt, vorzugsweise in der Nähe eines Endes der Lippen des bewußten Paares, und daß er die Vorrichtung in Entfernung vom zweiten Paar Lippen verläßt.
  • Diese Vorrichtung ist nicht wirklich zufriedenstellend, einerseits bei bestimmten Fadenausführungen und -stärken und andererseits vor allem beim Nähen von einfachen Vorlagen, die für ihre Entstehung keine bedeutende Fadenfestigkeit pro Flächeneinheit erfordern; außerdem darf der zu nähende Stoff nicht zu dick sein. Tatsächlich aber wird die Bahn des Fadens während des Durchlaufens des Bereiches der Platten nahe ihres Lippenpaares genau aus den Gründen kontrolliert, die im amerikanischen Patent US 4 123 984 erwähnt sind. Der Faden ist mehr und mehr sich selbst überlassen im gleichen Maße wie sein nachfolgendes Eindringen zwischen die Platten, so daß der oben erwähnte "Winkel"-Effekt schnell vorherrschend wird und der Faden auch hier die natürliche Tendenz hat, aus der Vorrichtung zu entweichen.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Regelungsvorrichtung der oben genannten Art zum Ziel, die aber nicht den aufgezeigten Nachteil aufweist und deren wesentliche Merkmale Gegenstand des Pa-tentanspruches 1 sind.
  • Wie diejenige, die im Patent US 4 123 984 beschrieben ist, findet diese Vorrichtung eine besonders vorteilhafte und leistungsfähige Anwendung bei Nähmaschinen, seien sie nun von rein mechanischer Bauart, elektromechanischer oder elektronischer, mit Mikroprozessor oder ohne.
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielhaft eine Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung und ihr praktisches Anwendungsverfahren bei einer Nähmaschine:
  • Es zeigen:
  • Figur 1: eine Seitenansicht mit Aufriß und Teilausschnitt einer Nähmaschine und zeigt die Lokalisierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Figur 2: ist ein Schnitt gemäß II-II der Figur 1 in größerem Maßstab;
  • Figur 3: ist eine Detailansicht der Figur 1 in größerem Maßstab;
  • Figuren 4a und 4b: zeigen jeweils eine Ansicht der zwei Elemente, die in der Figur 3 erscheinen;
  • Figuren 5a und 5b: zeigen eine Besonderheit des Mechanismus der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Vergleich mit einer traditionellen Vorrichtung.
  • Die in Figur 1 dargestellte Nähmaschine umfaßt einen tiefstehenden Arm 1, eine Säule 2, die einen höherliegenden Arm 3 trägt, der sich oberhalb des Armes 1 erstreckt und in einem Oberteil 4 endet.
  • Nach traditioneller Art enthält der Arm 1 den Führungsmechanismus des Stoffes und die Steuerungsvorrichtung des Fadenholers; beide sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Das Oberteil 4 der Maschine weist einen Stoffdrückerfuß 5 auf, eine Nadelstange 6 mit einer Nadel 6a die an der freien Spitze der Stange 6 angebracht ist. Das Oberteil 4 enthält weiterhin einen Fadenführungshebel 7 und eine Vorrichtung 8, die die Justierung der Spannung des Fadens 9 regeln soll, der während des Nähens von einer nicht dargestellten Garnspule abgegeben wird, den Fadenführungshebel durchläuft und dann über diese Vorrichtung führt, um die Nadel 6a zu erreichen.
  • Die Vorrichtung 8 beinhaltet eine Verbindung von drei Platten 10a, 11 und 10b (Figur 2), die auf zwei parallelen Stangen, 12a und 12b, verschiebbar gelagert sind, und zwar zwischen einem Element 13 - aus einem Stück mit dem Oberteil 4 der Maschine - und einer Anlagestange 14, die durch ihr rechtes Ende mit der linken Seite der Platte 10b in Verbindung steht. Die Stange 14 ist verschiebbar in eine entsprechende Öffnung 15 einer Stütze 16 eingebaut - aus einem Stück mit dem Oberteil 4 - an der die Stangen 12a und 12b angebracht sind. Das in der Zeichnung linke Ende der Stange 14 unterliegt der Einwirkung eines Hebels 17, dessen Drehpunkt sich in 17a befindet und der auf diese Stange einen Druck ausübt, dessen Stärke durch Handeinwirkung variiert werden kann, die auf eine Klemmvorrichtung 18 ausgeübt wird, wobei 19 eine Antriebsscheibe (Figuren 1 und 2) darstellt. Die Variation der Winkelstellung dieser Scheibe erzeugt also eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Klemmung der Platten 10a, 11 und 10b. Das Arbeitsprinzip dieses Teils der Vorrichtung ist dem Fachmann wohlbekannt, da man es genauso, insbesondere bei den Nähmaschinen Elna 5000, Elna 6000 und Elna 7000 vorfindet, die von der Firma TAVAR0 S.A. aus Genf (Schweiz) auf den Markt gebracht wurden.
  • Aufgrund dieser Möglichkeit des Klemmens der Platten, ermöglicht es die abgebildete Vorrichtung, die Spannung des Fadens zu regeln, der für die Nadel der Maschine bestimmt ist.
  • Es ist zu bemerken, daß diese Vorrichtung ebenso nützlich sein kann, ob die Maschine nun mit einer Einzelnadel oder einer Doppelnadel arbeiten soll. Man weiß allerdings, daß es im letzteren Fall nötig ist, die Spannungsregelung von zwei verschiedenen Fäden, die aus zwei verschiedenen Spulen kommen, zu sichern, wobei jede Spule für eine der zwei Nadelstangen, die eine Doppelnadel hat, bestimmt ist. Unter dieser Annahme wird einer der Fäden z. B. zwischen den Platten 10a und 11 und der andere zwischen Platte 11 und Platte 10b durchgelaufen sein.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich nur auf den Fall, daß die Nähmaschine mit einer Einzelnadel arbeiten soll, wobei der Faden zwischen den Platten 10a und 11 eingeklemmt wird. Da die Struktur des Aufbaus der drei Platten 10a, 11 und 10b symmetrisch bezüglich der mittleren Platte ist, ist es einleuchtend, daß all das was bezüglich des Plattenpaares 10a und 11 beschrieben werden wird, in gleicher Weise, mutatis mutandis, eben diese Platte 11 und Platte 10b betreffen wird.
  • Wie man an Figur 4b sieht, erscheint die Platte 10a in Form eines ebenen Metallplättchens, das einen geradlinigen Umschlag 20 aufweist, der mit der Platte 11 einen Spalt zur Zuführung des Fadens abgrenzen soll. Die Oberfläche der Platte 10a weist drei vorstehende Teile 21, 22a und 22b auf, die z.B. durch Stanzen hergestellt wurden und die Oberfläche überragen, wie auch zwei Paar Öffnungen, 23a und 23b, als erstes Paar dieser Öffnungen, bzw. 24a und 24b als zweites.
  • Das vorstehende Teil 21 ist flach und stellt eine allgemeine Kreuzform dar, wobei die Ränder der Arme eine Verbindungsstrecke 21a mit abgerundeter Außenlinie einschließen, mit demselben Krümmungsradius für jedes Paar Arme, wobei jede Strecke eine Ausbuchtung bildet, die sich in unmittelbarer Nähe einer Öffnung 23a oder 23b, bzw. 24a und 24b öffnet. Man wird bemerken, daß das vorstehende Teil 21 Arme derselben Länge hat und daß diese Öffnungen paarweise auf transversalen Symme-trieachsen des Kreuzes beiderseits von diesem liegen.
  • Was die beiden Öffnungspaare betrifft, so hat das eine, 23a, bzw. 24a eine leicht längliche Form, während das andere, 23b, bzw. 24b von kreisrunder Form ist. Dieser Unterschied der Form ist so gewählt worden, um einen gewissen Spielraum zu geben, der einen leichten Durchlauf der Stangen 12a und 12b ermöglichen soll, auch wenn ihr Abstand nicht streng konstant ist.
  • Die vorstehenden Teile 22a und 22b, von kreisrunder Form, sind so angeordnet, daß ihr jeweiliger Mittelpunkt sich auf der transversalen Symmetrieachse des vorstehenden Teils 21 befindet, wobei die Achse über die Öffnungen 24a und 24b hinwegverläuft, was Teil 22a betrifft, und über die Öffnungen 23a und 23b, was Teil 22b betrifft.
  • Die Struktur, die gerade beschrieben wurde, findet sich exakt in der Platte 10b wieder. Siehe also unter der obigen Beschreibung um ihre Besonderheiten zu erkennen.
  • Wie man in der Zeichnung sieht (Figur 2), ist die Platte 11 zwischen den Platten 10a und 10b gelagert.
  • Sie enthält auf jeder ihrer Seiten ein vorstehendes und ebenes Teil 25, das durch Stanzen der Platte erreicht wird, damit dieses auf der Vorderseite erscheint, und welches auf der Rückseite durch Anbringung eines nicht dargestellten Plättchens, dessen Form der von Teil 25 entspricht, z.B. durch Anlöten in der Vertiefung, die durch das Stanzen entstanden ist, gebildet ist, wobei dieses Plättchen an der Oberfläche der Platte vorsteht, wie es auch der Fall ist bei dem vorstehenden Teil 25, das sich auf der zweiten Seite dieser Platte befindet.
  • Das vorstehende Teil 25 weist ein längliches Teilstück von dreieckiger Form 25a auf, an der Spitze abgerundet, deren Krümmungsradius im wesentlichen dem der vorstehenden Teile 22a und 22b der Platten 10a und 10b entspricht und ein etwas verbreitertes Teilstück, 25b, dessen Rand am Rand des Teilstücks 25a durch zwei abgerundete Abschnitte 25c, die entsprechende Ausbuchtungen bilden, befestigt ist. Der Krümmungsradius dieser Teilstücke entspricht im wesentlichen dem jeder Ausbuchtung 21a, die zwischen jedem Paar Arme des kreuzförmigen, vorstehenden Teiles 21 der Platten 10a und 10b enthalten ist. Beiderseits des vorstehenden Teils 25 weist die Platte 11 eine Öffnung 26a bzw. 26b auf, deren Form und Spanne denen des Öffnungspaares 23a bzw. 23b oder 24a bzw. 24b der Platten 10a und 10b entsprechen. Der Mittelpunkt der Öffnungen 26a und 26b befindet sich auf einer gemeinsamen Achse, die senkrecht zur Längsachse des Teils 25 liegt, gleichweit entfernt und beiderseits von dieser.
  • Hervorzuheben ist auch, daß die Gesamtgröße des vorstehenden Teils 25, das Profil seiner Ränder und seine Lage in bezug auf die Öffnungen 26a und 26b so gewählt sind, daß in zusammengesetzter Anordnung der Platten 10a, 11 und 10b die abgerundeten Teilstücke 25c des vorstehenden Teils 25 der Platte 11 und des Pendants dieses Teils, das auf ihrer anderen Seite vorsteht, sich rechts von einem Teilstück der Längsseite der Ausbuchtungen befinden, die den Öffnungen 24a und 24b der Platte 10a bzw. den Öffnungen 23a und 23b der Platte 10b gegenüberliegen.
  • Außerdem ruht das vorstehende Teil 25 mit seinem äußersten Teilstück 25a auf dem vorstehenden Teil 22a der Platte 10a. Das betrifft gleichermaßen die Platte 10b, deren vorstehendes Teil 22b einen Halt bildet für das äußerste Teilstück, das das Pendant des vorstehenden Teils 25a darüber ist und zum entsprechenden vorstehenden Teil auf der anderen Seite der Platte gehört, nämlich zu Teil 25.
  • Wie man anhand der Figuren 1 und 3 sieht, verläuft der Faden 9 in Arbeitsstellung der Nähmaschine zwischen den Platten 10a und 11, wird zwischen den Stangen 12a und 12b gespannt und berührt die vorstehenden Teile 21 und 25 der Platten. Der Faden wird zwischen diesen Platten unter Einwirkung der Stange 14 (Figur 2) geklemmt, gemäß des Druckes, der auf diese von dem Hebel 17 ausgeübt wird.
  • Der Rand der Ausbuchtungen erscheint, auf der einen wie auf der anderen Seite der Platte 11 und der Rand der Ausbuchtungen der Platten 10a und 10b überdeckt den ersten Rand darüber so, daß zwei Paar Lippen abgegrenzt werden, zwischen denen der Faden 9 genausogut durchläuft, ob er zwischen das betreffende Plattenpaar eindringt oder ob er daraus austritt.
  • Wie im Patent US 4 123 984 darauf hingewiesen wurde, rundet die Tatsache des Stanzens, gemäß eines Profils, den Rand der Fadenklemmflächen der Platten der Vorrichtung ab, wie dort beschrieben, und um den Faden zu zwingen, zwischen diese Flächen quer durch die so begrenzten Lippen an einer ihrer Spitzen einzudringen, überträgt sich auf den Teil des Fadens, der in jedem Moment zwischen diesen Lippen durch Auftreten einer Kraft, deren Zerlegung in zwei Vektoren der Belastung des Axialzuges herrührt, die auf den Faden ausgeübt wird, wobei diese Kraft tangential zum Profil der Ausbuchtungen und in zentripetaler Richtung orientiert ist und somit den Faden daran hindern soll, sich aus der Vorrichtung zu entfernen.
  • Gemäß dieses Patentes hat man sich bewußt entschieden, den Faden zwischen den Platten am Ende der zwei Lippen eindringen zu lassen, die sie so begrenzen, daß der darüber liegende Druck von maximalem Wert sei und daß also das Verbleiben des Fadens zwischen den Platten garantiert sei, auch unter extremen Einsatzbedingungen der Maschine.
  • Wie man der Zeichnung sieht und wie es sich aus der Beschreibung ergibt, erfüllt die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht diese letzte Bedingung, da der Faden in das erste Paar Lippen jedes Plattenpaares 10a und 11 bzw. 11 und 10b eindringt und über ein zentrales Teil jedes Lippenpaares aus dem zweiten herausgeht, und nicht über deren Ende. Daraus ergibt sich, daß der Faden offenbar auch der Einwirkung einer zentripetalen Kraft derselben Art unterworfen ist und aus denselben Gründen wie denen, die o.a. sind, aber von viel geringerer Intensität, wenn der Faden, wie im oben genannten Patent, zwischen den Lippen an einem viel weiter entfernten Punkt ihres zentralen Teils durchgelaufen wäre.
  • Trotzdem hat die Erfahrung gezeigt, daß die beschriebene Vorrichtung auch unter extremen Einsatzbedingungen, wie bereits erwähnt, besonders leistungsfähig war, da ja das Fadenteilstück, das alle Augenblicke den Zwischenraum der Klemmflächen der Platten durchquert, sich nie von der idealen Bahn entfernt hat, die diejenige ist, in der der Faden eine straff gespannte Position von mehr als einigen Zehntel Millimetern zwischen den Stangen 12a und 12b einnimmt. Dieses unerwartete Ergebnis ist vor allem die Tatsache, daß im Gegensatz zu dem, was das Patent US 4 123 984 vorschlägt, der Faden in den Klemmbereich der Vorrichtung eindringt und über zwei Paar Lippen daraus hinausgeht, wobei er im Kontakt mit ihnen der Einwirkung einer zentripetalen Kraft unterliegt, die ihn daran hindern soll, diesen Raum zu verlassen: Das Fadenteilstück, das den Raum durchquert, wird also praktisch an seinen beiden Enden gehalten.
  • Wenn man weiter berücksichtigt, daß die Gestalt der Klemmflächen mit den Platten 11, 10a und 10b versehen ist, und ihre Lage in bezug auf den Weg, den der Faden oberhalb wie unterhalb der Vorrichtung verfolgt, sieht man, daß, wenn das Fadenteilstück, das den Klemmraum jedes Plattenpaares durchquert, dazu neigte, in Zentrifugalrichtung zurückgedrängt zu werden, wird dieses Teilstück darauf abzielen, sich auf einem Teil der Klemmfläche von größerer Länge zu bewegen und würde dann einem höheren Reibungsdruck unterliegen, wobei ein Hindernis naturgemäß die Möglichkeiten der Faden- "Wanderung" in zentripetale Richtung einschränkt. Der Faden soll sich vielmehr von selbst auf einem Teil der Fadenklemmfläche bewegen, der seinem Durchlauf den geringsten Widerstand leistet: In dem Fall müßte sich die ideale Lage theoretisch mit der transversalen Symmetrieachse des vorstehenden, kreuzförmigen Teils 21 (Figur 3) decken.
  • Da diese beiden technischen Maßnahmen die Erlangung des genannten guten Ergebnisses ermöglichen, empfiehlt es sich, diejenige, die durch wechselseitige Anwendung der vorstehenden Teile 22a und 22b der Platten 10a und 10b und der Spitze 25a des Teils 25 der Platte 11 erreicht wurde, zu erwähnen. Dafür siehe die Figuren 5a und 5b: die erste der beiden zeigt, im Längsschnitt gemäß V-V der Figur 3, die Lage, die von den verschiedenen Platten der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingenommen wird, wenn ein Faden 9 zwischen den Platten 10a und 11 eingespannt ist. Die zweite veranschaulicht eine ähnliche Situation im Fall einer Strukturvorrichtung, die z.B. vom Patent US 4 123 984 her bekannt ist. Man sieht, daß im ersten Fall (Figur 5a) durch das Vorhandensein des Fadens 9 zwischen den Platten die Platte 10a bezüglich Platte 11 eine leicht gekippte Lage einnimmt. Für einen Faden von 0,4 mm Durchmesser liegt der Kippwinkel α in der Größenordnung von 2º.
  • Im zweiten Fall (Figur 5b ) ist der Winkel ß der Platte 10* bezüglich der Platte 11* erheblich größer, da er in der Größenordnung von 2º48' liegt. Dies bedeutet, daß im vorliegenden Fall der Faden 9 sehr viel leichter aus dem Zwischenraum der beiden Platten entweichen kann, wodurch die Erlangung eines Nähergebnisses von schlechter Qualität impliziert wird, bedingt durch Unregelmäßigkeiten der Spannung, denen der Faden ausgesetzt ist.
  • Dieser Unterschied im Verhalten der zwei beschriebenen Klemmvorrichtungen ist bedingt durch die Tatsache, daß in der erfindungsgemäßen Vorrichtung das mögliche Kippen der äußeren Platten 10a oder 10b der Vorrichtung durch gegenseitiges Stützen der vorstehenden Teile 22a und 22b und des Teilstückes 25a des vorstehenden Teiles 25 der Platte 11 begrenzt wird oder durch ihre Pendants, die sich auf der zweiten Seite dieser Platte befinden. Infolgedessen ist die Kraft R, die aufgrund des "Winkel"-Effekts, dem sie unterliegt, auf den Faden wirkt, schwächer als die entsprechende Kraft R1, die im Falle der Vorrichtung der Figur 5b vorhanden ist.
  • Es versteht sich von selbst, daß die beschriebene Vorrichtung nur ein Paar Platten (10a,10b) enthalten kann, insbesondere in dem Fall, wenn eine Maschine nur die Möglichkeit hat, mit einem einzigen Faden zu nähen und nicht mit zweien. Dennoch heben wir hervor, daß in diesem Fall der Winkel α, auf den, sich auf Figur 5a berufend, angespielt wurde, den gleichen Wert wie der zuvor genannte besitzt: tatsächlich bleibt das Resultat in Anbetracht dessen, daß in der Schilderung dessen, was beschrieben wurde, die Platten nun durch ihre jeweiligen vorstehenden Teile 22a und 22b sowie 22b und 22a in gegenseitigem Kontakt stehen, gerichtet.
  • Als Abwandlung und unter denselben oben angegebenen Bedingungen wäre es ebenfalls möglich, nur ein Paar Platten von der Struktur, die der von der beschriebenen Platte 11 entspricht, einzusetzen, und deren oberen Teil man derart umbiegen würde, daß man eine Furche in "V"-Form am äußersten Punkt der Verbindung der Platten erhält, wobei die Furche die Einführung des Fadens zwischen die Platten erleichtern soll.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Spannungsregelung eines längsbeweglichen Fadens (9), bestehend aus wenigstens zwei benachbarten Platten (10a, 10b, 11), die gegeneinander anliegen udn zwischen denen der Faden durchläuft, wobei die gegenüberliegenden Vorderseiten der Platten jeweils eine Fadenklemmfläche (21, 25) aufweisen, die dazu dient, mit einer entsprechenden Fläche (25, 21) der anderen Platte zusammenzuwirken und deren Rand durch eine Ausbuchtung (21a, 25c) ausgeschnitten ist, die derart angeordnet ist, daß in einer relativen Winkelstellung der Platten die Ausbuchtung (21a) der einen der Platten (10a, 10b) wenigstens teilweise die Ausbuchtung (25c) der anderen Platte (11) derart bedeckt, daß die Ausbuchtungen durch Überlagerung am Rande der Klemmflächen ein Paar Lippen bilden, Einrichtungen (12a, 12b, die die Platten in der Winkelstellung halten, Einrichtungen (12b) zum Führen des Fadens, die diesen veranlassen, zwischen den Klemmflächen (21, 25) der Platten (11, 10a, 10b) die beiden Lippen zu durchlaufen, und Einrichtungen (14), um die Platten mit einer Kraft gegeneinander zu drücken, deren Intensität für die gewünschte Fadenspannung charakteristisch ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Klemmfläche jeder Platte (10a, 10b, 11) eine zweite Ausbuchtung aufweist, die derart angeordnet ist, daß sie in dieser relativen Winkelstellung der Platten eine der Lippen eines zweiten Paars Lippen bildet, wobei die Fadenführungseinrichtungen (12a, 12b) diesen außerdem veranlassen, den zwischen den Klemmflächen befindlichen Raum über das zweite Paar Lippen (Fig. 3, 4a und 4b) zu verlassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen wenigstens zwei Anlageelemente (12a, 12b) für den Faden aufweisen, die jeweils dem einen und dem anderen Paar Lippen zugewandt sind, die die Platten bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageelemente (12a, 12b) wenigstens teilweise in der Hohlfläche angeordnet sind, die jeweils von dem einen und dem anderen Paar Lippen begrenzt wird, die die Platten bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (21, 25) jeder Platte (10a, 10b, 11) in deren zentralem Teil vorsteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (10a, 10b, 11) wenigstens zwei Öffnungen (23a, 23b; 26a, 26b) mit gleicher Abmessung und gleichem Abstand von Platte zu Platte aufweist und auf zwei Stangen (12a, l2b) verschiebbar gelagert ist, von denen jede eine bestimmte Öffnung durchläuft, wobei die relative Lage der Öffnungen jeder Platte und der Ausbuchtungen (21a, 25) ihrer jeweiligen Klemmfläche (21, 25) derart gewählt ist, daß eine Überlagerung der entsprechenden Ausbuchtungen der Klemmfläche der Platten erreicht wird und die Stangen (21a, 12a) und die Öffnungen (23, 23b; 26a, 26b) die Einrichtungen zur Winkelpositionierung der Platten bilden.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageelemente aus einem Teil der Stangen (12a, 12b) bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Platten (10a, 10b) auf der die Klemmfläche (21) aufweisenden Seite wenigstens eine Anlagefläche (22, 22b) hat, die in beabstandeter Lage zur Klemmfläche und im wesentlichen abstandsgleich zu den Öffnungen angeordnet ist, und daß die Klemmfläche (25) der zweiten Platten (11) eine solche Breite hat, daß sie in der Drucklage der Platten wenigstens teilweise auf der Anlagefläche (12a, 12b) aufliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche der ersten Platten (10a, 10b) etwa die Form eines Kreuzes hat, dessen Ränder der Arme einen Verbindungsabschnitt zu den benachbarten Armen mit abgerundetem Profil und gleichem Krümmungsradius hat, der sich wenigstens bis nahe zu ihrem Schnittpunkt erstreckt, wobei der Verbindungsabschnitt jedes Paars von Armen die Ausbuchtung (21a) bildet, daß diese Platte zwei Paare von Öffnungen (23a, 23b; 24a, 24b) hat, die jeweils in einem Teil der Platte ausgebildet sind, der zwischen zwei der Klemmfläche benachbarten Armen in unmittelbarer Nähe des Verbindungsabschnittes ihrer Ränder liegt, und daß diese erste Platte zwei Anlageflächen hat, von denen durch eine eine geometrische Achse verläuft, die gleichzeitig durch ein erstes Paar von Öffnungen verläuft, die zwischen zwei Paaren gegenüberliegender Arme des kreuzförmigen Profils der Klemmfläche ausgebildet sind, wobei die andere eine zur ersten symmetrische Lage einnimmt und auf der Achse liegt, die durch das zweite Paar von Öffnungen verläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klemmfläche (25) der zweiten Platte (11) in Längsrichtung und symmetrisch zwischen den Öffnungen (26a, 26b) längs einer von diesen abstandsgleich liegenden geometrischen Achse erstreckt, wobei wenigstens ein Teil (25c) des Randes dieser Fläche zwei Ausbuchtungen bildet, die sich jeweils nahe einer dieser Öffnungen in deren Richtungen öffnet.
10. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in einer Nähmaschine zum Spannen des Nähfadens.
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