DE2745793A1 - Tufting-maschine - Google Patents
Tufting-maschineInfo
- Publication number
- DE2745793A1 DE2745793A1 DE19772745793 DE2745793A DE2745793A1 DE 2745793 A1 DE2745793 A1 DE 2745793A1 DE 19772745793 DE19772745793 DE 19772745793 DE 2745793 A DE2745793 A DE 2745793A DE 2745793 A1 DE2745793 A1 DE 2745793A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knife
- gripper
- needle
- tufting machine
- needles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C15/00—Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
- D05C15/04—Tufting
- D05C15/08—Tufting machines
- D05C15/16—Arrangements or devices for manipulating threads
- D05C15/22—Loop-catching arrangements, e.g. loopers; Driving mechanisms therefor
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C15/00—Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
- D05C15/04—Tufting
- D05C15/08—Tufting machines
- D05C15/10—Tufting machines operating with a plurality of needles, e.g. in one row
- D05C15/12—Tufting machines operating with a plurality of needles, e.g. in one row in more than one row
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C15/00—Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
- D05C15/04—Tufting
- D05C15/08—Tufting machines
- D05C15/16—Arrangements or devices for manipulating threads
- D05C15/24—Loop cutters; Driving mechanisms therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tufting-Maschine und insbesondere
auf eine Tufting-Maschine mit engem Nadelmaß (needle gange) zur Herstellung von Tufting-Erzeugnissen mit aufgeschnittenen
Tuften.
Bei mehrere Nadeln aufweisenden Tufting-Maschinen mit einem Nadelmaß bis herab zu 2,54 mm in einer geraden, einzelnen
Reihe von Nadeln, liegen die Nadeln so eng zusammen, daß durch ihr Eindringen in das Gewebe dieses geschwächt und das Grundgewebe
zerrissen wird. Darüber hinaus wird dadurch die Größe der einsetzbaren Nadeln und damit auch der Durchmesser des
zu tuftenden Fadens erheblich eingeschränkt.
Bei den bisherigen Tufting-Maschinen zur Herstellung von Tufting-Erzeugnissen
mit aufgeschnittenen Tuften, bei denen versetzte Nadeln mit einem Nadelmaß von 2,54 mm verwendet wurden,
war zwischen den Nadeln kein ausreichender Raum für die übliche Abmessungen aufweisenden Greifer, Messer und Fäden
vorhanden.
Bisher wurde davon ausgegangen, daß bei Verwendung von Greifern und Messern geringerer Materialstärke bzw. -dicke die
909816/0218
Greifer und die Messer zu schwach und im günstigen Fall zu biegsam wurden, um ihre Aufgabe, nämlich das schnelle Halten
und Schneiden der durch das schnelle Eindringen der Nadeln gebildeten Schlaufen zufriedenstellend zu erfüllen. Eine
dieser Schwierigkeiten wurde bereits mittels der in der US-PS 4 003 321 angegebenen Maßnahmen beseitigt, gemäß der die Nadeln
versetzt angeordnet werden, jedoch die Greifer Greiferschenkel unterschiedlicher Längen aufweisen, so daß die Greiferkehlen
alle fluchtend ausgerichtet sind. Die Greiferschenkel überkreuzen die jeweils zugehörige Nadel infolge ihrer
Längen, die entsprechend dem Längsabstand zwischen den Reihen von versetzten Nadeln unterschiedlich sind. Somit können die
Messer in einer derartigen Tufting-Maschine ebenfalls fluchtend ausgerichtet sein, ohne daß die Messer zwischen irgendeine
der Nadeln bewegt werden müßten. Die Messer gelangen daher nicht störend in den Raum zwischen den Nadeln, selbst
wenn diese Nadeln versetzt sind. Trotzdem ist bei einer derartigen versetzten Nadelanordnung das Nadelmaß durch die
Materialstärke oder Dicke der Greiferschenkel der entsprechenden Greifer begrenzt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Tufting-Maschine für die Herstellung von Tufting-Erzeugnissen mit aufgeschnittenen
Tuften zu schaffen, die mit einem engeren Nadelmaß als üblich, beispielsweise einem Nadelmaß in der Größenordnung von 2,54 mm,
erfolgreich arbeitet.
809816/0211
Bei der erfindungsgemäßen Tufting-Maschine sind die Nadeln
versetzt angeordnet, und die Greifer- und Messeranordnung ist die gleiche wie in der US-PS 4 OO3 321, d.h. die Greiferschenkel
sind zum Zusammenwirken mit den zugehörigen, versetzten Nadeln unterschiedlich lang ausgebildet, während
die Greiferkehlen aller Greifer im wesentlichen in Querrichtung fluchtend ausgerichtet sind.
Die Dicke bzw. Materialstärke jedes Greifers ist jedoch um etwa die Hälfte gegenüber der Dicke bzw. Materialstärke eines
üblichen Greifers verringert. Durch diese Verringerung ergibt sich nicht nur ein größerer Raum zwischen den Greifern und
den Nadeln, was ein engeres Nadelmaß ermöglicht, sondern die Greifer sind auch flexibler. Infolge der erhöhten Flexibilität
der Greifer kann jeder Greifer näher an einer Linie angeordnet werden, die der Längsrichtung für die Bewegung des
Grundgewebes entspricht und die sich durch die Mittellinie der zugehörigen Nadel erstreckt. Mit anderen Worten, die
flexibleren Greifer können um eine geringere Strecke aus der Mittellinie der zugehörigen Nadel versetzt sein als ein üblicher,
dickerer Greifer, wodurch die Fähigkeit des flexibleren Greifers zur Aufnahme einer Fadenschlaufe von seiner zugehörigen
Nadel verbessert wird.
909816/0218
Eine typische Nadel mit einer ebenen Flanke, die normalerweise um etwa 10 bezüglich der Längsrichtung für die Bewegung
des Grundgewebes gedreht ist, kann demgemäß gegebenenfalls noch weiter gedreht werden, wobei die Abschrägung der
Nadel in eine Stellung kommt, die nur geringfügig gegenüber der in Längsrichtung verlaufenden Linie versetzt ist, die
sich durch die Mittellinie der Nadel erstreckt und fluchtend mit dem gekrümmten Ende des Greifers verläuft. Eine derartige
Anordnung von stärkerer Drehung der Nadel und Stellung des Greifers dicht an der Mittellinie durch die Nadel ermöglicht
einen stärkeren Eingriff bzw. ein stärkeres Kämmen, wenn der Greifer auf die Abschrägung der Nadel trifft, so daß der
Greifer die von der zugehörigen Nadel gehaltenen Fäden besser aufnehmen kann. So wird beispielsweise ein Filamentfaden oder
ein unverdrillter Faden, der mit einem üblichen Greifer verhältnismäßig schlecht aufnehmbar ist, ohne weiteres von dem
flexiblen Greifer gemäß der Erfindung aufgenommen.
Obwohl befürchtet worden war, daß die Verwendung eines flexibleren
Greifers zu einem instabilen und unregelmäßigen Verhalten der schlaufenbildenden Elemente führen würde, hat sich genau
das Gegenteil gezeigt. Die Biegung des Greifers wird durch seinen Eingriff mit der Abschrägung und der Flanke der Nadel
gesteuert, so daß die seitliche Ablenkung des Greifers, obwohl größer, doch gleichförmig ist und zu einem besseren Aufnehmen
der von den Nadeln gehaltenen Fäden führt.
909816/0218
27A5793
Ein weiterer wesentlicher Gesichtspunkt bei der Verwendung von flexibleren Greifern ist darin zu sehen, daß der Greifer
sich biegen kann, um sich teilweise an den Neigungswinkel des Messers anzupassen. In einer Tufting-Maschine mit üblichen
Greifern und Messern bewegt sich die Spitze jedes Messers infolge des Neigungswinkels des Messers, der üblicherweise
etwa 4 beträgt, unter den Greifer, wo es den Betrieb beeinträchtigt. Um beim Schließen des Messers die Schneidkante
des Greifers zu passieren, muß das Messer zunächst an dem üblichen steifen Greifer nach außen gleiten. Wenn die Messerkante
die Schneidkante des Greifers zuerst berührt, ergibt sich üblicherweise eine Vezögerung, und wenn dann das Messer
weit genug weg springt, um an der Schneidkante vorbei zu gelangen, entsteht ein Spalt, der zu Abnutzungen an der Schneidkante
des Greifers führt.
Durch die Verwendung der flexiblen Greifer gemäß der Erfindung wird der Schneidvorgang glatter und gleichmäßiger, da
ein Teil der Verformung im Greifer stattfindet, während sonst die gesamte Verformung im Messer erfolgt. Der Druck zwischen
diesen beiden Elementen wird verringert, so daß ihr Zusammenwirken weniger abrupt ist, ihre Lebensdauer erhöht wird und
ein sauberer Schnitt entsteht.
909816/0218
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in einem Teilschnitt einen Teil einer erfindungsgemäß
ausgestalteten Tufting-Maschine, wobei die Einrichtung zum Aufschneiden der Tufte sich
nicht in der Schneidstellung befindet.
Figur 2 zeigt in einer Teil-Endansicht die Greifer- und Messeranordnung aus Figur 1.
Figur 3 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie 3-3 aus Figur 1, wobei Teile aufgebrochen
und die Fäden entfernt sind.
Figur 4 zeigt vergrößert einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 aus Figur 1.
Figur 5 zeigt einen Teilschnitt ähnlich Figur 1, wobei sich
Einrichtung zum Schneiden der Tufte in einer Schneidstellung befindet.
Figur 6 zeigt vergrößert einen Teilschnitt entlang der Linie 6-6 aus Figur 5, wobei einige Fäden entfernt
sind.
Figur 7 zeigt in einer Darstellung ähnlich Figur 6 die die Fäden von den Nadeln abnehmenden flexiblen Greifer.
909816/0218
In den Figuren, insbesondere in Figur 1, ist eine typische Nadelstange 10 gezeigt, die eine Anzahl von Nadeln 11 in
einer ersten oder hinteren Querreihe und eine Anzahl von Nadeln 12 in einer zweiten oder vorderen Querreihe aufweist,
wobei letztere in Längsrichtung nach vorn von der hinteren Reihe von Nadeln 11 angeordnet ist. Die Nadelstange 10 kann
zwischen einer unteren Stellung gemäß Figuren 1 und 2 und einer nicht gezeigten oberen Stellung, in der sich die Nadeln
11 und 12 oberhalb des Grundgewebes 14 befinden, hin und her bewegt werden, wobei der Antrieb in üblicher, nicht
gezeigter Weise erfolgt.
Wie am deutlichsten in Figur 3 zu erkennen ist, sind die Nadeln 11 der ersten Reihe und die Nadeln 12 der zweiten
Reihe abwechselnd in Querrichtung der Tufting-Maschine versetzt.
Das Grundgewebe 14 ist auf einer Nadelplatte 15 von vorn
nach hinten in einer Längsbewegung durch die Tufting-Maschine bewegbar, wie dies durch den Pfeil in den Figuren
1 bis 5 angedeutet ist. Bei jedem Hub der Nadelstange 10 führt jede Nadel 11 einen Faden 16 und jede Nadel 12 einen
Faden 17 durch das Grundgewebe 14.
909816/0218
Die erfindungsgemäße Anordnung zum Schneiden der Tufte enthält
eine Anzahl erster Greifer 19 und eine Anzahl zweiter Greifer 20, die zur Hin- und Herbewegung mittels nicht dargestellter,
üblicher Einrichtungen fest auf einer Greiferstange 21 angeordnet sind.
Jeder Greifer 19 des ersten Satzes hat einen länglichen Schaft 23, der in einen entsprechenden Schlitz 24 in der
Greiferstange 21 paßt, und ferner weist dieser Greifer eine senkrecht angeordnete Kehle 25 auf, von der aus sich entgegengesetzt
der Vorschubrichtung des Grundgewebes ein Greiferschenkel 26 vorbestimmter Länge erstreckt. Die
Spitze 27 des Greiferschenkels 26 ist widerhakenartig ausgebildet oder nach unten gebogen, wie dies für derartige
Greifer für aufzuschneidende Tufte üblich ist.
Jeder Greifer 20 des zweiten Satzes ist im wesentlichen gleich den Greifern 19 ausgebildet und hat einen nicht
dargestellten Schaft, der die gleiche Form wie der Schaft 23 hat, sowie eine Greiferkehle 29, die mit der Greiferkehle
25 jedes Greifers 19 übereinstimmt. Der Greiferschenkel 30 jedes Greifers 20 des zweiten Satzes ist jedoch
länger als der Greiferschenkel 26 eines Greifers Der Längenunterschied der beiden Greiferschenkel 30 und
909816/0218
26 ist vorzugsweise gleich dem Längsabstand zwischen den Querreihen
von Greifern 11 und 12. Jeder Greiferschenkel 30 kann gegebenenfalls mit dem gleichen nach unten gebogenen oder
widerhakenartig ausgebildeten Ende 31 versehen sein.
Wenn somit abwechselnd Schäfte von ersten und zweiten Greifern
19 und 20 in die in gleichförmigen Abständen angeordneten,
gleiche Größe aufweisenden Schlitze 24 der gleichen Greiferstange 21 eingesetzt werden, so fluchten die Greiferkehlen
25 und 29 aller Greifer 19 und 20 in Querrichtung, wie dies in Figur 3 angedeutet ist. Da jedoch die Greiferschenkel 26
und 30 unterschiedliche Längen haben, erstrecken sie sich um eine entsprechende Strecke über die abwechselnden, versetzten
Greifer 11 und 12 hinaus, wie dies ebenfalls in Figur 3 zu
erkennen ist.
In den bekannten Tufting-Maschinen zur Herstellung von aufgeschnittenen
Tuften und sogar in der Tufting-Maschine gemäß der vorstehend erwähnten US-PS 4 003 321 wird eine übliche oder
Standardbreite bzw. -stärke der Greifer 19 und 20 verwendet, die etwa 1,14 mm oder 1,52 mm beträgt. Derartige Greifer sind
bei Nadeln üblich, deren Gesamtdurchmesser etwa 3,05 mm oder 3,18 mm beträgt. Ein typisches enges oder schmales Nadelmaß
ist etwa 3,18 mm oder 4,0 mm, selbst wenn die Nadeln versetzt angeordnet sind.
909816/0218
27A5793
In der erfindungsgemäßen Tufting-Maschine werden wiederum
Nadeln üblicher Abmessung, d.h. mit einem Gesamtdurchmesser von etwa 3,05 mm oder 3,18 mm verwendet. Das Nadelmaß wird
jedoch auf 2,54 mm und die Stärke oder Breite jedes Greifers 19 und 20 um etwa die Hälfte auf eine Greiferdicke von 0,81 mm
verringert. Die Greifer 19 und 20 werden aus dem gleichen Stahl hergestellt wie übliche Greifer. Infolge ihrer verringerten
Dicke sind sie jedoch flexibler, so daß sie sich leichter biegen lassen und seitlich abgelenkt werden, wenn
die Spitze jedes der Greifer 19 und 20 in Eingriff mit der entsprechenden Nadel 11 und 12 kommt, um durch kämmende Bewegung
entlang der Seite der Nadel den jeweiligen Faden 16, 17 aufzunehmen.
Infolge der größeren Flexibilität der Greifer 19 und 20 können sie seitlich bzw. in Querrichtung enger an die Mittellinie
der entsprechenden Nadel herangerückt werden, wie dies in Figur 6 angedeutet ist.
Da die flexibleren Greifer in Querrichtung näher an der Mittellinie
jeder Nadel liegen, kann jede Nadel gedreht werden, um ihre Abschrägung 33 ebenfalls in Querrichtung näher zur
Mittellinie der zugehörigen Nadel zu bringen, so daß jede Abschrägung 33 in Längsrichtung dem gekrümmten Ende 27 und
31 des jeweiligen Greifers 19 und 20 gegenüberliegt.
909816/0218
Typischerweise verläuft die Nadelflanke 34, d.h. die ebene, planare Seitenfläche der Nadel, bei üblichen Tufting-Maschinen
zur Herstellung von aufgeschnittenen Tuften unter etwa 10 zur Vorschubrichtung des Grundgewebes. Erfindungsgemäß
kann die Nadelflanke so gedreht werden, daß sie unter einem Winkel von 10 oder mehr oder sogar unter einem kleineren
Winkel bezüglich der Vorschubrichtung des Grundgewebes verläuft, um die Abschrägung 33 gegenüberliegend und in Längsrichtung
fluchtend mit dem zugehörigen Greifer 19 und 20
auszurichten. Ein bevorzugter Winkelbereich für die Lage der Nadelflanke bezüglich der Vorschubrichtung des Grundgewebes
ist 5° bis 20°.
Wie Figur 7 zeigt, leiten die Abschrägung 33 und die Flanke 34 der Nadel das gekrümmte Ende 27, 31 des entsprechenden
Greifers bei überkreuzen der jeweiligen Nadel 11, 12 durch den zugehörigen Greifer 19, 20 seitlich nach außen, wobei
sich das Greiferende unter Spannung in Eingriff mit der zugehörigen Nadel befindet, so daß das Ende des Greifers in
besseren Eingriff mit dem entsprechenden Faden 16, 17 kommt und die hergestellte Schlaufe 36, 37 hält. Die Schneidanordnung
für die Tufting-Maschine mit engem Nadelmaß enthält einen Messerblock 40, der einen in eine entsprechende Bohrung
in einer Messerstange 42 eingepaßten Zapfen 41 aufweist.
909816/0218
Der Zapfen 41 hält den Messerblock 40 unter einem vorgegebenen Neigungswinkel von beispielsweise 4° bezüglich der länglichen
Querachse der Messerstange 42. Die Messerstange 42 kann um ihre Längs- oder Schwenkachse in üblicher Weise eine
Hin- und Herbewegung ausführen. Der Messerblock 40 weist einen länglichen Steg 43 auf, der in einem Paar im wesentlichen
senkrecht zu ihm angeordneter Flansche 44 und 45 endet. Der Querschnitt des Messerblockes 40 entspricht in etwa dem
Querschnitt eines I-Trägers.
Die einander gegenüberliegenden Innenflächen der Flansche 44 und 45 sind eingeschnitten, um einander gegenüberliegende
Messernuten 47, 48, 49 und 50 zu bilden, wobei die Nuten 47 und 48 sich an einer Seite des Steges 43 und die Nuten 49
und 50 an dessen gegenüberliegender Seite befinden. Die Abstände und die Abmessungen der Messernuten 47, 48, 49 und 50
sind so gewählt, daß sie in Längsrichtung verschiebbar, stramm passend Messer 51, 52, 53 und 54 aufnehmen können.
Um soviel Platz wie möglich einzusparen und die Messer 51,
52, 53 und 54 so eng wie möglich anzuordnen, so daß sich eine Anpassung an den engen Stand der Nadeln 11 und 12 ergibt,
können die inneren Nuten 47 und 48 an einer Seite des Steges 43 und die inneren Nuten 49 und 50 an der gegenüberliegenden
Seite des Steges 43 so geformt sein, daß eine ihrer Wände
909816/0218
mit jeweils einer Oberfläche des Steges 43 fluchtet, wie dies am deutlichsten in Figur 4 zu erkennen ist.
Damit die Messer 51, 52, 53 und 54 im Messerblock 40 festgehalten werden, ist ein Paar Kopfschrauben 55, 56 durch entsprechende
Öffnungen im Flansch 45 des Messerblockes 40 geführt, so daß ihre Schäfte 57 sich jeweils zwischen Messer
51, 52 und 53, 54 und durch entsprechende Öffnungen im gegenüberliegenden Flansch 44 erstrecken. Auf die freien Enden
der Schrauben 55 und 56 sind im Querschnitt quadratische Muttern 59 und 60 aufgeschraubt, die in einer Quernut 61
des Flansches 44 sitzen. Der Grund der Nut 61 erstreckt sich weit genug in den Flansch 44, um in den Bereich der Messernuten
47 und 49 zu gelangen. Wenn somit die Muttern 59 und 60 mittels der Schrauben 55 und 56 ausreichend fest angezogen
werden, kommen sie in Eingriff mit den entsprechenden Kanten der Messer 51, 52, 53 und 54, um die Messer in ihrer
Lage innerhalb des Messerblockes 40 festzulegen. Diese Festlegung ist am deutlichsten in Figur 1 zu erkennen, wo der
Eingriff der Mutter 60 mit der Kante des Messers 54 dargestellt ist.
Wie am deutlichsten in Figur 2 zu erkennen ist, ist der Zapfen 41 in der Messerstange 42 in üblicher Weise so gedreht,
909816/0218
daß der Messerblock 40 unter einem Winkel bezüglich der Messerstange 4 2 angeordnet ist, durch den sich ein Spannwinkel
zwischen dem jeweiligen Messer 51, 52, 53, 54 und den Seiten der Greifer 19, 20 ergibt, wobei der typische
Spannwinkel 9° beträgt. Wie Figuren 1 bis 4 zeigen, ist somit der Messerblock 40 nicht nur unter einem Neigungswinkel
von etwa 4 bezüglich der Messerstange 42, sondern auch unter einem in anderer Richtung verlaufenden Spannwinkel
von etwa 9 bezüglich der Greifer 19 und 20 angeordnet.
Infolge des Neigungswinkels sind die Messer 51, 52, 53, 54 zueinander in einer Linie unter einem Winkel zur Ausrichtung
der Greifer und der Nadeln ausgerichtet. Zur Anpassung an diese Fehlausrichtung der Messer bezüglich den
Greifern sind daher die zueinander ausgerichteten Messer 51 und 52 bezüglich der zueinander ausgerichteten Messer
53 und 54 um eine Strecke X (Figur 4) versetzt. Wegen des engen Nadelmaßes ist es nicht erforderlich, daß jedes
Messer bezüglich jedem benachbarten Messer versetzt ist, und somit ist jedes Paar von Messern 51, 52 und 53, 54
in jedem Messerblock 40 bezüglich dem anderen Paar um die Strecke X versetzt.
909816/0218
Daraus ergibt sich, daß die Messernuten 47 fluchtend miteinander ausgerichtet, jedoch bezüglich der Messernuten 49 um
die Strecke X versetzt sind. Entsprechend sind im gegenüberliegenden Flansch 45 die Messernuten 48 um die gleiche Strekke
X bezüglich den Messernuten 50 versetzt. Auf diese Weise erhält man eine im wesentlichen fluchtende Ausrichtung der
Messer 51, 52, 53, 54 bezüglich der Ausrichtung der Greifer 19 und 20, wie dies am deutlichsten in Figur 3 zu erkennen
ist.
Man erkennt, daß die Messer 51, 52, 53, 54 im Messerblock 40 enger zusammen angeordnet werden können, um dem engen Nadelmaß
zu entsprechen, das in der Größenordnung von 2,54 mm liegt. Ferner ist es möglich, im Messerblock 40 zumindest
paarweise versetzte Messernuten zur Aufnahme von mehr als vier Messern vorzusehen. Der Messerblock 40 mit seinem Zapfen
41 paßt jedoch in die in üblichen Abständen in üblichen Messerstangen vorgesehenen Bohrungen.
909816/0218
Claims (13)
1. Tufting-Maschine mit einer Auflagefläche zur Bewegung
eines Grundgewebes in Längsrichtung durch die Tufting-Maschine, mit einer Anzahl hin und her bewegbarer Nadeln
zum Durchführen von Fäden durch das Grundgewebe zur Bildung von Schlaufen, wobei die Nadeln im Abstand
voneinander in mindestens zwei in Längsrichtung voneinander entfernten, sich quer zur Vorschubrichtung für
das Grundgewebe erstreckenden Reihen angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein enges Nadelmaß, durch eine
versetzte Anordnung der Nadeln der einen Reihe bezüglich der Nadeln der anderen Reihe um einen Betrag,
909816/0218
ORIGINAL INSPECTED
der kleiner ist als die Querabmessung jeder der Nadeln, wobei die Reihen in Längsrichtung in einem Abstand voneinander
angeordnet sind, der wesentlich größer ist als die Versetzung, durch einen ersten Greifer mit einer
Greiferkehle und einem von diesem ausgehenden Greiferschenkel für jede Nadel einer Querreihe, durch einen
zweiten Greifer mit einer Greiferkehle und einem von dieser ausgehenden Greiferschenkel für jede Nadel der
anderen Querreihe, wobei die Greiferschenkel der ersten und zweiten Greifer eine gleiche, geringe Breite haben,
die wesentlich geringer ist als die Versetzung und wobei die Greiferschenkel bei Eingriff mit der zugehörigen
Nadel in Querrichtung flexibel sind, und durch eine die Greifer haltende, hin und her bewegbare, sich quer
zur Längsrichtung erstreckende Greiferstange.
2. Tufting-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifer Greifer für aufzuschneidende Tufte sind und daß für jeden der Greifer ein hin und her bewegbares
Messer vorgesehen ist.
3. Tufting-Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greiferschenkel jeweils in Querrichtung von dem zugehörigen Messer wegbiegbar sind, wenn das Messer
909816/0218
zum Schneiden der vom Greifer gehaltenen Schlaufe mit diesem zusammenwirkt.
4. Tufting-Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messer unter einem vorgegebenen Neigungswinkel gehaltert sind und daß jeder Greiferschenkel
eine mit dem geneigten Messer zusammenwirkende Schneidkante aufweist.
5. Tufting-Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messer jeweils an der der Eingriffsseite der Nadel gegenüberliegenden Seite des zugehörigen
Greiferschenkels angeordnet sind und daß der Greiferschenkel bei Eingriff mit der zugehörigen Nadel auf das
zugehörige Messer zu biegbar ist.
6. Tufting-Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greiferkehlen aller Greifer in Querrichtung ausgerichtet sind, daß die Greiferschenkel
der ersten und zweiten Greifer einen Längenunterschied aufweisen, der im wesentlichn gleich dem
Abstand der Nadelreihen in Längsrichtung ist und daß alle Messer im wesentlichen in Querrichtung fluchtend
parallel zur fluchtenden Ausrichtung der Greiferkehlen ausgerichtet sind.
909816/0218
7. Tufting-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nadeln jeweils eine abgeflachte Seitenfläche mit einer Nadelflanke aufweisen,
die in eine Abschrägung übergeht, und daß jede Nadel unter einem gleichen Winkel von etwa 5 bis 20 zwischen
Nadelflanke und zugehörigem Greifer angeordnet ist.
8. Tufting-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Nadel eine abgeflachte Seitenfläche mit einer Nadelflanke aufweist, die in
eine Abschrägung übergeht, die dem entsprechenden Greifer gegenüberliegt, und daß der Winkel zwischen Nadelflanke
und Längsrichtung derart gewählt ist, daß die Abschrägung an der Seite der Nadelflanke geringfügig
bezüglich einer Längsachse versetzt ist, die sich durch die Mitte der Nadel erstreckt.
9. Tufting-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greiferschenkel jeweils in Querrichtung um eine Strecke aus ihrer normalen Längsachse
herausbiegbar sind, die mindestens doppelt so groß wie die Dicke der Greiferschenkel ist.
909816/0218
10. Tufting-Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer in' einem an einer
hin und her bewegbaren Messerstange angebrachten Messerblock gehaltert sind, der unter einem vorbestimmten Neigungswinkel
bezüglich der Messerstange angeordnet ist, und daß die Messer im Messerblock im wesentlichen parallel
zur Längsachse der Messerstange und gegeneinander versetzt angeordnet sind.
11. Tufting-Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerblock Paare von einander gegenüberliegenden,
miteinander fluchtenden Messernuten zur verschiebbaren Aufnahme der Längskantenbereiche des jeweiligen Messers
aufweist und daß zumindest einige der Messernutenpaare bezüglich eines anderen Messernutenpaares des Messerblocks
versetzt sind.
12. Tufting-Maschine zur Herstellung von Tufting-Erzeugnissen
mit aufgeschnittenen Tuften mit einer Anzahl von Nadeln und mit diesen zusammenwirkenden Greifern sowie mit den
Greifern jeweils zugeordneten Messern zum Schneiden der von den Greifern gehaltenen Fäden, welche in mindestens
einem länglichen Messerblock befestigt sind, der mit einer um eine im wesentlichen parallel zur Quer-Ausricht-
909816/0218
richtung der Nadeln verlaufende Schwenkachse hin und her bewegbaren Messerstange verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Messerblock unter einem vorgegebenen Neigungswinkel bezüglich der Messerstange angeordnet
ist, daß im Messerblock eine Anzahl einander gegenüberliegender Paare von länglichen Messernuten
vorgesehen sind, von denen jedes Paar verschiebbar ein Messer unter dem Neigungswinkel aufnimmt, und daß mindestens
ein Paar der Messernuten bezüglich einem anderen Paar der Messernuten versetzt ist, um die Messer im
wesentlichen parallel ausgerichtet zur Schwenkachse der Messerstange zu halten.
13. Tufting-Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Messerblock vier Paare von Messernuten aufweist, von denen zwei Paare an einer Seite des Messerblockes
versetzt bezüglich der zwei Paare an der gegenüberliegenden Seite des Messerblockes angeordnet sind.
909816/0218
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/711,492 US4067270A (en) | 1976-08-04 | 1976-08-04 | Narrow gauge cut pile tufting apparatus |
DE2745793A DE2745793C3 (de) | 1976-08-04 | 1977-10-12 | Tufting-Maschine |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/711,492 US4067270A (en) | 1976-08-04 | 1976-08-04 | Narrow gauge cut pile tufting apparatus |
DE2745793A DE2745793C3 (de) | 1976-08-04 | 1977-10-12 | Tufting-Maschine |
GB46221/77A GB1578646A (en) | 1976-08-04 | 1977-11-03 | Narrow gauge tufting apparatus |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2745793A1 true DE2745793A1 (de) | 1979-04-19 |
DE2745793B2 DE2745793B2 (de) | 1979-12-13 |
DE2745793C3 DE2745793C3 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=27187348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2745793A Expired DE2745793C3 (de) | 1976-08-04 | 1977-10-12 | Tufting-Maschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4067270A (de) |
DE (1) | DE2745793C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR20120047764A (ko) | 2010-10-27 | 2012-05-14 | 그로츠-베케르트 카게 | 공칭 절곡점을 구비한 터프팅 나이프 |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4185568A (en) * | 1978-03-01 | 1980-01-29 | Spencer Wright Industries, Inc. | Cutting instrumentalities for tufting machines |
US4195580A (en) * | 1978-12-15 | 1980-04-01 | Kenneth Hurst | Mounting block for tufting machine gauge parts |
US4266491A (en) * | 1980-02-15 | 1981-05-12 | Spencer Wright Industries, Inc. | Tufting machines and knife blocks therefor |
JP2586720Y2 (ja) * | 1992-09-09 | 1998-12-09 | 有限会社 奈良 | タフティング機のルーパー |
US6014937A (en) * | 1994-04-06 | 2000-01-18 | Tuftco Corporation | Fine gauge tufting machine with staggered needle bar |
DE60223796T2 (de) * | 2001-05-03 | 2008-10-30 | Shaw Industries Group, Inc. | Tuftnadelanordnung |
US7481172B2 (en) * | 2006-06-14 | 2009-01-27 | Columbia Insurance Company | Variably spaced tufting needle assembly |
US9909254B2 (en) | 2013-12-05 | 2018-03-06 | Card-Monroe Corp. | System and method for formation of woven style tufted cut/loop fabrics |
US9476152B2 (en) | 2014-01-28 | 2016-10-25 | Card-Monroe Corp. | Tufting system with mini-staggered needles |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3095840A (en) * | 1957-09-05 | 1963-07-02 | Lees & Sons Co James | Method for tufting pile fabrics |
US3492956A (en) * | 1968-04-22 | 1970-02-03 | Singer Co | Tufting machine with needle plate |
US3780678A (en) * | 1972-01-10 | 1973-12-25 | Doering Milliken Research Corp | Process and apparatus for the production of tufted pile fabrics |
US3919953A (en) * | 1974-10-16 | 1975-11-18 | Card & Co Inc | Apparatus for tufting spaced rows of loop pile and cut pile |
-
1976
- 1976-08-04 US US05/711,492 patent/US4067270A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-10-12 DE DE2745793A patent/DE2745793C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR20120047764A (ko) | 2010-10-27 | 2012-05-14 | 그로츠-베케르트 카게 | 공칭 절곡점을 구비한 터프팅 나이프 |
US8430042B2 (en) | 2010-10-27 | 2013-04-30 | Groz-Beckert Kg | Tufting knife with a nominal bending point |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2745793C3 (de) | 1980-08-21 |
DE2745793B2 (de) | 1979-12-13 |
US4067270A (en) | 1978-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2525542C3 (de) | Tuftingmaschine | |
DE4223642A1 (de) | Tufting-maschine mit selbstausrichtenden einstellmodulen | |
DE102011116763B4 (de) | Tuftingmaschine zum Erzeugen eines Veloursteppich mit zwei unterschiedlichen Florhöhen | |
DE3924113A1 (de) | Nadelplatte fuer eine schlingenflor-tuftingvorrichtung mit doppelter nadelbarre | |
DE2913904A1 (de) | Hilfsgreifer fuer eine tuftingmaschine | |
DE8111720U1 (de) | Greifereinheit fuer tuftingmaschine | |
DE7819327U1 (de) | Nadelmodul fuer eine tuftingmaschine | |
DE3120299A1 (de) | Hakenanordnung fuer eine tuftingmaschine | |
DE2823408C3 (de) | Greifer für Tuftingmaschinen | |
DE2834738C2 (de) | Nadel für Tuftingmaschinen | |
DE3532856C1 (de) | Rundstrickmaschine mit Nadeln und Einschliessplatinen | |
DE102006004098B3 (de) | Barre einer Wirkmaschine | |
WO2005095703A1 (de) | Geprägte tuftingnadel | |
DE2745793A1 (de) | Tufting-maschine | |
DE3310723C1 (de) | Fadenfuehrer fuer Flachstrickmaschinen | |
DE2828692C2 (de) | Tuftingmaschine mit einer Schneidvorrichtung | |
DE3619874A1 (de) | Greifer fuer tuftingmaschine | |
DE1919268B2 (de) | Nadelplatte für Tuftingmaschinen od.dgl | |
DE2639692A1 (de) | Tufting-maschine | |
DE3715297A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum behandeln der strickgarne laengs des gestrickrandes | |
DE2924517A1 (de) | Vorrichtung zur bildung von kurzen schlaufen in einer tufting-maschine | |
DE2110916A1 (de) | Arbeitselement einer Strickmaschine mit mindestens einem Nadelfuss | |
DE2918330A1 (de) | Greiferstange fuer eine tufting- maschine | |
EP0405085B1 (de) | Werkzeug für maschenbildende Maschinen, insbesondere Strick- und Wirkmaschinen | |
WO1993006288A1 (de) | Vorrichtung zum einspannen und führen von häkelnadeln für eine häkelmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |