DE2745793A1 - Tufting-maschine - Google Patents

Tufting-maschine

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DE2745793A1 DE19772745793 DE2745793A DE2745793A1 DE 2745793 A1 DE2745793 A1 DE 2745793A1 DE 19772745793 DE19772745793 DE 19772745793 DE 2745793 A DE2745793 A DE 2745793A DE 2745793 A1 DE2745793 A1 DE 2745793A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tufting-Maschine und insbesondere auf eine Tufting-Maschine mit engem Nadelmaß (needle gange) zur Herstellung von Tufting-Erzeugnissen mit aufgeschnittenen Tuften.
Bei mehrere Nadeln aufweisenden Tufting-Maschinen mit einem Nadelmaß bis herab zu 2,54 mm in einer geraden, einzelnen Reihe von Nadeln, liegen die Nadeln so eng zusammen, daß durch ihr Eindringen in das Gewebe dieses geschwächt und das Grundgewebe zerrissen wird. Darüber hinaus wird dadurch die Größe der einsetzbaren Nadeln und damit auch der Durchmesser des zu tuftenden Fadens erheblich eingeschränkt.
Bei den bisherigen Tufting-Maschinen zur Herstellung von Tufting-Erzeugnissen mit aufgeschnittenen Tuften, bei denen versetzte Nadeln mit einem Nadelmaß von 2,54 mm verwendet wurden, war zwischen den Nadeln kein ausreichender Raum für die übliche Abmessungen aufweisenden Greifer, Messer und Fäden vorhanden.
Bisher wurde davon ausgegangen, daß bei Verwendung von Greifern und Messern geringerer Materialstärke bzw. -dicke die
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Greifer und die Messer zu schwach und im günstigen Fall zu biegsam wurden, um ihre Aufgabe, nämlich das schnelle Halten und Schneiden der durch das schnelle Eindringen der Nadeln gebildeten Schlaufen zufriedenstellend zu erfüllen. Eine dieser Schwierigkeiten wurde bereits mittels der in der US-PS 4 003 321 angegebenen Maßnahmen beseitigt, gemäß der die Nadeln versetzt angeordnet werden, jedoch die Greifer Greiferschenkel unterschiedlicher Längen aufweisen, so daß die Greiferkehlen alle fluchtend ausgerichtet sind. Die Greiferschenkel überkreuzen die jeweils zugehörige Nadel infolge ihrer Längen, die entsprechend dem Längsabstand zwischen den Reihen von versetzten Nadeln unterschiedlich sind. Somit können die Messer in einer derartigen Tufting-Maschine ebenfalls fluchtend ausgerichtet sein, ohne daß die Messer zwischen irgendeine der Nadeln bewegt werden müßten. Die Messer gelangen daher nicht störend in den Raum zwischen den Nadeln, selbst wenn diese Nadeln versetzt sind. Trotzdem ist bei einer derartigen versetzten Nadelanordnung das Nadelmaß durch die Materialstärke oder Dicke der Greiferschenkel der entsprechenden Greifer begrenzt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Tufting-Maschine für die Herstellung von Tufting-Erzeugnissen mit aufgeschnittenen Tuften zu schaffen, die mit einem engeren Nadelmaß als üblich, beispielsweise einem Nadelmaß in der Größenordnung von 2,54 mm, erfolgreich arbeitet.
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Bei der erfindungsgemäßen Tufting-Maschine sind die Nadeln versetzt angeordnet, und die Greifer- und Messeranordnung ist die gleiche wie in der US-PS 4 OO3 321, d.h. die Greiferschenkel sind zum Zusammenwirken mit den zugehörigen, versetzten Nadeln unterschiedlich lang ausgebildet, während die Greiferkehlen aller Greifer im wesentlichen in Querrichtung fluchtend ausgerichtet sind.
Die Dicke bzw. Materialstärke jedes Greifers ist jedoch um etwa die Hälfte gegenüber der Dicke bzw. Materialstärke eines üblichen Greifers verringert. Durch diese Verringerung ergibt sich nicht nur ein größerer Raum zwischen den Greifern und den Nadeln, was ein engeres Nadelmaß ermöglicht, sondern die Greifer sind auch flexibler. Infolge der erhöhten Flexibilität der Greifer kann jeder Greifer näher an einer Linie angeordnet werden, die der Längsrichtung für die Bewegung des Grundgewebes entspricht und die sich durch die Mittellinie der zugehörigen Nadel erstreckt. Mit anderen Worten, die flexibleren Greifer können um eine geringere Strecke aus der Mittellinie der zugehörigen Nadel versetzt sein als ein üblicher, dickerer Greifer, wodurch die Fähigkeit des flexibleren Greifers zur Aufnahme einer Fadenschlaufe von seiner zugehörigen Nadel verbessert wird.
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Eine typische Nadel mit einer ebenen Flanke, die normalerweise um etwa 10 bezüglich der Längsrichtung für die Bewegung des Grundgewebes gedreht ist, kann demgemäß gegebenenfalls noch weiter gedreht werden, wobei die Abschrägung der Nadel in eine Stellung kommt, die nur geringfügig gegenüber der in Längsrichtung verlaufenden Linie versetzt ist, die sich durch die Mittellinie der Nadel erstreckt und fluchtend mit dem gekrümmten Ende des Greifers verläuft. Eine derartige Anordnung von stärkerer Drehung der Nadel und Stellung des Greifers dicht an der Mittellinie durch die Nadel ermöglicht einen stärkeren Eingriff bzw. ein stärkeres Kämmen, wenn der Greifer auf die Abschrägung der Nadel trifft, so daß der Greifer die von der zugehörigen Nadel gehaltenen Fäden besser aufnehmen kann. So wird beispielsweise ein Filamentfaden oder ein unverdrillter Faden, der mit einem üblichen Greifer verhältnismäßig schlecht aufnehmbar ist, ohne weiteres von dem flexiblen Greifer gemäß der Erfindung aufgenommen.
Obwohl befürchtet worden war, daß die Verwendung eines flexibleren Greifers zu einem instabilen und unregelmäßigen Verhalten der schlaufenbildenden Elemente führen würde, hat sich genau das Gegenteil gezeigt. Die Biegung des Greifers wird durch seinen Eingriff mit der Abschrägung und der Flanke der Nadel gesteuert, so daß die seitliche Ablenkung des Greifers, obwohl größer, doch gleichförmig ist und zu einem besseren Aufnehmen der von den Nadeln gehaltenen Fäden führt.
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Ein weiterer wesentlicher Gesichtspunkt bei der Verwendung von flexibleren Greifern ist darin zu sehen, daß der Greifer sich biegen kann, um sich teilweise an den Neigungswinkel des Messers anzupassen. In einer Tufting-Maschine mit üblichen Greifern und Messern bewegt sich die Spitze jedes Messers infolge des Neigungswinkels des Messers, der üblicherweise etwa 4 beträgt, unter den Greifer, wo es den Betrieb beeinträchtigt. Um beim Schließen des Messers die Schneidkante des Greifers zu passieren, muß das Messer zunächst an dem üblichen steifen Greifer nach außen gleiten. Wenn die Messerkante die Schneidkante des Greifers zuerst berührt, ergibt sich üblicherweise eine Vezögerung, und wenn dann das Messer weit genug weg springt, um an der Schneidkante vorbei zu gelangen, entsteht ein Spalt, der zu Abnutzungen an der Schneidkante des Greifers führt.
Durch die Verwendung der flexiblen Greifer gemäß der Erfindung wird der Schneidvorgang glatter und gleichmäßiger, da ein Teil der Verformung im Greifer stattfindet, während sonst die gesamte Verformung im Messer erfolgt. Der Druck zwischen diesen beiden Elementen wird verringert, so daß ihr Zusammenwirken weniger abrupt ist, ihre Lebensdauer erhöht wird und ein sauberer Schnitt entsteht.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in einem Teilschnitt einen Teil einer erfindungsgemäß ausgestalteten Tufting-Maschine, wobei die Einrichtung zum Aufschneiden der Tufte sich nicht in der Schneidstellung befindet.
Figur 2 zeigt in einer Teil-Endansicht die Greifer- und Messeranordnung aus Figur 1.
Figur 3 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie 3-3 aus Figur 1, wobei Teile aufgebrochen und die Fäden entfernt sind.
Figur 4 zeigt vergrößert einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 aus Figur 1.
Figur 5 zeigt einen Teilschnitt ähnlich Figur 1, wobei sich Einrichtung zum Schneiden der Tufte in einer Schneidstellung befindet.
Figur 6 zeigt vergrößert einen Teilschnitt entlang der Linie 6-6 aus Figur 5, wobei einige Fäden entfernt sind.
Figur 7 zeigt in einer Darstellung ähnlich Figur 6 die die Fäden von den Nadeln abnehmenden flexiblen Greifer.
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In den Figuren, insbesondere in Figur 1, ist eine typische Nadelstange 10 gezeigt, die eine Anzahl von Nadeln 11 in einer ersten oder hinteren Querreihe und eine Anzahl von Nadeln 12 in einer zweiten oder vorderen Querreihe aufweist, wobei letztere in Längsrichtung nach vorn von der hinteren Reihe von Nadeln 11 angeordnet ist. Die Nadelstange 10 kann zwischen einer unteren Stellung gemäß Figuren 1 und 2 und einer nicht gezeigten oberen Stellung, in der sich die Nadeln 11 und 12 oberhalb des Grundgewebes 14 befinden, hin und her bewegt werden, wobei der Antrieb in üblicher, nicht gezeigter Weise erfolgt.
Wie am deutlichsten in Figur 3 zu erkennen ist, sind die Nadeln 11 der ersten Reihe und die Nadeln 12 der zweiten Reihe abwechselnd in Querrichtung der Tufting-Maschine versetzt.
Das Grundgewebe 14 ist auf einer Nadelplatte 15 von vorn nach hinten in einer Längsbewegung durch die Tufting-Maschine bewegbar, wie dies durch den Pfeil in den Figuren 1 bis 5 angedeutet ist. Bei jedem Hub der Nadelstange 10 führt jede Nadel 11 einen Faden 16 und jede Nadel 12 einen Faden 17 durch das Grundgewebe 14.
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Die erfindungsgemäße Anordnung zum Schneiden der Tufte enthält eine Anzahl erster Greifer 19 und eine Anzahl zweiter Greifer 20, die zur Hin- und Herbewegung mittels nicht dargestellter, üblicher Einrichtungen fest auf einer Greiferstange 21 angeordnet sind.
Jeder Greifer 19 des ersten Satzes hat einen länglichen Schaft 23, der in einen entsprechenden Schlitz 24 in der Greiferstange 21 paßt, und ferner weist dieser Greifer eine senkrecht angeordnete Kehle 25 auf, von der aus sich entgegengesetzt der Vorschubrichtung des Grundgewebes ein Greiferschenkel 26 vorbestimmter Länge erstreckt. Die Spitze 27 des Greiferschenkels 26 ist widerhakenartig ausgebildet oder nach unten gebogen, wie dies für derartige Greifer für aufzuschneidende Tufte üblich ist.
Jeder Greifer 20 des zweiten Satzes ist im wesentlichen gleich den Greifern 19 ausgebildet und hat einen nicht dargestellten Schaft, der die gleiche Form wie der Schaft 23 hat, sowie eine Greiferkehle 29, die mit der Greiferkehle 25 jedes Greifers 19 übereinstimmt. Der Greiferschenkel 30 jedes Greifers 20 des zweiten Satzes ist jedoch länger als der Greiferschenkel 26 eines Greifers Der Längenunterschied der beiden Greiferschenkel 30 und
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26 ist vorzugsweise gleich dem Längsabstand zwischen den Querreihen von Greifern 11 und 12. Jeder Greiferschenkel 30 kann gegebenenfalls mit dem gleichen nach unten gebogenen oder widerhakenartig ausgebildeten Ende 31 versehen sein.
Wenn somit abwechselnd Schäfte von ersten und zweiten Greifern 19 und 20 in die in gleichförmigen Abständen angeordneten, gleiche Größe aufweisenden Schlitze 24 der gleichen Greiferstange 21 eingesetzt werden, so fluchten die Greiferkehlen 25 und 29 aller Greifer 19 und 20 in Querrichtung, wie dies in Figur 3 angedeutet ist. Da jedoch die Greiferschenkel 26 und 30 unterschiedliche Längen haben, erstrecken sie sich um eine entsprechende Strecke über die abwechselnden, versetzten Greifer 11 und 12 hinaus, wie dies ebenfalls in Figur 3 zu erkennen ist.
In den bekannten Tufting-Maschinen zur Herstellung von aufgeschnittenen Tuften und sogar in der Tufting-Maschine gemäß der vorstehend erwähnten US-PS 4 003 321 wird eine übliche oder Standardbreite bzw. -stärke der Greifer 19 und 20 verwendet, die etwa 1,14 mm oder 1,52 mm beträgt. Derartige Greifer sind bei Nadeln üblich, deren Gesamtdurchmesser etwa 3,05 mm oder 3,18 mm beträgt. Ein typisches enges oder schmales Nadelmaß ist etwa 3,18 mm oder 4,0 mm, selbst wenn die Nadeln versetzt angeordnet sind.
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In der erfindungsgemäßen Tufting-Maschine werden wiederum Nadeln üblicher Abmessung, d.h. mit einem Gesamtdurchmesser von etwa 3,05 mm oder 3,18 mm verwendet. Das Nadelmaß wird jedoch auf 2,54 mm und die Stärke oder Breite jedes Greifers 19 und 20 um etwa die Hälfte auf eine Greiferdicke von 0,81 mm verringert. Die Greifer 19 und 20 werden aus dem gleichen Stahl hergestellt wie übliche Greifer. Infolge ihrer verringerten Dicke sind sie jedoch flexibler, so daß sie sich leichter biegen lassen und seitlich abgelenkt werden, wenn die Spitze jedes der Greifer 19 und 20 in Eingriff mit der entsprechenden Nadel 11 und 12 kommt, um durch kämmende Bewegung entlang der Seite der Nadel den jeweiligen Faden 16, 17 aufzunehmen.
Infolge der größeren Flexibilität der Greifer 19 und 20 können sie seitlich bzw. in Querrichtung enger an die Mittellinie der entsprechenden Nadel herangerückt werden, wie dies in Figur 6 angedeutet ist.
Da die flexibleren Greifer in Querrichtung näher an der Mittellinie jeder Nadel liegen, kann jede Nadel gedreht werden, um ihre Abschrägung 33 ebenfalls in Querrichtung näher zur Mittellinie der zugehörigen Nadel zu bringen, so daß jede Abschrägung 33 in Längsrichtung dem gekrümmten Ende 27 und 31 des jeweiligen Greifers 19 und 20 gegenüberliegt.
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Typischerweise verläuft die Nadelflanke 34, d.h. die ebene, planare Seitenfläche der Nadel, bei üblichen Tufting-Maschinen zur Herstellung von aufgeschnittenen Tuften unter etwa 10 zur Vorschubrichtung des Grundgewebes. Erfindungsgemäß kann die Nadelflanke so gedreht werden, daß sie unter einem Winkel von 10 oder mehr oder sogar unter einem kleineren Winkel bezüglich der Vorschubrichtung des Grundgewebes verläuft, um die Abschrägung 33 gegenüberliegend und in Längsrichtung fluchtend mit dem zugehörigen Greifer 19 und 20 auszurichten. Ein bevorzugter Winkelbereich für die Lage der Nadelflanke bezüglich der Vorschubrichtung des Grundgewebes ist 5° bis 20°.
Wie Figur 7 zeigt, leiten die Abschrägung 33 und die Flanke 34 der Nadel das gekrümmte Ende 27, 31 des entsprechenden Greifers bei überkreuzen der jeweiligen Nadel 11, 12 durch den zugehörigen Greifer 19, 20 seitlich nach außen, wobei sich das Greiferende unter Spannung in Eingriff mit der zugehörigen Nadel befindet, so daß das Ende des Greifers in besseren Eingriff mit dem entsprechenden Faden 16, 17 kommt und die hergestellte Schlaufe 36, 37 hält. Die Schneidanordnung für die Tufting-Maschine mit engem Nadelmaß enthält einen Messerblock 40, der einen in eine entsprechende Bohrung in einer Messerstange 42 eingepaßten Zapfen 41 aufweist.
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Der Zapfen 41 hält den Messerblock 40 unter einem vorgegebenen Neigungswinkel von beispielsweise 4° bezüglich der länglichen Querachse der Messerstange 42. Die Messerstange 42 kann um ihre Längs- oder Schwenkachse in üblicher Weise eine Hin- und Herbewegung ausführen. Der Messerblock 40 weist einen länglichen Steg 43 auf, der in einem Paar im wesentlichen senkrecht zu ihm angeordneter Flansche 44 und 45 endet. Der Querschnitt des Messerblockes 40 entspricht in etwa dem Querschnitt eines I-Trägers.
Die einander gegenüberliegenden Innenflächen der Flansche 44 und 45 sind eingeschnitten, um einander gegenüberliegende Messernuten 47, 48, 49 und 50 zu bilden, wobei die Nuten 47 und 48 sich an einer Seite des Steges 43 und die Nuten 49 und 50 an dessen gegenüberliegender Seite befinden. Die Abstände und die Abmessungen der Messernuten 47, 48, 49 und 50 sind so gewählt, daß sie in Längsrichtung verschiebbar, stramm passend Messer 51, 52, 53 und 54 aufnehmen können.
Um soviel Platz wie möglich einzusparen und die Messer 51, 52, 53 und 54 so eng wie möglich anzuordnen, so daß sich eine Anpassung an den engen Stand der Nadeln 11 und 12 ergibt, können die inneren Nuten 47 und 48 an einer Seite des Steges 43 und die inneren Nuten 49 und 50 an der gegenüberliegenden Seite des Steges 43 so geformt sein, daß eine ihrer Wände
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mit jeweils einer Oberfläche des Steges 43 fluchtet, wie dies am deutlichsten in Figur 4 zu erkennen ist.
Damit die Messer 51, 52, 53 und 54 im Messerblock 40 festgehalten werden, ist ein Paar Kopfschrauben 55, 56 durch entsprechende Öffnungen im Flansch 45 des Messerblockes 40 geführt, so daß ihre Schäfte 57 sich jeweils zwischen Messer 51, 52 und 53, 54 und durch entsprechende Öffnungen im gegenüberliegenden Flansch 44 erstrecken. Auf die freien Enden der Schrauben 55 und 56 sind im Querschnitt quadratische Muttern 59 und 60 aufgeschraubt, die in einer Quernut 61 des Flansches 44 sitzen. Der Grund der Nut 61 erstreckt sich weit genug in den Flansch 44, um in den Bereich der Messernuten 47 und 49 zu gelangen. Wenn somit die Muttern 59 und 60 mittels der Schrauben 55 und 56 ausreichend fest angezogen werden, kommen sie in Eingriff mit den entsprechenden Kanten der Messer 51, 52, 53 und 54, um die Messer in ihrer Lage innerhalb des Messerblockes 40 festzulegen. Diese Festlegung ist am deutlichsten in Figur 1 zu erkennen, wo der Eingriff der Mutter 60 mit der Kante des Messers 54 dargestellt ist.
Wie am deutlichsten in Figur 2 zu erkennen ist, ist der Zapfen 41 in der Messerstange 42 in üblicher Weise so gedreht,
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daß der Messerblock 40 unter einem Winkel bezüglich der Messerstange 4 2 angeordnet ist, durch den sich ein Spannwinkel zwischen dem jeweiligen Messer 51, 52, 53, 54 und den Seiten der Greifer 19, 20 ergibt, wobei der typische Spannwinkel 9° beträgt. Wie Figuren 1 bis 4 zeigen, ist somit der Messerblock 40 nicht nur unter einem Neigungswinkel von etwa 4 bezüglich der Messerstange 42, sondern auch unter einem in anderer Richtung verlaufenden Spannwinkel von etwa 9 bezüglich der Greifer 19 und 20 angeordnet.
Infolge des Neigungswinkels sind die Messer 51, 52, 53, 54 zueinander in einer Linie unter einem Winkel zur Ausrichtung der Greifer und der Nadeln ausgerichtet. Zur Anpassung an diese Fehlausrichtung der Messer bezüglich den Greifern sind daher die zueinander ausgerichteten Messer 51 und 52 bezüglich der zueinander ausgerichteten Messer 53 und 54 um eine Strecke X (Figur 4) versetzt. Wegen des engen Nadelmaßes ist es nicht erforderlich, daß jedes Messer bezüglich jedem benachbarten Messer versetzt ist, und somit ist jedes Paar von Messern 51, 52 und 53, 54 in jedem Messerblock 40 bezüglich dem anderen Paar um die Strecke X versetzt.
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Daraus ergibt sich, daß die Messernuten 47 fluchtend miteinander ausgerichtet, jedoch bezüglich der Messernuten 49 um die Strecke X versetzt sind. Entsprechend sind im gegenüberliegenden Flansch 45 die Messernuten 48 um die gleiche Strekke X bezüglich den Messernuten 50 versetzt. Auf diese Weise erhält man eine im wesentlichen fluchtende Ausrichtung der Messer 51, 52, 53, 54 bezüglich der Ausrichtung der Greifer 19 und 20, wie dies am deutlichsten in Figur 3 zu erkennen ist.
Man erkennt, daß die Messer 51, 52, 53, 54 im Messerblock 40 enger zusammen angeordnet werden können, um dem engen Nadelmaß zu entsprechen, das in der Größenordnung von 2,54 mm liegt. Ferner ist es möglich, im Messerblock 40 zumindest paarweise versetzte Messernuten zur Aufnahme von mehr als vier Messern vorzusehen. Der Messerblock 40 mit seinem Zapfen 41 paßt jedoch in die in üblichen Abständen in üblichen Messerstangen vorgesehenen Bohrungen.
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Claims (13)

& 3TOLBER& PATENT 4 20OO HAMBURG 52 OR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLL OR. ULRICH GRAF STOLBERG DIPL-ING. JÜRGEN SUCHANTKE TUFTCO CORPORATION (14454) Chattanooga, Tennessee V.St.A. Hamburg, 11. Oktober 19 77 Tufting-Maschine Ansprüche
1. Tufting-Maschine mit einer Auflagefläche zur Bewegung eines Grundgewebes in Längsrichtung durch die Tufting-Maschine, mit einer Anzahl hin und her bewegbarer Nadeln zum Durchführen von Fäden durch das Grundgewebe zur Bildung von Schlaufen, wobei die Nadeln im Abstand voneinander in mindestens zwei in Längsrichtung voneinander entfernten, sich quer zur Vorschubrichtung für das Grundgewebe erstreckenden Reihen angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein enges Nadelmaß, durch eine versetzte Anordnung der Nadeln der einen Reihe bezüglich der Nadeln der anderen Reihe um einen Betrag,
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ORIGINAL INSPECTED
der kleiner ist als die Querabmessung jeder der Nadeln, wobei die Reihen in Längsrichtung in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der wesentlich größer ist als die Versetzung, durch einen ersten Greifer mit einer Greiferkehle und einem von diesem ausgehenden Greiferschenkel für jede Nadel einer Querreihe, durch einen zweiten Greifer mit einer Greiferkehle und einem von dieser ausgehenden Greiferschenkel für jede Nadel der anderen Querreihe, wobei die Greiferschenkel der ersten und zweiten Greifer eine gleiche, geringe Breite haben, die wesentlich geringer ist als die Versetzung und wobei die Greiferschenkel bei Eingriff mit der zugehörigen Nadel in Querrichtung flexibel sind, und durch eine die Greifer haltende, hin und her bewegbare, sich quer zur Längsrichtung erstreckende Greiferstange.
2. Tufting-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer Greifer für aufzuschneidende Tufte sind und daß für jeden der Greifer ein hin und her bewegbares Messer vorgesehen ist.
3. Tufting-Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferschenkel jeweils in Querrichtung von dem zugehörigen Messer wegbiegbar sind, wenn das Messer
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zum Schneiden der vom Greifer gehaltenen Schlaufe mit diesem zusammenwirkt.
4. Tufting-Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer unter einem vorgegebenen Neigungswinkel gehaltert sind und daß jeder Greiferschenkel eine mit dem geneigten Messer zusammenwirkende Schneidkante aufweist.
5. Tufting-Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer jeweils an der der Eingriffsseite der Nadel gegenüberliegenden Seite des zugehörigen Greiferschenkels angeordnet sind und daß der Greiferschenkel bei Eingriff mit der zugehörigen Nadel auf das zugehörige Messer zu biegbar ist.
6. Tufting-Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferkehlen aller Greifer in Querrichtung ausgerichtet sind, daß die Greiferschenkel der ersten und zweiten Greifer einen Längenunterschied aufweisen, der im wesentlichn gleich dem Abstand der Nadelreihen in Längsrichtung ist und daß alle Messer im wesentlichen in Querrichtung fluchtend parallel zur fluchtenden Ausrichtung der Greiferkehlen ausgerichtet sind.
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7. Tufting-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln jeweils eine abgeflachte Seitenfläche mit einer Nadelflanke aufweisen, die in eine Abschrägung übergeht, und daß jede Nadel unter einem gleichen Winkel von etwa 5 bis 20 zwischen Nadelflanke und zugehörigem Greifer angeordnet ist.
8. Tufting-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nadel eine abgeflachte Seitenfläche mit einer Nadelflanke aufweist, die in eine Abschrägung übergeht, die dem entsprechenden Greifer gegenüberliegt, und daß der Winkel zwischen Nadelflanke und Längsrichtung derart gewählt ist, daß die Abschrägung an der Seite der Nadelflanke geringfügig bezüglich einer Längsachse versetzt ist, die sich durch die Mitte der Nadel erstreckt.
9. Tufting-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferschenkel jeweils in Querrichtung um eine Strecke aus ihrer normalen Längsachse herausbiegbar sind, die mindestens doppelt so groß wie die Dicke der Greiferschenkel ist.
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10. Tufting-Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer in' einem an einer hin und her bewegbaren Messerstange angebrachten Messerblock gehaltert sind, der unter einem vorbestimmten Neigungswinkel bezüglich der Messerstange angeordnet ist, und daß die Messer im Messerblock im wesentlichen parallel zur Längsachse der Messerstange und gegeneinander versetzt angeordnet sind.
11. Tufting-Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerblock Paare von einander gegenüberliegenden, miteinander fluchtenden Messernuten zur verschiebbaren Aufnahme der Längskantenbereiche des jeweiligen Messers aufweist und daß zumindest einige der Messernutenpaare bezüglich eines anderen Messernutenpaares des Messerblocks versetzt sind.
12. Tufting-Maschine zur Herstellung von Tufting-Erzeugnissen mit aufgeschnittenen Tuften mit einer Anzahl von Nadeln und mit diesen zusammenwirkenden Greifern sowie mit den Greifern jeweils zugeordneten Messern zum Schneiden der von den Greifern gehaltenen Fäden, welche in mindestens einem länglichen Messerblock befestigt sind, der mit einer um eine im wesentlichen parallel zur Quer-Ausricht-
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richtung der Nadeln verlaufende Schwenkachse hin und her bewegbaren Messerstange verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerblock unter einem vorgegebenen Neigungswinkel bezüglich der Messerstange angeordnet ist, daß im Messerblock eine Anzahl einander gegenüberliegender Paare von länglichen Messernuten vorgesehen sind, von denen jedes Paar verschiebbar ein Messer unter dem Neigungswinkel aufnimmt, und daß mindestens ein Paar der Messernuten bezüglich einem anderen Paar der Messernuten versetzt ist, um die Messer im wesentlichen parallel ausgerichtet zur Schwenkachse der Messerstange zu halten.
13. Tufting-Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerblock vier Paare von Messernuten aufweist, von denen zwei Paare an einer Seite des Messerblockes versetzt bezüglich der zwei Paare an der gegenüberliegenden Seite des Messerblockes angeordnet sind.
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DE2745793A 1976-08-04 1977-10-12 Tufting-Maschine Expired DE2745793C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/711,492 US4067270A (en) 1976-08-04 1976-08-04 Narrow gauge cut pile tufting apparatus
DE2745793A DE2745793C3 (de) 1976-08-04 1977-10-12 Tufting-Maschine

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/711,492 US4067270A (en) 1976-08-04 1976-08-04 Narrow gauge cut pile tufting apparatus
DE2745793A DE2745793C3 (de) 1976-08-04 1977-10-12 Tufting-Maschine
GB46221/77A GB1578646A (en) 1976-08-04 1977-11-03 Narrow gauge tufting apparatus

Publications (3)

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