DE2639692A1 - Tufting-maschine - Google Patents

Tufting-maschine

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DE2639692A1
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tufting
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needles
tufted
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Roy Thomas Card
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CARD AND CO Inc
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CARD AND CO Inc
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Description

DR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLL DR. ULRICH GRAF STOLBERG DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE
Card & Co., Inc. (13376)
Chattanooga, Tenn./V.St.A. Hamburg, 1. September 1976
Tufting-Maschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tufting-Maschine und insbesondere auf eine Vorrichtung zur Bildung aufgeschnittener Tufte in einer Tufting-Maschine mit versetzten Nadeln.
Bisher hatten Tufting-Maschinen mit einer Vielzahl von Nadeln, die in mehreren Querreihen angeordnet waren oder mit abwechselnd versetzten Nadeln übliche Messer und übliche Tufting-Haken für aufgeschnittene Tufte. Da jedoch sowohl die Messer als auch die Tufting-Hacken gleich aufgebaut waren, mußten sie in der gleichen versetzten Anordnung befestigt werden wie die Nadeln, damit jeder Tufting-Haken im Arbeitseingriff mit der entsprechenden Nadel in ihrer versetzten Stellung kommen konnte, um jede von einem entsprechenden Messer zu schneidende Garnschlaufe zu fangen und zu halten. Der Einbau der üblichen Tufting-Haken in versetzte Schlitze eines hin und her bewegbaren Hakenbalkens sowie die Anordnung der Messer in versetzter Zuordnung zur gleichförmigen Hin- und Herbewegung
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eines Messerbalkens erforderte einen erheblichen Arbeitsaufwand.
Demgegenüber soll mittels der Erfindung ein vereinfachter Aufbau der Tufting-Haken für aufgeschnittene Tufte geschaffen werden, welche mit versetzten Nadeln einer Tufting-Maschine zusammenarbe iten.
Hierzu wird ein erster Satz von Tufting-Haken für aufgeschnittene Tufte mit einem Hakenschenkel vorbestimmter Länge benutzt, so daß jeder Haken des ersten Satzes mit entsprechenden Nadeln in einer Querreihe von Nadeln zusammenarbeiten kann. Ein zweiter Satz Tufting-Haken für aufgeschnittene Tufte wird praktisch identisch mit dem ersten Satz von Haken aufgebaut, doch sind die Hakenschenkel der Haken des zweiten Satzes um einen Betrag, der dem Längsabstand zwischen der ersten Querreihe und der zweiten Querreihe von Nadeln entspricht entweder langer oder kürzer als die Hakenschenkel des ersten Satzes von Haken. Somit können die Schäfte aller Haken des ersten und zweiten Satzes in Schlitze eines üblichen Hakenbalkens eingesetzt werden, so daß die Hakenkehlen alle im wesentlichen in Querrichtung miteinander fluchten, während die Hakenschenkel der jeweiligen Haken sich entsprechend den Abständen zwischen den Nadeln und den Hakenkehlen über unterschiedliche Längen erstrecken.
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Ferner können die üblichen Messer in üblicher Weise an einem Messerbalken befestigt sein, so daß alle Messer im wesentlichen in Querrichtung fluchtend zum Zusammenwirken mit ihren entsprechenden Haken im ersten oder im zweiten Satz ausgerichtet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Teilschnitt einen Teil einer Tufting-Maschine mit der Erfindung, wobei sich die Schneidvorrichtung für die Tufte in der Nicht-Schneidstellung befindet.
Fig. 2 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 die Schneidvorrichtung für die Tufte in einer Schneidstellung.
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie 3-3 aus Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist ein typischer Nadelbalken 10 dargestellt, der eine Anzahl Nadeln 11 in einer ersten oder hinteren Querreihe und eine Anzahl Nadeln 12 in einer zweiten oder vorderen Querreihe trägt, die in Längsrichtung vor der ersten Reihe von Nadeln 11 liegt. Der Nadelbalken 10 ist zwischen
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einer in Fig. 1 gezeigten unteren Stellung und einer in Fig. 2 gezeigten oberen Stellung mittels einer in üblicher Weise angetriebenen Schubstange 13 bewegbar.
Wie am deutlichsten in Fig. 3 zu erkennen ist, sind die Nadeln 11 der ersten Reihe und die Nadeln 12 der zweiten Reihe abwechselnd quer zur Tufting-Maschine versetzt.
Auf einer Nadelplatte 14 ist ein Grundgewebe 15 in Vorschubrichtung von vorn nach hinten in einer Längsbewegung durch die Tufting-Maschine bewegbar. Jede Nadel 11 führt einen Faden 16 und jede Nadel 12 einen Faden 17 bei jedem Hub des Nadelbalkens 10 durch das Grundgewebe 15.
Die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung für Tufte enthält eine Anzahl erster Tufting-Haken 19 und eine Anzahl zweiter Tufting-Haken 20, die alle zur Hin- und Herbewegung mittels eines üblichen, nicht dargestellten Antriebes fest auf einem Hakenbalken 21 befestigt sind.
Jeder Tufting-Haken 19 des ersten Satzes hat einen länglichen Schaft 23, der in einen entsprechenden Schlitz 24 im Hakenbalken 21 eingepaßt ist. Ferner weist der Tufting-Haken 19 eine senkrecht angeordnete Hakenkehle 25 auf, von der aus sich entgegengesetzt zur Vorschubrichtung des Grundgewebes,
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die durch den Pfeil in den Fig. 1 und 2 angedeutet ist, ein Hakenschenkel 26 vorbestimmter Länge erstreckt. Die Spitze 27 des Hakenschenkels 2 6 ist widerhakenartig ausgebildet oder nach unten gebogen, wie dies für Tufting-Haken für aufgeschnittene Tufte üblich ist.
Jeder Tufting-Haken 20 des zweiten Satzes ist im wesentlichen gleich den Tufting-Haken 19 ausgebildet und hat einen nicht dargestellten Schaft, der die gleiche Form wie der Schaft 23 hat, sowie eine Hakenkehle 29, die mit der Hakenkehle 25 jedes Tufting-Hakens 19 übereinstimmt. Der Hakenschenkel 30 jedes Tufting-Hakens 20 des zweiten Satzes ist jedoch langer als der Hakenschenkel 26 eines Tufting-Hakens 19. Der Längenunterschied der beiden Hakenschenkel 30 und 26 ist vorzugsweise gleich dem Längsabstand zwischen den Querreihen von Nadeln 11 und 12. Jeder Hakenschenkel 30 kann gegebenenfalls mit dem gleichen nach unten gebogenen oder widerhakenartig ausgebildeten Ende 31 versehen sein.
Wenn somit abwechselnd Schäfte von ersten und zweiten Tufting-Haken 19, 20 in die in gleichförmigen Abständen angeordneten, gleiche Größe aufweisenden Schlitze 24 des gleichen Hakenbalkens 21 eingesetzt werden, so fluchten die Hakenkehlen 25 und 29 aller Tuftinghaken 19 und 20 in Querrichtung, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist. Da jedoch die Hakenschenkel 26
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und 30 unterschiedliche Länge haben, erstrecken sie sich um eine entsprechende Strecke über die abwechselnden, versetzten Nadeln 11 und 12 hinaus, wie dies ebenfalls in Fig. 3 zu erkennen ist.
Identisch aufgebaute Tuftingmesser 33 und 34 sind in Querrichtung fluchtend mittels entsprechender Messerhalter 35 an einer hin und her bewegbaren Messerachse 36 befestigt, die in üblicher Weise geschwenkt oder hin und her bewegt werden kann. Jedes Messer 33 arbeitet mit einem entsprechenden Tufting-Haken 19 zusammen, um die in üblicher Weise zur Bildung von aufgeschnittenen Tuften auf den Hakenschenkeln 26 gebildeten Schlaufen 38 zu schneiden. Ebenso arbeitet jedes Messer 34 mit einem Hakenschenkel 30 der Tufting-Haken 20 zusammen und schneidet die Schlaufen 39, die im Zusammenwirken mit den Nadeln 12 auf den Hakenschenkeln gebildet wurden, so daß aufgeschnittene Tufte 40 entstehen, wie sie auf dem Tufting-Haken 19 in Fig. 2 angedeutet sind.
Man erkennt, daß die Tufting-Haken 19 und 20 gemäß der Erfindung nicht abwechselnd versetzt zu sein brauchen, sondern in Abständen entsprechend der Anordnung der Nadeln in den Querreihen des Nadelbalkens 19 angeordnet werden können. So lassen sich beispielsweise die Nadeln 11 abwechselnd paarweise versetzt zu Paaren von Nadeln 12 anordnen. Es gibt eine unendliche
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Anzahl von Anordnungen der Nadeln 11 und 12 in zwei Querreihen. Für jede derartige Anordnung der Nadeln 11 und 12 können die Tufting-Haken 19 und 20 entsprechend angeordnet werden, so daß ein erster Tufting-Haken 19 mit jeder Nadel und ein zweiter Tufting-Haken 20 mit jeder Nadel 12 zusammenarbeitet.
Mit der Erfindung wurde somit eine Schneidvorrichtung für Tufte geschaffen, bei der nur die Länge der Nadelschenkel der Tufting-Haken verändert wurde, und durch diese Veränderung ist es möglich, die Schäfte und Hakenkehlen beider Sätze von Tufting-Haken sowie die mit den Tufting-Haken zusammenarbeitenden Messer in Querrichtung ausgerichtet zu halten und trotzdem die Tufting-Haken 19 und 20 in dem gleichen üblichen Hakenbalken 21 sowie die Messer 33 und 34 in den üblichen Messerhaltern 35 zu befestigen, ohne daß eine Veränderung dieser Elemente vorgenommen werden müßte. Darüber hinaus wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Tufting-Haken der Zeitaufwand für die Wartung und die Montage der Schneidvorrichtung erheblich verringert.
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Claims (7)

Ansprüche
1. Tufting-Maschine mit einer Auflagefläche zur Bewegung eines Grundgewebes in Längsrichtung durch die Tufting-Maschine, mit einer Anzahl hin und her bewegbarer Nadeln zum Durchführen von Fäden durch das Grundgewebe zur Bildung von Schlaufen, wobei die Nadeln im Abstand voneinander in mindestens zwei in Längsrichtung voneinander entfernten, sich quer zur Vorschubrichtung für das Grundgewebe erstreckenden Reihen angeordnet sind, sowie mit einer Schneidvorrichtung zum Aufschneiden von Tuften, gekennzeichnet durch einen ersten Tufting-Haken (19) mit einer Hakenkehle (25) und einem Hakenschenkel (26) vorbestimmter Länge für jede Nadel (11) einer Querreihe, durch einen zweiten Tufting-Haken (20) mit einer Hakenkehle (29) und einem Hakenschenkel (30) für jede Nadel (12) der anderen Reihe, wobei die Längen der Hakenschenkel (26; 30) der ersten und zweiten Tufting-Haken (19; 20) unterschiedlich sind, durch eine Halterung für die ersten und zweiten Tufting-Haken (19, 20) nahe der Auflagefläche für das Grundgewebe, so daß die Hakenspitzen entgegen der Vorschubrichtung gerichtet sind und jeder Tufting-Haken mit einer entsprechenden Nadel zur Bildung einer Fadenschlaufe zusammenarbeitet, durch ein Messer (33, 34) für jeden Tufting-Haken (19, 20)
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und durch eine Messerhalterung zur Hin- und Herbewegung der Messer entsprechend der Tufting-Haken und zur Bildung von aufgeschnittenen Tuften.
2. Tufting-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für die ersten und zweiten Tufting-Haken (19, 20) einen hin und her bewegbaren, sich quer zur Vorschubrichtung erstreckenden Hakenbalken (21) aufweist, in dem jeder Tufting-Haken (19, 20) befestigt ist.
3. Tufting-Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Nadeln gleiche Stärke haben und daß alle Tufting-Haken in gleichförmigem Abstand entsprechend der Stärke der Nadeln angeordnet sind.
4. Tufting-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln der ersten und zweiten Querreihe abwechselnd in Vorschubrichtung versetzt sind und daß quer zur Förderrichtung erste und zweite Tufting-Haken abwechseln, so daß der Hakenschenkel jedes Tufting-Hakens seine zugehörige Nadel um im wesentlichen die gleiche Strecke überschneidet.
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^639692
5. Tufting-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer in den Messerhalterungen im wesentlichen in Querrichtung fluchtend befestigt sind.
6. Tufting-Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenkehlen der ersten und zweiten Tufting-Haken in Querrichtung im wesentlichen fluchtend gehaltert sind.
7. Tufting-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenunterschied zwischen den Hakenschenkeln der ersten und zweiten Tufting-Haken im wesentlichen gleich dem Längsabstand zwischen den beiden Querreihen von Nadeln ist.
su:kö
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