DE1685111C3 - Nadelplatte für eine Tuftingmaschine - Google Patents

Nadelplatte für eine Tuftingmaschine

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    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
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Description

1 685 ΠΙ
wnd die Vorderkanten der Durch- setzt sind. Somit sind auuh die bogeaförmJgen Vor-„he konkav ausgebildet und eng an den Umfang derkanten 18«, 186 in ähnlicher Weise gestaffelt W • zugehörigen Nadeln angepaßt Dabei ist jede zwei parallelen Durchbruchrewen angeordnet, <ue jrderkante vortetlhafterweise kreisbogenförmig sich quer über die MebroadeltufUnamaschine eritsprechend den kreisförmigen Nadeln ausgebildet 5 strecken und in Ihrer Lage den beiden Nadelretüen Die Nadelplatte kann so ausgebildet sein, daß sich der Nadeln Il entsprechen, de Seitenkanten jedes Kanals der vor der Hinter- Von jedem inneren Durchbrach 17 & erstreckt sjeft te der Nadelplatte liegenden Durchbruchreihe bis ein Kanal 20 zwischen benachbarten Durchbrüchen Hinterkante der Nadelplatte erstrecken. Diese 17 β zur Hinterkante 19 der Nadelplatte 10 Die« fühningsform ist vor allem für eine Verwendung »o Kanäle 20 sind an den von den inneren Durchuruzwei NaJelreihen geeignet. Dabei können die chen 17 b abgewendeten Enden offen, irehbrüche in der vor der Hinterkante der Nadel- Bei der in den Fig. 1,2 und3 wiedergegebenen
[latte liegenden Durebbruchreihe beidwitig breiter Ausführungsforra der Erfindung fallen die Krünt- > die zugehörigen Kanäle sein, mungsmittelpunkte der äußeren Durchbrüche 17 β
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, 15 und der inneren Durchbrüche 17 b mit den Mlttelhlaß bei gleichmäßiger Entfernung der Kanäle vonein- nien der Nadeln 11 zusammen und weisen einen gleiider jeder Kanal der innersten Durchbruchreihe mit chen Abstand über die Länge der Nadelplatte 10 und ;r Seitenkante bis zur Hinterkante der Nadelplatte quer über die Mehrnadeltuftingmaschine auf. Die läuft und daß die zugehörigen Durchbrüche seit- Kanäle 20 verlaufen von den iiineren Durchbrochen
20 17 b in der Bewegungsrichtung des Grundgewebes 14 über di2 Nadelplatte 10, wie ei durch den Pfeil 21 m F i g. 3 angedeutet ist. Man er!·. nnt somit, daß beim Vorrücken des Grundgewebes über die tragende Oberfläche IS der Nadelplatte 10 in Richtung der 25 Hinterkante 19 die mit den hohlen Nadeln gebildeten Garaschlaufen 22 von der ersten Reihe der bogenförmigen Vorderkante 18 α direkt wegwandern und sich von der zweiten Reihe der bogenförmigen Vorderkante 18 b aus durch die Kanäle 20 bewegen. 30 Es ergibt sich ferner aus Fig. 3, daß die Bildung der Garnschlaufen 22 durch Ansenken der Durchbrüche 17 a, 17 b an der Unterfläche 23 der Nadelplatte 10 zur Schaffung von Erweiterungen 24 ver-
,„., ..._ „„>„„ s,.,UJ>..,...w, größerten Durchmessers unterhalb jeder bogenförrru-
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf die Ausführungs- 35 gen Vorderkante 18a und 18& erleichtert wird. Soform der Nadelplatte nach F i g. 1. mit kann die wachsende Größe einer Garnschlaufe
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Ausführungsform der Nadelplatte nach F i g. 1 im wesentlichen entlang der Linie 3-3 in F i g. 2 mit einem Druckfuß, einer Vielzahl von Nadeln und einem zu bearbeiten- 40 den Grundgewebe,
über diese Seitenkante vorragen. Diese Anordnung eignet sich sowohl für die Verwendung von iwei Nadelreihen als auch für die Verwendung einer Vielzahl von Nadelreihen. Insbesondere :m letztge- »annten Fall ergibt sich eine minimale Schwächung der Nadelplatte im Bereich ihrer Hinterkante.
Vorzugsweise sind drei Durchbruchreihen vorgesehen. Die Erfindung wird im folgenden an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht einer eriten Ausführungsform einer Nadelplatte unterhalb einer Nadelschiene mit Hohlnadeln und unterhalb eines Druckfußes einer Mehrnadeltuftingmaschine,
F i g. 4 eine Teildraufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nadelplatte,
F~i g. 5 eine Teildraufsicht auf eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nadelplatte.
Entsprechend der Zeichnung ist eine Nadelplatte 10 mit einer ebenen, das Grundgewebe 14 abstützenden Oberfläche 15 unterhalb einer Vielzahl von Nadeln 11 vorgesehen, die aus einer Nadelschiene 12
22 aufgenommen werden, wenn sich diese bildet und unter eine bogenförmige Vorderkante 18 a oder 18 b erstreckt.
Die Nadeln 11 sind so angeordnet, daß deren Spitzen 26 im Bereich der Vorderkanten 18 a, 18 ft das Grundgewebe durchstoßen.
Die zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nadelplatte, wie sie in F i g. 4 dargestellt ist. 45 ist der Ausführungsform nach den Fig. 1,2 und 3 ähnlich, abgesehen davon, daß sowohl die äußeren Durchbrüche 17 α als auch die inneren Durchbrüche Mb' von der Hinterkante 19 der Nadelplatte 10 ent-Uw... .. .~.5w„w...... „.w UUJ w..,w. .,„.._,.,......... ._ fernt sind, um ein zusätzliches Auflager für das
einer nicht gezeichneten Mchrnadelluftingmaschine 50 Gmndgewebc 14 hinter der Vielzahl der Nadeln herausragen. Die Nadelplatte 10 ist an einem Trag- vorzusehen, und zwar gesehen in Bewegungsrichtung glied 13 der Mehrnadeltuftingmaschine befestigt und rks Grundgewebes 14. Bei dieser Ausführungsform so angeordnet, daß das Grundgewebe 14 über seine der Nadelplatte erstrecken sich die Kanäle 20 sowohl obere^ Oberfläche IS und unter einem Druckfuß 16 von den äußeren Durchbrüchen 17 a' als auch von hindurchlaufen kann, welcher in üblicher Weise bei 55 den inneren Durchbrüchen 17// nach hinten, und einer Mehrnadeltuftingmaschine vorgesehen ist. eine Kante 28 jedes Kanals verläuft tangential zur
Die Nadelplatte gemäß Fig. 1 bis 3 weist eine Seite des jeweils sich anschließenden Durchbruchs Vielzahl von äußeren und inneren Durchbrüchen 17 a' bzw. Vl b'.
17 a, Y) b auf. Diese Durehbfüehe 17 a, 17 b besitzen Diese zweite Ausführungsform einer erfindungsge-
jeweils eine bogenförmige Vorderkante 18a, Ub. 60 mäßen Nadelplatte läßt sich leicht derart ausdehnen, Die Durchbrüche 17a, VIb mit ihren bogenförmigen daß bogenförmige Vorderkanten in drei oder mehr Vorderkanten 18 a, 18 b sind derart angeordnet, daß Durchbruchreihen entstehen. Dies ist an Hand einer das Grundgewebe 14 abgestützt wird, während eine dritten Ausfüiirungsform gemäß der Erfindung verVielzahl der Nadeln 11, im vorliegenden Falle Hohl- anschaulich!, die in Fig. 5 wiedergegeben ist, wo nadeln, durchgedrückt wird. Diese Hohlnadeln 11 65 mittlere Durchbrüche 17 c zwischen den äußeren -^j ; · 1...*._.!__ iLt.j.1«.!!.*» ~~~-~.,a~~* Durchbrochen 17 α" und den inneren Durchbrechen
sind in zwei querlaufcnden Nadelreihen angeordnet, wobei die Nadeln 11 in der einen Nadelreihe gegenüber den Nadeln 11 in der anderen Nadelreihe ver-
17 b" vorgesehen sind.
F i g. 5 zeigt, daß zwischen den mittleren Durch-
brüchen 17 c und einerseits den inneren Durchbrüchen 17 6" sowie andererseits den äußeren Durchbrüchen 17 a" die gleichen Verhältnisse gegeben sind, wie zwischen den inneren Durchbrüchen 17 b' und den äußeren Durchbrüchen 17 a' bei der erfin-
dungsgemäßen AusfUhrungsform nach F i g. 4. Das Ergebnis ist eine Vielzahl bogenförmiger Vorderkanten 18 a", 18 b" und 18 c in einer Anordnung ähnlich der Anordnung der steh in drei Reihen Uberlappen-5 den Nadeln
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ι 2 \ Gamschlaufen heim Transport des Grundgewebes ' Patentansprüche: herauswandern. Die bekannte Vorrichtung bietet nicht die Mög-
1. Nadelplatte für eine Tuftingmaschine mit lichkeit, sehr enge Muster von Garnschlaufen auszur einer Melirzahl von gegeneinander versetzten. 5 bilden. Die gebogenen Metallstreifen stellen eine Bequer zur Transportrichtung des Grundgewebvs grenzung der gegenseitigen Versetzung der Nadelrei-
angeordneten Nadelreihen, wobei die mit ebener hen dar. Keinesfalls i&t es möglich, die Nadelreihen
J Oberfläche ausgebildete Nadelplatte zur Auf- derart anzuordnen, daß sieh einzelne Nadeln, gese-
S ■» nähme der zugehörigen Nadelreiben mit einer hen in Bewegungsrichtung des Grundgewebes, über-
j Mehrzahl von Durchbrüchen versehen ist, von io lappen. Auch ist die Vorrichtung auf die Verwen-
denen mindestens einige vor der Hinterkante der dung von lediglich zwei Nadelreihen begrenzt, wobei
j Nadelplatte liege« und an die Durchbrücbe an- hier schon die Gefahr besteht, daß die Gornscblaufen
[ schließende Kanäle aufweist, die m Transport- an den seitlichen Metallstreifen entlangrutschen.
richtung des Grundgewebes bis zur Hinterkante Hinzu kommt, daß die Durchbräche in der hinteren
I; der Nadelplatte führen und mit mindestens einer »5 tfnrchbruchreUie keine Vorderkanten besitzen, so
f Seitenkante nabe der zugehörigen Nadel liegen, daß dort also dos Grundgewebe beim Einstechen der
dadurch gekennzeichnet, daß die Na- Nadeln lediglich seitlich unterstützt wird.
' delplatte (10) in an sich bekannter Weise einstük- Weiterhin ist die Stabilität der bekannten Nadel-
kig ausgebildet ist und daß jeweils eine der An- platte begrenzt. Zwar sind die Metaflsucii-i; ;rt verti-
zahl der vor der Hinterkante (19) liegenden 20 kaier Richtung verstärkt, jedoch kann dieses Mittel
Durchbrüche <17ft, 17 ft'; 17 ft", 17 c) entspre- nur ungenügende Abhilfe schaffen und führt außer-
chende Anzahl von benachbarten Kanälen (20, dem dazu, daß man keine minimal kurzen Schlaufen
20') derart ineinander übergeht, daß die geschlos- ausbilden kann.
senen Vorderkanten (18 a, 18 ft; 18 α', 18ft'; Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
18 a", 18 c, 18 ft") ihrer Durchbrüche (17 a, 17 ft; 35 Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen.
17 a', 17 ft'; 17a", 17 c, 17 ft") treppenstufenför- bei der die Nadelplatte auch bei Erzeugung beson-
mig gegeneinander versetzt sind. ders enger Muster eine stabile, an die Form der Na-
2. Nadelplatte nach Ansprach 1, dadurch ge- dein anpaßbare Abstützung bietet,
kennzeichnet, daß die Vorderkanten der Durch- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung brüche konkav ausgebildet sind. 30 vor, daß die Nadelplatte in an sich bekannter Weise
3. Nadelplatte nach einem der Ansprüche 1 einstückig ausgebildet ist und daß jeweils eine der und 2, dadurch gekennzeichnet daß jeder Kanal Anzahl der vor der Hinterkante liegenden Durch-(20') der innersten Durchbruchreihe mit einer brüche entsprechende Anzahl von benachbarten Ka-Seitenkante bis zur Hinterkante V19) der Nadel- nälen derart ineinander übergeht, daß die geschlosseplatte (10) verläuft und daß die zugehörigen 35 nen Vorderkanten ihrer Durchbrüche treppenstufen-Durchbrüche (17 ft', 17 ft") seitlich über diese förmig gegeneinander versetzt sind.
Seitenkante vorragen. Die Verwendung einer einstückigen Nadelplatte ist
4. Nadelplatte nach einem der Ansprüche 1 bekannt im Zusammenhang mit :iner Tuftingmabis 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Durch- schine (USA.-Patentschrift 2 768 593), bei der ledigbruchreihen vorgesehen sind. 40 lieh eine einzige Nadelreihe verwendet wird und bei
der dementsprechend die Probleme, wie sie bei mehreren Nadclreihen und sehr engen Mustern auftreten, nicht gegeben sind.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung ist es
45 möglich, derart enge Muster zu erzeugen, daß sich die Nadeln von hintereinanderliegenden Nadelreihen teilweise überlappen. Festigkeitstechnisch treten
Die Erfindung betrifft eine Nadelplatte für eine keine Probleme auf, da die Nadelplatte einstückig Tuftingmaschine mit einer Mehrzahl von gegeneinan- ausgebildet ist und dementsprechend in sämtlichen der versetzten, quer zur Transportrichtung des 50 Bereichen neben den Durchbrüchen und Kanälen G'rundgewebes angeordneten Nadelreihen, wobei die tragendes Material aufweist. Dies wirkt sich ebenfalls mit ebener Oberfläche ausgebildete Nadelplatte zur dahingehend aus, daß die Durchbrüche und Kanäle Aufnahme der zugehörigen Nadelreihen mit einer extrem eng nebeneinanderlicgen können.
Mehrzahl von Durchbrächen versehen ist, von denen Weiterhin besitzt jeder Durchbruch eine geschlos-
mindestens einige vor der Hinterkante der Nadel- 55 sene Vorderkante. Das zu bearbeitende Grundgeplatte liegen und an die Durchbrüche anschließende webe wird also ganz besonders gut abgestützt. Dieser Kanäle aufweist, die in Transportrichtung des Vorteil gewinnt insbesondere dann an Gewicht, wenn Grundgewebes bis zur Hinterkante der Nadelplatte asymmetrisch angcschärflc Nadeln, beispielsweise fuhren., und mit mindestens einer Seitenkante nahe Hohlnadeln, verwendet werden, die mit ihrer stromdef zugehörigen Nadel liegen. 60 aufwärts gelegenen Spitze, gesehen in Bewegung«-
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art richtung des Grundgewebes, zuerst in das Grundge-(USA.-Pfllenischrift 3 064 600) ragen aus der in Be- webe eintreten.
*«gungsr!chtung hlntenüegenden Kante der Nadel- Die Konstruktion ist so gewählt, daß die erzeugten
platte schmale Metallfinger heraus, die derart gebo* Garnschleifen beim Weiterfördern des Grundgewegen »ind, daß sie Durchbräche zur Aufnahme der ge- 65 bes an keiner Stelle von der Nadelplatte in irgendtineinander venetzien Nadeln von zwei Nadelfelhen einer Weise behindert werden können. Abgesehen bilde«. Ihre hinteren Enden begrenzen die nach hin- davon ergibt sich eine äußerst einfache Form für die tmn hin Offenen Kanäle, aus denen die gebildeten Nadelplatte.
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