DE2717718A1 - Nadelstab, insbesondere gillstab fuer textilmaschinen - Google Patents

Nadelstab, insbesondere gillstab fuer textilmaschinen

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DE2717718A1
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James Mackie and Sons Ltd
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    • D01H5/02Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars
    • D01H5/12Details
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Nadelstab für Textilmaschinen mit einem hohlen Hauptkörper und einem nadeltragenden Teil, das mindestens teilweise in dem hohlen Hauptkörper angeordnet ist.
Derartige Nadelstäbe für Textilmaschinen sind grundsätzlich in zwei unterschiedliche Kategorien aufzuteilen. Die einen werden für Schraubennadelstrecken mit rechteckigem Querschnitt eingesetzt, die um ein Vielfaches tiefer als dick sind und eine Verlängerung aufweisen, die so ausgebildet ist, daß sie mit Antriebsschrauben zusammenarbeitet. Die andere Kategorie ist für Kettentriebe oder für Stoßstangen vorgesehen, die grundsätzlich eine zylindrische Form aufweisen und deren eines Ende mit einer kurbeiförmigen Verlängerung zum Zusammenarbeiten mit einer Nockenführung versehen ist,
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KANZLEI: Q E F F C K E N S T R ASSE β TELEFON: C040} 47 BO 23 TELEGRAMME: PATFAV1 HAMBURQ
die die Winkelstellung jedes Stabes steuert, wobei an dem anderen Ende eine glatte Verlängerung vorgesehen ist, die nur in das eine Ende der Kette oder der Bahn an einer Führung paßt. Diese beiden verschiedenen Nadel stäbe werden in herkömmlicher Weise dadurch mit Nadeln versehen, daß Löcher in den Körper des Stabes gebohrt werden, in denen die Nadeln dann angeordnet werden. Daa Auswechseln von verbogenen oder zerbrochenen Nadeln ist zeitraubend und die Stäbe können nur eine begrenzte Anzahl derartiger Auswechselvorgänge überleben.
Seit vielen Jahren ist es in der Praxis üblich, die Nadeln in einem Einsatz anzuordnen, der in der gewünschten Stellung durch eine entsprechende Nut oder Vertiefung in dem Körper des Nadelstabes gehalten wird. Ursprünglich wurde der Einsatz aus Metall hergestellt und durch Löten in der gewünschten Stellung befestigt. In letzter Zeit wurden diese Einsätze auch schon aus Kunststoff material hergestellt, wobei das Gießen an Ort und Stelle um die Basis der Nadeln herum erfolgte. Die Befestigung in der Vertiefung in dem Nadelstab erfolgte mit Hilfe von einem Klebemittel, bei dem es sich normalerweise um ein synthetisches Harz handelte.
Um die abgebrochenen oder verbogenen Nadeln zu ersetzen, ist es dann nur noch erforderlich, den vollständigen, die Nadeln tragenden Einsatz zu entfernen und durch einen neuen zu ersetzen. Der entfernte Einsatz kann dann entweder repariert oder weggeworfen werden. Dies hängt von der Art der Beschädigung ab. Das Ersetzen eines vollständigen, die Nadeln tragenden Einsatzes, ist aber nach wie vor verhältnismäßig zeitraubend. Um den Einsatz zu entfernen und durch einen neuen zu ersetzen, ist es zuerst erforderlich, das Klebemittel zu zerstören, beispielsweise
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durch Erwärmen, dann das überflüssige Klebemittel zu entfernen und schließlich einen neuen Einsatz in die gewünschte Lage zu bringen und durch Klebemittel in dieser Stellung wieder zu befestigen. Diese Befestigung erfolgte meistens durch ein durch Wärmeeinwirkung reagierendes Klebemittel, zu dessen Verarbeitung eine besondere Ausrüstung erforderlich ist. Um den Stillstand der die Produktion durchführenden Textilmaschine herabzusetzen, ist es erforderlich, daß eine zusätzliche Anzahl von Nadelstäben auf Lager gehalten wird, die als Ersatzteile dann dienen, wenn ein beschädigter Einsatz in dem Nadelstab ersetzt wird.
Die vorliegende Erfindung ist auf einen Nadelstab der eingangs genannten Art gerichtet und besteht darin, daß der Innenraum des Hauptkörpers an einem Ende offen ist und einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz in dem Bereich der Wand aufweist, der den Innenraum umgibt, wobei das die Nadeln tragende Teil zumindest teilweise eine größere Breite als der Schlitz aufweist, um lösbar in den hohlen Innenraum mit den durch den Schlitz nach außen vorstehenden Nadeln derart angeordnet zu werden, daß eine Sicherung gegen eine Querverschiebung erfolgt. Wenn aber eine Freigabe stattfindet, ist ein Herausziehen in Längsrichtung aus dem Körper möglich. Bei einer derartigen Konstruktion ist kein Klebemittel erforderlich, um das die Nadeln tragende Teil in der gewünschten Stellung zu halten, obwohl eine geringe Menge aus Gründen der Vorsicht hinzugefügt werden kann, wenn dieses gewünscht wird. In dem Fall, daß ein oder mehrere Nadeln verbogen oder beschädigt sind, wird das gesamte die Nadeln tragende Teil wie vorstehend beschrieben ersetzt, aber bei einem Nadelstab nach der Erfindung, bei dem das nadeltragende
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Teil nur freigegeben, in Längsrichtung aus dem Körper des Nadelstabes herausgezogen und durch ein neues Teil ersetzt wird. Es ist natürlich erforderlich, die Textilmaschine so lange anzuhalten, um das beschädigte, die Nadeln tragende Teil zu entfernen und zu ersetzen, es ist aber möglich, die Reparatur unmittelbar an dem Rahmen durchzuführen, ohne daß es notwendig ist, einen gesamten Nadelstab anstelle des zu reparierenden zu setzen.
Wenn das beschädigte, die Nadeln tragende Teil ersetzt ist und die Maschine wieder läuft, hat die Bedienungsperson Zeit genug, die notwendigen Arbeiten an dem die Nadeln tragenden Teil selbst durchzuführen. Wenn die Beschädigung stark ist, wird das Teil weggeworfen. Wenn nur eine geringe Anzahl der Nadeln beschädigt oder verbogen sind, können diese herausgeschlagen und ersetzt werden. Das Teil selbst kann beispielsweise aus Nylon um die Basis der Nadeln während der anfänglichen Herstellung herumgegossen sein, Bei einem derartigen Material ist es verhältnismäßig einfach, wenige beschädigte Nadeln herauszuschlagen und durch neue zu ersetzen. Die Möglichkeit, dieses durchzuführen, wird durch die zusätzlich der Bedienungsperson zur Verfügung stehende Zeit unterstützt, und dieses führt wiederum zu dem Ergebnis, daß weniger Zeit erforderlich ist, um das beschädigte, die Nadeln tragende Teil auszuwechseln.
Der hohle Innenraum des Nadelstabes muß natürlich ein offenes Ende aufweisen, um das Herausziehen des die Nadeln tragenden Teiles zu ermöglichen. Die Ausdehnung des hohlen Abschnittes hängt von einer Anzahl Faktoren ab. Wenn beispielsweise nur ein mittleres Teil des Nadelstabes mit Nadeln versehen ist, ist es nicht erforderlich, daß der hohle Innenraum weiter geht als das Ende der mit Nadeln
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versehenen Länge. Wenn der Nadelstab im wesentlichen über seine ganze Länge mit Nadeln versehen ist, so muß der hohle Innenraum über die gesamte Entfernung verlaufen. Wenn die Länge des mit Nadeln versehenen Abschnittes kürzer ist als die Länge des Nadelstabes, so hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, den gesamten Stab über seine gesamte Länge hohl auszubilden. Insbesondere kann der Nadelstab ein hohler Rohrkörper sein, der an den Enden durch entsprechende Verschlüsse verschlossen ist, wodurch die Enden wirksam versteift werden.
In abgewandelter Form kann der hohle Innenraum durch einen festen Abschnitt in der Mitte des Stabes, beispielsweise durch einen eingeschobenen Einsatz, unterbrochen sein. Hierdurch werden zwei getrennte Hohlräume erzeugt, von denen jeder einen Schlitz und ein eigenes Nadeln tragendes Teil aufweist, das von dem entsprechenden Ende des Stabes hereingeschoben wird und einzeln unabhängig von demjenigen des anderen Endes ausgewechselt werden kann. Ein derartiger Aufbau ist besonders für einen Nadelstab mit einer Anzahl von Nadelabschnitten zum Kämmen einer Anzahl einen Abstand voneinander aufweisenden Faserbänder geeignet.
Vorzugsweise wird das die Nadeln tragende Teil an einer Verschiebung in Längsrichtung durch Anlage an den Endstücken gehindert. Zumindest eines dieser Endstücke ist abnehmbar, um dieses die Nadeln tragende Teil in Längsrichtung aus dem Körper des Stabes herauszuziehen. Es ist auch möglich, anstelle der Endstücke zum Halten des die Nadeln tragenden Teils eine Klemmeinrichtung, beispirlsweise eine Schraube oder ein Niet vorzusehen, die durch die Wand des Stabes hindurchgeht und in das Teil verläuft. Eine Verformung der Wand des Stabes selbst zum
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Eingriff mit dem die Nadeln tragenden Teil ist ebenfalls möglich. Es ist sogar möglich, das die Nadeln tragende Teil gegen eine Verschiebung in Längsrichtung durch eine geringe Menge Klebemittel zu sichern. Zu diesem Zweck kann eines oder mehrere Löcher durch die Wand des Körpers des Stabes und in das die Nadeln tragende Teil gebohrt sein und der Klebstoff wird zum Sichern in diese eingebracht. Wenn das Teil entfernt werden soll, ist ein scharfer Stoß ausreichend, um für einen Bruch des abgebundenen Klebemittels zu sorgen. Wenn es sich um ein Klebemittel auf der Basis eines thermoplastischen Kunststoffes handelt, kann ein erwärmter Bolzen mit geringem Durchmesser eingeschoben werden, um das Klebemittel zu erweichen und das Herausziehen des die Nadeln tragenden Teiles zu ermöglichen.
Wenn Endstücke befestigt sind, können diese in zweckmäßiger Weise Teile der die Steuerung durchführenden Verlängerungen sein, die, wie bereits beschrieben, an jeder möglichen Form eines Nadelstabes erforderlich sind. Wenn der Stab aus einem hohlen Rohr gebildet wird, deren Enden durch Verschlüsse verschlossen sind, können diese Verschlüsse die entsprec henden Endstücke bilden.
Eines der Endstücke ist mehr oder weniger dauerhaft in der vorgesehenen Stellung, beispielsweise durch Schweißen oder durch Kleben, befestigt, wohingegen das andere so befestigt ist, daß es leicht gelöst werden kann. Zu diesem Zweck kann dieses Endstück mit einer in Längsrichtung verlaufenden Rippe versehen sein, die in dem Schlitz verläuft und einen seitlichen Vorsprung aufweist, der mit einem Ausschnitt in der Seite des Schlitzes im Eingriff steht. Der Körper des Nadelstabes ist auf jeden Fall in gewissem Ausmaß nachgiebig, und wenn das Endstück in seine Stellung
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gestoßen wird, führt das Vorhandensein des seitlichen Vorsprunges dazu, die Wände des Schlitzes so lange zur Seite zu drücken, bis der Ausschnitt erreicht ist und ein Einschnappen in dieser Stellung erfolgt, um das Endstück an dem Ende des die Nadeln tragenden Teils halten. Die Freigabe des Vorsprunges aus dem Ausschnitt ermöglicht das Entfernen des Endstückes ohne Schwierigkeiten. Die Kombination aus Vorsprung und Ausschnitt bildet eine Schnappverbindung, wobei andere Formen derartiger Verbindungen und Befestigungen möglich sind. Zum Beispiel kann eine unter Federspannung stehende Kugel vorgesehen sein, die in einer Vertiefung in dem Verschluß angeordnet ist, und in einem Loch in der Wand des Körpers zu liegen kommt, wenn die entsprechende Stellung eingenommen wird. Wiederum kann gesagt werden, daß dieses Endstück in der gewünschten Stellung auch durch Schrauben oder Nieten gehalten werden kann, die durch die Wand des Körpers hindurchgehen.
Verschiedene Konstruktionsmerkmale, wie sie vorstehend beschrieben wurden, sind für beide genannten Arten der Nadelstäbe unabhängig von der Querschnittsform geeignet. Ein Stab mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt kann von entsprechenden Metallrohlingen, beispielsweise einem Stahlrohr, in der gewünschten Länge abgeschnitten und durch Fräsen mit einem schmalen Schlitz von einem Ende bis zu einem Punkt in der Nähe des anderen Endes versehen werden. Das Ende, durch das der Schlitz verläuft, ist in einem gewissen Maß nachgiebig zum Einschieben des lösbaren Endstückes. Wenn ein Endstück dauerhaft befestigt werden soll, so ist hierfür das andere Ende ungeeignet, da dieses verhältnismäßig starr ist. Bei einem Nadelstab mit rechteckigem Querschnitt kann die Herstellung durch Kanten aus einer entsprechenden Metallplatte, beispielsweise
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einem Stahlstreifen, mit entsprechender Form hergestellt werden, wobei ein schmaler Schlitz am oberen Ende freibleibt, wenn dieses erforderlich ist. Wenn das festliegende Endstück angeordnet ist, kann eine Schweißung durchgeführt werden, um den Schlitz an diesem Ende zu schließen und so für eine feste Verbindung zu sorgen.
In vorteilhafter Weise wird der gesamte Querschnitt des hohlen Innenraumes vollständig von dem die Nadeln tragenden Teil ausgefüllt. Hierdurch wird zwangsläufig eine Querverschiebung vermieden und darüber hinaus die Steifigkeit des Stabes insgesamt erhöht. Zusätzlich ermöglicht das vollständige Ausfüllen des Innenraumes des Stabes die Ausbildung einer in Längsrichtung verlaufenden Rippe im wesentlichen über die gesamte Länge des die Nadeln tragenden Teiles, wobei die Rippe durch den Schlitz hindurchgeht und einen Teil der Nadeln einschließt. Hierdurch erhalten die Nadeln nicht nur eine zusätzliche Abstützung sondern es wird auch eine wirksame Kontrolle oder Steuerung der Eindringtiefe der Nadeln in das zu bearbeitende Fasermaterial ermöglicht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung anhand verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung
einer Ausführungsform eines Nadelstabes nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen zusammengebauten Nadelstab;
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it
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 1; und
Fig.1» Querschnitte, die denjenigen der Fig. 2 1S entsprechen, aber andere Ausführungsformen darstellen.
Die Ausführungsform des Nadelstabes der Fig. 1 bis 3 weist einen Körper 2 in Form eines Stahlrohres mit einem schmalen Schlitz 4 in der Wand auf, der im wesentlichen über die gesamte Länge, ausgehend von dem rechten Ende der Fig. 1 verläuft. Bei einem ausgeführten Beispiel war das Rohr 355 nun lang, der Außendurchmesser betrug 9 »5 nun und der Innendurchmesser 6,35 mm. Der Schlitz war 2,Ί nun breit und verlief bis zu einem 17,5 mm langen Abschnitt auf der linken Seite. Ein Endstück 6, das herausgezogen dargestellt ist, in der Praxis aber in der entsprechenden Stellung in dem Rohr 2 festgeschweißt ist, ist mit einer Kurbel 7 versehen, die eine Steuerverlängerung darstellt, die mit einer Führung zusammenarbeitet. Das Endstück weist weiterhin einen Abschnitt 8 größeren Durchmessers und einen Zapfen Io auf, der in die Bohrung des Rohres 2 paßt. Der Zapfen Io verläuft fast bis zu dem Ende des Schlitzes 4. Der Abschnitt 8 größeren Durchmessers liegt an dem Ende des Rohres 2 an.
An dem anderen Ende ist ein lösbares Endstück 12 aus Kunststoffmaterial, beispielsweise Nylon, vorgesehen. Dieses dient auch als Steuerverlängerung. Es weist ein glattes Ende 16 auf, das auf einer Führung in der Maschine läuft. Das Endstück 12 hat einen Abschnitt 14 größeren Durchmessers. Der Abschnitt 18 auf der linken Seite des Abschnittes H< bildet einen Zapfen, der in das Ende des Rohres paßt. An diesem Zapfenabschnitt 14 ist ein Vorsprung 2o
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vorgesehen, der eine Feder im Sinne einer Nut- und Feder-Verbindung bildet, wenn der Zapfen in das Ende des Rohres eingeschoben ist. Der Vorsprung 2o liegt dann in dem Schlitz 4, den er verschließt. Der Schlitz bildet die Nut. Der Schlitz 2o ist mit einem Vorsprung 22 versehen, der mit einem entsprechend geformten Ausschnitt 24 in der Wand des Schlitzes 4 zusammenarbeitet, um so für eine Schnappverbindung zu sorgen. Das geschlitzte Ende des Rohres 2 ist ausreichend nachgiebig, so daß der Vorsprung 22 durch den Schlitz 4 geführt werden kann, bis er den Ausschnitt 24 erreicht.
Das die Nadeln tragende Teil 26 wird durch eine Nylonstange mit einer in Längsrichtung verlaufenden Rippe 28 gebildet, die im wesentlichen über die gesamte Länge verläuft. Die Nadeln 3o, die in der gewünschten Lage befestigt werden, wenn das Teil 26 gegossen wird, verlaufen durch die Rippe 28, so daß sie von dem Material der Rippe eingescnlossen sind. Die Rippe 28 steht nach außen über den Körper des Nadelstabes, gebildet durch das Rohr 2, vor, so daß hierdurch eine Steuerung der Eindringtiefe der Nadeln in das Fasermaterial möglich ist, wodurch dieses von dem Körper des Nadelstabes freigehalten wird. Wie sich beim Betrachten der Fig. 2 ergibt, sind sowohl die Rippe 28 an dem Körper 26 als auch der Schlitz 4 an dem Rohr 2 exzentrisch ausgebildet, um für einen engen Spalt zwischen den Nadeln 3o und den vorderen Walzen des Einzugsoder Streckkopfes zu sorgen, wenn der Nadelstab in ihre Arbeitsbahn eintritt oder diese verläßt.
Während des ersten Zusammenbaus des Nadelstabes wird das gekröpfte Endstück 6 zuerst in seiner Stellung an dem linken Ende befestigt. Das Teil 26 wird dann in den hohlen Innenraum des Rohres von rechts eingeschoben. Dieses ist einfach, da
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der Durchmesser des Teiles 26 Bruchteile von Millimetern kleiner ist als die Bohrung des Rohres. Das Teil 26 wird eingeschoben, bis es mit seinem linken Ende an dem rechten Ende des Zapfens Io des Endstückes 6 anliegt. Das Endstück 12 wird dann eingeschoben und zum Einschnappen gebracht, so daß der Zapfenabschnitt 2o an dem rechten Ende des Teiles 26 anliegt, wodurch dieses zwangsläufig in Längsrichtung gesichert ist.
Die Verbindung der Rippe 2o des Endstückes 12 und der Rippe 28 des Teiles 26 schließt den durch den Schlitz 4 in dem Körper 2 gebildeten Spalt, so daß keine Schmutzablagerungen in diesem Bereich möglich sind. Das Zusammenarbeiten zwischen der Rippe 28 und dem Schlitz Ί steuert die radiale Anordnung der Nadeln relativ zu dem Nadelstab. Wie ersichtlich, ist das Teil 26 einstückig ausgebildet. Die Nadeln 3o können auch an einer Anzahl kürzerer Teile angeordnet sein, die in ihrer Länge verschieden sind, damit eine Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten des Nadelmusters hinsichtlich Breite und Abstand in Abhängigkeit von der Kombination dieser Teile möglich ist. Die Gesamtlänge dieser kombinierten Teile sollte in jedem Fall derjenigen des dargestellten einstückigen Teiles entsprechen. Das gleiche Ergebnis kann durch eine Anzahl verschiedener Teile mit gleicher Länge erreicht werden, wobei sich aber die Nadellängen unterscheiden. In jedem Fall bleibt die Gesamtlänge der Rippe 28 konstant, um sicherzustellen wie lang auch immer die Nadeln sind -,daß der durch den Schlitz 4 gebildete Spalt immer abgedichtet ist.
Wenn eine Maschine zusammengebaut ist, sind die angrenzenden Nadelstäbe vorzugsweise miteinander im Eingriff. Obwohl es aus Gesichtspunkten des Betriebes wünschenswert ist, führt dieses zu dem geringfügigen Nachteil, daß obwohl jeder Staub leicht von den Nadeln selbst entfernt
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werden kann - dieser entlang der Berührungslinie zwischen den aneinander angrenzenden Nadelstäben eindringen und festgehalten werden kann. Damit der Staubherausfallen kann, kann jeder Nadelstab zylindrisch eingeschnitten sein und zwar entlang der Hauptlänge seines Körpers ein kurzes Stück entfernt von einem der beiden Enden, so daß diese Länge mit vermindertem Durchmesser (nicht gezeigt in der Zeichnung) für einen schmalen Spalt zwischen den aneinander angrenzenden Nadelstäben sorgt. Eine geringfügige Abänderung (nicht in der Zeichnung gezeigt) kann hinsichtlich des Endstückes 12 dahingehend vorgenommen werden, daß dieses einstückig mit dem die Nadeln tragenden Teil 26 ausgebildet wird, so daß das Endstück automatisch gleichzeitig mit dem die Nadeln tragenden Teil an seinem Platz angeordnet wird.
Die weiteren Figuren der Zeichnung entsprechen in ihrer Ansicht derjenigen der Fig. 2, zeigen jedoch andere Ausführungsformen, bei denen die wesentlichen Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet wurden. Die Ausführungsform nach Fig. k entspricht im wesentlichen derjenigen der Fig. 1 bis 3. Das die Nadeln tragende Teil 26 liegt vollständig in dem hohlen Innenraum des Rohres 2. Es ist mit einer Rippe 28 versehen, die mit einem Schlitz 2k zur Festlegung der Stellung der Nadeln 3o zusammenarbeitet. Bei dieser Ausführungsform sind die Nadeln aber noch stärker exzentrisch angeordnet als bei der Ausführungsform nach Fig. 2. Die Wand des Rohres ist verlängert, um einen Steg 4o auf jeder Seite der Rippe 28 zu bilden. Der linke Steg verläuft tangential zur Oberfläche des Rohres 2. Dieser Nadelstab ist für Bewegungen nach links ausgebildet, wie durch den Pfeil dargestellt. Dies gilt auch für alle übrigen gezeigten Ausführungsformen.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 besteht der Hauptunterschied darin, daß das Teil 26 den Innenraum des Rohres 2 nicht vollständig ausfüllt, aber diametral über den hohlen Innenraum verläuft ind mit der Seite des Rohres, die dem Schlitz 4 gegenüberliegt, im Eingriff steht. Eine Rippe 28 verläuft durch den Schlitz 4. Diese ist mit einer Erweiterung 42 in Querrichtung versehen, die an der äußeren Oberfläche des Stabes anliegt, um so für eine noch zwangsläufigere und bessere Dichtung des Schlitzes 4 zu sorgen und die Befestigung an dem Körper gegen jede Querverschiebung zu verbessern.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 entspricht mehr derjenigen der Fig. 2 als denjenigen der Fig. 4 oder 5· Es fehlt aber eine Rippe 28. Es wird aber eine gleiche Wirkung dadurch erzielt, daß der Schlitz 4 sehr schmal ist und einen entsprechend festen Sitz mit den Nadeln 3o bildet.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 entspricht grundsätzlich derjenigen der Fig. 4 mit der Ausnahme, daß nur ein einziger Steg 4o an der rechten Seite der Rippe 28 vorgesehen ist und daß an der linken Seite eine Abschrägung vorgesehen ist. Die Ausführungsform nach Fig. 8 stellt eine weitere Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 4 dar. Wie im Falle der Fig. 7 ist ein einziger Steg 4o an der rechten Seite der Nadelreihe vorgesehen, die mit der linken Seite einer Metallplatte 44 im Eingriff steht, die mit in das die Nadeln tragende Teil 26 eingegossen ist. Hierdurch wird die Verschleißfestigkeit der Nadeln hinsichtlich des Fasermateriales, das bearbeitet wird, erhöht.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Nadelstab, insbesondere Gillstab für Textilmaschinen mit einem Hauptkörper mit einem hohlen Innenraum und einem die Nadeln tragenden Teil, das zumindest teilweise in dem hohlen Innenraum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Innenraum an einem Ende und oben durch die Ausbildung eines in der Wand (2) des hohlen Innenraumes ausgebildeten, in Längsrichtung verlaufenden Schlitzes (1O, offen ist und daß zumindest ein Teil des die Nadeln tragenden Teiles (26) eine maximale Breite aufweist, die größer ist als diejenige des Schlitzes, durch den die Nadeln nach außen vorstehen und daß das die Nadeln tragende Teil lösbar in dem hohlen Innenraum der-art angeordnet ist, daß es gegen eine Querverschiebung gesichert ist, wenn aber eine Freigabe erfolgt, in Längsrichtung aus dem Körper(2)herausziehbar ist.
    2. Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Innenraum über die gesamte Länge des Körpers (2) verläuft.
    3· Nadelstab nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Aufbau, der an den Enden durch Verschlüsse verschlossen ist.
    h. Nadelstab nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Nadeln tragende Teil (26) in Längsrichtung an einer Verschiebung durch Anlage an Endstücken (6,12) gehindert wird, die an jedem Ende in den Stab passen, wobei mindestens eines der Endstücke lösbar ist.
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    5. Nadelstab nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüsse die entsprechenden Endstücke (6,12) bilden.
    6. Nadelstab nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (6,12) Teile der Steuerungsverlängerung an jedem Ende des Stabes bilden.
    7. Nadelstab nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Endstück (12) mit einer in Längsrichtung verlaufenden Rippe (2o) versehen ist, die in den Schlitz (4) vorsteht und einen seitlichen Vorsprung (22) aufweist, der miu einem Ausschnitt (21J )in der Seite des Schlitzes in Eingriff bringbar ist.
    8. Nadelstab nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des hohlen Innenraumes vollständig durch das die Nadeln tragende Teil (26) ausgefüllt ist.
    9. Nadelstab nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Nadeln tragende Teil (26) zumindest über den wesentlichen Teil seiner Länge mit einer in Längsrichtung verlaufenden Rippe (28) versehen ist, die durch den Schlitz geht und Teile der Nadeln umgibt.
    10. Nadelstab nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Aufbau, wobei die Wand des Rohres (2) sich als Steg (Ίο) mindestens an einer Seite der Rippe (28) an dem die Nadeln tragenden Teil (26) fortsetzt.
    11. Nadelstab nach Anspruch Io, gekennzeichnet durch ein Paar derartiger Stege (4ο), von denen einer tangential
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    zu der Oberfläche des Rohres (2) verläuft.
    12. Nadelstab nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Aufbau, dessen Wand sich in einem
    Steg (1Jo) fortsetzt, der mit einer Seite der Nadelreihe (3o) im Eingriff steht, wobei die Rippe (28) an der anderen Seite der Reihe der Nadeln verläuft.
    13. Nadelstab nach Anspruch 9> gekennzeichnet
    durch einen rohrförmigen Aufbau, bei dem das die Nadeln tragende Teil (26) diametral über den hohlen Innenraum verläuft, diesen aber nicht vollständig ausfüllt, wobei die in Längsrichtung verlaufende Rippe (28) mit quer
    verlaufenden Erweiterungen (42) versehen ist, die an der äußeren Oberfläche des Stabes anliegen.
    14. Nadelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbreite so bemessen ist, daß ein Festsitz mit den Nadeln (30) gebildet wird.
    15. Nadelstab nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Aufbau, bei dem eine Seite der Reihe der Nadeln (3o) im Eingriff mit einem Steg(4o) steht,
    der eine Verlängerung der Wand des Rohres (2) bildet,
    wobei eine Metallplatte (44) in das die Nadeln tragende Teil (26) mit eingegossen ist und an der anderen Seite der Reihe der Nadeln nach außen verläuft.
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