DE2737128C2 - Halter für Blattgut - Google Patents
Halter für BlattgutInfo
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- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F15/00—Suspended filing appliances
- B42F15/0011—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
- B42F15/0052—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
- B42F15/0058—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with fixed suspension means
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- Sheet Holders (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
- Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Halter für Blattgut gemaß
Oberbegriff von Anspruch 1.
In der DE-PS 26 49 723 ist ein Halter für Blattgut der eingangs genannten Art beschrieben. Die hierbei vorgesehenen
Bolzen zur Überbrückung des U-Querschnitts des Halters für das Blattgut und zum Tragen einer Anzahl
von Blätter bilden hierbei einen Teil eines eine Halterhälfte bildenden Wandabschnitts.
Aus der US-PS 39 80 360 ist ein Halter für Blattgut bekannt, der insgesamt einen U-Querschnitt hat und bei
dem lösbare Bolzen vorgesehen sind, die wenigstens einen Kopf haben, der geschlitzt ist, so daß er beim
Einführen in die Aufnahmeöffnung zusammengedrückt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter für Blattgut der gattungsgemäßen Art derart auszubilden,
daß man mit Hilfe eines Bolzens eine zwar lösbare, aber feste und steife Verbindung mit dem Halter
oder einer Trageinrichtung erhält.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Halter für Blattgut ist der vorgesehene Bolzen lösbar angeordnet und trägt in der
Nähe seines Kopfes einen als Gewindeschneider ausgebildeten Gewindeabschnitt, der in die zugeordnete, vorgefertigte
Öffnung im Wandabschnitt ein Gewinde schneidet, wenn der Schaftteil des Bolzens durch zwei
gegenüberliegende Öffnungen der beiden Wandabschnitte eingeführt ist. Zum Einschneiden des Gewindes
wird ein Werkzeug in eine Aufnahme des Kopfes eingeführt, um den Bolzen zum Einschneiden des Gewindes
verdrehen zu können. Durch das Einschneiden des Gewindes wird gewährleistet, daß der Bolzen zuverlässig,
sicher und fest an seiner vorbestimmten Stelle gehalten ist und bleibt. Wenn man den Bolzen in Löserichtung
dreht, so läßt er sich jederzeit wieder lösen und herausnehmen und mit ihm kann gegebenenfalls in eine andere
Öffnung nach dem Einstecken wiederum mit Hilfe des Gewindeabschnitts ein Gewinde geschnitten werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin
zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht des Halters für Blattgut,
Fig.2 eine Unteransicht des Halters von Fig. 1 in
seinem geschlossenen Zustand,
F i g. 3 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 3-3 in F i g. 2 und
F i g. 4 eine Schnittansicht eines offenen Halters und eines Bolzens in auseinandergezogener Darstellung.
In Fig. 1 ist in schaubildlicher Darstellung ein erfindungsgemäßer
Halter 2 von U-förmigem Querschnitt zusammen mit blattförmigen Belegen 10 gezeigt, die am
Halter hängend gelagert sind. Die zwei Wandabschnitte 4 und 6 des Halters sind durch ein Scharnier 8 miteinander
verbunden, welches ein Verschwenken der Wandabschiiitte
mit Bezug aufeinander ermöglicht. Die Belege 10 sind auf einer Anzahl Tragbolzen 12 gelagert, die in
einzelne einer Reihe von Öffnungspaaren 13,14 eingesetzt
sind.
Der in Fig. 1 dargestellte Halter befindet sich in der
verriegelten Stellung. Die Wandabschnitte 4 und 6 können aufeinander zur Bildung eines an seinen beiden Enden
geschlossenen Bügels geschlossen und verriegelt werden. Die geschlossene Bügelform ist am besten in
der Schnittansicht von F i g. 3 erkennbar. Zwei Gleitknöpfe 16 können nach der einen Seite bewegt werden,
um den Halter zu entriegeln. Dies ermöglicht das Auseinanderschwenken der Wandabschnitte 4 und 6 um das
Scharnier 8, um die Bolzen 12 freizulegen, so daß auf diesen gelagerte Dokumente oder Belege abgenommen
oder neue aufgenommen werden können.
Im Gebrauch kann der Halter 2 auf zwei Tragstangen gelagert werden, mit denen zwei U-querschnittförmige
Klauen 18 an jedem Ende des Halters in Eingriff stehen. Gegebenenfalls kann eine geeignete Tragstange mit einer
runden Schleife oder Öse 20 des Halters in Eingriff gebracht werden, um den letzteren zu lagern, wobei
eine geeignete Fläche oberhalb des linken Teils des Scharniers eine Drehung um die Achse in der Öse 20
verhindert. Die Tragstangen und die vorerwähnte Fläche sind in F i g. 1 der übersichtlicheren Darstellung halber
weggelassen.
Fig.2 ist eine Unteransicht des in Fig. 1 dargestellten
Halters, wobei die Dokumente 10 weggelassen sind, um die innere Gestaltung des Halters zu zeigen. Wenn
sich die Wandabschnitte 4 und 6 in der geschlossenen Stellung befinden, sind entsprechende Teile der Wandabschnitte
miteinander in Kontakt, wie gezeigt. Wie sich am besten aus F i g. 3 ergibt, überbrücken die Tragbolzen
12 den U-Querschnitt, der durch die geschlossenen Wandabschnitte gebildet wird, wobei jeder Bolzen sich
in eine Öffnung 13 im Wandabschnitt 4 bzw. in eine Öffnung 14 im Wandabschnitt 6 erstreckt. Die baulichen
Einzelheiten der Öffnungen 13 und 14 ergeben sich am besten aus Fig.4, in welcher der Bolzen vom Halter
getrennt dargestellt ist. Die Öffnung 13, die anfänglich ohne ein Schraubengewinde geformt ist, erstreckt sich
durch einen Ansatz 22, der an der Innenseite 24 des Wandabschnitts 4 ausgebildet ist.
Die Öffnung 13 geht in eine Aussenkung 32 über, die zu einer größeren Aussenkung 30 hin offen ist. Die letztere
ist ihrerseits zur Außenfläche 34 des Wandabschnitts 4 offen. Zwischen den Aussenkungen 30 und 32
ist eine flache ringförmige Schulter 36 ausgebildet. Die Öffnung 14 erstreckt sich durch einen Ansatz 25, der an
der Innenseite 28 des Wandabschnitts 6 ausgeb'ldet ist und in eine ausgesenkte Öffnung 38 mündet, die dem
Ansatz 22 zugekehrt ist. Der Halter ist in Fig.4 in seiner Offenstellung dargestellt. Der Wandabschnitt 4 wird
als stationär angenommen, während der Wandabschnitt 6, wie ersichtlich, um die Achse herum schwenkbar ist,
welche durch das Scharnier 8 gebildet wird. Der Bolzen 12, der gesondert gezeigt ist, besitzt einen flachen zylindrischen
Kopf 42, der von der Aussenkung 30 so aufgenommen werden kann, daß er mit der Außenfläche 34
des Wandabschnitts 4 bündig ist oder unterhalb desselben liegt. Die Unterseite 43 des Kopfes 42 ist flach und
liegt gegen die vorerwähnte flache Schulter 36, um die senkrechte Lage des Bolzens 12 sicherzustellen, wenn
der letztere voll in die Öffnung 13 eingesetzt ist. Der Kopf 42 weist ferner einen Schlitz bzw. eine Einkerbung
44 zur Aufnahme eines Schraubenziehers oder ähnlichen Werkzeugs auf.
Der Bolzen 12 weist ferner einen als Gewindeschneidabschnitt ausgebildeten Gewindeabschnitt (46)
benachbart dem Kopf 42 auf. Der Gewindeschneidabschnitt hat einen gleichmäßigen Außendurchmesser, der
etwas kleiner als der Innendurchmesser der Aussenkung 32 ist, jedoch größer als der Innendurchmesser der
Öffnung 13. Die Länge des Gewindeschneidabschmtts ist so gewählt, daß sie nicht über die Öffnung 13 hinausragt
wenn der Bolzen 12 in sie eingeschraubt ist.
Auf den Gewindeabschnitt 46 folgt ein Schaftabschnitt 48, der ein abgerundetes freies Ende hat. Der
Schaftabschnitt 48 hat einen Außendurchmesser, der einen Abstand von der Öffnung 13 ergibt, wenn der Bolzen
in den geschlossenen Halter eingesetzt ist, während er passenden Gleitsitz in der Öffnung 14 hat. Die Länge
des Schaftabschnitts ist so gewählt, daß zu dem Zeitpunkt, an welchem der Gewindeschneidabschnitt 46 in
die Aussenkung 32 eintritt, das freie Ende des Schaftabschnitts sich innerhalb der Öffnung 14 mit einem Betrag
befindet, der ausreicht, den Bolzen 12 auf eine Stellung senkrecht zu beiden Wandabschnitten des Halters zu
halten. An dem Punkt, an welchem der Bolzen 12 voll in den Wandabschnitt 4 eingesetzt ist, ist das freie Ende
des Schaftabschnitts 48 entweder bündig mit der Außenfläche 40 des Wandabschnits 6 oder mit Bezug auf
diese etwas eingetieft.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Halter aus Polypropylen, z. B. aus talkgefülltem Polypropylenmaterial
mit einem Biegungselastizitätsmodul im Bereich von 3—6,5 ■ 105, preßgeformt. Die Bolzen können
aus Nylon, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Nylonmaterial mit einem Biegungselastizitätsmodul von
etwa 13 · 105 preßgeformt sein. Die vorerwähnten Moduln
bestimmen die Eigenschaft des Preßstoffes in jedem Fall, welche Kaltformen und Kaltfluß zuläßt. Die
glasfaservertärkten Nylonbolzen haben, da sie aus einem Kunststoff von höherer Festigkeit als der des Halters
geformt sind, einen hohen Biegungselastizitätsmodul.
Im Betrieb werden die blattförmigen Dokumente, die im Halter gelagert werden sollen, geprüft, um die Lage
ihrer Perforationen zu bestimmen. Wenn der Halter erstmalig für einen besonderen Dokumentperforationsabstand
verwendet wird, werden die Bolzen 12 in gesonderte Öffnungen 13 eingesetzt, die so ausgewählt sind,
daß sie sich in Ausrichtung mit den Perforationen der blattförmigen Materialien befinden, welche durch den
geschlossenen Dokumenthalter gehalten werden. Der Bolzen wird anfänglich durch die Aussenkung 32 geführt.
Hierauf gewährleistet das Einsetzen des freien Schaftendes in die Öffnung 14 zusammen mit der Wirkung
der Aussenkung 32, daß der Bolzen senkrecht zum Wandabschnitt 4 angeordnet wird und daß der nachfolgende
Gewindeschneidvorgang bei in der letzteren Stellung befindlichem Bolzen ausgeführt wird.
Beim Einsetzen eines gewöhnlichen Schraubenziehers in den Schlitz 44 und Drehen des Schraubenziehers
schneidet der Gewindeabschnitt 46 (dessen Biegungselastizitätsmodul denjenigen des Halters überschreitet)
ein Gewinde in die Innenfläche der Öffnung 13. Die Wirkung dauert so lange an, bis die Unterseite 43 des
zylindrischen Kopfes 42 fest gegen die Schulter 36 der Aussenkung 30 anliegt. Der Kontakt zwischen den Flächen
43 und 36 gewährleistet ferner, daß, wenn der Bolzen 12 eingesetzt ist, der Schaftabschnitt 48 sich von
5
dem Ansatz 22 im rechten Winkel zum Wandabschnitt 4 erstreckt.
Wenn einmal der Bolzen 12 in den Wandabschnitt 4 eingeschraubt worden ist, verfügt dieser über die Steifigkeit
und Festigkeit eines angeformten Bolzens, obwohl die Möglichkeit weiterbestehen bleibt, den Bolzen
rasch zur Aufnahme von Dokumenten anderer Art zu entfernen. Daher können, wenn der Dokumenthalter für
Dokumente verwendet werden soll, deren Perforationen einen abweichenden Abstand haben, einer oder
mehrere der Bolzen 12 aus den Öffnungen 13 durch Herausschrauben zurückgezogen werden. Die zurück- *
gezogenen Bolzen können ohne weiteres zum Schnei- $
den von Gewinden in andere Öffnungen, welche dem ^"
neuen Perforationsabstand entsprechen wiedcrvcrwcn- V5 ^
det werden. Zu einem späteren Zeitpunkt können, wenn Φ
der ursprüngliche Perforationsabstand verwendet wer- |(
den soll, die Bolzen wiederverwendet werden, indem sie ^j
in die bereits geschnittenen Gewindebohrungen 13 ein- f j
geschraubt werden.
Wenn die Lagerungsbolzen 12 in ihrer Stellung im Wandabschnitt befestigt sind, können Dokumente
durch die Bedienungsperson dadurch eingelegt bzw. entnommen werden, daß der Halter geöffnet wird. Wie
erwähnt geschieht dies dadurch, daß die Knöpfe 16 gleitend nach der einen Seite bewegt werden, um die beiden
Wandabschnitte voneinander zu entriegeln. Nachdem die gewünschten Dokumente eingelegt oder von den
Bolzen 12 entfernt worden sind, wird der Halter geschlossen, wie in Fig.4 dargestellt. Hierbei ist zu erwähnen,
daß die ausgesenkte Öffnung 38 dazu dient, das freie Ende des Schaftteils 48 (in F i g. 4 mit strichpunktierten
Linien gezeigt) zu führen, wenn der Wandabschnitt 6 zum Schließen des Halters nach rechts verschwenkt
wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40 y
45
50
60
65
Claims (8)
- Patentansprüche:L Halter für Blattgut, der einen U-Querschnitt hat und zwei gegenüberliegende, die Schenkel des U-Querschnitts bildende Kunststoffwandabschnitte aufweist, die gelenkig miteinander verbunden sind und gegenüberliegend angeordnete Öffnungen enthalten, die längs der Wandabschnitte jeweils Öffnungspaare bilden, sowie mehrere Bolzen aufweist, die in Eingriff mit wählbaren Öffnungspaaren zur Überbrückung des U-Querschnitts und zum Tragen einer Anzahl von Blättern bringbar sind, die über zugeordnete, im Abstand vorgesehene Perforationen, die sich in der Nähe eines Randes jedes Blattes befinden, in Eingriff auf den Bolzen sind, wobei jeder Bolzen aus Kunststoff ausgebildet ist und einen Kopf besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bolzen (12) einen Gewindeabschnitt (46) in der Nähe des mit einer Aufnahme für ein Werkzeug 'versehenen Kopfs (42) und einen zylindrischen Schaftteil (48) aufweist, der mit Spiel in die Öffnung(13) des einen Wandabschnitts einführbar ist, daß der Gewindeabschnitt (46) als Gewindeschneider ausgebildet ist, der in das Innere der Öffnung (13) des gewählten Öffnungspaares (13, 14) zum lösbaren Festlegen des Bolzens (12) im Wandabschnitt (4) ein Gewinde schneidet, und daß der Bolzen (12) mit dem frei endenden Schaftteil (48) in die andere Öffnung(14) des Öffnungspaares eingreift, wenn der Bolzen (12) vollständig in den Halter (2) eingeschraubt ist.
- 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bolzen (t2) einen Biegungselastizitätsmodul hat, der größer als jener des Halters (2) ist.
- 3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kopfes (42) größer als der Durchmesser des Gewindeschneidabschnitts (46) ist, daß die Öffnung (13) eine Aussenkung (30) an der Außenseite (34) des Wandabschnitts (4) zur Aufnahme des Kopfs aufweist, und daß die Unterseite des Kopfs (42) auf einer Schulter (36) der Aussenkung (30) derart aufliegt, daß der vollständig eingeführte Bolzen (12) senkrecht zum Wandabschnitt (4) steht.
- 4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (13) mit einer zweiten Aussenkung (32) versehen ist, die unter der Aussenkung (30) angeordnet und flacher als diese ist, daß die zweite Aussenkung (32) einen kleineren Durchmesser hat, der etwas größer als der Außendurchmesser des Gewindeschneidabschnitts (46) ist, und daß der Schaftteil (48) in seiner Länge derart bemessen ist, daß sein freies Ende sich bereits in der Öffnung (14) des Wandabschnitts (6) befindet, wenn das Gewinde in die öffnung (13) geschnitten wird, um den Bolzen (12) in einer Richtung senkrecht zum Wandabschnitt (4) zu führen.
- 5. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12) aus Nylon hergestellt ist.
- 6. Halter nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte aus Polypropylen hergestellt sind.
- 7. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (14) einen solchen Durchmesser hat, daß sie den Schaftteil (48) mit Gleitsitz aufnimmt.
- 8. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung (13, 14) sich durch einen Ansatz (22, 26) erstreckt, der an der Innenseite des entsprechenden Wandabschnitts (4, 6) ausgebildet ist, daß jede verlängerte Öffnung (13) etwas langer als -die axiale Länge des Gewindeschneidabschnitts (46) ist ^nd daß jede Öffnung (14) eine erweiterte Endöffnung (38) aufweist, die der Öffnung (13) im gegenüberliegenden Wandabschnitt (4) gegenüberliegt und das freie Ende des Bolzens (12) beim Einführen in die Öffnung (14) führt.
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