DE3133266C2 - Gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen - Google Patents
Gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder WirkmaschinenInfo
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Abstract
Ein gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen, beispielsweise eine Zungennadel, Schiebernadel, Spitzennadel, ein Plüschhaken od.dgl., weist einen an einem Schaft über einen Hals angeformten Haken auf, der bis zum Hakenende oder zum Beginn einer dort ausgebildeten Hakenspitze durchgehend aus einem im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Profilmaterial besteht. Um zu erreichen, daß der Haken die beim Strickvorgang auftretenden großen Beanspruchungen ohne die Gefahr des vorzeitigen Hakenbruches oder Hakenaufbiegens oder anderer Beschädigungen aufnehmen kann und sich gleichzeitig durch eine angemessen kleine Größe auszeichnet, ist der Haken (5), ausgehend von einem Größtwert (3) der Querschnittsabmessungen, im Bereich des Halses (4) zum Hakenende oder zum Beginn der Hakenspitze (9) hin mit sich stetig verjüngenden Querschnittsabmessungen ausgebildet.
Description
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Die Erfindung betrifft ein gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen, rr_t einem an einem
Schaft über einen Hals angeformten Haken, der bis zum Hakenende oder zum Beginn einer dort ausgebildeten
Hakenspitze durchgehend aus einem im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Profilmaterial besteht
Solche gestanzte Strickwerkzeuge sind in der Praxis in einer Reihe von Ausführungsformen bekannt Zu
ihnen gehören Zungennadeln, Schiebernadeln, Spitzennadeln, auch auch sogenannte Plüschhaken, wie sie zur
Herstellung von Plüschware verwendet werden und dergleichen.
Der Haken dieser Strickwerkzeuge weist in der überwiegenden Mehrzahl eine kreisförmige Querschnittsgestalt
auf. Die zunehmende Steigerung der Betriebsgeschwindigkeit der mit derartigen Strickwerkzeugen
ausgerüsteten Strick- oder Wirkmaschinen führt zu immer größeren Beanspruchungen der Strickwerkzeuge
im Bereiche des Hakens, denen diese normalen Strickwerkzeuge häufig nicht mehr gewachsen sind.
Dies gilt insbesondere dann, wenn diese Strickwerkzeuge zur Herstellung von sehr feinen Gestricken oder
Gewirken bestimmt sind und deshalb mit Rücksicht auf die Maschengröße eine kleine Hakengröße aufweisen
müssen. Dem Bestreben, den Nadelhaken so zu gestalten, daß er die beim Strick- oder Wirkvorgang
auftretenden großen Beanspruchungen statischer und dynamischer Art ohne Gefahr vorzeitigen Hakenbruchs
oder Hakenaufbiegens oder anderer Beschädigungen aufnehmen kann, steht die Problematik gegenüber, daß
der für den einwandfreien Ablauf des Strick- oder Wirkvorganges erforderliche Fadenfreiraum gewährleistet
bleiben muß.
Um die Festigkeit des Hakens zu erhöhen, ist es bekannt (US-PS 26 85 787), bei einer aus Drahtmaterial
durch Hämmern, Pressen etc. hergestellten Strickmaschinennadel
die Anordnung derart zu treffen, daß der Haken, ausgehend von einem Größtwert des Querschnittes
im Bereiche des flachgehämmerten Halses zum Beginn der im Querschnitt runden Hakenspitze hin
mit sieb stetig verjüngendem Querschnitt ausgebildet ist Dadurch, daß der Nadelhals und der Nadelhaken bis
zur Nadelspitze die gleiche konstante Dicke wie der Nadelschaft aufweisen, ergibt sich bei feiner Nadelteilung
ein zu geringer Abstand zu den Abschlagplatinen, mit dem Ergebnis, daß die Nadel für das Arbeiten sehr
feiner Ware nicht in Frage kommt Außerdem ist der in der Hakenbiegung liegende Obergang vom rechteckigen
zum runden Querschnitt bezüglich der Widerstandsmomente und der dynamischen Verhältnisse
ungünstig.
Es wurde auch schon versucht (US-PS 41 78 781), die Beanspruchbarkeit der Nadel im Bereiche der Hakens
dadurch zu erhöhen, daß der Haken derart gestaltet ist daß im Bereiche seiner gekrümmten Innenseite mehr
Material angehäuft ist, als im Bereiche der Hakenkrümmung auf der Außenseite. Dies führt zu einer dreieck-
oder I-förmigen Querschnittsgestalt des Hakens, in die die rechteckige Querschnittsgestalt des Halses übergeht
Abgesehen davon, daß eine solche Querschnittsgestalt des Hakens nicht leicht herstellbar ist, ist die
Änderung der Qutrschnittsgestalt im Bereich des Halses und des Hakens aus dynamischen Gründen
unerwünscht Auch bedingt die Materialanhäufung im Bereiche der Innenkrümmung des Hakens, daß der
Haken (und der Hals) in dem dreieckförmigen
Querschnittsbereich verhältnismäßig breit bleiben muß, was Probleme bezüglich des Fadenfreiraums mit sich
bringt
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gestanztes
Strickwerkzeug für Wirk- oder Strickmaschinen zu schaffen, dessen Haken die beim Strickvorgang
auftretenden großen Beansprucht!.' jen, einschließlich
der dynamischen Beanspruchungen, ohne die Gefahr des vorzeitigen Hakenbruches oder Hakenaufbiegens
oder anderer Beschädigungen aufnehmen kann und sich gleichzeitig durch eine angemessene kleine Größe
auszeichnet, wobei der für den Strick- oder Wirkvorgang erforderliche Fadenfreiraum gewährleistet bleibt
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte Strickwerkzeug erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken in an sich bekannter Weise, ausgehend von einem Größtwert des Querschnittes im
Bereiche des Halses, zum Hakenende oder zum Beginn der Hakenspitze hin mit sich stetig verjüngendem
Querschnitt ausgebildet ist, daß alle Querschnittsflächen zumindest des Hakens in dem Bereiche der Verjüngung
zueinander ähnlich sind und daß seine seitenbegrenzenden Kanten, unter Beibehaltung der Rechteckgestalt,
zumindest in dem Bereiche der Verjüngung abgerundet oder angefast sind.
Die rechteckige Querschnittsgestalt des Hakens ergibt ein großes Widerstandsmoment während des
Strickvorganges. Dadurch, daß sich die Querschnittsabmessungen zum Hakenende hin stetig verjüngen und
dabei alle Querschnittsflächen zumindest des Hakens zueinander ähnlich sind, was bedeutet, daß die
Verjüngung sowohl in Richtung der Breitenabmessung als auch der Höhenabmessung um jeweils gleiche Werte
erfolgt, wird erreicht, daß der Haken dennoch mit verhältnismäßig kleinen Dimensionen ausgebildet werden
kann, ohne daß darunter seine Festigkeit, insbesondere auch bei dynamischer Beanspruchung.
leiden würde. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß auch bei
Strickwerkzeugen für feine Gestricke oder Gewirke der notwendige Fadenfreiraum zur Verfügung steht Da die
seitenbegrenzenden Kanten des Hakens unter Beibehaltung der Rechteckgestalt zumindest in dem Bereiche
der Verjüngung abgerundet oder angefast sind, ist ein günstiges Gleitverhalten des Fadens auf dem Strickwerkzeug
beim Stricken gewährleistet, während gleichzeitig der Gefahr einer Fadenbeschädigung vorgebeugt
ist
Abhängig von der Art der Beanspruchung des jeweiligen Strickwerkzeuges beim Strickvorgang kann
das Strickwerkzeug an sich derart ausgebildet sein, daß jede rechteckige Querschnittsfläche im Bereich der
Verjüngung mit ihren längeren Seiten entweder in Richtung der Breitenabmessung oder der Höhenabmessung
weist Die letztgenannte Ausbildung ist mit Rücksicht, auf den seitlichen Fadenfreiraum besonders
vorteilhat Schließlich kann auch jede rechteckige Querschnittsfläche im Bereich der Verjüngung quadratisch
sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeisniele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein Strickwerkzeug gemäß der Erfindung, in der Ausbildung als Zungennadel, in einer Seitenansicht
und in vergrößerter Darstellung,
F i g. 2 das Strickwerkzeug nach F i g. 1, im Ausschnitt und in perspektivischer Darstellung, unter Veranschaulichung
des Hakens, sowie in einem anderen Maßstab,
F i g. 3 bis 6 das Strickwerkzeug nach F i g. 2, jeweils
geschnitten längs der Linien 1II-III bzw. IV-IV bzw. V-V bzw. VI-VI der F i g. 2, in einer Seitenansicht, und
Fig.7 eine Querschnittsdarstellung entsprechend
F i g. 4 einer Zungennadel nach Fi g. 2, in einer anderen Ausführungsform.
Die in den F i g. 1 bis 6 dargestellte gestanzte Zungennadel weist einen Nadelschaft 1 auf, der in die
Nadelbrust 2 mit der bei 3a angedeuteten maximalen Nadelbrusthöhe übergeht Daran schließt sich der
angeformte Nadelhals 4 an, auf den schließlich der rundgebogene Nadelkopf oder -haken 5 folgt. Im
Bereiche der Nadelbrust ist ein Zungenschlitz 6 ausgearbeitet, in dem eine Nadelzunge 7 um eine
Zungenachse 8 schwenkbar gelagert ist, wie dies aus F i g. 2 zu ersehen ist, in der die Zunge 7 im
geschlossenen und — gestrichelt — im geöffneten Zustand veranschaulicht ist.
Aus F i g. 2 und den in den F i g. 3 bis 6 veranschaulichten Querschnittsdarstellungen ist zu ersehen, dä3 das
den Haken 5 und den Hals 4 bildende Profilmaterial eine im wesentlichen quadratische Querschnhtsgestalt aufweist
Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß ausgehend von einem durch die maximale Nadelbrusthöhe
3a gegebenen Größtwert der Querschnittsabmessungen (Fig.3) der Hals 4 und der Haken 5 bis zum
Beginn einer bei 9 angedeuteten, im Querschnitt runden Hakenspitze hin mit sich stetig verjüngenden Quer-
Ii Schnittsabmessungen ausgebildet sind. Die in den P i g. 3
bis 6 veranschaulichten Querschnitte zeigen, daß alle Querschnittsflächen des Hakens 5 und des Halses 4 in
dem sich verjüngenden Bereich zueinander ähnlich sind.
Um eine Vorstellung von den Größenverhältnissen zu geben sei bemerkt, daß bei der beispielhaft dargestellten
Zungennadel die Kantenlänge der quadratischen Rechteckfläche nach F i g. 4 (entsprechend der Schnittebene
IV-IV der F i g. 2) 036 mm, der Querschnittsfläche nach F i g. 5 (entsprechend der Schnittebene V-V der F i g. 2)
Oßl mm uad der Querschnittsfläche nach F i g. 6
(entsprechend der Schnittlinie V* 71 der F i g. 2)
0,28 mm beträgt
Die seitenbegrenzenden Kanten des Hakens 5 und des Halses 4 sind angefast oder abgerundet wie dies in
den F i g. 3 bis 7 jeweils bei 10 gestrichelt angedeutet ist In eirer alternativen Ausführungsform kann der
Verjüngüngsbereich sich auch lediglich über die Länge
des eigentlichen Hakens 5 — d. h. beginnend etwa bei 3, d.h. der Schnittebene IV-IV der Fig.2 — bis zum
Beginn der Hakenspitze 9 erstrecken, wahrend der Hals
4 eine konstante Dicke aufweist, die beispielsweise schon der Dicke des Nadelschaftes 1 entspricht Es sind
auch Ausführungsformen denkbar, bei denen im Bereiche des Hakens die Verjüngung in der Richtung
der Breitenabmessung It und der dazu rechtwinkligen Höhenabmessung 12 jeweils im gleichen Maße erfolgt,
so daß über den Haken die Querschnittsflächen jeweils ähnliche Quadrate sind, während im Bereiche des Halses
4, ausgehend von der maximalen Nadelbrusthöhe li'a, die Verjüngung in der Richtung der Breitenabmessung 11
kleiner ist als jene in der dazu rechtwinklig stehenden Höfu-nabmessungsrichtung 12.
Bei einer anderen Ausführungsform, wie sie in F i g. 7 durch ein Querschnittsbild des Hakens 5 angedeutet ist,
weist der Haken 5 — gegebenenfalls gemeinsam mit dem Hals 4 — eine rechteckige Querschnittsgestalt auf,
die mit ihren längeren Seiten in die Richtung der Hakenhöhenabmessung 12 weist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen mit einem an einem Schaft über
einen Hals angeformten Haken, der bis zum Hakenende oder zum Beginn einer dort ausgebildeten
Hakenspitze durchgehend aus einem im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Profilmaterial
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (5) in an sich bekannter Weise,
ausgehend von einem Größtwert (3) des Querschnittes im Bereiche des Halses (4), zum Hakenende oder
zum Beginn der Hakenspitze (9) hin mit sich stetig verjüngendem Querschnitt ausgebildet ist, daß alle
Querschnittsflächen zumindest des Hakens (5) in dem Bereiche der Verjüngung zueinander ähnlich
sind und daß seine seitenbegrenzenden Kanten, unter Beibehaltung der Rechteckgestalt, zumindest
in dem Bereiche der Verjüngung abgerundet oder angefast swd (bei 6).
2. Strickwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede rechteckige Querschnittsfläche im Bereiche der Verjüngung mit ihren
längeren Seiten in Richtung der Höhenabmessung (12) weist.
3. Strickwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß jede rechteckige Querschnittsfläche im Bereich der Verjüngung quadratisch ist.
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