DE19939929A1 - Mittel zur Verwendung in einer maschenbildenden Maschine und ein Verfahren zur Herstellung des Mittels - Google Patents

Mittel zur Verwendung in einer maschenbildenden Maschine und ein Verfahren zur Herstellung des Mittels

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Abstract

Ein maschenbildendes Mittel (10) zur Verwendung in einer maschenbildenden Maschine und ein Verfahren zur Herstellung des Mittels (10) ist bereitgestellt. Das Mittel (10) umfasst ein längliches Körperelement, das aus Blech mit einer vorbestimmten Form gestanzt ist und ein feines konkaves und konvexes Muster (12) aufweist, das in dessen Seitenflächen ausgebildet ist, um die Kontaktfläche eines solchen maschenbildenden Mittels (10) zu reduzieren, wenn es in der maschenbildenden Maschine angeordnet ist, um die darauf wirkenden statischen Reibkräfte zu reduzieren.

Description

Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Verwendung in einer maschenbildenden Ma­ schine, insbesondere Wirk- oder Strickmaschine, sowie ein Verfahren zur Her­ stellung eines Mittels zur Verwendung in einer maschenbildenden Maschine, insbesondere Wirk- oder Strickmaschine.
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein maschenbildende Maschinen und insbesondere Mittel oder Hilfsmittel für solche maschenbildenden Maschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen, und ein Verfahren zur Herstellung solcher Mittel oder Hilfsmittel.
Maschenbildende Maschinen und insbesondere Rundstrickmaschinen verwen­ den maschenbildende Mittel oder Hilfsmittel, um das Gestrick oder Gewirk zu erzeugen. Bei einer Rundstrickmaschine weist ein rotierender Nadelzylinder eine Vielzahl von vertikalen Nuten im äußeren Umfang auf, die durch Einsetzstücke gebildet sind, die stationär oder befestigt sind. Diese vertikalen Nuten nehmen Zungennadeln, mittlere Fadenauswähler ("jacks"), Musterfadenauswähler und gegebenenfalls andere bewegbare Mittel zur Hochgeschwindigkeits- Hin- und Herbewegung auf. Ein Schmieröl wird in Nebelform auf diese maschenbildenden Mittel gesprüht, um eine glatte und ununterbrochene Hin- und Herbewegung si­ cherzustellen.
Wenn jedoch die Maschenbildungsgeschwindigkeit zunimmt, neigen diese ma­ schenbildenden Mittel dazu, an den Einsetzstücken anzuhaften, was zur Folge hat, dass das Schmieröl aus den Nuten herausgetrieben wird und dass sich die bewegbaren maschenbildenden Mittel schwergängig bewegen. Eine abnorme Last wird auf die maschenbildenden Mittel, insbesondere die Endstücke der Zungennadeln, ausgeübt, und wenn die Bedingung anhält, haben solch abnorme Lasten häufig ein Brechen der maschenbildenden Mittel zur Folge. Ein solches Brechen kann eine Kettenreaktion hinsichtlich des Brechens weiterer maschen­ bildender Mittel oder peripherer Teile der maschenbildenden Maschine verursa­ chen.
Zur Lösung dieses Problems wurden Versuche mit einigem Erfolg durchgeführt, jedoch mit wesentlich erhöhten Herstellungskosten, die sich aus den komplizier­ ten Prozessen ergeben; die erforderlich sind, um die maschenbildenden Mittel herzustellen. Ein Beispiel solcher bewegbarer maschenbildejer Mittel ist in dem japanischen Gebrauchsmuster mit der Offenlegungsnummer S60-127387 (1985) offenbart. Solche maschenbildenden Mittel sind mit Ausschnitten an entgegen­ gesetzten Seitenflächen versehen, wobei die Ausschnitte an einer Fläche alter­ nierend zu den Ausschnitten an der anderen Fläche angeordnet sind. Ein weite­ res Beispiel ist in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung H-143419 (1989) zu finden, in der die bewegbaren maschenbildenden Mittel mit Vorsprün­ gen an ihren Seitenflächen und Unterseiten versehen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Mittel der ein­ gangs genannten Art bereitzustellen, die einfach und weniger teuer in großen Mengen herzustellen sind, während eine stabile Qualität beibehalten ist, und die die Mängel und Nachteile älterer maschenbildender Mittel beseitigen.
Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch ein Mittel zur Verwen­ dung in einer maschenbildenden Maschine mit den Merkmalen des Patentan­ spruchs 1 gelöst. Zur Herstellung eines derartigen Mittels zur Verwendung in ei­ ner maschenbildenden Maschine dient ein Verfahren gemäß Patentanspruch 8.
Die maschenbildenden Mittel können durch Stanzen solcher Mittel aus Metall­ blech hergestellt werden, in dem ein feines konkaves und konvexes Muster aus­ gebildet worden ist, um die Reibkräfte an solchen maschenbildenden Mitteln zu reduzieren und deren Neigung zum Anhaften an den Einsetzstücken im wesentli­ chen zu beseitigen. Erfindungsgemäß umfassen solche maschenbildenden Mittel sowohl bewegbare als auch fixierte Elemente, die durch einen Metallstanzvor­ gang hergestellt werden können und die Oberflächen aufweisen, die gegen an­ dere Oberflächen reiben. Beispiele solcher bewegbarer Elemente sind Zungen­ nadeln, mittlere Fadenauswähler, Musterfadenauswähler und dergleichen und Beispiele solcher fixierter Elemente sind Einsetzstücke und dergleichen. Des Weiteren umfassen Beispiele solcher feiner konkaver und konvexer Muster meh­ rere voneinander beabstandete Vertiefungen auf zumindest einer Oberfläche der maschenbildenden Mittel, mehrere kontinuierlich ausgebildete Vertiefungen in zumindest einer Oberfläche des Mittels, eine Wellenform oder Sinusform zumin­ dest entlang eines Abschnitts der Länge des Mittels und eine Querschnittsform mit dicken und dünnen Abschnitten.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die den Patentansprüchen 1 und 8 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevor­ zugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre er­ läutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen maschenbildenden Mittels, d. h. einen Musterfadenaus­ wähler,
Fig. 2 in einer geschnittenen Darstellung, vergrößert, das Ausführungs­ beispiel aus Fig. 1, wobei der Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 durchgeführt ist,
Fig. 3 in einer Seitenansicht, ähnlich Fig. 1, ein weiteres Ausführungs­ beispiel eines erfindungsgemäßen maschenbildenden Mittels,
Fig. 4 in einer geschnittenen Darstellung, vergrößert, das Ausführungs­ beispiel aus Fig. 3, wobei der Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 4-4 in Fig. 3 durchgeführt ist,
Fig. 5 in einer Seitenansicht, ähnlich den Fig. 1 und 3, ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen maschenbildenden Mittels,
Fig. 6 in einer Draufsicht das Ausführungsbeispiel aus Fig. 6, wobei es in der Richtung der Pfeile 6 in Fig. 6 gesehen ist, und
Fig. 7 in einer perspektivischen Ansicht ein Reibwiderstandsmeßgerät, das zum Prüfen und Auswerten der maschenbildenden Mittel ge­ mäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Fig. 1 zeigt ein maschenbildendes Mittel 10 in der Form eines Musterfadenaus­ wählers ("patterning jack"). Das Mittel 10 ist aus Blech 11 ausgebildet und ist vorzugsweise durch einen Stanzvorgang hergestellt, durch den große Mengen leicht und relativ billig hergestellt werden können, während eine stabile Qualität beibehalten wird.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist das maschenbildende Mittel 10 mit einem feinen Muster von konkaven und konvexen Bereichen in der Form von Vertiefungen 12 versehen. Die Vertiefungen 12 sind in bestimmten Intervallen voneinander beabstandet, beispielsweise 0,5 mm. Die Vertiefungen 12 sind vor­ zugsweise konkave Polygone, beispielsweise Dreiecke, Quadrate, Rechtecke usw., oder weisen jede andere gewünschte Form wie beispielsweise Grübchen auf einem Golfball auf.
Die Vertiefungen 12 können auf nur einer Seite des Mittels 10 ausgebildet sein. Sie sind jedoch vorzugsweise auf beiden Seiten des Mittels 10 ausgebildet. Die Vertiefungen 12 können in dem Blech 11 ausgebildet sein, aus dem das Mittel 10 gestanzt ist, indem dasselbe durch den Rollenspalt eines Paars von Rollen ge­ führt wird, die Vorsprünge auf ihrer Oberfläche aufweisen, die zu dem ge­ wünschten Muster an Vertiefungen 12 korrespondieren.
Das Muster an konkaven und konvexen Bereichen hat dicke und dünne Ab­ schnitte 14 und 13 in dem Mittel 10 zur Folge. In dem Mittel 10 definieren die Vertiefungen 12 die dünnen Abschnitte 13 und die Intervalle zwischen den Ver­ tiefungen 12 die dicken Abschnitte 14. Die Differenz zwischen dem dicken Ab­ schnitt 14 und dem dünnen Abschnitt 13 beträgt vorzugsweise zwischen etwa 0,01 mm und etwa 0,05 mm und am bevorzugtesten etwa 0,02 mm.
Die Fig. 3 und 4, in denen gleiche Bezugsziffern mit einer vorangestellten "1" verwendet sind, um gleiche Elemente anzuzeigen, zeigen ein maschenbildendes Mittel 110 in der Form eines Musterfadenauswählers. Das Mittel 110 ist ebenso aus Blech 111 ausgebildet und ist mittels eines Metallstanzvorgangs hergestellt. Im Querschnitt weist das Mittel 110 einen dicken Mittelabschnitt 114 und relativ dünne äußere oder Endabschnitte 113 auf. Die Dickendifferenz zwischen den Abschnitten 113 und 114 beträgt vorzugsweise etwa 0,02 mm. Die Quer­ schnittsform des maschenbildenden Mittels 110 wird vorzugsweise dadurch aus­ gebildet, dass das Blech 111 durch den Rollenspalt eines nicht gezeigten Paars von Rollen geführt wird, deren Oberflächen Profile aufweisen, die der ge­ wünschten Querschnittsform entsprechen.
Die Fig. 5 und 6, in denen gleiche Bezugsziffern mit einer vorangestellten "2" verwendet sind, um gleiche Elemente anzuzeigen, zeigen ein maschenbildendes Mittel 210 in der Form eines Musterfadenauswählers. Das Mittel 210 ist ebenfalls aus Blech 211 ausgebildet und weist einen mittleren oder Schaftabschnitt 215 auf, der in Längsrichtung des Mittels 210 in Wellenform oder Sinusform ausbildet ist. Wie dargestellt, existieren fünf Wellen 216, die durch Pressen des gestanzten Mittels 210 zwischen nicht gezeigten oberen und unteren Stempeln ausgebildet sind. Im Gebrauch berühren nur die Spitzen der Wellen 216 die Einsetzstücke, und daher ist die Kontaktfläche wesentlich reduziert. Die reduzierte Kontaktfläche ermöglicht ein Zuführen von Schmieröl in die Nuten zwischen den Einsetz­ stücken und anderen maschenbildenden Mitteln 10, 110 oder 210, so dass sich die bewegbaren Mittel 10, 110 und 210 glatt bewegen können. Wie der Abrieb an den Endstücken der Mittel 10, 110 und 210 ist auch die Wärmeerzeugung vermindert, wodurch die Nutzdauer der maschenbildenden Mittel 10, 110 und 210 verlängert wird.
Die maschenbildenden Mittel 10, 110 oder 210 der vorliegenden Erfindung kön­ nen mittels eines in Fig. 7 gezeigten Widerstandstesters 20 bewertet werden, der die statischen Reibkräfte auf den maschenbildenden Mitteln 10, 110 oder 210 und zu Vergleichszwecken herkömmlichen maschenbildenden Mitteln mißt. Der Tester 20 umfaßt einen Tisch 21 mit einer Platte 22 und Beinen 23 und 24. Das Bein 23 weist eine daran befestigte horizontale Führung 25 auf, an der wie­ derum eine Federwaage 26 zur gleitenden Bewegung an der Führung 25 befe­ stigt ist. Ein Gewicht 27 ist mittels einer Schnur 28, die um eine Scheibe 29 ge­ führt ist, mit der Federwaage 26 verbunden, um die Federwaage 26 vorzuspan­ nen oder entlang einer X-Achse - in der Fig. 7 nach links - zu bewegen.
Ein Stab 30 erstreckt sich von der Oberseite der Federwaage 26 nach oben und greift mit einem maschenbildenden Mittel 10, 110 oder 210 oder einem nicht ge­ zeigten herkömmlichen maschenbildenden Mittel ein. Eine Verstärkungsplatte 31 ist in einer Position auf der Tischplatte 22 befestigt, in der sie mit dem entgegen­ gesetzten Endabschnitt des maschenbildenden Mittels 10, 110 oder 210 ein­ greift. Die Platte 31 dient als ein Drehpunkt, um den das Mittel 10, 110 oder 210 schwenkt, wenn das Gewicht 27 losgelassen ist und die Federwaage 26 entlang einer vorgegebenen Distanz nach links bewegt, und als ein Stopp, um die Schwenkbewegung des maschenbildenden Mittels 10, 110 oder 210 im vorge­ gebenen Abstand von der Startposition zu stoppen.
Bei der Durchführung dieser Bewertung wurden zehn maschenbildende Mittel 10, 110 und 210 gemäß der vorliegenden Erfindung und zehn herkömmliche ma­ schenbildende Mittel derselben Form ausgewählt. Die Tischplatte 22 wurde zu­ erst mit Schmieröl besprüht, und dann wurde ein maschenbildendes Mittel in der Startposition entlang einer in Fig. 7 gezeigten Y-Achse darauf angeordnet. Das maschenbildende Mittel wurde dann 20 mal entlang der Y-Achse gleitend hin- und herbewegt, während das maschenbildende Mittel durch die den Test durch­ führende Person an den Punkten A und B nach unten gedrückt wurde. Die Fe­ derwaage 26 wurde dann nach rechts bewegt, bis der Stab 30 mit der rechten Seitenkante des maschenbildenden Mittels eingriff, und das Gewicht 27 wurde losgelassen und konnte frei fallen, bis das maschenbildende Mittel durch die Platte 31 gestoppt wurde. Die Federwaage 26 wurde dann abgelesen und der darauf angezeigte Wert aufgenommen. Die Tabelle 1 listet unten die Ergebnisse auf, die bei den Tests der zehn herkömmlichen maschenbildenden Mittel und der zehn maschenbildenden Mittel 10 - Beispiel 1 in Tabelle 1 -, der zehn maschen­ bildenden Mittel 110 - Beispiel 2 in Tabelle 1 - und der zehn maschenbildenden Mittel 210 - Beispiel 3 in Tabelle 1 - aufgenommen wurden.
Tabelle 1
Wie leicht ersichtlich ist, sind die maschenbildenden Mittel 10, 110 und 210 ge­ mäß der vorliegenden Erfindung im Vergleich mit den herkömmlichen maschen­ bildenden Mitteln erheblich reduzierten statischen Reibkräften unterworfen.
Viele Modifikationen und weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden Fachleuten offenbar werden, an die sich diese Erfindung richtet, wobei sie den Gewinn der Lehren aufweisen, die in den vorangegangenen Beschreibungen und zugehörigen Zeichnungen dargestellt sind. Daher versteht es sich von selbst, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten speziellen Ausführungsbeispiele ein­ zuschränken ist und dass Modifikationen und weitere Ausführungsbeispiele in­ nerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche einzuschließen sind. Obwohl spezifische Ausdrücke hierin verwendet werden, sind sie lediglich in einem gene­ rellen und beschreibenden Sinn und nicht zur Beschränkung verwendet.

Claims (12)

1. Mittel (10, 110, 210) zur Verwendung in einer maschenbildenden Ma­ schine, insbesondere Wirk- oder Strickmaschine, mit einem länglichen Element, das aus Blech (11, 111, 211) ausgebildet ist und eine vorbestimmte Länge, eine relativ geringe Breite und eine Dicke aufweist, die geringer als seine Breite ist, wobei das Element entgegengesetzte Seitenflächen aufweist, die derart ange­ passt sind, dass sie während des Gebrauchs in Reibkontakt mit einer anderen Oberfläche auf der maschenbildenden Maschine angeordnet sind, und wobei zumindest eine der Seitenflächen in zumindest einem - in Längsrichtung gese­ hen - Mittelabschnitt (215) ein feines konkaves und konvexes Muster aufweist, um die Reibkontaktfläche des Mittels (10, 110, 210) zu reduzieren, wenn es in der maschenbildenden Maschine angeordnet ist.
2. Mittel (10, 110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das feine konkave und konvexe Muster (12, 113, 114, 215) mehrere Vertiefungen (12) in bestimmten Abstandsintervallen in dem länglichen Element aufweist.
3. Mittel (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefun­ gen (12) Grübchen umfassen, die in zumindest einer der Seitenflächen des läng­ lichen Elements ausgebildet sind.
4. Mittel (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grübchen in beiden Seitenflächen des länglichen Elements ausgebildet sind.
5. Mittel (110) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertie­ fungen länglich sind und sich in Längsrichtung des länglichen Elements er­ strecken und dicke und dünne Abschnitte (114, 113) darin definieren.
6. Mittel (110) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertie­ fungen in beiden Seitenflächen des länglichen Elements ausgebildet sind und einen dicken Abschnitt (114) in dem Mittelabschnitt und dünne Abschnitte (113) auf entgegengesetzten Seiten des Mittelabschnitts definieren.
7. Mittel (210) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das feine konkave und konvexe Muster in dem Mittelabschnitt (215) des länglichen Ele­ ments eine Wellenform aufweist.
8. Verfahren zur Herstellung eines Mittels (10, 110, 210) zur Verwendung in einer maschenbildenden Maschine, insbesondere Wirk- oder Strickmaschine, mit den Schritten:
Stanzen eines länglichen Elements aus Blech (11, 111, 211) mit einer vorbestimmten Größe und Form und
Ausbilden eines feinen Musters aus konkaven und konvexen Abschnitten auf zumindest einer Seitenfläche des länglichen Elements, um diejenige Fläche des länglichen Elements zu reduzieren, die mit einer weiteren Oberfläche auf der maschenbildenden Maschine in Reibkontakt gelangt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das konkave und konvexe Muster mehrere Vertiefungen (12) umfaßt, die in zumindest einer Seitenfläche des länglichen Elements ausgebildet sind.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefun­ gen (12) Grübchen sind.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefun­ gen länglich sind und sich in Längsrichtung des länglichen Elements erstrecken.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das konkave und konvexe Muster in einem Mittelabschnitt (215) des länglichen Elements eine Wellenform aufweist.
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