DE1111328B - UEbertragungsplatine fuer Rundstrick-maschinen - Google Patents
UEbertragungsplatine fuer Rundstrick-maschinenInfo
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- DE1111328B DE1111328B DES53738A DES0053738A DE1111328B DE 1111328 B DE1111328 B DE 1111328B DE S53738 A DES53738 A DE S53738A DE S0053738 A DES0053738 A DE S0053738A DE 1111328 B DE1111328 B DE 1111328B
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/02—Loop-transfer points
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Übertragungsplatine für Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Strümpfen
mit Doppelrand, die aus zwei ein Paar bildenden, im gleichen Schlitz der Scheibe gleitenden Teilplatinen
mit im wesentlichen übereinstimmenden Umriß besteht, wobei die Teilplatinen sich deckende, nach oben
ragende Füße zum Eingriff in das Platinenschloß und gegeneinandergerichtete Abkröpfungen zum Bilden
eines Kanals aufweisen, in den die Zylindernadel eintritt, und wobei mindestens die eine der ein Paar
bildenden Teilplatinen einen vor dem Kanal liegenden Haken zum Festhalten der Maschen aufweist.
Eine Platine dieser Art kann in einer Rundstrickmaschine mit einem Zylinderdurehmesser von 3S//'
und 400 Nadeln verwendet werden, wie sie zum Strikken von feinen Damenstrümpfen benutzt wird. Diese
Maschinen sind mit einer Übertragungsvorrichtung ausgestattet, die eine geschlitzte Übertragungsscheibe
enthält, in der die Übertragungsplatinen in radialer Lage angeordnet sind und eine Maschenreihe halten,
während der Doppelrand gestrickt wird, und diese dann auf die Nadeln nach Beendigung des Doppelrandes
umhängen.
Da Maschinen der oben allgemein beschriebenen Art, wie sie z. B. in der USA.-Patentschrift 1282 958
beschrieben sind, in zunehmendem Maße zum Stricken von immer feineren Damenstrümpfen gebaut
werden und somit die Abmessungen der einzelnen Strickwerkzeuge immer kleiner werden, bestand
das dringende Bedürfnis einer Verbesserung sowohl für die Konstruktion als auch für die Betriebseigenschaften
der einzelnen Maschinenelemente.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus Teilplatinen bestehenden Übertragungsplatinen in
den Schlitzen der Seheibe derart' spielfrei zu führen,
daß sie auch bei Maschinen kleiner Teilung in ganz nach auswärts geschobener Stellung stets die richtige
Lage in bezug auf die mit ihnen zusammenarbeitenden Strickwerkzeuge einnehmen/
Es ist bereits bekannt, Strickwerkzeuge von Rund-Strickmaschinen dadurch ohne Spiel in ihren Nadelkanälen
zu führen, daß sie durch federnde Teile gegen die Seitenwände ihres Führungskanals gedrückt werden.
All diese bekannten Anordnungen haben aber den Nachteil, daß die federnde Wirkung sich nicht
über die ganze Länge der Werkzeuge erstreckt, so daß besonders in vorgeschobener Stellung unerwünschte
Bewegungen quer zur radialen Verschieberichtung nicht sicher verhindert werden.
Erfindungsgemäß werden die Füße der beiden ein Paar bildenden Teilplatinen mit ihrem oberen Ende
so aufeinander zu abgebogen, daß die sich an ihrem Übertragungsplatine für Rundstrickmaschinen
Anmelder:
Scott & Williams, Inc.,
Laconia, N. H, (V. St. A.)
Laconia, N. H, (V. St. A.)
Vertreter: Dr. F. Zumstein
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. Juni 1956
V. St. v. Amerika vom 6. Juni 1956
John Joseph McDonough, Laconia, N. H.
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
oberen Ende einander berührenden Füße die-Teilplatinen
längs ihrer Oberkanten auseinanderdrücken. Hierdurch federn die Teilplatinen gegeneinander, so
daß sie sich über ihre ganze Länge mit ihren Oberkanten gegen die Seitenflächen der Schlitze, in denen
sie geführt werden, abstützen. Es ergibt sich dadurch ein gleichmäßiger Reibungswiderstand beim Bewegen
der Übertragungsplatinen, und diese ^werden so-einwandfrei
und genau in den Schlitzen der Scheibe geführt, daß sie ständig gegenüber den anderen Strickwerkzeugen,
mit denen sie zusammenarbeiten, genau ausgerichtet sind. Nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung werden die beiden Teilplatinen miteinander verbunden durch einen Vorsprung am Fuß der einen
Teilplatine, der in eine entsprechende Aussparung der anderen zugehörigen Teilplatine eingreift. Diese
Verbindung ist günstiger als die bekannte Schweißverbindung von Teilplatinen, weil sich die Teilplatinen
so leichter zusammenbauen lassen und weil sich die Federung der Teilplatinen gegeneinander unbehindert
durch eine Schweißverbindung über die ganze Länge der Teilplatinen erstrecken kann.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Übertragungsplatinen sind von einfacher und derber Bauart, können
leicht in die Schlitze der Übertragungsscheibe
109 648/17
Claims (2)
- 3 4einer Maschine für feinmaschige Strümpfe eingebaut 16 und 24 erzeugt wird, wobei ihre Oberkanten prak-werden und eignen sich gut für einen fortlaufenden tisch über die ganze Länge einer jeden Teilplatine inzuverlässigen Betrieb bei einer Maschine mit hoher Reibungsberührung mit den Seitenflächen desArbeitsgeschwindigkeit. Schlitzes 10 gehalten werden.Eine beispielsweise Ausführungsform der gemäß 5 Diese Ausbildung hat den wesentlichen Vorteil,der Erfindung ausgebildeten Übertragungsplatine wird daß die Übertragungsplatine zuverlässig und ständigim folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in ausgerichtet ist und daß insbesondere der durch dieder Abkröpfungen 11,18 gebildete Kanal und die HakenFig. 1 eine Seitenansicht der einen Teilplatine dar- bezüglich der Scheibe ausgerichtet sind, da die Überstellt, während io tragungsplatine in jedem Augenblick über die ganzeFig. 2 in einer Seitenansicht die zugehörige andere Länge desjenigen Teiles nach der Seite zu abgestütztTeilplatine darstellt; ist, der in den Schlitz 10 eingreift. Diese KonstruktionFig. 3 und 4 sind Schnitte längs der Linien 3-3 und hat noch den weiteren Vorteil, daß die Reibungs-4-4 der Fig. 1 und 2, jedoch in größerem Maßstab; berührung zwischen den Teilplatinen und den SeitenFig. 5 ist ein Grundriß eines Ausschnittes der 15 der Schlitze über eine möglichst große Fläche verScheibe, wobei die aus den Teilplatinen zusammen- teilt ist, so daß die Abnützung der Teilplatinen und gesetzten Übertragungsplatinen in drei der Schlitze der Seitenwände des Schlitzes auf einen geringsten eingezeichnet sind; Wert gebracht wird. Ein auf diese Weise erzeugterFig. 6 ist ein Schnitt durch eine Übertragungsplatine Reibungswiderstand wird durch eventuell vorhandenein einer vertikalen Ebene, die durch die Füße geht 20 Lücken in den Wänden der Seheibenschlitze praktischund die in Fig. 5 durch die Linie 6-6 angedeutet ist. nicht beeinträchtigt, wobei solche Lücken durch Öff-Die Übertragungsscheibe 8 kann in üblicher Weise nungen gebildet werden können, die zur Zuführung ausgebildet sein und hat eine Reihe von Radial- von Luft durch die Scheibe in dieser Scheibe vorschlitzen 10. Eine Übertragungsplatine besteht aus gesehen sind. Durch die verhältnismäßig große Fläche einem zusammengehörigen Paar von Teilplatinen und 25 zwischen den einzelnen Teilplatinen und den Seiten ist in jedem der Schlitze gleitend angeordnet. Die der Schlitze 10, an der eine Reibungsberührung statt-Übertragungsscheibe und die darin angeordneten findet, werden auch irgendwelche Schwankungen in Übertragungsplatinen sind konzentrisch zu und etwas der Stärke des Druckes auf einen geringsten Wert über dem Nadelzylinder angebracht. Die in Fig. 1 dar- gebracht, der durch die Biegung der Füße erzeugt gestellte Teilplatine 11 hat einen langgestreckten 30 wird. Solche Druckschwankungen können durch Unflachen Hauptteil, dessen Dicke in der Größenord- genauigkeiten bei der Fertigung dieser äußerst kleinen nung von 0,15 mm liegt und der in der Nähe seines und äußerst dünnen Teile verursacht werden,
vorderen Endes eine Abkröpfung 12 aufweist, die Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in mit der in entgegengesetzter Richtung ausgebildeten einer neuartigen Verbindung der beiden zusammen-Abkröpfung 20 der anderen Teilplatine 18 des 35 gehörenden Teilplatinen, die zusammen eine ÜberPaares einen zur Aufnahme der Nadel dienenden tragungsplatine bilden. Zu diesem Zweck ist der obere Kanal bildet. Die Teilplatine 11 bildet an ihrem Ende Rand des Fußes der eine Teilplatine 11 eines jeden vor der Abkröpfung 12 einen nach oben gebogenen Paares ausgestanzt und umgebogen oder in anderer Übertragungshaken 14. Die Teilplatine 11 weist außer- Weise behandelt, so daß ein Vorsprung entsteht, der dem an einer mittleren Stelle einen nach oben ragen- 40 in eine entsprechende Aussparung paßt, die im oberen den Fuß 16 auf. Die andere Teilplatine 18 des Paares, Rand des Fußes der anderen Teilplatine ausgespart die in Fig. 2 dargestellt ist, besteht ebenfalls aus einem ist. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, hat der Fuß flachen, langgestreckten Hauptteil, in dem eine Ab- 16 der Teilplatine 11 in der Mitte seines oberen Rankröpfung 20 vorgesehen ist, die mit der Abkröpfung des einen Vorsprung 30, der mit einer entsprechen-12 der Teilplatine 11 den üblichen, zur Aufnahme 45 den Aussparung 32 eine Verriegelung bilden kann, der Nadel dienenden Kanal bildet. Das äußere Ende Die Aussparung 32 ist in dem. Fuß 24 der Teilplatine der Teilplatine 18 verläuft bis zu einer Spitze, die 18 ausgebildet, wie dies insbesondere aus Fig. 2 zu praktisch in der Höhe der Unterkante der Teilplatine ersehen ist. Die Teilplatinen können auch durch einen liegt. Auch diese Teilplatine 18 kann nach einer an- Vorsprung verriegelt werden, der in der Nähe des deren Ausführungsform mit einem schräg nach oben 50 oberen Randes eines Fußes ausgebildet ist ufld der in führenden Haken ausgestattet sein, der ähnlieh wie eine dazu passende Öffnung im dazugehörigen Fuß der Haken 14 ausgebildet ist. Die Teilplatine 18. weist der anderen Teilplatine eingreift. Die Verriegelung ebenfalls einen nach oben ragenden Fuß 24 auf, der kann auch durch andere ähnliche Mittel vorgenomdem Fuß 16 gegenüberliegt. Die Füße 16 und 24 men werden. Wenn die beiden Teilplatinen 11 und 18 dienen zur Führung der Teilplatinen in radialer Rieh- 55 in ihren Schlitz 10 eingesetzt sind, wird, wie dies tung vermittels geeigneter Sehloßbahnen. Die beiden insbesondere aus der Fig. 6 ersichtlich ist, der Vor-Teilplatinen haben praktisch den gleichen Umriß mit sprung 30 in der Aussparung 32 gehalten. In dieser Ausnahme des fehlenden Hakens 14 bei der Teil- Lage bilden der Vorsprung 30 und die Aussparung 32 platine 18, und sie bewegen sich zusammen als eine zueinander passende Verriegelungsflächen, durch die Einheit in ihrem Schlitz 10. 60 eine Verriegelung zwischen den Teilplatinen 11 undEin Merkmal der Erfindung besteht darin* daß die 18 gebildet wird, so daß diese ständig als Einheit in beiden Füße 16 und 24 der zusammengehörenden Längsrichtung bewegt werden.
Teilplatinen 11 und 18 aufeinander zu abgebogen ρ α tpwt at*«j p« ttr hf·
sind, so daß die beiden Teilplatinen voneinander weg Patentansprüche.
nach außen um eine Achse gekantet werden, die längs 65 1. Übertragungsplatine für Rundstrickmaschider unteren Kante der Teilplatinen verläuft. Die bei- nen zur Herstellung von Strümpfen mit Doppeiden Teilplatinen 11 und 18 werden so durch einen rand, die aus zwei ein Paar bildenden, im glei-Federdruck gehalten, der von den gebogenen Füßen chen Schlitz der Scheibe gleitenden Teilplatinenmit im wesentlichen übereinstimmendem Umriß besteht, wobei die Teilplatinen sich deckende, nach oben ragende Füße zum Eingriff in das Platinenschloß und gegeneinandergerichtete Abkröpfungen zum Bilden eines Kanals aufweisen, in den die Zylindernadel eintritt, und wobei mindestens die eine der ein Paar bildenden Teilplatinen einen vor dem Kanal liegenden Haken zum Festhalten der Maschen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (16, 24) der beiden ein Paar bildenden Teilplatinen (11,18) mit ihrem oberen Ende aufeinander zu abgebogen sind derart, daß die an ihrem oberen Ende einander berührenden Füße die Teilplatinen längs ihrer Oberkanten auseinanderdrücken. - 2. Übertragungsplatine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (11) der ein Paar bildenden, mit den Füßen aneinanderliegenden Teilplatinen (11,18) mit einem am Fuß (16) angeordneten Vorsprung (30) in eine entsprechende Aussparung (32) der zugehörigen Teilplatine (18) eingreift, so daß die derart gegeneinander verriegelten Teilplatinen sich als Einheit in Längsrichtung bewegen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 868 778;
britische Patentschrift Nr. 278 548;
USA.-Patentschriften Nr. 1181962, 1912 320,
677257,2730 880.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 109 648/17 7.61
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