DE2430824A1 - Vorrichtung zur herstellung einer maschenware - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung einer maschenware

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DE2430824A1
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Harry Apprich
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/06Sinkers

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung einer Maschenware Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer Maschenware, bei der in einem Nadelzylinder oder anderen nadelführenden Körper maschenbildende Nadeln angeordnet und den Nadeln um ortsfeste Drehpunkte schwenkbare Kipp-Platinen zugeordnet sind, und bei der die Kipp-Platinen mit den jeweils zugehörigen Nadeln zwischen Stegen angeordnet sind, die in die Wand des Nadelzylinders oder nadelführenden Körpers eingesetzt zur Drehlagerung der Kipp-Platinen dienen.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Gattung (DT-AS 1 936 771, US-PS 3 643 472) liegt der Drehpunkt einer zwischen zwei Nadeln angeordneten Kipp-Platine normalerweise nicht genau in der Mitte zwischen diesen beiden Teilen. Da es in bestimmten Anwendungsfällen erwünscht ist, den auf den Faden einwirkenden Teil der Kipp-Platine, z.B. einen Haken oder eine Greiferausbuchtung, genau in die Mitte zwischen den Nadeln zu legen, war es bisher erforderlich, die Platinen in mehreren Arbeitsgängen herzustellen, um ihnen die gewünschte Form und Zentrierung derart zu erteilen, daß der auf den Faden einwirkende Teil genau zentriert war.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, Kipp-Platinen für eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die jeweils genau in der Mitte zwischen zwei Nadeln angeordnet und in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kipp-Platinen durch einen an ihnen vorgesehenen Vorsprung seitlich abgestützt sind.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht der äußeren Mantelfläche eines Nadelzylinders; Fig. 2 zwei Stege, die einer Kipp-Platine sowie einer Stricknadel zugeordnet sind; Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 1, jedoch mit eingesetzten Stegen, Kipp-Platinen und Nadeln; Fig. 4 eine schematische Schnittansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Kipp-Platine in Ausschwenkstellung und Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 mit der Kipp-Platine in Einschwenkstellung.
  • Wie am besten aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, umfaßt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung einer Maschenware in herkömmlicher Weise einen Nadelzylinder 1, der um seine Längsachse drehbar gelagert und von einem Motor angetrieben ist. An der äußeren Mantelfläche des Nadelzylinders 1 sind maschenbildende Nadeln 2, z.B. Stricknadeln, parallel zur Zylinderachse auf- und abbeweglich gelagert. Jeder Nadel ist eine Kipp-Platine 3 zugeordnet, die mittels eines Fußes 4 in einer noch zu beschreibenden Weise schwenkbar gelagert ist. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel weist die Kipp-Platine 3 ein Greiferteil 5 mit einer Ausbuchtung 6 sowie einen Kulierrücken 7 auf. Der Nadelzylinder 1 ist in bekannter Weise von einem Schloßmantel 8 umgeben, an welchem Schloßteile 11, 12, 13 und 14 angeordnet sind. Diese Schloßteile arbeiten mit vorspringenden Füßen 15 und 16 an Nadel 2 bzw. Kipp-Platine 3 derart zusammen, daß bei -rotierendem Nadelzylinder 1 und stationärem Schloßmantel 8 die -Nadeln 2 ihre übliche Auf- und Abbewegung und die Kipp-Platinen 3 eine Schwenkbewegung ausführen. In Fig. 4 ist die Kipp-Platine 3 in ihrer aus-, in Fig. 5 in ihrer eingeschwenkten Stellung dargestellt. Auf diese Weise können in eine von den Nadeln 2 aus einem ersten Faden gebildete Maschenware mit Hilfe der Kipp-Platinen 3 Plüschhenkel aus einem zweiten Faden eingearbeitet werden, so daß eine gestrickte oder gewirkte Plüschware entsteht.
  • Die Plüschhenkel werden dabei von einem Faden gebildet, der von den Ausbuchtungen 6 der Greiferteile 5 zu gegebener Zeit hinter die Ebene der Nadeln 2 gedrückt wird, wenn eine Kipp-Platine die in Fig. 5 gezeichnete Stellung einnimmt. Der Kulierrücken 7 dient dabei dem Abschlagen der von den Nadeln 2 gebildeten Maschen.
  • Die Halterung der Nadeln 2 und Kipp-Platinen 3 am Nadelzylinder 1 ist am besten aus den Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind in die Außenwand des Nadelzylinders 1 achsparallele Schlitze 17 sowie eine ringsum verlaufende Nut 18 eingefräst. Ferner weist der Nadelzylinder 1 an seiner oberen Stirnseite im Bereich der Schlitze 17 Ausnehmungen 19 auf, deren Breite geringer als die Breite der Schlitze 17 ist (vgl.
  • auch Fig. 3). In diese Ausnehmungen greifen die Kulierrücken 7 der Kipp-Platine 3 ein, wie dies aus Fig. 4 und 5 hervorgeht.
  • In die Schlitze 17 sind Stege 21, 22 eingesetzt. Die Stege 21 werden als Führungs-, die Stege 22 als Lagerstege bezeichnet.
  • Die Stege 21, 22 sind mit Hilfe von Vorsprüngen 23, 24 in der Nut 18 verankert und nötigenfalls an ihrem unteren Ende mit dem Zylinder 1 verstemmt. Die Lagerstege 22 weisen eine Ausnehmung 25 auf, die zur Form des Fußes 4 der Kipp-Platine 3 komplementär ist. Diese Ausnehmung bildet zusammen mit dem Fuß 4 die Drehlagerung der Kipp-Platine 3.
  • Wie Fig. 3 zeigt, gleiten die Nadeln 2 auf den zwischen den Schlitzen 17 gelegenen Flächen der äußeren Mantelseite des Nadelzylinders 1. Die Führungsstege 21 sind dünner als die Lagerstege 22. Die Kipp-Platinen 3 haben eine Stärke, die zwischen der Stärke der Führungsstege 21 und der Lagerstege 22 liegt. Auf diese Weise entsteht zwischen der dem Führungssteg 21 abgekehrten Seite der Kipp-Platine 3 und der einen Innenwand des Schlitzes 17 bzw. der einen Seite der Nadel 2 ein Zwischenraum, so daß die Kipp-Platine-3 3 (und die Nadel 2) keine stabile Lage haben. Um dem abzuhelfen, ist an den Kipp-Platinen ein "Auge" in Form eines seitlichen Vorsprunges 26 vorgesehen, welcher an der einen Seite der Nadel 2 anliegt. Hierdurch ist die gewünschte Stabilität der Anordnung erreicht und der Kulierrücken 7 der Kipp-Platine 3 präzise in der Ausnehmung 19 geführt. Der Vorsprung 26 könnte bei anderen Ausführungsformen der Erfindung auch an einem anderen Teil als der Nadel 2 anliegen, z.B. an der Innenwand des Schlitzes 17, am nächsten Führungssteg 21 oder dgl.
  • Von besonderem Vorteil ist es, daß bei der beschriebenen Ausbildung der Kipp-Platine diese als einfaches Stanzteil hergestellt werden kann, wobei im Arbeitsgang des Stanzens gleichzeitig der Vorsprung 26 durch seitliches Ausdrücken in Formeiner Ausprägung erhalten wird. Eine Nachbearbeitung der Kipp-Platine ist anschließend nicht mehr erforderlich. In ähnlich einfacher Weise können auch die Stege 21 und 22 hergestellt werden.
  • In Fig. 3 sind der Einfachheit halber lediglich zwei maschenbildende Nadeln 2 und Kipp-Platinen 3 mit den zugehörigen Stegen 21, 22 dargestellt. Es versteht sich von selbst, daß auch in den übrigen Schlitzen 17 Nadeln 2 und Kipp-Platinen 3 mit Stegen angeordnet sind, und zwar über den ganzen Umfang des Nadelzylinders hinweg. Mit Hilfe der Schloßteile 13, 14 wird der Winkelbereich, über den sich die'Kipp-Platine verschwenkt, vorgegeben. Hierdurch ist eine Einstellmöglichkeit der Höhe der Plüschhenkel oder-Noppen möglich. Das Anliegen der Kipp-Platinen 3 mit ihren Vorsprüngen 26 an der Nadel 2, die auch mit einem gefederten Nadelschieber kombiniert sein kann, sichert ein sattes Anliegen der Kipp-Platine 3 am Führungssteg 21. Ein Wackeln, Stoßen oder Springen der Platine während des Betriebes ist damit ausgeschaltet.
  • Die Erfindung wurde im Voranstehenden anhand einer Vorrichtung mit umlaufendem Nadelzylinder beschrieben. An die Stelle eines solchen Nadelzylinders kann auch ein anderer nadelführender Körper treten, z.B. ein ortsfester Nadelzylinder, der von einem rotierenden Schloßmantel umgeben ist, oder eine ebene Nebeneinanderanordnung von Stricknadeln, wie sie von Flachbett-Strickmaschinen her bekannt ist. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß trotz minimalem Aufwand bei der Herstellung der Kipp-Platinen hohe Produktionsgeschwindigkeiten bei einwandfreiem Maschenbild erzielbar sind, wobei insbesondere bisher nicht erreichte Feinheiten der Nadelteilungen erreicht werden können.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung einer Maschenware, bei der in einem Nadelzylinder oder anderem nadelführenden Körper maschenbildende Nadeln angeordnet und den Nadeln um ortsfeste Drehpunkte schwenkbare Kipp-Platinen zugeordnet sind, und bei der die Kipp-Platinen mit den jeweils zugehörigen Nadeln zwischen Stegen angeordnet sind, die in die Wand des Nadelzylinders oder nadelführenden Körpers eingesetzt zur Drehlagerung der Kipp-Platinen dienen, dadurch gekennzeichnet, -daß die Kipp-Platinen (3) durch einen an ihnen vorgesehenen Vorsprung (26) seitlich abgestützt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipp-Platinen (3) als Stanzteil ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (26) der Kipp-Platinen (3) als seitlich ausgedrückte Ausprägung ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipp-Platinen (3) in Lagerstegen (22) gelagert sind, mit ihrer einen Seite an einem Führungssteg (21) anliegen und sich auf ihren anderen Seiten mit dem Vorsprung (26) an einer maschenbildenden Nadel (2) abstützen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipp-Platinen (3) durch den Vorsprung (26) in der Mitte zwischen zwei benachbarten Nadeln (2) gehalten sind.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipp-Platinen (3) durch die Vorsprünge (26) in einer in der Mitte zwischen zwei benachbarte Nadeln (2) an der Oberseite des Nadelzylinders (1) vorgesehenen Ausnehmung (19) geführt sind. Leerseite
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