DE1485506B1 - Tufting-Maschine - Google Patents

Tufting-Maschine

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DE1485506B1
DE1485506B1 DE19641485506 DE1485506A DE1485506B1 DE 1485506 B1 DE1485506 B1 DE 1485506B1 DE 19641485506 DE19641485506 DE 19641485506 DE 1485506 A DE1485506 A DE 1485506A DE 1485506 B1 DE1485506 B1 DE 1485506B1
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DE19641485506
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Card Roy Thomas
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Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/26Tufting machines with provision for producing patterns
    • D05C15/28Tufting machines with provision for producing patterns by moving the base material laterally

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tufting-Maschine mit einer Mehrzahl von auf- und abgehenden Nadeln, einer den Unterlagenstoff tragenden Nadelplatte und einer oberhalb der Nadelplatte angeordneten Stoffdrückeinrichtung, einer Vorschubvorrichtung zum Vorbewegen des Unterlagenstoffes in seiner Längsrichtung und mit einer durch eine Musterschablone gesteuerten Vorrichtung zur Erzielung einer seitlichen Relativverschiebung zwischen den Nadeln und dem Unterlagenstoff.
Bei einer solchen bekannten Tufting-Maschine wird ein Muster durch eine Querbewegung der Nadelreihe zu dem nur längs beweglichen Unterlagenstoff erhalten. Bei dieser bekannten Maschine müssen bei einer seitlichen Verschiebungsbewegung der von der Nadelstange getragenen Nadeln sehr enge Toleranzgrenzen eingehalten werden. Das gleiche gilt für die unterhalb der hin- und herbeweglichen Nadeln angeordneten Greifer, die mit den Nadeln zur Herstellung von Garnschleifen zusammenarbeiten.
Bei einer anderen Tufting-Maschine ist es weiterhin bekannt, eine gesteuerte Querverschiebung des Unterlagenstoffes mit einer Querverschiebung der Nadelreihe vorzunehmen, wobei eine Veränderung der Relativlage zwischen dem Unterlagenstoff und der Nadel stattfindet, um die Zahl der herzustellenden Muster zu erhöhen.
Die Querverschiebung des gesamten Unterlagenstoffes mit der Vorschubvorrichtung zum Fortbewegen des Unterlagenstoffes bedingt jedoch eine vergleichsweise komplizierte Ausbildung der Maschine und eine Bewegung erheblicher Massen, da die gesamte Vorschubvorrichtung mit dem Unterlagenstoff seitlich oder quer zur Nadelreihe verschoben wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Tufting-Maschine der einleitend genannten Art zu schaffen, bei welcher eine seitliche Relativverschiebung zwischen der Nadel und dem Unterlagenstoff durch Querverschiebung eines Unterlagenstoffes möglich ist, bei der jedoch die Querverschiebung des Unterlagenstoffes im wesentlichen auf die Stichbildestelle beschränkt ist.
Diese Aufgabe gemäß der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Nadelplatte quer zur Vorschubrichtung des Unterlagenstoffes verschiebbar gelagert und mit der schablonengesteuerten Vorschubvorrichtung antriebsmäßig verbunden ist, und Teile vorgesehen sind, die mit dem Unterlagenstoff in Eingriff treten, so daß bei einer Verschiebung der Nadelplatte der Unterlagenstoff ebenfalls seitlich verschiebbar ist.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß eine Querverschiebung des Unterlagenstoffes relativ zur Nadelreihe lediglich im Arbeitsbereich der Nadelreihe oder -reihen erfolgt. Weiterhin ist es möglich, durch die Querverschiebung der Nadelplatte eine gewünschte Teilung der Querverschiebung des Unterlagenstoffes relativ zu der Nadelreihe vorzunehmen.
Außerdem arbeitet eine Maschine gemäß der Erfindung wegen der geringen Massenbewegung schnell.
Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung weist die Nadelplatte eine an sich bekannte Mehrzahl von im Abstand der Nadeln angeordneten, sich mit ihrem freien Ende in der Vorschubrichtung des Unterlagenstoffes erstreckenden Fingern auf.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt einer Tufting-Maschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schaubildliche Teilansicht der Garnschleifen herstellenden Elemente der Maschine,
F i g. 3 eine Teildraufsicht der Nadelplatte, wobei Teile des textlien Unterlagenstoffes weggelassen sind, und
Fig. 4 eine schaubildliche Teilansicht der Maschine mit der Vorschubvorrichtung für den Unterlagenstoff.
In den Zeichnungen ist ein Teil eines Gestelles 1 einer bekannten Tufting-Maschine dargestellt; es weist einen Kopf 2 auf, in welchem eine Hauptantriebswelle 3 gelagert ist. Auf der Hauptantriebswelle 3 befindet sich eine Mehrzahl Exzenter 4, von denen nur einer dargestellt ist; jeder Exzenter 4 ist durch einen Lenker 5 mit einer Stoßstange 6 verbunden, die in dem unteren Teil des Kopfes 2 in senkrechter Richtung hin- und herbewegbar ist. Die unteren Enden der Stoßstangen 6 sind jeweils mit einer Nadelstange 7 verbunden, welche eine Mehrzahl garnführender Nadeln 8 trägt, die seitlich der Maschine ausgerichtet sind. Daher wird beim Drehen der Hauptantriebswelle 3 den Nadeln 8 eine Hin- und Herbewegung in ihrer Längsachse erteilt; sie stechen durch einen Unterlagenstoff B (Textilstück) hindurch, um Garnschleifen vorstehen zu lassen.
Das Gestell 1 weist weiterhin einen Sockel 9 auf, der eine Nadelplatte 10 trägt, die eine Mehrzahl Finger 11 aufweist, die in Nuten der Nadelplatte 10 eingesetzt und in ihnen befestigt sind und deren freie Enden 12 sich frei kragend erstrecken. Unterhalb der Nadelplatte 10 ist in dem Sockel 9 eine schwingende Greiferbarre 13 gelagert, die eine Mehrzahl Greifer 14 trägt, deren jeder einzeln mit einer der Nadeln 8 zusammenarbeitet, um die durch die Nadel 8 dargebotenen Garnschleifen zu erfassen und sie zu halten, wenn die Nadeln 8 zurückgezogen werden.
Der Unterlagenstoff B wird in Längsrichtung quer über die Nadelplatte 10 in Richtung des Pfeiles A (F i g. 3 und 4) durch eine übliche Vorschubvorrichtung vorbewegt. Diese Vorschubvorrichtung weist (Fig. 4) ein Paar den UnterlagenstoffB vorschiebender angetriebener Walzen, eine Vorschubwalze 15 und eine Abgabewalze 16, auf, die jeweils vor und hinter der Linie angeordnet sind, längs welcher die Nadeln 8 durch den Unterlagenstoff B hindurchstechen. Die Walzen 15 und 16 sind mit Spitzen od. dgl. versehen, um ein Gleiten des Unterlagenstoffes B relativ zu ihnen sowohl in seitlicher als auch in tangentialer Richtung zu verhindern. Zwischen den Walzen 15 und 16 wird der Unterlagenstoff B straff gehalten.
Beim Arbeiten der Maschine werden die Garnschleifen durch die Greifer 14 gehalten, wenn die Nadeln 8 zurückgezogen werden. Der Unterlagenstoff B wird durch die Nadelplatte 10 und die Finger 11 entgegen der Kraft der Nadeln 8 abgestützt, wenn die Nadeln 8 sich nach unten bewegen und den Unterlagenstoff B durchstechen. Die Zahl und der Abstand der Finger 11 ist derart, daß jede Nadel 8 zwischen einem Paar Finger 11 sich nach unten bewegen kann. Bei in gleichem Abstand voneinander angeordneten Nadeln 8 sind, wie dargestellt, die Finger 11 ebenfalls in gleichem Abstand voneinander angeordnet. Die Nadeln 8 bewegen sich zwischen den Fingern 11 nahe der Kante der Nadelplatte 10
nach unten, von welcher sich die Finger 11 erstrecken, und im Abstand von den freien Enden 12 der Finger 11. Wenn der Unterlagenstoff B in Richtung des Pfeiles A vorbewegt wird, werden die Garnschleifen, die in den Unterlagenstoff B zwischen den Fingern 11 eingeführt sind, gegen die freien Enden 12 der Finger 11 und über sie hinaus vorbewegt. Das Garn aus einer der Nadeln 8 bildet daher bei aufeinanderfolgenden Durchstichen der Nadel 8 eine Reihe von Garnschleifen, die sich in Längsrichtung des Unterlagenstoffes B erstrecken, wobei der Abstand zwischen den Garnschleifen in der Reihe durch den Weg bestimmt ist, um welchen der Unterlagenstoff B vorbewegt wird, während die Nadeln 8 aus dem Unterlagenstoff B zurückgezogen sind.
Die Nadelplatte 10 ist an dem Sockel 9 für eine Verschiebungsbewegung seitlich zur Vorschubrichtung angeordnet und wird durch eine an dem Sockel 9 befestigte Stange 17 geführt, die sich gegen die Kante der Nadelplatte 10 gegenüber derjenigen Kante legt, von welcher sich die Finger 11 erstrekken. Die Nadelplatte 10 ist durch Schulterschrauben geführt, die sich nach unten in den Sockel 9 durch abgestufte Schlitze 19 in der Nadelplatte 10 erstrekken. An einem Ende der Nadelplatte 10 ist ein nach oben stehender Ansatz 20 vorgesehen, mit welchem ein Ende eines Lenkers 21 schwenkbar verbunden ist, dessen gegenüberliegendes Ende mit dem unteren Ende eines Schablonennachlaufhebels 22 schwenkbar verbunden ist, der zwischen seinen Enden bei 23 an dem Kopf 2 schwenkbar angeordnet ist. An dem oberen Ende des Hebels 22 befindet sich ein Ansatz 24, der sich in die Schablonenbahn 25 einer Schablone 26 erstreckt. Die Schablone 26 ist auf einer Welle 27 angeordnet, die an einem Lagerarm 28 an dem Kopf 2 befestigt ist und durch ein Schneckenrad 29 auf der Welle 27 gedreht wird, die durch eine Schnecke 30 auf einer Gegenwelle 31 angetrieben wird, die ihrerseits durch eine Kette 32 angetrieben wird, die um ein Kettenrad 33 auf der Gegenwelle 31 und ein Kettenrad 34 auf der Hauptantriebswelle 3 der Maschine mitgenommen wird.
Die Schablonenbahn 25 ist mit konzentrischen Teilen oder Ruheteilen 35 versehen, die gegenüber der Achse der Welle 27 mit jeweils veränderten Radien angeordnet sind; dazwischen befinden sich Arbeitsteile 36, welche die Ruheteile 35 in weichem Übergang verbinden. Die Schablone 26 ist so eingestellt, daß der Ansatz 24 einen konzentrischen Teil 35 durchläuft, während die Nadeln 8 sich unten befinden, und einen Arbeitsteil 36 durchläuft, wenn die Nadeln 8 zurückbewegt werden. Wenn der Ansatz 24 mit einem konzentrischen Teil 35 zusammenarbeitet, wird ihm keine Bewegung erteilt, so daß die Nadelplatte 10 in Ruhe ist. Wenn der Ansatz 24 durch einen Arbeitsteil 36 bewegt wird, während die Nadeln zurückgezogen sind, wird die Nadelplatte 10 in eine neue seitliche Stellung verschoben, welche durch den Ruheteil 35 bestimmt ist, auf dem der Ansatz 24 dann läuft. Der Bewegungsbruchteil, welcher der Nadelplatte 10 durch die Arbeitsteile 36 der Schablonenbahn 25 erteilt wird, ist vorzugsweise so gewählt, daß ein einwandfreies Ansprechen der Maschine gewährleistet wird und daß er gleich dem Abstand zwischen den Fingern 11 ist, so daß die Nadeln 8 sich stets zwischen diesen Fingern 11 nach unten bewegen.
Oberhalb und im Abstand zu dem Unterlagenstoff B befindet sich ein Drückerfuß 37, der in üblicher Weise von dem Kropf 2 (durch nicht dargestellte Mittel) getragen wird und der so eingestellt ist, daß er eben frei von dem Unterlagenstoffß ist. Der Drückerfuß 37 arbeitet dahingehend, zu verhindern, daß der Unterlagenstoff B den Nadeln 8 folgt, wenn die Nadeln 8 zurückgezogen werden. Bei der Maschine gemäß der Erfindung arbeitet der Drückerfuß 37 weiter dahingehend, den Unterlagenstoff B nach unten auf den Fingern 11 und daher die Garnschleifen zwischen den Fingern 11 zu halten. Auf diese Weise wird der Unterlagenstoff B an der Nadelplatte 10 zwecks gemeinsamer seitlicher Bewegung mit ihr festgelegt, während eine Längsbewegung des Unterlagenstoffes B relativ zu den Fingern 11 durch den Eingriff der Finger 11 mit den zwischen ihnen angeordneten Garnschleifen ermöglicht wird, wobei die Finger 11 sich mit dem Unterlagenstoff B in Berührung befinden, und die Garnschleifen von dem Unterlagenstoff B in den Raum zwischen zwei der Finger 11 vorstehen. Die Finger 11 sind ausreichend lang, um mehrere vorher gebildete Garnschleifen zwischen sich zu halten, so daß, wenn die Nadelplatte 10 seitlich bewegt wird, die Finger 11 mit mehreren Garnschleifen im Eingriff stehen. Es wurde gefunden, daß der auf diese Weise hergestellte Griff ausreicht, um den Unterlagenstoff B mit der Nadelplatte 10 zwecks begrenzter seitlicher Bewegung zu verbinden. Da der Unterlagenstoff B zwischen den Walzen 15 und 16 straff gespannt ist, erfolgt diese seitliche Bewegung entgegen der Spannung in dem Unterlagenstoff B und wird durch das Ablenken des UnterlagenstoffesB, wie in Fig. 4 dargestellt ist, aufgenommen. Der Griff zwischen den Fingern 11 und dem Unterlagenstoff B ist beim normalen Arbeiten mehr als ausreichend. Eine zwangläufige Verbindung zwischen dem Unterlagenstoff B und der Nadelplatte 10 kann durch eine freilaufende, mit Spitzen versehene Walze erhalten werden, wobei die Spitzen der Walze in Bändern um den Umfang der Walze angeordnet sind, so daß die Spitzen in den einzelnen Bändern zwischen die Finger 11 oder eine Nut in der Nadelplatte 10 eintreten können.
Die Erfindung ist auch zu einem gewissen Ausmaß auf Tufting-Maschinen zum Herstellen geschnittener Garnschleifen anwendbar. Weiterhin ist die Erfindung nicht auf eine Tufting-Maschine beschränkt, in welcher die Nadeln in Ausrichtung liegen, sondern auf solche Maschinen, bei welchen die Nadeln versetzt angeordnet sind.
Ferner können verschiedene Musterwirkungen, z. B. durch verschiedenfarbige Garne oder durch höhere und weniger hohe Garnschleifen erzielt werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Tufting-Maschine mit einer Mehrzahl von auf- und abgehenden Nadeln einer den Unterlagenstoff tragenden Nadelplatte und einer oberhalb der Nadelplatte angeordneten Stoffdrückereinrichtung, einer Vorschubvorrichtung zum Vorbewegen des Unterlagenstoffes in seiner Längsrichtung und mit einer durch eine Musterschablone gesteuerten Vorrichtung zur Erzielung einer seitlichen Relativverschiebung zwischen
den Nadeln und dem Unterlagenstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelplatte (10) quer zur Vorschubrichtung des Unterlagenstoffes (B) verschiebbar gelagert und mit der schablonengesteuerten Verschiebevorrichtung (21 bis 36) antriebsmäßig verbunden ist und Teile (11) aufweist, die mit dem Unterlagenstoff (B) in Eingriff treten, so daß bei einer Verschiebung der Nadelplatte (10) der Unterlagenstoff (B) ebenfalls seitlich verschiebbar ist.
2. Tufting-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelplatte (10) eine an sich bekannte Mehrzahl von im Abstand der Nadeln (8) angeordneten, sich mit ihrem freien Ende in Vorschubrichtung des Unterlagenstoffes (B) erstreckenden Fingern (11) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19641485506 1963-10-16 1964-10-13 Tufting-Maschine Withdrawn DE1485506B1 (de)

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