DE2632891A1 - Schloss fuer rundstrickmaschinen - Google Patents

Schloss fuer rundstrickmaschinen

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DE2632891A1
DE2632891A1 DE19762632891 DE2632891A DE2632891A1 DE 2632891 A1 DE2632891 A1 DE 2632891A1 DE 19762632891 DE19762632891 DE 19762632891 DE 2632891 A DE2632891 A DE 2632891A DE 2632891 A1 DE2632891 A1 DE 2632891A1
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DE19762632891
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English (en)
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Yosiharu Nakajima
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Okuma Corp
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Okuma Machinery Works Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/20Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with provision for changing the fabric construction, e.g. from plain to rib-loop fabric

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß für eine Rundstrickmaschine und betrifft insbesondere einen Maschenbildungsnocken für die Einrichtung zum Stabilisieren der Bahn der Enden der Nadeln, die bei einer Rundstrickmaschine den Strickvorgang durchführen.
Bei Rundstrickmaschinen kommt es während des Betriebs häufig vor, daß die Füße der Nadeln bei ihrer Bewegung aus den Freigabezonen in die Maschenbildungs- oder Nadelabsenkzonen an den Nockenflächen der Maschenbildungsnocken anstoßen, von diesen Flächen abprallen und dann erneut auf sie auftreffen. Wiederholungen dieses Auftreffens und Zurückprallens können zu Schwingungen der Nadeln in einer senkrechten Richtung, zu einer Neigung der Nadeln und zu anderen Unregelmäßigkeiten bei der Nadelbewegung führen und zu einer ungleichmäßigen Lage der Nadelhaken sowie zu Störungen beim Stricken derart Anlaß geben, daß Maschenreihen aus ungleichmäßigen Maschen gebildet werden. Die Unregelmäßigkeit der Bewegung der Stricknadeln stellt bis jetzt ein erhebliches Problem dar; dies gilt insbesondere für plattierte Maschen, da die Gefahr besteht, daß die Garne für die Rechts- und Linksmaschen miteinander vertauscht werden, so daß man Strickerzeugnisse von minderer Qualität erhält.
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Durch die Erfindung ist ein Schloß für eine Rundstrickmaschine geschaffen worden, bei dem die vorstehend geschilderten Nachteile durch die Verwendung von Maschenbildungsnocken vermieden werden, von denen jeder Hauptnockenflächen aufweist, die dazu dienen, die Stellung jeder heruntergehenden Nadel zu bestimmen, nachdem ihr Betätigungsfuß an seiner Oberseite in Berührung mit einem der HauptnockenflächenteiIe gekommen ist, und bei dem außerdem HiIfsnockenflächenteiIe vorhanden sind, die im wesentlichen die gleichen Profilformen haben wie die Ilauptteile und die dazu dienen, die betreffende Nadel auf der Unterseite entweder des genannten Betätigungsfußes oder eines zweiten vorhandenen Betätigungsfußes so zu führen, daß ein stoßfreies Bewegen der Nadel möglich ist, während ihr Betätigungsfuß durch die HauptnockenflächenteiIe gesteuert wird, und damit die beiden Nockenflächenteile so zusammenarbeiten, daß unregelmäßige Bewegungen des bzw. jedes Betätigungsfußes und damit auch der freien Enden der verschiedenen Stricknadeln verhindert werden.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Innenansicht des Schloßhalters eines erfindungsgemäßen Strickschlosses für eine Rundstrickmaschine bei Betrachtung desselben von dem Nadelzylinder aus;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, der die Beziehung zwischen den Nocken und den Füßen einer Nadel erkennen läßt; und
Fig. 3 und 4 Schnitte, die Fig. 2 ähneln, jedoch die genannte Beziehung zwischen entsprechenden Bauteilen zweier weiterer Ausführungsbeispiele veranschaulichen.
In Fig. 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßes, insgesamt mit 1 bezeichnetes zylindrisches Strickschloß für eine Rundstrickmaschine dargestellt, zu dem mehrere Hubnocken 2 gehören, die Ende an Ende so miteinander verbunden sind, daß sie eine
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kreisrunde Anordnung bilden, und die am unteren inneren Teil des Schloßhalters so befestigt sind, daß jeder Hubnocken in der Hubzone in Gleitberührung mit der Unterseite des unteren Betätigungsfußes 7b einer zu beschreibenden Stricknadel 7 treten kann. Ferner sind Schutznocken 3 und Führungsnocken 4 vorhanden, die jeweils in Berührung mit der Oberseite eines oberen Betätigungsfußes 7a jeder Nadel treten können und in der auf die Freigabezone folgenden Hubzone miteinander abwechselnd Ende an Ende so angeordnet sind, daß sie ebenfalls einen Ring bilden, der am inneren oberen Teil des Schloßhalters 1 befestigt ist. Am inneren mittleren Teil des Schloßhalters sind Maschenbildungsnocken 5 befestigt, die Ende an Ende angeordnet sind und einen Kranz derart bilden, daß die Oberseite des unteren Betätigungsfußes 7b und die Unterseite des oberen Betätigungsfußes 7a jeder Nadel jenseits der Freigabezone in Berührung mit dem betreffenden Maschenbildungsnocken 5 in der Maschenbildungszone treten kann. Die Maschenbildungsnocken 5 sind innerhalb gewisser Grenzen nach oben und unten gleitend verstellbar, damit sich die Maschengröße einstellen läßt. Die Schutznocken 3, die Führungsnocken 4 und die Maschenbildungsnocken 5 bilden insgesamt eine obere zickzackförmige Bahn 6a, während die Maschenbildungsnocken 5 in Verbindung mit den Hubnocken 2 eine zickzackförmige untere Bahn 6b bestimmen. In diese Bahnen 6a und 6b greifen die oberen Betätigungsfüße 7a und die unteren Betätigungsfüße 7b der Stricknadeln 7 ein, die ihrerseits in senkrechten Nuten des NadelZylinders geführt sind. Zu jedem der Hubnocken 2 gehört eine Nadelhubnockenfläche 2a, die gemäß Fig. 1 von rechts unten nach links oben geneigt ist und in Gleitberührung mit dem unteren Betätigungsfuß 7b jeder Nadel 7 treten kann, um die betreffende Nadel während der Drehung des NadelZylinders nach oben zu drücken. Auf der der unteren Bahn 6b zugewandten Unterseite jedes Maschenbildungsnockens 5 ist eine Nadelsenknockenfläche 5a ausgebildet, die gemäß Fig. 1 von rechts oben nach links unten geneigt ist und in Gleitberührung mit der Oberseite des unteren Betätigungsfußes 7b jeder Nadel treten kann, um die betreffende Nadel zu senken. Vor der Nadelsenknockenfläche 5a
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schließen sich an diese nacheinander eine Stütznockenfläche 5b, eine nach oben versetzte Nockenfläche 5c zum Aufwärtsführen (roving-back) sowie eine Nadelaufstoß-Nockenflache 5d in der genannten Reihenfolge an. Die Nockenflächen 5a bis 5d bilden diejenigen Hauptnockenflächen, welche die verschiedenen Stellungen der Nadeln beim Stricken bestimmen. Auf der entgegengesetzten Seite jedes Maschenbildungsnockens 5, die der oberen Bahn 6a zugewandt ist, sind Hilfsnockenflachen vorhanden, die im wesentlichen die gleiche Umrißform haben wie die Hauptnockenflächen und die dazu dienen, den oberen Betätigungsfuß 7a jeder Nadel an seiner Unterseite so zu führen, daß eine stoßfreie Bewegung jeder Nadel gewährleistet ist, wenn ihr unterer Fuß 7b in Gleitberührung mit irgendeiner der vorstehend beschriebenen Hauptnockenflächen steht. Der Abstand zwischen der Unterseite des oberen Betäcigungsfußes 7a und den Hilfsnockenflachen in Richtung der senkrechten Bewegung jeder Stricknadel 7 ist so gewählt, daß er hinreichend klein ist, um zügige Bewegungen der Nadeln zu ermöglichen, ohne daß sich die Nadeln zur Seite neigen oder unregelmäßige Bewegungen ausführen; hierbei spielt auch die Strickgeschwindigkeit der Maschine eine Rolle.
Im folgenden ist die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Schlosses näher erläutert. Wenn sich der nicht dargestellte Nadelzylinder dreht, so daß sich sämtliche Stricknadeln 7 gemäß Fig. 1 in Richtung der Pfeile bewegen, kommt die Unterseite des unteren Betätigungsfußes 7b am Anfangspunkt der Hubzone in Gleitberührung mit der betreffenden Nadelhubnockenfläche 2a, so daß die Nadel ihre Aufwärtsbewegung beginnt. Hierbei wird die Zunge der Nadel durch eine Masche geöffnet, und in den Nadelhaken wird Garn eingelegt. Am Ende der Aufwärtsbewegung wird der -mtere Betätigungsfuß 7b von der Hubnockenfläche 2a freigegeben, woraufhin sich die Nadel unter dem Schutz des Schutznockens 3 horizontal durch die Freigabezone hindurch bewegt. Durch die weitere Drehung des Nadelzylinders wird der untere Betätigungsfuß 7b dann zum Anfangspunkt der Maschenbildungszone gebracht, wo die Oberseite des
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unteren Fußes 7b zur Anlage an der Hauptnockenfläche, d.h. der Nadelabsenknockenfläche 5a des Maschenbildungsnockens kommt. Die hierbei auftretende Reaktionskraft ist bestrebt, den unteren Nadelfuß 7b von der Hauptnockenfläche 5a nach unten abzuheben, doch wird die Unterseite des oberen Betätigungsfußes 7a in Gleitberührung mit den entsprechenden Hilfsnockenflächen 5e gehalten, wodurch ein Abheben des unteren Betätigungsfußes 7b von irgendeinem Teil der Hauptnockenflächen verhindert wird. Gemäß der soeben gegebenen Beschreibung wird die Bewegung der Betätigungsfüße 7b und 7a jeder Nadel 7 durch die Haupt- und Hilfsnoekenflachen gesteuert, und hierbei durchlaufen die beiden Füße jeder Nadel die Bahnen 6b und 6a in Gleitberührttßg mit den zugehörigen Nockenflächen, ohne daß es den Nadeln möglich ist, irgendeine unerwünschte unregelmäßige Bewegung auszuführen. Während der Abwärtsbewegung des unteren Betätigungsfußes 7b entlang der unteren Hauptnockenfläche des Maschenbildungsnockens 5 bilden der Haken und die Zunge der Nadel jeweils eine Masche. Dreht sich der Nadelzylinder weiter, bewirkt die auf das Garn durch den "rovingback"-Vorgang aufgebrachte Spannung, daß die Nadel 7 nach oben gezogen wird. Daher gleitet der untere Betätigungsfuß 7b über die Hauptnockenflächen des Maschenbildungsnockens hinweg, um nacheinander die Stütznockenfläche 5bs die Sntlastungsnockenfläche 5c zur Ermöglichung einer Aufwärtsbewegung und die Nadelaufstoß-Nockenflache 5d zu passieren. Hierauf verläßt der untere Betätigungsfuß 7b den betreffenden Maschenbildungsnocken, um dann in Gleitberührung mit dem nächsten Hubnocken zu kommen. Während dieser ganze» Zeit der Überführung werden der obere und der untere Nadelfuß durch die Haupt- und Hilisnockenilachen ebenso stabil geführt wie bei der Abwärtsbewegungs so daß sie stoßfrei ira die aäcfeste Zoae verlagert weröen, ohne daß die Nadel irgendeine usiregel= maß i ge Bev/e gn mg
Bei dem soebea beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Haupt= und HiIfsnockenflachen auf entgegengesetzten Seiten des MaschenbiId'dagsnockeas angeordnet, doch kann man sie auch in der aus Figo3 ersichtlichen Weise anordnen, wobei ebenso
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gute Ergebnisse erzielt v/erden. Bei einer weiteren abgeänderten Ausführungsform können die Haupt- und HiIfsnockenflachen durch die beiden Wände einer Nut gebildet sein, wie es in !•'ig. 1 gezeigt ist; im letzteren Fall braucht die Nadel anstelle der bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 und 3 vorhandenen zwei Betätigungsfüße nur einen Betätigungsfuß aufzuweisen.
Gemäß der Erfindung ist soriit, wie beschrieben, jeder Maschenbildungsnocken 5 mit Hauptnockenflächen versehen, die geeignet sind, die Stellung jeder sich abwärts bewegenden Nadel 7 zu bestimmen, nachdem ihr Betätigungsfuß an seiner Oberseite zur Anlage mit einer der Hauptnockenflächen gekommen ist, und außerdem v/eist jeder Maschenbildungsnocken HiI fsnockenf lachen auf, die im wesentlichen die gleiche Umrißform haben wie die Hauptnockenflächen und dazu dienen, die Nadel mit Hilfe der Unterseite entweder des gleichen oder eines zweiten Betätigungsfußes zu führen, so daß eine stoßfreie Bewegung der Nadel iiiöglich ist, während ihr Betätigungsfuß durch die Hauptnockenflächen gesteuert wird, wobei die beiden Sätze von Hauptnockenflächen so zusammenarbeiten, daß unregelmäßige Bewegungen des bzv/. jedes Betätigungsfußes und damit auch des freien Endes der Nadel verhindert werden. Hierdurch wird gewährleistet, daß das Garn stoßfrei aufgenommen wird, um gleichmäßige Maschen zu bilden, was auch für plattierte Maschen gilt. Außerdem ermöglicht es die Stabilisierung der lladeibewegung, die Rundstrickmaschine auf vorteilhafte Weise mit einer hohen Drehzahl zu betreiben.
Für- jeden Fachmann lisg-; es auf der Hand, daß sich die Grundgedanken der Erfindung auf so·gar noch vorteilhaftere Weise

Claims (5)

A N G P R Ü C H E
1. Schloß für eine Rundstrickmaschine, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Maschenbildungsnocken (5) mit Hauptnockenflächen (5a bis 5d) versehen ist, die geeignet sind, die jeweilige Stellung jeder sich abwärts bewegenden Nadel (7) zu bestimmen, nachdem der Betätigungsfuß (7b) der Nadel mit seiner Oberseite zur Anlage an einer der Hauptnockenflächen gekommen ist, und daß jeder Maschenbil» dungsnocken ferner Hilfsnockenflächen (5e) aufweist, die im wesentlichen die gleiche Umrißform haben wie die Hauptnockea= flächen, und die dazu dienen, jede Nadel unter Vermittlung durch die Unterseite entweder des genannten Betätigungsfußes oder die Unterseite eines anderen Betätigungsfußes zu führen, damit eine stoßfreie Bewegung jeder Nadel möglich ist, während der Betätigungsfuß durch die Hauptnockenflächen gesteuert v/ird, so daß unregelmäßige Bewegungen der Nadeln während des Strickvorgangs verhindert werden.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Maschenbildungsnocken (5) innerhalb bzw. zwischen Paaren von Betätigungsfüßen (7b, 7a) von Rundstricknadeln (7) angeordnet ist, daß die Hauptnockenflächen (5a bis 5d) an der Unterseite jedes Maschenbildungsnockens ausgebildet sind und daß jeder Maschenbxldungsnocken an seiner Oberseite mit den Hilfsnockenflächen (5e) versehen ist.
3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Maschenbildungsnocken außerhalb der Betätigungsfüße der Nadeln bzw. sie übergreifend angeordnet ist, daß er an seiner oberen Innenseite mit den Hauptnockenflächen versehen ist und daß er an seiner unteren Innenseite die Hilfsnockenflächen aufweist.
4» Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Maschenbildungsnocken mit den Betätigungsfüßen von jeweils nur einen Betätigungsfuß besitzenden Nadeln zusammenarbeitet.
π η q .R β ^ ι Γι 3 8 B
5. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Maschenbildungsnocken mit den Betätigungsfußen von mit jeweils zwei Betätigungsfußen(7b, 7a) versehenen Nadeln (7) zusammenarbeitet.
Leerseite
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