DE2632891A1 - Schloss fuer rundstrickmaschinen - Google Patents
Schloss fuer rundstrickmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/32—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
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- D04B—KNITTING
- D04B7/00—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
- D04B7/20—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with provision for changing the fabric construction, e.g. from plain to rib-loop fabric
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß für eine Rundstrickmaschine
und betrifft insbesondere einen Maschenbildungsnocken für die Einrichtung zum Stabilisieren der Bahn der Enden der
Nadeln, die bei einer Rundstrickmaschine den Strickvorgang durchführen.
Bei Rundstrickmaschinen kommt es während des Betriebs häufig vor, daß die Füße der Nadeln bei ihrer Bewegung aus den Freigabezonen
in die Maschenbildungs- oder Nadelabsenkzonen an den Nockenflächen der Maschenbildungsnocken anstoßen, von
diesen Flächen abprallen und dann erneut auf sie auftreffen. Wiederholungen dieses Auftreffens und Zurückprallens können
zu Schwingungen der Nadeln in einer senkrechten Richtung, zu einer Neigung der Nadeln und zu anderen Unregelmäßigkeiten
bei der Nadelbewegung führen und zu einer ungleichmäßigen Lage der Nadelhaken sowie zu Störungen beim Stricken derart
Anlaß geben, daß Maschenreihen aus ungleichmäßigen Maschen gebildet werden. Die Unregelmäßigkeit der Bewegung der Stricknadeln
stellt bis jetzt ein erhebliches Problem dar; dies gilt insbesondere für plattierte Maschen, da die Gefahr besteht,
daß die Garne für die Rechts- und Linksmaschen miteinander vertauscht werden, so daß man Strickerzeugnisse von
minderer Qualität erhält.
609885/0385
Durch die Erfindung ist ein Schloß für eine Rundstrickmaschine geschaffen worden, bei dem die vorstehend geschilderten Nachteile
durch die Verwendung von Maschenbildungsnocken vermieden werden, von denen jeder Hauptnockenflächen aufweist, die
dazu dienen, die Stellung jeder heruntergehenden Nadel zu bestimmen, nachdem ihr Betätigungsfuß an seiner Oberseite in
Berührung mit einem der HauptnockenflächenteiIe gekommen ist,
und bei dem außerdem HiIfsnockenflächenteiIe vorhanden sind,
die im wesentlichen die gleichen Profilformen haben wie die Ilauptteile und die dazu dienen, die betreffende Nadel auf der
Unterseite entweder des genannten Betätigungsfußes oder eines zweiten vorhandenen Betätigungsfußes so zu führen, daß ein
stoßfreies Bewegen der Nadel möglich ist, während ihr Betätigungsfuß durch die HauptnockenflächenteiIe gesteuert wird,
und damit die beiden Nockenflächenteile so zusammenarbeiten, daß unregelmäßige Bewegungen des bzw. jedes Betätigungsfußes
und damit auch der freien Enden der verschiedenen Stricknadeln verhindert werden.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Innenansicht des Schloßhalters eines erfindungsgemäßen Strickschlosses für eine Rundstrickmaschine bei Betrachtung
desselben von dem Nadelzylinder aus;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, der die
Beziehung zwischen den Nocken und den Füßen einer Nadel erkennen läßt; und
Fig. 3 und 4 Schnitte, die Fig. 2 ähneln, jedoch die genannte Beziehung zwischen entsprechenden Bauteilen zweier weiterer
Ausführungsbeispiele veranschaulichen.
In Fig. 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßes, insgesamt mit 1 bezeichnetes zylindrisches Strickschloß für eine Rundstrickmaschine
dargestellt, zu dem mehrere Hubnocken 2 gehören, die Ende an Ende so miteinander verbunden sind, daß sie eine
6 0 9 8 8 5/0385 ORIGINAL INSPECTED
kreisrunde Anordnung bilden, und die am unteren inneren Teil des Schloßhalters so befestigt sind, daß jeder Hubnocken in
der Hubzone in Gleitberührung mit der Unterseite des unteren Betätigungsfußes 7b einer zu beschreibenden Stricknadel 7
treten kann. Ferner sind Schutznocken 3 und Führungsnocken 4 vorhanden, die jeweils in Berührung mit der Oberseite eines
oberen Betätigungsfußes 7a jeder Nadel treten können und in der auf die Freigabezone folgenden Hubzone miteinander abwechselnd
Ende an Ende so angeordnet sind, daß sie ebenfalls einen Ring bilden, der am inneren oberen Teil des Schloßhalters 1
befestigt ist. Am inneren mittleren Teil des Schloßhalters sind Maschenbildungsnocken 5 befestigt, die Ende an Ende angeordnet
sind und einen Kranz derart bilden, daß die Oberseite des unteren Betätigungsfußes 7b und die Unterseite des oberen Betätigungsfußes
7a jeder Nadel jenseits der Freigabezone in Berührung mit dem betreffenden Maschenbildungsnocken 5 in der Maschenbildungszone
treten kann. Die Maschenbildungsnocken 5 sind innerhalb gewisser Grenzen nach oben und unten gleitend
verstellbar, damit sich die Maschengröße einstellen läßt. Die Schutznocken 3, die Führungsnocken 4 und die Maschenbildungsnocken
5 bilden insgesamt eine obere zickzackförmige Bahn 6a, während die Maschenbildungsnocken 5 in Verbindung mit den Hubnocken
2 eine zickzackförmige untere Bahn 6b bestimmen. In diese Bahnen 6a und 6b greifen die oberen Betätigungsfüße 7a
und die unteren Betätigungsfüße 7b der Stricknadeln 7 ein,
die ihrerseits in senkrechten Nuten des NadelZylinders geführt
sind. Zu jedem der Hubnocken 2 gehört eine Nadelhubnockenfläche 2a, die gemäß Fig. 1 von rechts unten nach links oben
geneigt ist und in Gleitberührung mit dem unteren Betätigungsfuß 7b jeder Nadel 7 treten kann, um die betreffende Nadel
während der Drehung des NadelZylinders nach oben zu drücken.
Auf der der unteren Bahn 6b zugewandten Unterseite jedes Maschenbildungsnockens 5 ist eine Nadelsenknockenfläche 5a ausgebildet,
die gemäß Fig. 1 von rechts oben nach links unten geneigt ist und in Gleitberührung mit der Oberseite des unteren
Betätigungsfußes 7b jeder Nadel treten kann, um die betreffende Nadel zu senken. Vor der Nadelsenknockenfläche 5a
■ ι ■ ■ ? B F.
schließen sich an diese nacheinander eine Stütznockenfläche 5b, eine nach oben versetzte Nockenfläche 5c zum Aufwärtsführen
(roving-back) sowie eine Nadelaufstoß-Nockenflache 5d
in der genannten Reihenfolge an. Die Nockenflächen 5a bis 5d bilden diejenigen Hauptnockenflächen, welche die verschiedenen
Stellungen der Nadeln beim Stricken bestimmen. Auf der entgegengesetzten Seite jedes Maschenbildungsnockens 5, die
der oberen Bahn 6a zugewandt ist, sind Hilfsnockenflachen vorhanden,
die im wesentlichen die gleiche Umrißform haben wie die Hauptnockenflächen und die dazu dienen, den oberen Betätigungsfuß
7a jeder Nadel an seiner Unterseite so zu führen, daß eine stoßfreie Bewegung jeder Nadel gewährleistet ist,
wenn ihr unterer Fuß 7b in Gleitberührung mit irgendeiner der vorstehend beschriebenen Hauptnockenflächen steht. Der
Abstand zwischen der Unterseite des oberen Betäcigungsfußes
7a und den Hilfsnockenflachen in Richtung der senkrechten Bewegung
jeder Stricknadel 7 ist so gewählt, daß er hinreichend klein ist, um zügige Bewegungen der Nadeln zu ermöglichen,
ohne daß sich die Nadeln zur Seite neigen oder unregelmäßige Bewegungen ausführen; hierbei spielt auch die Strickgeschwindigkeit
der Maschine eine Rolle.
Im folgenden ist die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen
Schlosses näher erläutert. Wenn sich der nicht dargestellte Nadelzylinder dreht, so daß sich sämtliche Stricknadeln 7
gemäß Fig. 1 in Richtung der Pfeile bewegen, kommt die Unterseite des unteren Betätigungsfußes 7b am Anfangspunkt der Hubzone in Gleitberührung mit der betreffenden Nadelhubnockenfläche
2a, so daß die Nadel ihre Aufwärtsbewegung beginnt. Hierbei wird die Zunge der Nadel durch eine Masche geöffnet,
und in den Nadelhaken wird Garn eingelegt. Am Ende der Aufwärtsbewegung wird der -mtere Betätigungsfuß 7b von der Hubnockenfläche
2a freigegeben, woraufhin sich die Nadel unter dem Schutz des Schutznockens 3 horizontal durch die Freigabezone
hindurch bewegt. Durch die weitere Drehung des Nadelzylinders wird der untere Betätigungsfuß 7b dann zum Anfangspunkt
der Maschenbildungszone gebracht, wo die Oberseite des
/ ' ': 3 Γι
unteren Fußes 7b zur Anlage an der Hauptnockenfläche, d.h. der Nadelabsenknockenfläche 5a des Maschenbildungsnockens
kommt. Die hierbei auftretende Reaktionskraft ist bestrebt,
den unteren Nadelfuß 7b von der Hauptnockenfläche 5a nach
unten abzuheben, doch wird die Unterseite des oberen Betätigungsfußes 7a in Gleitberührung mit den entsprechenden Hilfsnockenflächen
5e gehalten, wodurch ein Abheben des unteren Betätigungsfußes 7b von irgendeinem Teil der Hauptnockenflächen
verhindert wird. Gemäß der soeben gegebenen Beschreibung wird die Bewegung der Betätigungsfüße 7b und 7a jeder Nadel 7
durch die Haupt- und Hilfsnoekenflachen gesteuert, und hierbei
durchlaufen die beiden Füße jeder Nadel die Bahnen 6b und 6a in Gleitberührttßg mit den zugehörigen Nockenflächen, ohne daß
es den Nadeln möglich ist, irgendeine unerwünschte unregelmäßige Bewegung auszuführen. Während der Abwärtsbewegung des
unteren Betätigungsfußes 7b entlang der unteren Hauptnockenfläche des Maschenbildungsnockens 5 bilden der Haken und die
Zunge der Nadel jeweils eine Masche. Dreht sich der Nadelzylinder weiter, bewirkt die auf das Garn durch den "rovingback"-Vorgang
aufgebrachte Spannung, daß die Nadel 7 nach oben gezogen wird. Daher gleitet der untere Betätigungsfuß
7b über die Hauptnockenflächen des Maschenbildungsnockens hinweg, um nacheinander die Stütznockenfläche 5bs die Sntlastungsnockenfläche
5c zur Ermöglichung einer Aufwärtsbewegung und die Nadelaufstoß-Nockenflache 5d zu passieren.
Hierauf verläßt der untere Betätigungsfuß 7b den betreffenden
Maschenbildungsnocken, um dann in Gleitberührung mit dem nächsten Hubnocken zu kommen. Während dieser ganze» Zeit der
Überführung werden der obere und der untere Nadelfuß durch die Haupt- und Hilisnockenilachen ebenso stabil geführt wie
bei der Abwärtsbewegungs so daß sie stoßfrei ira die aäcfeste
Zoae verlagert weröen, ohne daß die Nadel irgendeine usiregel=
maß i ge Bev/e gn mg
Bei dem soebea beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die
Haupt= und HiIfsnockenflachen auf entgegengesetzten Seiten
des MaschenbiId'dagsnockeas angeordnet, doch kann man sie auch
in der aus Figo3 ersichtlichen Weise anordnen, wobei ebenso
'35/038R
gute Ergebnisse erzielt v/erden. Bei einer weiteren abgeänderten Ausführungsform können die Haupt- und HiIfsnockenflachen
durch die beiden Wände einer Nut gebildet sein, wie es in !•'ig. 1 gezeigt ist; im letzteren Fall braucht die Nadel anstelle
der bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 und 3 vorhandenen zwei Betätigungsfüße nur einen Betätigungsfuß
aufzuweisen.
Gemäß der Erfindung ist soriit, wie beschrieben, jeder Maschenbildungsnocken
5 mit Hauptnockenflächen versehen, die geeignet sind, die Stellung jeder sich abwärts bewegenden Nadel 7
zu bestimmen, nachdem ihr Betätigungsfuß an seiner Oberseite
zur Anlage mit einer der Hauptnockenflächen gekommen ist, und außerdem v/eist jeder Maschenbildungsnocken HiI fsnockenf lachen
auf, die im wesentlichen die gleiche Umrißform haben wie die Hauptnockenflächen und dazu dienen, die Nadel mit Hilfe der
Unterseite entweder des gleichen oder eines zweiten Betätigungsfußes zu führen, so daß eine stoßfreie Bewegung der Nadel
iiiöglich ist, während ihr Betätigungsfuß durch die Hauptnockenflächen
gesteuert wird, wobei die beiden Sätze von Hauptnockenflächen so zusammenarbeiten, daß unregelmäßige
Bewegungen des bzv/. jedes Betätigungsfußes und damit auch des freien Endes der Nadel verhindert werden. Hierdurch wird
gewährleistet, daß das Garn stoßfrei aufgenommen wird, um gleichmäßige Maschen zu bilden, was auch für plattierte Maschen
gilt. Außerdem ermöglicht es die Stabilisierung der lladeibewegung, die Rundstrickmaschine auf vorteilhafte Weise
mit einer hohen Drehzahl zu betreiben.
Für- jeden Fachmann lisg-; es auf der Hand, daß sich die Grundgedanken
der Erfindung auf so·gar noch vorteilhaftere Weise
Claims (5)
1. Schloß für eine Rundstrickmaschine, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Maschenbildungsnocken
(5) mit Hauptnockenflächen (5a bis 5d) versehen ist, die geeignet sind, die jeweilige Stellung jeder sich abwärts bewegenden
Nadel (7) zu bestimmen, nachdem der Betätigungsfuß (7b) der Nadel mit seiner Oberseite zur Anlage an einer der
Hauptnockenflächen gekommen ist, und daß jeder Maschenbil» dungsnocken ferner Hilfsnockenflächen (5e) aufweist, die im
wesentlichen die gleiche Umrißform haben wie die Hauptnockea= flächen, und die dazu dienen, jede Nadel unter Vermittlung
durch die Unterseite entweder des genannten Betätigungsfußes
oder die Unterseite eines anderen Betätigungsfußes zu führen, damit eine stoßfreie Bewegung jeder Nadel möglich ist, während
der Betätigungsfuß durch die Hauptnockenflächen gesteuert v/ird,
so daß unregelmäßige Bewegungen der Nadeln während des Strickvorgangs verhindert werden.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Maschenbildungsnocken (5) innerhalb bzw. zwischen Paaren von
Betätigungsfüßen (7b, 7a) von Rundstricknadeln (7) angeordnet ist, daß die Hauptnockenflächen (5a bis 5d) an der Unterseite
jedes Maschenbildungsnockens ausgebildet sind und daß jeder Maschenbxldungsnocken an seiner Oberseite mit den Hilfsnockenflächen
(5e) versehen ist.
3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Maschenbildungsnocken außerhalb der Betätigungsfüße der Nadeln
bzw. sie übergreifend angeordnet ist, daß er an seiner oberen Innenseite mit den Hauptnockenflächen versehen ist und daß er
an seiner unteren Innenseite die Hilfsnockenflächen aufweist.
4» Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Maschenbildungsnocken mit den Betätigungsfüßen von jeweils nur einen Betätigungsfuß besitzenden Nadeln zusammenarbeitet.
π η q .R β ^ ι Γι 3 8 B
5. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Maschenbildungsnocken mit den Betätigungsfußen von mit
jeweils zwei Betätigungsfußen(7b, 7a) versehenen Nadeln (7)
zusammenarbeitet.
Leerseite
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