DE1200464B - Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen - Google Patents
Mustervorrichtung fuer RundstrickmaschinenInfo
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- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/68—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
D 04b
Deutsche Kl.: 25 a-27
Nummer: 1200 464
Aktenzeichen: W 27301VII a/25 a
Anmeldetag: 22. Februar 1960
Auslegetag: 9. September 1965
Die Erfindung betrifft eine Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen mit relativ zum Nadelzylinder
ruhenden Musterträgern, bei der zur Auswahl der Nadeln für jede Nadel Schwenkhebel vorgesehen
sind, welche von dem dieser Nadel zugeordneten Musterträger steuerbar sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, bei mehrsystemigen Rundstrickmaschinen
die Musterungsmöglichkeiten zu vergrößern und auch bezüglich der wahlweise an jedem System ausführbaren
Strickfunktionen mehr Möglichkeiten zu bieten.
Es ist bereits eine Mustervorrichtung bekanntgeworden, bei der ein Lochband mit zwei Musterperforationsreihen
für jede Auswahl vorgesehen ist. Für eine bestimmte Auswahl ist für eine bestimmte
Nadel ein Stanzloch entweder in der ersten oder in der zweiten Reihe vorgesehen, jedoch niemals in
beiden Reihen. Dadurch wird einem bestimmten Schwenkhebel und dem zugehörigen Musterschieber
und der Nadel eine Auswahlbewegung durch einen von zwei Auswählschloßteilen erteilt, um Musterschieber
und Nadel in eine von zwei möglichen Arbeitsbahnen zu bringen. Diese Vorrichtung hat
den Nachteil, daß sie nur begrenzt Kombinationen durch die Nadelauswahl erlaubt. Eine unbegrenzte
Auswahl aus drei Möglichkeiten ist bei dieser Vorrichtung nur zwischen den Arbeitsgängen »Stricken«,
»Fanghenkelbilder« und »Verbleiben im Rundlauf« möglich. Eine Auswahl einiger Nadeln zum Stricken
oder zur Übertragung in den oberen Nadelzylinder an dem gleichen System ist aber nicht möglich.
Außerdem ist eine Rundstrickmaschine bekanntgeworden, bei der zum Auswählen Musterstößer mit
Sägezahnfüßen verwendet werden, die mit Schloßteilen zusammenwirken, welche zwei Auswahlen
eines Nadelstößers und der zugeordneten Nadeln vor einem System bewirken, wodurch die Nadeln für die
Arbeitsgänge »Stricken«, »Verbleiben im Rundlauf« und »Übertragung in den oberen Nadelzylinder« auswählbar
sind.
Die vorstehend angeführte Aufgabe wird bei einer Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen der eingangs
beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der Musterträger vor jedem System für zwei Nadelauswählen
um zwei Schritte schaltbar ist, wobei für die Füße der Musterschieber nach der ersten Nadelauswählstelle
eine erste, zwei verschiedene Wege freigebende Schloßweiche und nach der zweiten Auswählstelle
zwei weitere, senkrecht übereinander angeordnete, je zwei Wege freigebende Schloßweichen
vorgesehen sind.
Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen
Anmelder:
Wildman Jacquard Co.,
Norristown, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. Henkel
und Dr. rer. nat. W.-D. Henkel, Patentanwälte,
München 9, Eduard-Schmid-Str. 2
Als Erfinder benannt:
Thomas Chambers Lyster,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Thomas Chambers Lyster,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. Februar 1959 (795 494)
Mit dieser Vorrichtung kann zwischen den vorgesehenen Auswahlmöglichkeiten jede Nadel völlig
frei an einem und jedem System so ausgewählt werden, daß die Schieber auf vier verschiedenen Wegen
zum Abzugsschloßteil gelangen und daß die Nadeln hierbei wahlweise stricken, nichtstrickend im Rundlauf
verbleiben, Fanghenkel bilden oder in den oberen Nadelzylinder übertragen werden.
Die Musterschieber weisen erfindungsgemäß zwei räumlich getrennte Anhebefüße und einen Hauptfuß
auf. Weiterhin sind zur Betätigung der vom Musterträger ausgewählten Schwenkhebel für jede der beiden
Auswählstellen erfindungsgemäß ein Hebeschloßteil und ein Abzugsschloßteil vorgesehen, welche auf
die die Hebefüße der Musterschieber untergreifenden Hebelinnenenden einwirken.
Die Erfindung sei nunmehr unter Bezugnahme auf eine bevorzugte, bei zwei verschiedenen Maschinentypen
angewandte und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform im einzelnen beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine Doppelzylindermaschine mit den Merkmalen der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt, aus dem die Anwendung der Erfindung bei einem anderen Maschinentyp ersichtlich
ist,
509 660/43
3 4
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der benutzten Loch- bolzen 30 aufliegende Hebeschwenkhebel 29 auf,
karte, deren Enden 31 unterhalb der Innenenden der Aus-
F i g. 4 eine Abwicklung der Schloßteile und ihrer wählhebel liegen und zusammen mit ihnen in den-
Bahnen beim Übertragungsvorgang, selben Führungsschlitzen angeordnet sind. Ein bis
Fig.5 eine ähnliche Darstellung beim Strick- 5 zu 33 hinaufreichendes Führungsglied 32 ist als ge-
vorgang, rilltes oder geschlitztes Element ausgebildet, das die
Fi g. 6 eine ähnliche Darstellung beim Fanghenkel- Hebelenden zueinander ausgerichtet und bei noch zu
bildungsvorgang, beschreibender Betätigung durch Schloßteile in einer
F i g. 4 a eine Ergänzung zu F i g. 4 zwecks weiterer lotrechten Bewegungsbahn hält.
Erläuterung des Übertragens der Nadeln, io Ein Schwenkbolzen 30 wird durch eine Klammer
F i g. 5 a eine entsprechende Ergänzung zu F i g. 5 35 in einer ähnlichen Schlitzführung 34 gehalten, so
in bezug auf das Stricken und daß sich die Hebeschwenkhebel 29 zwar verschwen-
F i g. 6 a eine entsprechende Ergänzung zu F i g. 6 ken können, jedoch seitlich gehalten werden. Die
in bezug auf das Bilden von Fanghenkeln. Hebelinnenenden 36 werden in den Nadel- und
Die Erfindung läßt sich praktisch auf jede Strick- 15 Schieberschlitzen geführt, wobei der untere Teil des
maschine mit einzeln beweglichen Nadeln anwenden, Nadelzylinders, wie dargestellt, aufgeweitet ist und
von der umfangreiche Musterarbeit geleistet werden dadurch ein besseres Lager bietet, aus dem diese
soll. In den Figuren wird die Erfindung an einer Hebelenden trotz ihrer beträchtlichen Schwenkbogen-Doppelzylindermaschine
üblicher und bekannter länge nicht entweichen können.
Bauart erläutert. Gemäß F i g. 1 dient ein von einem 20 Die Schwenkhebel 27 werden in ähnlicher Weise Platinenring 11 überdeckter, genuteter, unterer Nadel- von nicht dargestellten Organen geführt und weisen zylinder 10 als Nadelbett für die üblichen Doppel- je am Außenende einen die Oberfläche eines Musterzungennadeln 12, die an ihren unteren Enden direkt trägers P, beispielsweise einer üblichen Lochkarte, von mit Füßen 14 versehenen Schiebern 13 gesteuert abtastenden, federbelasteten Stift 37 auf.
werden. Da sich die Darstellung auf eine Maschine 25 Der in F i g. 3 in einem Ausschnitt dargestellte mit umlaufendem Schloßteil und stationärem Nadel- Musterträger P kann aus Kartenpapier oder einem zylinder bezieht, ist der Nadelzylinder 10 an einer Kunststoff bestehen und weist an beiden Rändern Grundplatte 15 befestigt, die ihrerseits einen Teil Eingriffslöcher 38 für die seitliche Verzahnung einer eines umfangreicheren Rahmenwerks bildet. angetriebenen Walze 39 auf; im Betrieb wird sie
Bauart erläutert. Gemäß F i g. 1 dient ein von einem 20 Die Schwenkhebel 27 werden in ähnlicher Weise Platinenring 11 überdeckter, genuteter, unterer Nadel- von nicht dargestellten Organen geführt und weisen zylinder 10 als Nadelbett für die üblichen Doppel- je am Außenende einen die Oberfläche eines Musterzungennadeln 12, die an ihren unteren Enden direkt trägers P, beispielsweise einer üblichen Lochkarte, von mit Füßen 14 versehenen Schiebern 13 gesteuert abtastenden, federbelasteten Stift 37 auf.
werden. Da sich die Darstellung auf eine Maschine 25 Der in F i g. 3 in einem Ausschnitt dargestellte mit umlaufendem Schloßteil und stationärem Nadel- Musterträger P kann aus Kartenpapier oder einem zylinder bezieht, ist der Nadelzylinder 10 an einer Kunststoff bestehen und weist an beiden Rändern Grundplatte 15 befestigt, die ihrerseits einen Teil Eingriffslöcher 38 für die seitliche Verzahnung einer eines umfangreicheren Rahmenwerks bildet. angetriebenen Walze 39 auf; im Betrieb wird sie
Ein aus Einzelabschnitten aufgebauter Schloßteil- 30 durch ein Gewicht oder ein Spannwalze 40 straff und
mantel weist eine Scheibe bzw. Platte 16 auf, die mit mit den Walzenzähnen in Eingriff gehalten,
einem Flansch 17, Abschnittsringen 18 und 19 und Die Walze 39 weist eine Vielzahl längs und vor-
mehreren Schloßteilen versehen ist, von denen je- zugsweise in sonst üblicher Abstandfolge angeord-
doch nur zwei abgebildet sind und allgemein als neter Schlitze 41 auf, die jedoch so angebracht und
Abzugsschloßteil c für die Schieber und als Anhebe- 35 auf die Walzenzähne abgestimmt sind, daß der Stift
schloßteil r bezeichnet sind, welche auf die Füße 14 37 beim schrittweisen Fortbewegen von Walze und
einwirken. Der Anhebeschloßteil r vermag jedoch Musterträger jeweils auf einen Schlitz ausgerichtet
auch mit anderen Füßen 20 von Musterschiebern 21 ist.
zusammenzuwirken, von denen je einer unter jedem Der Musterträger bei der erfindungsgemäßen Vor-Schieber
angeordnet ist. Die Platte 16 liegt in einem 4° richtung wird jeweils um zwei zeitlich aufeinanderfesten,
durch eine Platte 23 abgedeckten, stationären folgende Schritte, d. h. um zwei Schlitze weiter-Lager
22 und wird durch ein nicht dargestelltes Ge- bewegt, wodurch jeweils zwei Lochreihen zur Betriebe
bekannter Art in Umlauf gesetzt. Stimmung der Wirkung an dem nachfolgenden System
Die Musterschieber 21 weisen außerdem noch benutzt werden. Einstellungsgemäß bestimmt die in
obere und untere Hebefüße 24 bzw. 25 auf. 45 Bewegungsrichtung vordere Reihe der Löcher 42 die
Obwohl nicht dargestellt, ist die Maschine selbst- Bahnen der Musterschieber und Nadeln in bezug auf
verständlich mit einem üblichen, oberen Nadel- den Strickvorgang und die zweite Reihe der Löcher
zylinder und mit oberen, auf im Nadelzylinder be- 43 die Fanghenkelbildung. Das eben Gesagte trifft
findliche Schieber einwirkenden Schloßteilsätzen ver- dann zu, wenn einem solchen Loch 42 oder 43 in
sehen, die etwa in den oberen Nadelzylinder über- 5° gleicher Längsreihe kein anderes vorausgeht oder
tragene Nadeln 12 steuern. Die Einzelheiten und die nachfolgt, so daß nur dieses Reihenpaar dann für
allgemeinen Arbeitsvorgänge einer solchen Doppel- die Auswahl an dem nächsten System sorgt. Wenn
zylindermaschine sind so allgemein bekannt, daß auf jede Reihe eines solchen Paares so ausgerichtete
eine ins einzelne gehende Beschreibung verzichtet Löcher besitzt, daß ein einzelner Schwenkhebel bewird.
55 einfraßt wird, dann erfolgt eine Übertragung der
In F i g. 1 ist außerdem noch eine auf einer Kon- Nadel in den oberen Nadelzylinder, wie noch erklärt
sole 26 angebrachte Jacquardvorrichtung dargestellt, werden wird.
die aus so vielen Einheiten besteht, wie Mustervor- Die Walze 39 wird mit Hilfe eines üblichen
richtungen je Maschine vorgesehen sind. Jede Ein- Malteserkreuzgetriebes ruckweise fortgeschaltet, das
heit ist einem bestimmten Nadel- und Schieber- 60 von einem den Schloßmantel antreibenden, konstant
abschnitt zugeordnet, wobei diese Abschnitte ihrer- umlaufenden Maschinenteil angetrieben wird. Der
seits gleichmäßig zwischen den Systemen verteilt Antrieb besteht aus einem Malteserkreuzrad 44,
sind. einem Stift 45 und einer Verriegelungsscheibe 46 und
Diese bekannten Mustervorrichtungen weisen wird seinerseits über Zahnräder 47 und 48 angetrieneben
anderen Teilen auf Stangen 28 aufliegende 65 ben. Das Zahnrad 47 ist an der im Kopf der Kon-Schwenkhebel
27, die im Auswahlfall entgegen der sole 26 gelagerten Welle 49 befestigt. In der Praxis
Wirkung von nicht dargestellten Federn radial ein- wird jede Einheit von der benachbarten Einheit anwärtsgestoßen
werden, sowie auf einem Schwenk- getrieben, und zwar zurückgehend bis auf ein Haupt-
zahnrad, das seinerseits auf bekannte Weise von einem primären Umlaufelement aus bewegt wird.
Wie aus F i g. 1 und den F i g. 4 bis 6 ersichtlich ist, werden die Schwenkhebel 27, sofern sie von der
Lochkarte ausgewählt sind, durch Schloßteile 50 und/oder 51 betätigt. Bei Auswahl zum Stricken
stößt Schloßteil 50 das Ende der Schwenkhebel herunter. Er ist dabei an seinem Wirkende verjüngt und
greift in eine in den Enden der Schwenkhebel vorgesehene Kerbe 52 ein. Der nachfolgende und daher
später wirksam werdende Schloßteil 51 betätigt und drückt jene Schwenkhebel herunter, die beim zweiten
Vorschub der Lochkarte hineingestoßen werden und folglich die Fanghenkelbildung steuern. Räumlicher
und zeitlicher Abstand sind dabei so gewählt, daß, nachdem eine Nadelgruppe — entsprechend der
durch eine einzelne Trommel nebst Lochband umfaßten Anzahl — ausgewählt und vom Schloßteil 50
betätigt worden ist, Zeit zu einer Freigabe der Schwenkhebel und einer zweiten Auswahl (entsprechend
der zweiten Lochreihe) vorhanden ist, woraufhin dann Schloßteil 51 die beim zweiten
Schritt gewählten Schwenkhebel betätigt.
Ein ausgewählter und heruntergedrückter Schwenkhebel hebt den mit ihm zusammenarbeitenden Hebeschwenkhebel
29 an und läßt dadurch dessen Ende 36 in die in F i g. 1 strichpunktiert gezeichnete Stellung
schwenken. Hierbei erfaßt er den Hebefuß 24 des bestimmungsgemäß von ihm zu steuernden
Musterschiebers und bringt ihn in die Stellung 2-1 gemäß F i g. 4 a. Dadurch wird der Hauptfuß 20 des
Musterschiebers in eine aktive Arbeitsbahn eingebracht, wie noch beschrieben werden wird.
Wenn auch die Teile durch Eigengewicht in ihre Ruhelage zurückzukehren suchen, ist für jeden Auswählschritt
je ein Hebelrückkehr-Abzugsschloßteil 53 bzw. 54 vorgesehen, welcher gemäß F i g. 1 auf den
Hebeschwenkhebel 29 einwirkt und absenkt.
Die Schloßteile 50 und 53 werden einstellbar von Konsolen 55 bzw. 56 getragen, die ihrerseits an einer
vom Teil 16 des umlaufenden Schloßmantels herabhängenden Stange 57 oder sonstigen Stütze befestigt
sind. In ähnlicher Weise sind die Schloßteile 51 und 54 abgestützt.
Falls eine Übertragung der Nadel durchzuführen ist, wirken die Schloßteile 50 und 51 nacheinander
auf den oder die gleichen Schwenkhebel ein, indem bei der ersten Auswahl die Hebeschwenkhebel die
zugehörigen Musterschieber, wie Fig. 4a bei 2-1 dargestellt, anheben und dann unter Freigabe der
unteren Hebefüße 25 in ihre Tiefstellung zurückkehren. Wie später noch genauer erläutert wird, werden
die Musterschieber dann durch bestimmte Schloßteile angehoben, und die zweite Auswahl hebt
die Hebeschwenkhebel so an, daß sie mit den Hebefußen 25 in Eingriff kommen und dadurch ihre
Musterschieber in die Stellung 7 gemäß Fig. 4a anheben. Diese Musterschieber steuern dann ihrerseits
ihre entsprechenden Nadeln auf Übertragung in den oberen Nadelzylinder.
Nach Beschreibung des Auswählvorgangs wird nun zwecks Erläuterung der Schloßteile und der
Fußbahnen auf F i g. 4, 5 und 6 Bezug genommen. Die in der untersten Zone der F i g. 5 eingezeichneten
Schloßteile 50, 51, 53 und 54 sind bereits erläutert worden. Die nächsthöhere Zone enthält die auf
die Hauptfüße 20 einwirkenden Schloßteile. Selbstverständlich laufen die Füße 20 bei nicht erfolgter
Auswahl unter diesen Schloßteilen hindurch, und ihre zugeordneten Nadeln halten ihre Maschen in den
Nadelhaken fest.
Die Schloßweiche 58, die auch als »Jacquard-Strickschloßweiche« bezeichnet werden kann, hebt
die für das Stricken ausgewählten Musterschieber in eine solche Bahn, daß die Schieberfüße die Nadeln
zwecks Zungenöffnung und Garnaufnahme anheben sowie eine Masche bilden lassen.
Die Schloßweiche 59, die auch als »Jacquard-Fangschloßweiche« bezeichnet werden kann, übt auf
ausgewählte Musterschieber eine ähnliche, aber im Arbeitszyklus erst später auftretende Wirkung aus,
so daß die Schieberfüße nicht von einem Abzugsschloßteil, sondern von einem Schloßteil erfaßt werden,
der die Nadeln lediglich zwecks zusätzlicher Garnaufnahme zu einer bereits gehaltenen Masche
in Fangstellung anhebt.
Die Schloßweiche 60, die auch als »Jaquard-Übertragungsschloßteil«
bezeichnet werden kann, betätigt die Hauptfüße 20, die bereits über die Schloßweiche
58 hinweggelaufen und auch von der zweiten Auswahl beeinflußt worden sind.
Schloßteile 61 und 62 sind Sicherungsschloßteile, welche die Musterschieber daran hindern sollen,
kritische Punkte zu hoch zu passieren. Der Schloßteil 63 senkt die zur Steuerung des Strickvorganges
ausgewählten Musterschieber ab und läßt sie, sofern keine Übertragung erfolgen soll, unter der Schloßweiche
60 hindurchlaufen. Alle diese Schloßteile sind immer unbeweglich gegenüber dem Nadelzylinder.
Dagegen sind zwei lochkartengesteuerte Einlaufschloßteile 64 und 65 beweglich angeordnet und befinden
sich normalerweise bzw. werden nach erfolgter Jacquardmusterung zurückgezogen; diese Einlaufschloßteile
arbeiten jedoch dann, wenn die Lochkarte nicht in Tätigkeit ist und machen dann einfache
2:2-Ware.
Ein Abzugsschloßteil 66 bringt nach Vollendung eines Arbeitszyklus alle Musterschieber in ihre
Ausgangsstellung zurück. Mehr oder weniger im oberen Drittel der Schloßanordnung ist eine Vielzahl
von Schloßteilen so ausgebildet und angeordnet, daß sie die durch die Musterschieber beherrschten
Schieber und deren Nadeln steuern.
Ein Schloßteil 67 erfaßt zu Beginn eines Arbeitszyklus alle Schieberfüße und hebt diese nebst
Nadeln auf Fangstellung an, um eine Strickware an die Nadeln anzuhängen, wie es nach dem Abstricken
nötig sein könnte.
Sodann senkt ein Schloßteil 68 die Nadeln ab und läßt sie unter einem Schloßteil 69 hindurchlaufen,
der von den beiden noch zu beschreibenden Einlaufschloßteilen 69 und 70 der obere ist. Die Nadelfüße
laufen unbeeinflußt zwischen diesen Schloßteilen hindurch und dann an dem aus demselben Stück wie
der Schloßteil 63 bestehenden Schloßteil 71 entlang. Diese Einlauf schloßteile werden bei Anwendung der
Lochkartenauswahl zurückgezogen und nur bei gewissen anderen Gelegenheiten benutzt. Die Nadelfüße
laufen, wie dargestellt, unter einem Schloßteil 72 hindurch. Ein weiterhin vorgesehener bewegbarer
Schloßteil 73 wird bei Anwendung der Lochkarte zurückgezogen.
Ein Schloßteil 74 wirkt als Schutzschloßteil für bei der ersten Auswahl nicht angehobene Nadeln
und gleichzeitig als Heber für die zum Stricken oder Übertragen ausgewählten Nadeln. Er hebt die
Nadeln bis zur Einschlußstellung sowie bis zur Garnaufnahmehöhe an.
Der weiterhin in F i g. 5 eingezeichnete Schloßteil 75 ist ein Übertragschloßteil und vor ihm befindliche
Einlauf schloßteil 76 ist nur dann in Nadelfuß-Erf assungsstellung,
wenn ohne Jacquardauswahl übertragen werden soll.
Schloßteil 77 senkt die Nadeln aus ihrer Einschlußstellung oder die Schieber aus ihrer Übertrag-Stellung
ab, so daß die Nadel Garn aufnimmt und dann durch den Abzugsschloßteil 78 Maschen bildet.
Die Maschen können in dieser Lage gehalten werden, es sei denn, daß die Nadeln erneut zum Strikken,
Fanghenkel bilden oder Übertragen ausgewählt werden, wobei sie natürlich etwas gelockert werden
können.
Der ebenfalls bewegbare Schloßteil 79 ist ein Fanghenkel-Einlaufschloßteil.
Bei Verwendung der Lochkarte ist er untätig, da die zweite Auswahl die Schieberfüße
auf die gleiche Höhe hebt. Die Oberkante des Schloßteils 66 hindert die Schieber lediglich an
einem Absinken unter eine Rundlaufbahn.
Nach Beschreibung des in Betracht kommenden Mechanismus und seiner allgemeinen Funktionen
soll nunmehr eine Zusammenfassung und kurze Be-Schreibung dessen, was bei den verschiedenen Möglichkeiten
vor sich geht, dem besseren Verständnis der Erfindung dienen. Unter Bezugnahme auf die
Fig. 5, 4a und 5a sollte für jede an einer Arbeitsstelle
strickende Nadel im Musterträger bzw. Lochkarte P ein Loch 42 in der ersten Reihe eines Lochreihenpaars
solcher Anordnung vorgesehen sein, daß sie von den Stiften 37 der diesen Nadeln zugeordneten
Schwenkhebel 27 abgefühlt werden können.
Die Trommel wird in Drehung gesetzt, und der Schloßteil 50 verschwenkt die Schwenkhebel, wobei
die Innenenden 36 der Schwenkhebel 29 die Hebefüße 24 berühren und die Musterschieber so weit anheben,
daß ihre Hauptfüße 20 oberhalb der Schloßweiche 58 geraten. Der Schloßteil 61 bringt die
Hauptfüße 20 in eine etwas tiefere Lage zurück, worauf die Schloßweiche 58 an ihnen vorbeiläuft
und sie beim Freikommen von der Spitze der Schloßweiche 58 so weit anhebt, daß die Schieberfüße 14
eine Bahn oberhalb der Spitze des Schloßteils 74 einnehmen. Die Musterschieber haben nunmehr ihre
Arbeit beendet und werden vom Schloßteil 63 so weit zurückgezogen, daß sie unter der Schloßweiche
60 hindurchlaufen und nach Anhebung durch die Fanghenkelbildungs-Schloßweiche 59 durch Schloßteil
66 in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Diese letzte Bewegung stellt einen Leerlauf dar, da die entsprechenden
Nadeln bereits auf Strickhöhe stehen. Durch die Schloßteile 77 und 78 werden die Nadeln
zur Aufnahme ihres Garns oder ihrer Garne und zum Stricken gebracht. In F i g. 4 a zeigt Stellung 2-1
das Anheben der Musterschieber bei der Auswahl. In F i g. 5 a andererseits zeigen die Stellungen 7-10
die gegenseitigen Beziehungen zwischen den Teilen für die entsprechend in F i g. 5 markierten Stellungen.
Gemäß F i g. 6 und 6 a ist der an einer bestimmten Strickstelle auf Fanghenkel bildende Nadeln einwirkende
Musterträgerteil mit einem Loch 43 in der zweiten Reihe des richtigen Lochpaars versehen. Die
entsprechenden Schwenkhebel werden beim zweiten Vorwärtsschritt der Trommel hineingestoßen, und
der Schloßteil 51 hebt ebenso wie der Schloßteil 50 seinen Musterschieber an, allerdings jedoch gemäß
F i g. 6 an einer Stelle kurz vor den Schloßteilen 59 und 62. Dadurch treten die Hauptfüße 20 in eine
Bahn oberhalb der Schloßweiche 59 ein, welche sie sowie die entsprechenden Schieber und Nadeln gegebenenfalls
in Fanghenkelbildungshöhe anhebt. Die Füße 14 der Schieber werden in die dargestellte Bahn
gehoben und durch den Schloßteil 77 leicht abgesenkt. Die Nadeln schließen die alte Masche nicht ein, sondern
nehmen Garn auf und schlagen es unter dem Einfluß des Schloßteils 78 mit einem früher gebildeten
Garnhenkel oder einer Mehrzahl solcher zu einer Masche ab.
Die Stellungen 6-1, 9-7 und 10 in Fig. 6a zeigen die Relativstellung der Elemente in den entsprechend
bezeichneten Stellungen gemäß F i g. 6.
In F i g. 4 und 4 a sind die bei der Übertragung der Nadel in den oberen Nadelzylinder vorhandenen
Fußbahnen und Elementenstellungen dargestellt. Der Musterträger muß hierbei in beiden Reihen eines
Paares Löcher aufweisen. Die Auswahl in der ersten Reihe hebt die Musterschieber wie in früher beschriebenen
Fällen so weit an, daß sie oberhalb der Schloßweiche 58 eintreten und dadurch ihre Schieber
so beeinflussen, daß deren Füße 14 über den Schloßteil 74 hinweglaufen. In dieser Stellung würden sie
ohne weitere Auswahl strickend weiterwandem. Die zweite Auswahl beeinflußt jedoch die durch Schloßteil
51 hochgeschwenkten Hebeschwenkhebel 29 derart, daß sie die Musterschieber durch Füße 25 anheben
(s.Stellung7 in Fig.4a). Dadurch werden
die Hauptfüße 20 der Musterschieber über die Spitze der Ubertragungsschloßweiche 60 verlagert und
heben beim Hochstoßen durch diese Weiche die Hauptfüße über die Spitze des Schloßteils 75, nämlich
des Übertragungsschloßteils hinweg. Danach schieben jene Schieber ihre Nadeln in den oberen
Nadelzylinder hinein, worauf diese vom unteren Nadelzylinder freigegeben werden und mit Nadeln
im oberen Nadelzylinder in der bekannten Arbeitsweise von Doppelzylindermaschinen weiterstricken.
Die Schieber 13 kehren dann unter dem Einfluß der Schloßteile 77 und 78 in ihre Ruhelage zurück.
Diese verschiedenen Möglichkeiten wurden zwar zwecks vereinfachter Darstellung getrennt und etwas
ohne gegenseitigen Zusammenhang erläutert. Ersichtlicherweise können aber alle diese Funktionen
so gesteuert werden, daß sie in jeder beliebigen Aufeinanderfolge häufig oder in weiten Abständen auftreten,
und praktisch existiert außer dem Einfallsreichtum beim Musterentwurf keine Beschränkung,
wobei das Muster so langgestreckt sein kann, daß es sich im gleichen Kleidungsstück nicht wiederholt.
Betrachtet man also vier zu einer Arbeitsstelle wandernde Nadeln, so kann z. B. eine nicht gewählt sein
und wird dadurch in Rundlauf stellung stehenbleiben, eine nächste kann stricken, die übernächste in Fangstellung
gehen und die vierte schließlich auf den oberen Nadelzylinder übertragen werden. Da die
benutzte Maschine vorzugsweise eine mehrsystemige Rundstrickmaschine ist, können die Funktionen von
Runde zu Runde variieren, und dieselben Nadeln werden bei erneuter Auswahl an demselben System
in einer von ihrer ersten Funktion völlig unabhängigen Weise betätigt.
Die vorstehende, spezielle Darstellung und Erläuterung bezieht sich auf eine Doppelzylindermaschine,
bei der eine Nadel von einem unteren Nadelzylinder in einen oberen und umgekehrt über-
tragen wird, wobei die Mustersteuerung wie bei den meisten dieser Maschinen hauptsächlich am unteren
Nadelzylinder erfolgt. Die Erfindung kann aber natürlich auch bei anderen Strickmaschinentypen, beispielsweise
bei einfonturigen Rundstrickmaschinen oder Ränderrundstrickmaschinen angewandt werden,
und die betätigten Elemente können aus Nadeln, Platinen, Musterschiebern, Schiebern od. dgl. bestehen.
Beispielsweise kann gemäß F i g. 2 ein Zylinder 10' mit Schlitzen zur Aufnahme von Nadeln 12' mit
aus demselben Materialstück bestehenden Nadelfüßen 14' versehen sein. Musterschieber 21' weisen
ähnliche Füße 20', 24' und 25' auf und können wahlweise durch die Innenenden 36' der Hebeschwenkhebel
29 angehoben werden. Auch hier können die Nadeln so gesteuert werden, daß sie stricken, Fanghenkel
bilden oder in Rundlaufstellung bleiben, wobei im Fall einer Maschine mit von den Zylindernadeln
auf (nicht dargestellte) Rippnadeln übertragenen Maschen die Zylindernadeln zur Ausführung
dieser Übertragung gesteuert werden.
Die vorstehende Darstellung bezieht sich zwar auf Maschinen mit stationärem Nadelzylinder und an
den Füßen der Musterschieber und Hebeschwenkhebeln entlang umlaufenden Schloßteilen, jedoch ist
je nach der Vorliebe des Konstrukteurs auch die umgekehrte Ausführung gleicherweise anwendbar.
Die erfindungsgemäße Mustervorrichtung vermag auch bei Flachstrickmaschinen und im Pendelgang
von Rundstrickmaschinen zu funktionieren.
In bestimmten Fällen, beispielsweise bei der Übertragung aller Nadeln von einem Nadelzylinder auf
den anderen oder zu Beginn einer 1:1- oder 2:2-Ware,
können die Einlaufschloßteile benutzt und die Auswahl außer Betrieb gehalten werden. Kurz
gesagt, kann eine 1:1-Ware durch Einwirkung von Einlaufschloßteilen auf Nadeln erzeugt werden.
Diese werden als abwechselnd lang- und kurzfüßige Nadeln oder Schieber eingesetzt. Der Schloßteil 70
hebt alle Nadelfüße an, während Schloßteil 76 je nach Stellung entweder auf Nadelfüße jeglicher
Länge oder nur auf die langen Nadelfüße einwirkt. Auf halbem Weg beeinflußt er lange Nadelfüße und
hebt sie in den oberen Nadelzylinder, so daß dann eine 1:1-Ware gestrickt werden kann. Bei abwechselnd
mit zwei langen und zwei kurzen Füßen besetzten Musterschiebern heben die Einlaufschloßteile
64 und 65 die langfüßigen Musterschieber und ihre Nadeln in den oberen Nadelzylinder und beginnen
so eine 2: 2-Ware. Diese Einlaufschloßteile und ihre Funktionen werden schon lange Zeit benutzt
und sind so bekannt, daß sie an dieser Stelle nicht mehr beschrieben zu werden brauchen. Sie
werden nur kurz dargestellt und erklärt, um darzulegen, daß sie unabhängig von der Auswahl durch
den Musterträger benutzt werden können und daß diese Auswahl ebenfalls nicht durch ihre Anwesenheit
beeinflußt wird.
Claims (3)
1. Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen mit relativ zum Nadelzylinder ruhenden Musterträgern,
bei der zur Auswahl der Nadeln für jede Nadel Schwenkhebel vorgesehen sind, welche von
dem dieser Nadel zugeordneten Musterträger steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Musterträger (F) vor jedem System für zwei Nadelauswahlen um zwei Schritte schaltbar
ist, wobei für die Füße (20) der Musterschieber (21) nach der ersten Auswählstelle (2) eine erste,
zwei verschiedene Wege freigebende Schloßweiche (58) und nach der zweiten Auswählstelle
(7) zwei weitere, senkrecht übereinander angeordnete, je zwei Wege freigebende Schloßweichen
(59, 60) vorgesehen sind.
2. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterschieber
(21) zwei räumlich getrennte Hebefüße (24, 25) und einen Hauptfuß (20) aufweisen.
3. Mustervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der
von dem Musterträger (P) ausgewählten Schwenkhebel (27, 29) für jede der beiden Auswählstellen
(2,7) ein Hebeschloßteil (50,51) und ein Abzugsschloßteil
(53,54) vorgesehen sind, welche auf die die Hebefüße (24, 25) der Musterschieber
(21) untergreifenden Hebelinnenenden (36) einwirken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 830 376;
britische Patentschrift Nr. 652 604;
USA.-Patentschrift Nr. 2 281721.
Deutsche Patentschrift Nr. 830 376;
britische Patentschrift Nr. 652 604;
USA.-Patentschrift Nr. 2 281721.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 660/43 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US795494A US3012423A (en) | 1959-02-25 | 1959-02-25 | Machine for knitting patterned fabrics |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1200464B true DE1200464B (de) | 1965-09-09 |
Family
ID=25165659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW27301A Pending DE1200464B (de) | 1959-02-25 | 1960-02-22 | Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3012423A (de) |
DE (1) | DE1200464B (de) |
GB (1) | GB891513A (de) |
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GB952381A (en) * | 1961-08-18 | 1964-03-18 | Wildt Mellor Bromley Ltd | Improvements in knitting machines |
GB1058553A (en) * | 1962-12-06 | 1967-02-15 | Kirkland & Company Ltd A | Improvements relating to circular knitting machines |
DE1585193B1 (de) * | 1964-03-28 | 1970-10-29 | Morat Gmbh Franz | Mustervorrichtung an Strickmaschinen |
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DE1585003A1 (de) * | 1965-08-02 | 1970-11-05 | Dubied & Cie Sa E | Mustervorrichtung fuer Jacquard-Rundstrickmaschinen |
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1959
- 1959-02-25 US US795494A patent/US3012423A/en not_active Expired - Lifetime
-
1960
- 1960-02-08 GB GB4330/60A patent/GB891513A/en not_active Expired
- 1960-02-22 DE DEW27301A patent/DE1200464B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3012423A (en) | 1961-12-12 |
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