DE1585505C - Flache Kulierwirkmaschine System Cot ton zum Herstellen gemusterter Wirkware - Google Patents

Flache Kulierwirkmaschine System Cot ton zum Herstellen gemusterter Wirkware

Info

Publication number
DE1585505C
DE1585505C DE1585505C DE 1585505 C DE1585505 C DE 1585505C DE 1585505 C DE1585505 C DE 1585505C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pattern
needles
drum
sample
pressing elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
George Sydney Woodcock Herbert Edward Simpson Francis Clay ton William Hawick Schottland Woodcock (Groß bntannien)
Original Assignee
George Woodcock & Sons Ltd , Hawick, Schottland (Großbritannien)
Publication date

Links

Description

, Die Erfindung betrifft eine flache Kulierwirkmaschine System Cotton zum Herstellen gemusterter Wirkware mit einzeln beweglichen Spitzennadeln und Preßelementen sowie mit einer Mustervorrichtung, welche aus einer durch ein Klinkenschaltwerk drehbaren, mit Musternocken versehenen Mustertrommel besteht und bei welcher die einzeln beweglichen Preßelemente horizontal angeordnet und zum Niederhalten ihrer zugeordneten Spitzennadeln durch die Mustertrommel auswählbar sind, die hierzu auf einem Laufrollenhebel angeordnet und durch, einen Exzenter als Ganzes in eine auf die Preßelemente wirkende Stellung bewegbar ist.
Bei dieser bekannten Kulierwirkmaschine (französische Patentschrift 1 321 812) gelangen Spitzennadeln zur Anwendung, die in der Nadelbarre durch Reibungskraft und somit verschieblich gelagert gehalten sind. Damit ist es möglich, sowohl die Nadeln als Ganzes zu bewegen als auch einzelne Nadeln oder Nadelgruppen durch einzeln bewegliche und mustermäßig ausgewählte Preßelemente niederzuhalten. Auf diese Weise läßt sich bei Verwendung verschiedenfarbiger Garne farbig gemusterte Wirkware herstellen. Die Mustervorrichtung wird bei dieser Arbeit bei jeder Wirkbewegung der Maschine beim nächstfolgenden Wirkvorgang, der mit einem andersfarbigen Garn ausgeführt wird, umgesteuert, so daß eine Arbeitsfolge mit zwei Wirkbewegungen nötig wird, um eine vollständige Maschenreihe herzustellen, die sich jeweils aus einigen Maschen aus andersfarbigen Garnen zusammensetzt. Die Mustervorrichtung kann auch in der Weise arbeiten, daß mehr als zwei Wirkbewegungen mit mehr als zwei verschiedenfarbigen Garnen nötig sind, um eine vollständige Maschenreihe herzustellen, die aus einigen der jeweils verschiedenfarbigen Garne besteht. Jene Fadenabschhitte, die über die gesenkten untätigen Nadeln zugeführt werden, erscheinen als Flottungen auf der Rückseite der Wirkware.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Mustervorrichtung zu schaffen, mit der übermäßig lange Flottungen vermeidbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine zweite drehbare Mustertrommel mit einem von der ersten Mustertrommel unabhängig arbeitenden Steuer- und Schalttrieb vorgesehen und mit mehreren über ihren Umfang und über ihrer Arbeitsbreite verteilten Musterfingern ausgerüstet ist, mit denen einzelne von den Preßelementen der ersten Mustertrommel· nicht niedergehaltene Nadeln zur Vermeidung langer Flottungen in eine Fanghenkel bildende Höhenlage niederhaltbar sind.
Hrfmdungsgemäß ist die zweite Mustertrommel in einem am Maschinentisch befestigten Lagerblock in Gleitschiene!! gelagert und ist in an sich bekannter Weise durch einen exzentergesteuerten Hebeltrieb als Ganzes in Richtung auf die Nadeln vor- und zurückschiebbar. Die zweite Mustertrommel weist auf ihrer Mantelfläche parallel zu ihrer Achse Lüngsiniten auf, in die die Musterfinger einsteckbar befestigt sind.
Bei flachen Ränderwirkmasehinen (deutsche Patentschrift 653 162) ist die Verwendimg von zwei MiislervorrichUingen zur Herstellung von Umlcgepreßnnistern bekannt. Dabei werden die l'reßplaliiien von einer Jacciuardwal/.e und die Uiiilegeplatincn von einer anderen Jaet|iiardwalze mustermäßig gesteuert.
Der Erfindungsgedanke ist an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines von Flottungen durchzogenen Gewirkes, wo eine lange Flottung von einem Fanghenkel unterbrochen ist,
F i g. 2 eine perspektivische Detailansicht, die das Gewirk und Teile der das Muster steuernden Vorrichtung zum Steuern der Nadeln zeigt, auf denen ίο das Gewirk hergestellt wird,
F i g. 3 einen Querschnitt einer flachen Kulierwirkmaschine System Cotton zur Herstellung von Wirkware,
F i g. 4 eine Vorderansicht eines Oberteils der Maschine,
F i g. 5 einen Querschnitt in größerer Darstellung eines Teiles der Maschine, wo die Mustervorrichtungen gezeigt sind,
F i g. 6 eine Detailansicht in vergrößerter Dar- £o stellung, wo eine der Mustervorrichtungen gezeigt ist,
F i g. 7 einen Querschnitt in vergrößerter Darstellung von Antriebseinrichtungen für die Mustervorrichtung, ..
F i g. 8 einen Querschnitt in vergrößerter Darstellung von der anderen Mustervorrichtung,
F i g. 9 eine Draufsicht auf einen Teil von F i g. 7,
Fig. 10 einen Querschnitt in vergrößerter Darstellung von der Antriebseinrichtung für die zweite Mustervorrichtung und
Fig. 11 eine schematische Darstellung der Programmeinrichtung.
F i g. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Nadeln Nl bis iV6 einer flachen Kulierwirkmaschine System Cotton, auf der Wirkware hergestellt wird, wobei die gewirkten Maschen verschiedenfarbiger Garne in verschiedener Anzahl und verschiedenem Abstand in verschiedenen Reihen erscheinen.
In der Maschenreihe Cl sind einzelne Maschen L1
aus dem Garn einer Farbe Yl durch Gruppen von fünf Maschen L 2 bis L 6 eines verschiedenfarbigen Garnes Y 2 getrennt, und in Maschenreihe C 2 sind Gruppen von fünf Maschen L 8 bis L12 eines Garns Yl durch einzelne Maschen L13 eines Garnes Y 2 getrennt. In anderen Maschenreihen des Gewirkes variieren die Zahlen und Abstände der Maschen mit verschiedenen Garnen je nach den Erfordernissen des Musters.
Wo bei dieser Gewirkstruktur die Garne nicht gewirkt werden, bilden sie Flottungen, welche quer über die Maschen liegen. Wie bei Fl und F2, wo diese Flottungen normalerweise eine unerwünschte Länge aufweisen würden, werden sie zusammen mit den gewirkten Maschen zu Fanghenkeln verarbeitet, wie bei 71,72 und T3.
Um diese Gewirkstruktur zu erzielen, werden verschiedene ausgewählte Nadeln am Wirken gehindert, während die übrigen wirken, wogegen auf andere ausgewählte Nadeln dahingehend eingewirkt wird, daß sie Fanghenkel bilden.
In der Maschenreihe Cl wirken die Nadeln Nl mit dem Garn Y1 und werden daran gehindert, das Garn Y 2 zu verwirken, während die übrigen Nadeln mit Garn Y2 wirken und daran gehindert werden, das Garn YV zu verwirken. In Maschenreihe C2 wirken die Nadeln N4 mit dem Garn Y2 und werden daran gehindert, das Garn Y 1 zu verwirken, und die übrigen Nadeln verarbeiten das Garn Yl und werden daran gehindert, das Garn Y 2 zu
3 4
verwirken. In dieser Maschenreihe C2 würde das können außerdem in der Nadelbarre NB hin- und
Garn Y 2 normalerweise unerwünscht lange Flot- herbewegt werden, so daß zwischen jeder Nadel und
tungen bilden, da die Maschen L13 der N 4 einen der Nadelbarre NB eine relative Gleitbewegung mög-
Abstand von fünf Maschen bilden. Um dies zu ver- lieh ist. Die Nadeln N 1 weisen tieferliegende Fuße LB
hindern, wird auf die Nadeln Nl dahingehend ein- 5 auf, welche, mit einer tieferliegenden Anschlagleiste
gewirkt, daß sie aus dem flottliegenden Garn Y 2 46 in Eingriff kommen können.
Fanghenkel bilden.' Die beschriebene Maschine macht es möglich,
D)3 Wirkware wird gemäß F i g. 2 ausgearbeitet, glattes Gewirk, d. h. Rechts-Links-Gewirk, herzustelaus cer ersichtlich ist, daß während in Maschenreihe Ine, wobei die Fadenwechsel, die auch mit einem C2 das Garn Y2 bei Tl, T2 und T3 Fanghenkel io verschiedenfarbigen Garn durchgeführt werden könbildev, in Maschenreihe C4 das andere Garn Y 2 bei nen, in bekannter Weise erfolgen.
Γ4 und TS Fanghenkel bildet, d. h. zwischen den Wie bereits bekannt, ist die Maschine geeignet, Fanghenkeln Tl, Γ2 und T3: Diese Anordnung gemusterte Wirkwaren herzustellen, wobei diese Mitkann je nach den Erfordernissen des Musters ver- tel im Grunde aus den obengenannten Preßelementen ändert werden, indem die Fanghenkel in verschie- 15 17 und der Mustertrommel 18 bestehen. Bei den denen, vorher ausgewählten Maschenstäbchen, er- beiden Farbmustern der Fig. 1 und 2 sind die scheinen, wo sonst unerwünscht lange Flottungen . Musternocken 18 a, 18 b für ein Muster mit nur einer auftreten würden. Die zur Herstellung des gemuster- anderen Bedingung so ausgelegt, daß einer Reihe in ten Gewirkes verwendete Vorrichtung besteht aus Abständen angeordneter Musterrocken, ζ. Β. 18 α, Spitzennadeln N1 bis N6, die so angeordnet sind, 20 für eine Nadelauswahl eine zusätzliche, die erste daß sie gemeinsam und einzeln bewegbar sind, ferner Reihe Musternocken 18a vervollständigende Reihe aus Preßelementen 17, welche waagerecht in Nuten von Musternocken, z. B. 18 b, folgt, so daß jede volle ST in einer Platinenbarre SB hin- und hergleiten Maschenreihe aus in Abständen befindlichen Maschen können, und mit einem verdickten, abwärts gerich- eines einfarbigen Garnes besteht, die durch eine teten an der Unterseite mit Nuten 17 c versehenen 25 Nadelbewegung gewirkt wird, und aus dazwischen-Vorderende 17 a und mit Anschlägen 17 b am hin- liegende Maschen eines andersfarbigen Garnes, teren Ende, die bei Vorwärtsdrehung der Muster- welche durch eine weitere Nadelbewegung gewirkt trommel 18 durch deren Musternocken 18 a, 18 b werden. Diese Anordnung kann für drei oder mehrere verschiebbar sind, und schließlich mit einer zweiten Farbmuster geändert werden, wenn die Musternocken Mustertrommel 34, die an Stellen über den Umfang 30 vorher entsprechend angeordnet werden,
und Achse verteilt Musterfinger 35, 36 aufweist. Die Um die Mustertrommel 18 entsprechend steuern Preßelemente 17 werden durch die Mustertrommel 18 zu können, ist sie an ein sich in schrittweiser Drehung vorgerückt, um den ausgewählten Nadeln zum fortbewegendes Klinkenschaltwerk angeschlossen. Im Mustern des Gewirkes den jeweiligen Aufwärtsweg vorliegenden Beispiel weist das Klinkenschaltwerk zu versperren. Die zweite Mustertrommel 34 steuert 35 (Fig. 5) ein entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufen-' die Musterfinger 35 und 36, um den zum Fangen des Klinkenrad 47 auf, welches von einem Träger 48 bestimmten Nadeln den jeweiligen Weg zu ver- gehalten wird, der auf Riegeln 49,50 sitzt. Eine sperren, wobei die Höhe, auf der ausgewählte Nadeln Sperrklinke 51 faßt in das Klinkenrad 47; in ein sich durch die Musterfinger 35, 36 blockiert werden, die im Uhrzeigersinn drehendes, hinter dem Klinkenrad Fanghöhe ist, welche höher liegt als die Höhe, auf 40 47 sitzendes Klinkenrad 52 auf demselben Träger 48 der ausgewählte Nadeln durch die Preßelemente 17 faßt eine Sperrklinke 53.
blockiert werden. Die hin- und herrückende Bewegung wird von den
Diese Vorrichtung ist in einer flachen Kulierwirk- Klinkenrädern 47, 52 durch ein Zahnrad 54 auf die maschine System Cotton vorgesehen und allgemein Klinkenradachse 55 übertragen, wobei eine Rollkette in Fig. 3 dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus 45 56 auf dem Zahnrad 54 und auch auf dem Zahnrad Spitzennadeln N1, Kulier- und Verteilplatinen 5, 57 aufliegt, welches von dem Tragarm 58 abgestützt AbschlagplatineniCO und Fadenführern TC. Die wird, der auf einem Riegel 85 sitzt. Auf der Achse 59 Fadenführer TC und die Abschlagplatinen KO wer- des Zahnrades befindet sich ein Kegelrad 60, welches den durch die üblichen, nicht gezeigten Einrich- in ein Kegelrad 61 auf der Welle 62 greift, die von tungen gesteuert. Die Bewegung der Kulier- und 50 dem Träger 58 gehalten ist. Auf der Welle 62 befin-Verteilerplatinen erfolgt durch die üblichen Mittel, det sich (Fig. 5) auch ein Kegelrad 63, welches mit die sich unter anderem aus der Verteilüngsschiene einem Kegelrad 64 auf der Achse 65 der Muster- CB, Schwingen J und Rössel SL zusammensetzen. trommel 18 verzahnt ist, die von dem Tragarm 66 auf Die NadelnN1 werden durch die übliche Heb- und dem Riegel 85 gehalten ist. Aus Fig. 5 wird deutlich, Senkeinrichtungen bewegt, die aus einem Laufrollen- 55 daß die Sperrklinken 51, 53 von Hebelarmen 67, 167 hebel 37 besteht, welcher an die Nadelbarre NB an- . gehalten sind, die auf der Klinkenradachse 55 angeschlossen ist und über einen Kulierarm 38 verfügt, gelenkt sind. Diese Hebelarme 67, 167 sind durch welcher mit einem Exzenter 39 auf der Haupt- Gestänge 68, 168 (vgl. auch Fig. 7, welche eine exzenterwelle 40 in Eingriff kommt, ferner durch Rückansicht zeigt) an einem Gleitblock 69 aneine Preßvorrichtung, welche eine Kulisse 41 auf- 60 geschlossen, der in einem Schlitz 70 im Tragarm 71 weist, die an einen Hebelarm 42 angeschlossen ist, hin- und hergleiten kann. Der Block 69 ist durch ein der die Nadelbarre NB mit dem Laufrollenhebel 43 Gestänge 72 an einen Hebelarm 73 auf einer Welle 74 verbindet, welche eine Laufrolle 44 aufweist, die mit angeschlossen, und auf der Welle 74, die von einem dem Exzenter 45 auf der Welle 40 in 'Eingriff Tragarm 75 gehalten ist, befindet sich ein Hebelarm kommt. 65 76, welcher durch ein Gestänge 77 (Fig. 5) an einen
Die Nadeln/Vl, welche in Übereinstimmung mit Laufrollenhebel 78 durch einen Zapfen 79 angeschlos-
der Nadelbarre NB durch die genannten exzenter- sen ist und über eine; Laufrolle 80 verfügt, welche mit
gesteuerten Vorrichtungen bewegt werden können, einem Exzenter 81 auf der Welle 40 in Eingriff
5 6
kommt. Somit wird deutlich, daß die Mustertrommel Achse 114 gehalten ist und die unter Vorspannung
18 in jede Richtung gerückt werden kann, wobei die einer Feder 122 steht. Um die hin- und herrückende
jeweilige Richtung von den im folgenden zu beschrei- Bewegung auf die Mustertrommel 34 zu übertragen,
benden Mitteln gesteuert wird. ist auf der Achse 114 (Fi g. 5) ein Kegelrad 123 an-
Die Mustertrommel 18 kann auch als Ganzes ver- 5 gebracht, welches mit einem Kegelrad 124 auf einer rückt werden, um ein Vorrücken der Preßelemente 17 Welle 125 verzahnt ist, welche von einem Tragarm zu bewirken. Zu diesem Zweck ist ein Arm 82 einer 126 gehalten ist. Die Welle 125 weist ebenfalls ein Kniegelenkvorrichtung (vgl. auch F i g. 6) an die Kegelrad 127 auf, welches mit einem Kegelrad 128 Achse 65 der Mustertrommel 18 angeschlossen, wäh- auf der Achse 108 der Mustertrommel 34 verzahnt rend der andere Arm 83 des Kniegelenkes durch io ist, sobald sich die Mustertrommel 34 in Arbeitseinen Tragarm 84 auf dem Riegel 85 gehalten· ist. Der stellung befindet. Die Klinkenarme 117,121 (F i g. 10) Mittelbolzen 86 des Kniegelenkes ist durch ein Ge- sind durch Gestänge. 129,130 jeweils an ein Querstänge 87 an einen Hebelarm 88 angeschlossen, der gelenk 131 angeschlossen; an diesem Quergelenk sitzt von einem Tragarm 89 auf dem Riegel 85 gehalten drehbar angelenkt ein Arm 132 einer Welle 133, die ist. Ein Gestänge 90 (F i g. 5) ist vorhanden, welches 15 von einem Tragarm 134 des Riegels 50 abgestützt den Anschluß zwischen dem Arm 88 herstellt. An wird. Auf der Welle 133 sitzt ferner ein Arm 135, dem Lauirollcnhebel 91, der von einem Tragarm 92 der durch ein Gestänge 136 (Fig. 5) an einem Laufauf dem Riegel 50 gehalten wird, sitzt eine Laufrolle rollenhebel 137 angebracht ist, an dem eine Laufrolle 93, weiche mit einem Exzenter 94 auf der Welle 40 138 sitzt, die auf einem Exzenter 139 auf der Welle in Eingriff kommt. 20 40 aufliegt. Infolgedessen kann der Exzenter 139 die
Die Achse 65 der Mustertrommel 18 (Fi g. 6) sitzt Mustertrommel 34 in jede Richtung verrücken. Die
in einem Gleitblock 95, welcher in einem Gabelende Richtungssteuerung erfolgt durch im folgenden zu
96 des genannten Tragarmes 66 hin- und hergleiten beschreibende Mittel der Klauen 116, 120.
kann. Dadurch wird ermöglicht, daß der Exzenter Diese Klauen 51, 53 bestehen zweckmäßigerweise
94 die Mustertrommel 18 als Ganzes bewegen kann. 25 aus gebogenen Armen 51 α, 53α (Fig. 7), an denen
Die Preßelemente 17 werden, nachdem sie von der Platten 51 b, 53 ft sitzen, wobei die Vorrichtung bei
Mustertrommel 18 vorgerückt worden sind, durch 53 c drehbar an dem Tragarm 48 · gelagert ist. Die
eine Schiene 97 zurückbewegt, welche hinter die An- Platten 516, 536 sind geeignet, innerhalb und außer-
schläge 17 b der Preßelemente 17 faßt, wobei die halb der Laufbahn der hinteren Enden 51 d, 53 d der
Führung durch Arm 98 erfolgt, der mit der Muster- 30 Klauen 51, 53 angeordnet zu werden; zu diesem
trommel 18 beweglich ist. Zweck sind die Arme 51 a, 53 a durch Gestänge 51 e,
Bei der zweiten Mustervorrichtung, die zum Bilden 53e jeweils an Magnetspulen 51/, 53/ angeschlossen, von Fanghenkeln aus dem flottliegenden Garn be- Die Magnetspulen 51/, 53/ können, sobald gestimmt ist, erfolgt der Anschluß der-Mustertrommel wünscht, durch eine beliebige Schaltsteuerung, wie '34(Fi g. 8) durch ein Gestänge S9 zu dem Hebel 100, 35 z. B. eine Lochkarte oder einen anderen Programmweicher von einem Tragarm 101 gehalten wird. Der träger, betätigt werden, wobei es nur notwendig ist, Hebelarm 100 ist seinerseits durch ein Gestänge 102 daß die Lochungen od. dgl. an Stellen vorgesehen (F i g. 5) mit einem Hebel 103 verbunden. Dieser werden, wo sie entweder für Betätigung der Klaue Hebel 103 ist durch ein Gestänge 104 an einen Lauf- 51 oder der Klaue 53 sorgen, damit die Musterrollenhebel 105 angeschlossen, an dem eine Laufrolle 40 trommel 18 in die jeweils gewünschte Richtung und 1C6 sitzt, welche auf einem Exzenter 107 der Welle zu der gewünschten Zeit vorrückt. Ein geeigneter 40 aufliegt. Die Mustertrommel 34(Fi g, 8) kann Programmträger und Lesevorrichtungen werden in durch den Exzenter 107 aus der Arbeitsstellung, die F i g. 11 bei PC und SRM dargestellt, wobei Fallin durchgehenden Linien dargestellt ist, in die Ruhe- arme DA vorhanden sind, an denen Nocken Bl sitstellung übergeführt werden, die in gestrichelten 45 zen, welche in die in der Karte vorhandenen Löcher Linien kenntlich gemacht ist. Zur Führung der fassen, und elektrische Mikroschalter MS, die von Mustertrommel 34 wird die Achse 108 von einem den Fallarmen DA gesteuert werden, wobei die Karte Lagerbock 109 getragen (vgl. auch Fig. 9), an dem durch ein Klinkenschaltwerk AM in bekannter Weise das Gestänge angeschlossen ist, und der in einem vorgerückt wird.
Gleitweg 110 des Tragarmes 111 auf dem Riegel 112 50 In ähnlicher Weise verfügen die Vorrichtungen für
hin- und hergleiten kann. die Klauen 116, 120 (F i g. 10) zweckmäßigerweise
Die Mustertrommel 34 besteht aus einem Zylinder über Arme 116a, 120a, die bei 116b, 120b an den
auf der Achse 108 (Fig. 8) und weist rechtwinklig Tragarm 115 drehbar gelagert sind und Teilstücke
eingeschnittene Längsnuten 108 a auf, in welchen die 116 c, 120 c aufweisen, die geeignet sind, mit Zapfen
Musterfinger 35, 36, z. B. durch Schrauben, an- 55 116d, 120a" auf den jeweiligen Klauen in Eingriff
gebracht .werden. zu kommen. Die Arme 116a, 120a sind durch Bolzen
Zum schrittweisen Drehen der Mustertrommel 34 und Nut 116 e miteinander verbunden und werden
ist ein in entgegen dem Uhrzeigersinn drehendes Klin- durch eine Feder 1166 zurückgehalten, die durch
kenrad 113 (Fig. 10) auf einer Achse 114 vorhanden, eine einstellbare Schraube 12Oe gesteuert wird, wobei
die von einem Tragarm 115 gehalten ist, welcher an 60 die Schraube auf einen Teil 120/ des Hebels 120a
einem Riegel 115 ω befestigt ist. In das Klinkenrad aufliegt. Die Schraube 12Oe sitzt an einem Träger
113 greift eine Klaue 116, die an einem Arm 117 auf 12Qg, welcher eins Magnetspule 120 h trägt; der Arm
der Achse 114 gehalten ist, wobei die Vorspannung 120a ist durch ein Gestänge 120/ mit der Magnet-
durch eine Feder 118 erfolgt. Ferner ist ein sich im spule 120 h verbunden. Die Magnetspule unterlieft
Uhrzeigersinn drehendes Klinkenrad 119 hinter dem 65 der Steuerung einer geeigneten Schaltanlage, wie z. B.
genannten Klinkenrad 113 auf derselben Achse 114 dem Lochkartenprogrammträger PC und Lesemit-
vorhanden, wobei zu dem Klinkenrad 119 eine Klaue teln SRM, wobei nur dafür zu sorgen ist, daß die
120 gehört, die von einem Arm 121 ebenfalls auf der Lochungen od. dgl. an geeigneten Stellen vorhanden
sind,' damit eine der beiden Klauen betätigt wird, wodurch die Mustertrommel 34 vorgerückt wird, und zwar wie und wann es in jeder Richtung verlangt wird.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Maschine bei der Herstellung des zweifarbig gemusterten Gewirkes der F i g. 1 und 2 beschrieben werden, wobei von der Annahme ausgegangen wird, daß das Gewirk bis zur letzten Reihe C 6 der Maschen auf den Nadeln in F i g. 4 hergestellt ist. Das in F i g. 2 dargestellte Stadium, welches zum Teil zur nächsten Maschenreihe gehört, folgt dem Vorrücken der Mustertrommel 18, bedingt durch die Tätigkeit einer der Klinken 51 bis 53, wobei eine entsprechende Steuerung durch Vorrichtungen und Programmsteuermittel erfolgt, um die Musternocken 18 a an die Preßelemente 17 heranzuführen. Sie schließt sich ferner an das Vorrücken der Mustertrommel 18 an, welches durch Betätigen der Kniegelenkvorrichtung 82, 83 vom Exzenter 94 stattgefunden hat, so daß die Musternocken 18 b die Preßelemente 17' über die dazugehörigen Nadeln N 2, N 3, N 5, N 6 zu einer Zeit vorgerückt haben, wo sie unter Einfluß der Exzenter auf der Exzenterwelle 40 standen, d. h. also, bevor die Nadelbarre NB durch Betätigung des von Exzenter 39 aus betätigten Laufrollentriebs 37,38 angehoben wird. Auf das in Fig. 2 gezeigte Stadium folgt weiter das Vorrücken der Mustertrommel 34, welches durch Tätigwerden einer der Klauen 116,120 stattgefunden hat, wobei eine entsprechende Steuerung durch Vorrichtungen und Programmsteuermittel wirksam war, um die Musterfinger 35 über ihre zugehörigen Nadeln Nl, NT, N13 zu einer Zeit zu führen, wo sie unter dem Einfluß der Exzenterwelle 40 standen, d. h., ehe die Nadelbarre NB durch den Laufrollentrieb 37 bis 39 angehoben wird.
Wenn deshalb die Nadelbarre NB angehoben wird durch den Laufrollentrieb 37 bis 39, werden nur Nadeln N 4 gänzlich angehoben zur Einschlußhöhe (vgl. Fig. 2), da die Preßelemente 17' die Nadeln Nl, N3, NS, N6 auf einer niedrigen Höhe niederhalten und die Musterfinger die Nadeln-Nl auf der Fanghöhe halten. F i g. 2 zeigt das spätere Stadium, wenn das Garn Yl α einer Farbe von einem der Fadenführer TC kuliert worden ist und die Kulierplatinen S vorgerückt sind, um die Schleifen K1 des Garns YIa um die Nadeln Nl und die Schleifen K2 um die Nadeln N 4 zu kulieren.
Die nächste Stufe besteht darin, daß die Nadelbarre NB durch den Laufrollentrieb 37 bis 39 gesenkt und ihr eine Preßbewegung durch den Laufrollentrieb 42 bis 45 zugeführt wird. Das hat zur Folge, daß zunächst die Musternadeln N1 unter der üblichen Preßkante der Platinenbarre SB herlaufen, ehe die Preßbewegung stattfindet, so daß nicht nur die Schleifen K1 des neuen Garnes YIa hinter die Spitzen der Nadeln N1 gelangen, sondern auch die Maschen Ll hinter die Spitzen der Nadeln Nl zu liegen kommen. Die Spitzen der Nadeln N 4 werden in üblicher Weise dahingehend gepreßt, daß sie wirken, so daß sie Maschen des neuen Garnes durch ihre alten Maschen (genauso wie die Maschen L13) in Maschenreihe C 2 ziehen.
Während die Nadeln sich in gesenkter Stellung befinden, werden die Mustertrommeln 18 und 34 durch die jeweilige Kniegelenkvorrichtung 82, 83 von dem Exzenter 94 und Gestänge 99 von Exzenter 107 zurückgezogen, die sich mit der Mustertrommel 18 bewegende Schiene 97 zieht die vorgerückten Preßelemente 171 zurück. Dadurch wird der erste Teil der nächsten Maschenreihe, die auf C 6 folgt, vollendet.
Für den zweiten Teil der nächsten Maschenreihe wird die Mustertrommel 18 wie vorher weitergerückt, um die Musternocken 18 a ergänzenden Musternocken 186 in Arbeitsstellung zu bringen. Beim nächsten Vorrücken der Mustertrommel 18 bleiben, wie bereits
ίο vorher ausgeführt, die den Nadeln Nl, N2, N3, NS und N 6 zugeordneten Preßelemente zurückgezogen, und die übrigen Preßelemente werden über die Nadeln iV4 vorgerückt. Die Musterfinger 35, 36 sind auf Grund der Einwirkung von Exzenter 107 unwirksam, welcher die Mustertrommel 34 zurückstößt und wieder nach vorn bringt, und ferner unwirksam auf Grund der Tätigkeit des Exzenters 94, welcher die Mustertrommel 34 in eine dazwischenliegende Stellung vorrückt, während sie zurückgezogen wird,
ao so daß diese Mustertrommel in diesem Stadium nicht auf die Nadeln einwirkt. Infolgedessen werden die Nadeln N 4 beim nächsten Anheben der Nadelbarre gänzlich niedergehalten, und Nadeln Nl, N 2, N 3, N 5 und N 6 gelangen in die Einschlußhöhe. Darauf hin wird neues Garn, dasselbe wie Garn Y 2, zugeführt, wie zuvor Garn Y1 α zu Schleifen um die Nadeln AT1, N2,N3,NS und Λ7 6 kuliert durch das Vorrücken der Kulierplatinen. Wenn sich die Nadelbarre anschließend senkt, wirken die Nadeln Nl, N 2, N 3, NS und N 6 Maschen L 8, L 9, LlO, LIl, L12, und ein Fanghenkel, wie der Fanghenkel Fl, wird auf den Nadeln N 4 gebildet, so daß die Maschenreihe wie die Maschenreihe C 3 vollendet wird. Bei der nächsten Maschenreihe, derselben wie Maschenreihe C 4, wird zunächst die Mustertrommel 18 weitergerückt, um eine neue Anordnung von Musternocken in Arbeitsstellung zu bringen, so daß nur Preßelemente die den Nadeln Nl, N 2 und N 6 zugeordnet sind, vorgerückt werden, um diese Nadeln in unwirksamer Stellung zu halten, während Nadeln N 3, N 4 und NS Maschen aus Garn wie Yl und YIa wirken. Inzwischen wurde die Mustertrommel 34 wieder zurückgezogen, in eine weitere Zwischenstellung gerückt und wieder vorgerückt, ohne auf die Nadeln einzuwirken. Dadurch wird der erste Teil der Maschenreihe beendet. Danach kommt es zu einer Stillegung der nächsten zusätzlichen Musternocken 18fe durch Weiterrücken der Mustertrommel 18, so daß nur Preßelemente, die den Nadeln N 3, N 4 und NS zugeordnet sind, vorgerückt werden, um diese Nadeln außer Tätigkeit zu setzen, während die Nadeln Nl, N 2 und N 6 Maschen aus Garn wie Y 2 wirken, wodurch die Maschenreihe ähnlich wie Maschenreihe CA zu Ende geführt
wird.
Bei der nächsten Maschenreihe, derselben wie Maschenreihe C 5, wird zunächst die Mustertrommel 18 wieder vorgerückt, um eine andere Anordnung der Musternocken vorzubringen; die Mustertrommel 34 wird wieder zurückgezogen, weitergerückt und erneut vorgerückt. Diesmal jedoch befinden sich die Musterfinger 36 in Arbeitsstellung über Nadeln N 4, wobei die weiteren Arbeitsgänge und das Endergebnis im wesentlichen so sind bzw. ist, wie bei einer Maschenreihe C3, mit dem Unterschied, daß Nadeln N 4 dasselbe Garn wie Garn Y 2 lediglich fangen, die Nadeln TVl dieses Garn dagegen verwirken. Die Maschenreihe wird durch die Nadeln N2,
109 621/209
N 3, N 4, N 5 und N 6 zu Ende geführt, die danach das Garn, wie Garn Yl, verwirken.
Dadurch kommt ein Dreiecksmuster zustande. Um ein ergänztes Rautenmuster zu erzielen, müßte das andere zusätzliche Halbmuster unter Umkehrung der beschriebenen Anordnung der Musternocken hergestellt werden, was durch rückläufige Klinkenräder der Mustertrommel oder durch weiteres Vorrücken der Klinkenräder erfolgen kann, um zusätzlich angeordnete Musternocken je nach Erfordernis zu verwenden.
Andere Muster können durch entsprechende Anordnungen von Musternocken auf der Mustertrommel 18 und Musterfingern auf der Mustertrommel 34 zusammen mit entsprechenden Steuervorrichtungen für die jeweiligen Vorrückvorrichtungen erzielt werden.
So kann z.B. (wie in Fig. 4) die Mustertrommel 34 für ein Teil eines Musters mit einigen Musterfingern wie bei 35' belegt sein. Für einzelne Nadeln N 9, N 13 und wie bei 36' für Gruppen dieser' Nadeln, wie bei N12, können einige der Preßelemente in Gruppen zu dreien vorrücken, wie 172, 173, Γ74. Die übrigen Nadeln N7, NU und N 15 sind zum Wirken angehoben.
25

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Flache Kulierwirkmaschine System Cotton zum Herstellen gemusterter Wirkware mit einzelnen beweglichen Spitzennadeln und Preßelementen sowie mit einer Mustervorrichtung, welche aus einer durch ein Klinkenschaltwerk drehbaren, mit Musternocken versehenen Mustertrommel besteht und bei welcher die einzeln beweglichen Preßelemente horizontal angeordnet und zum Niederhalten ihrer zugeordneten Spitzennadeln durch die Mustertrommel auswählbar sind, die hierzu auf einem Laufrollenhebel angeordnet und durch einen Exzenter als Ganzes in eine auf die Preßelemente wirkende Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite drehbare Mustertrommel (34) mit einem von der ersten Mustertrommel (18) unabhängig arbeitenden Steuer- und Schaltantrieb (113 bis 139) vorgesehen und mit mehreren über ihren Umfang und über ihrer Arbeitsbreite verteilten Musterfingern (35, 36) ausgerüstet ist, mit denen einzelne von den Preßelementen (17) der ersten Mustertrommel (18) nicht niedergehaltene Nadeln (N 1) zur Vermeidung langer Flottungen in eine Fanghenkel bildende Höhenlage niederhaltbar sind.
2. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch!., dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Mustertrommel (34) in einem am Maschinentisch (112) befestigten Lagerbock (109) in Gleitschienen (110, 111) gelagert ist und in an sich bekannter Weise durch einen exzentergesteuerten Hebeltrieb (99 bis 105) als Ganzes in Richtung auf die Nadeln (N) vor- und zurückschiebbar ist.
3. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Mustertrommel (34) auf ihrer Mantelfläche parallelzu ihrer Achse Längsnuten (108 a) aufweist, in die die Musterfinger (35, 36) einsteckbar befestigt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2842054A1 (de) Flachstrickmaschine
CH653066A5 (de) Flachstrickmaschine.
DE3827265C2 (de)
DE1204771B (de) Rundstrickmaschine
DE1200464B (de) Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE707492C (de) Kettenwirkmaschine mit Schusseintragvorrichtung
DE1585505C (de) Flache Kulierwirkmaschine System Cot ton zum Herstellen gemusterter Wirkware
DE1635861C3 (de) Mehrsystemige Doppelzylinder Rund strickmaschine mit Mustereinrichtung zur Herstellung gemusterter Links/Links Gestricke
DE497828C (de) Rundstrickmaschine mit Mustervorrichtung
DE936649C (de) Verfahren zur Herstellung von gemusterter Maschenware auf einer flachen, mit Maschenaufnahmeplatinen ausgeruesteten Links-Links- Strickmaschine und Maschine zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
DE606390C (de) Maschenfeste Kulierwirkware und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2531121A1 (de) Rundstrickmaschine
DE1585493B2 (de) Elektromagnetische Mustervorrichtung zum Steuern von jeder Fontur einer flachen Kulierwirkmaschine System Cotton zugeordneten und einzeln beweglich gelagerten Musterelementen
DE1585505B1 (de) Flache Kulierwirkmaschine,System Cotton,zum Herstellen gemusterter Wirkware
DE3022086A1 (de) Wirkeinrichtung fuer eine kettenwirkmaschine
CH465117A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gestrickes oder Gewirkes auf einer Flachstrickmaschine
DE504181C (de) Rundstrickmaschine mit zwei uebereinandergesetzten Nadelzylindern
DE3544625C2 (de)
DE2511086B1 (de) Flachstrickmaschine mit vier einander gegenueberstehenden nadelbetten
DE3138886C2 (de)
DE163256C (de)
DE1560934A1 (de) Mustermechanismus einer Rundstrickmaschine
DE149351C (de)
DE577530C (de) Flachstrickmaschine
DE1585508C (de) Mustervorrichtung für flache Kulierwirkmaschinen System Cotton