DE3022086A1 - Wirkeinrichtung fuer eine kettenwirkmaschine - Google Patents

Wirkeinrichtung fuer eine kettenwirkmaschine

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DE3022086A1
DE3022086A1 DE19803022086 DE3022086A DE3022086A1 DE 3022086 A1 DE3022086 A1 DE 3022086A1 DE 19803022086 DE19803022086 DE 19803022086 DE 3022086 A DE3022086 A DE 3022086A DE 3022086 A1 DE3022086 A1 DE 3022086A1
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needles
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Application number
DE19803022086
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English (en)
Inventor
Norio Yamaguchi
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Takeda Machine Tools Co Ltd
Original Assignee
Takeda Machine Tools Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/22Flat warp knitting machines with special thread-guiding means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Wirkeinrichtung für eine Kettenwirkmaschine.
  • Wie sich aus den Figuren 1 und 2 entnehmen läßt, weist eine Wirkeinrichtung einer herkömmlichen Kettenwirkmaschine eine Nadelschiene 114, in die eine große Anzahl von Nadeln 106 in vorgegebenem Abstand eingesetzt ist, sowie eine Vielzahl von Führungsschienen 111 auf, welche oberhalb der Nadelschiene 114 angeordnet und radial bezüglich der Reihe von Nadeln angeordnet sind. Jede Führungsschiene 111 ist mit einer Vielzahl von Führungsnadeln 113 versehen, die nebeneinander im gleichen Abstand parallel zu der Reihe von Nadeln 106 angeordnet sind. Für einen Wirkvorgang bewegen sich die Nadeln 106 nach oben und nach unten, während die Führungsschienen 111 eine Überlappungsbewegung ausführen, bei der eine Vorwärts- und Rückwärts-Schwenkbewegung in Richtung der Pfeile in Figur 2 und eine Versetzungsbewegung nach links und rechts in Richtung der Pfeile in Figur 1 erfolgen. Bei der Bewegung der Führungsschiene 111, während die Nadeln 106 sich in ihrer angehobenen Stellung befinden, schwingen die Führungsnadeln 113 vorwärts oder rückwärts und werden nach links oder rechts vor oder hinter den Nadeln überlappend oder unterlappend versetzt, um das Kettgarn um die Nadeln 106 herumzulegen.
  • Anschließend gehen die Nadeln 106 nach unten, nehmen die alten Maschen ab (abschlagen) und ziehen die Überlappungen zur Bildung neuer Schlingen oder Maschine durch sie hindurch. Die Nadeln 106 gehen wieder nach oben, und der gleiche Vorgang wie oben wiederholt sich. Auf diese Weise wird der Vorgang der Schlaufenbildung für jede Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Reihe von Nadeln durchgeführt. Weitere Muster werden ausgebildet, indem man die seitliche Versetzungs- bewegung der Führungsschienen bei dem obigen Wirkvorgang steuert, und zwar unter Verwendung von Kettengliedern, Musterrädern, Jacquard-Einrichtungen oder Einrichtungen, die mit einem Rechner steuerbar sind. Bei einem System, bei dem das seitliche Versetzen der Führungsschienen gesteuert wird, ist es so, daß je größer die Anzahl von Muster-Führungsschienen für Musterfäden gegenüber den Grundführungsschienen für Grundgarn ist, desto komplizierter ist das hergestellte Muster.
  • Da jedoch die Wirkeinrichtung bei herkömmlichen Kettenwirkmaschinen der oben beschriebenen Art relativ dicke Führungsschienen aufweist, die radial angeordnet und für eine Vorwärts- oder Rückwärts-Schwingbewegung ausgelegt sind, besteht eine Begrenzung für die Zunahme der Anzahl von Muster-Führungsschienen, wobei die Anzahl derzeit im Höchstfall bis zu etwa 50 geht. Eine derartige Vorrichtung ist somit nicht in der Lage, komplizierte Muster herzustellen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Wirkeinrichtung mit einer Vielzahl von Muster-Führungsschienen angegeben, die jeweils die Form einer dünnen Platte besitzen und anstelle von herkömmlichen dicken Muster-Führungsschienen verwendet werden, die radial angeordnet werden müssen; ferner werden dünne Platten zur Wahl des Musterfadens verwendet, um den von den Führungsschienen geführten Musterfaden um die gewünschten Nadeln herumzulegen, so daß ein kompliziertes Muster hergestellt werden kann, ohne daß es erforderlich ist, die Muster-Führungsschienen vorwärts und rückwärts zu schwenken.
  • Im Gegensatz zu herkömmlichen Muster-Führungsschienen sind die dünnen plattenförmigen Muster-Führungsschienen gemäß der Erfindung nicht für eine Vorwärts- und Rückwärts-Schwingbewegung ausgelegt, um den Musterfaden um die Nadeln herumzulegen, sondern sie werden seitlich nach rechts oder links versetzt, um den Musterfaden schräg zu spannen. Ein Musterfadenwähler oder dünne Wählplatten, die unterhalb der Gruppe von Muster-Führungsschienen angeordnet sind und ein Wählteil mit einer schrägen Vorderkante wie ein spitzes Messer auf- weisen, bewegen sich nach vorn und drücken den Faden mit der Kante vor und bringen den Faden zwischen die dünnen Platten auf gegenüberliegenden Seiten einer Führungsschienenöse, durch welche der Faden verläuft. Der Faden wird auf die Rückseite der Nadeln mit einem Schiebedraht auf den dünnen Platten gedrückt und um die gewünschten Nadeln zum Unterlappen herumgelegt. Mit den Überlappungen auf den Nadeln zieht sich der Wähler zurück, und der Grundfaden wird überlappt, um Schlingen zu bilden und den Musterfaden in den Schlingen oder Schlaufen zu erfassen.Auf diese Weise wird der Musterfaden in gewünschter Weise in das Grundmuster eingearbeitet.
  • Gemäß der Erfindung können die Musterfäden, die durch die Ösen der Vielzahl von Muster-Führungsschienen hindurchgehen, zuverlässig in die Zwischenräume zwischen den Nadeln eingesetzt werden, indem lediglich die Führungsschienen seitlich nach links und rechts versetzt werden, was mit einer Steuerung zur seitlichen Versetzung erfolgt, ohne die Führungsschienen vorwärts oder rückwärts zu schwenken. Darüber hinaus können die dünnen plattenförmigen Muster-Führungsschienen, die nicht schwenkbar sind und keine radiale Anordnung relativ zu der Reihe von Nadeln erfordern, in einer größeren Anzahl als bislang möglich vorgesehen sein, um eine große Vielzahl von komplizierten Mustern auszubilden.
  • Außerdem ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Musterfadenwähler zum Herumlegen des Musterfadens um die Nadeln dünne Platten zur Wahl des Musterfadens aufweist, die jeweils ein unteres Teil als Platine und ein oberes Teil als Musterfaden-Wählteil und integral mit dem unteren Platinen teil aufweisen, so daß die Platine jederzeit mit dem Wählteil beweglich ist. Der Wähler ist daher mit einem herkömmlichen Mechanismus zur Bewegung dor Platinen bewegbar, ohne caß es erforderlich ist, einen speziellen Mechanismus zur Betätigung der Platinen allein zu verwenden. In dieser Beziehung und auch im Hinblick auf die Eigenschaft, daß kein Erfordernis besteht, die Muster-Führungsschienen hin und her zu schwenken, weist die erfindungsgemäße Anordnung einen entsprechend vereinfachten Aufbau auf.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Figur 1 eine schematische Seitenansicht von vorn zur Erläuterung einer herkömmlichen Kettenwirkmaschine; Figur 2 eine schematische Teilseitenansicht der Maschine gemäß Figur 1; Figur 3 eine schematische Seitenansicht zur Erläuterung des Hauptteiles einer erfindungsgemäßen Ausführungsform; Figur 4 eine schematische Vorderansicht zur Erläuterung des Hauptteiles der Anordnung gemäß Figur 3 zur Erläuterung der Wirkungsweise eines Musterfadenwählers; und in Figur 5 bis 11 verschiedene Darstellungen zur Erläuterung der einzelnen Schritte beim Wirkvorgang.
  • In den Figuren 3 bis 11 ist eine Kettenwirkmaschine dargestellt, die mit einer herkömmlichen Steuereinrichtung zum seitlichen Versetzen ausgerüstet ist, beispielsweise Kettengliedernlum das Verschieben oder Versetzen der Führungsschienen nach links und rechts zu steuerns eine Vielzahl von Muster-Führungsschienen 1, die jeweils die Form einer dünnen Platte besitzen, sind nebeneinander oberhalb einer Nadelschiene 14 angeordnet, in die eine große Anzahl von Nadeln 6 in vorgegebenem Abstand eingesetzt sind. Die Führungsschiene 1 ist in ihrem unteren Bereich mit in gleichen Abständen angeordneten Ösen 2 für hindurchlaufendes Garn oder Fäden versehen.
  • Die Muster-Führungsschienen 1 sind, obwohl nicht vorwärts und rückwärts, also bei der Anordnung nach Figur 3 nach links und rechts, schwenkbar, sondern seitlich nach links und rechts beweglich, wie es mit den Pfeilen in Figur 4 angedeutet ist.
  • Eine Vielzahl von dünnen Platten 5 zur Wahl des Musterfadens hat jeweils ein unteres Teil als Platine 3 und ein oberes Teil als Musterfaden-Wählteil 4 integral mit dem unteren Teil 3; diese dünnen Platten 5 sind nebeneinander unterhalb der Gruppe A von Führungsschienen 1 angeordnet und so ausgelegt, daß sie in die Zwischenräume zwischen den Nadeln 6 vorrücken können, um einen Musterfadenwähler B zu bilden. Der Wähler B ist vorwärts und rückwärts bewegbar. Wie ein spitzes Messer hat das Wählteil 4 der dünnen Platte 5 eine schräge Vorderkante 7. Ein Musterfaden-Schiebedraht 8 erstreckt sich durch sämtliche Wählteile 4 in ihren unteren Enden. Der Wähler B wird mit demselben Nocken- oder Kurvenantrieb, wie er herkömmlicherweise zur Betätigung der Platinen verwendet wird, vorgeschoben und zurückgezogen. Mit dem Bezugszeichen 12 ist ein Sperr- oder Haltedraht 12 bezeichnet, der sich durch die dünnen Platten 5 erstreckt, während das Bezugszeichen 9 eine Nadelplatte, das Bezugs zeichen C eine Grundfaden-Führungsschiene, das Bezugszeichen 11 einen Grundfaden und das Bezugszeichen 13 eine Führungsnadel für den Grundfaden 11 bezeichnen. In gleicher Weise wie bei herkömmlichen Anordnungen werden die Grundfaden-Führungsschienen C mit Steuereinrichtungen, wie z.B. Kettengliedern zur seitlichen Versetzung seitlich versetzt oder verschoben, während die Nadelplatte 9 und die Nadelschiene 14 mit einem Nocken- oder Kurvenantrieb schwenkbar sind.
  • Die Grundfaden-Führungsschienen C können gewùnschtenfalls verschwenkt werden. Muster werden durch Kombination der Bewegungen der Muster-Führungsschienen 1 nach links und recht mit der Steuereinrichtung zur seitlichen Versetzung ausgebildet, wobei der Vorschub des Musterfadenwählers B dafür sorgt, daß der Schiebedraht 8 den Musterfaden auf die Rückseite der Nadeln drückt, also auf die linke Seite der Nadeln 6 bei der Anordnung gemäß Figur 3, daß das Zurückziehen des Wählers B aus der Gruppe A von Führungsschienen 1, die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Nadeln 6 und die Schwenkbewegung der Nadelplatte 9 sowie der Nadelschiene 14 und die Uberlappungsbewegung der Grundfaden-Führungsschienen C erfolgen.
  • Der Wirkvorgang wird nachstehend näher erläutert.
  • (1) Zuerst wird, wie in Figur 5 dargestellt, der Grundfaden-Führungsschiene C eine Unterlappungsversetzung erteilt, nachdem das Abnehmen der Maschen von den Nadeln 6 erfolgt ist, und der Wähler B befindet sich in der am weitesten zurückgezogenen Stellung. Einige Muster-Führungsschienen 1 sind seitlich nach links oder rechts, senkrecht zur Zeichnungsebene von der Steuereinrichtung versetzt worden.
  • (2) Wie sich aus Figur 6 entnehmen läßt, schwingt der Wähler B anschließend, wie durch einen Pfeil angedeutet, nach vorn, um die Platinen 3 auf den Schlaufen oder Schlingen zu positionieren, woraufhin die Aufwärtsbewegung der Nadeln 6 beginnt. Die Platinen 3 verhindern, daß die Schlaufen oder Schlingen während der Aufwärtsbewegung der Nadeln nach oben weggehen. Mit dem Nachvornschwingen des Wählers B werden die Musterfäden 10, die durch die Ösen 2 der Führungsschienen 1 hindurchgehen und durch die seitliche Versetzung der Führungsschienen 1 schräg gespannt werden, von den schrägen Vorderkanten 7 der Wählteile 4 nach unten gedrückt, zwischen die dünnen Platten 5 auf gegenüberliegenden Seiten der Ösen 2 eingesetzt und vom Schiebedraht 8 auf die Rückseite der Nadeln 6 gedrückt.
  • (3) Wie in Figur 7 dargestellt, bewegt sich der Wähler B nach vorn in seine vorderste Stellung, während die Nadeln 6 ihre Aufwärtsbewegung fortsetzen. Während der Aufwärtsbewegung der Nadeln 6 werden die Klinken oder Halteteile 6a daran gehindert, sich nach oben zu wenden, durch die Wirkung des Sperr- oder Haltedrahtes 12. Die von den Platinen 3 gehaltenen Schlaufen werden unter den Halteteilen 6a positioniert.
  • (4) Figur 8 zeigt die Anordnung der Nadeln 6, die in ihre oberste Stellung gebracht worden sind. Die Nadelplatte 9 und die Nadelschiene 14 mit den Nadeln 6 beginnen, nach vorn zu schwingen, wie es durch einen Pfeil angedeutet ist.
  • (5) Wenn die Nadelplatte 9 und die Nadelschiene 14 ihre nach vorn gerichtete Schwingbewegung beendet haben, wobei sich die Nadeln 6 in ihrer obersten Stellung befinden, so sind die Vorderendender Führungsnadeln 13, die eine Öse haben und auf der Grundfaden-Führungsschiene C angeordnet sind, vor den Nadeln 6 angeordnet, also auf ihrer rechten Seite bei der Anordnung nach Figur 9. In diesem Zustand wird der Grundfaden-Führungsschiene C eine seitliche Überlappungsversetzung nach rechts oder links, senkrecht zur Zeichnungsebene, über einen Nadelzwischenraum erteilt, um den Grundfaden 11 auf den Nadeln 6 zu überlappen. Zur gleichen Zeit schwingt der Wähler B in der durch einen Pfeil angedeuteten Weise zurück, so daß der Musterfaden, der vom Wähler B auf die Rückseite der Nadeln 6 geschoben worden ist, von hinten um die Nadeln 6 herumgelegt wird.
  • (6) Wie sich aus Figur 10 ergibt, schwingen die Nadelplatte 9 und die Nadelschiene 14 nach hinten und positionieren die Führungsnadeln 13 auf der Führungsschiene C rückseitig von den Nadeln 6, so daß der Grundfaden 11 mit den Haken der Nadeln 6 in Eingriff kommt. In diesem Zustand erfolgt eine Abwärtsbewegung der Nadeln 6, und der Wähler B schwingt weiter zurück.
  • (7) Wie in Figur 11 dargestellt, beenden die Nadelplatte 9 und die Nadelschiene 14 ihre Schwenkbewegung nach hinten.
  • Wenn die Nadeln 6 ihre Abwärtsbewegung durch die alten Schlaufen oder Schlingen des Grundfadens 11 fortsetzen, so gleiten die alten Schlaufen oder Schlingen über die Nadeln und die Maschen werden abgenommen, während die Überlappungen des Grundfadens durch die alten Schlaufen oder Schlingen gezogen und zu neuen Schlaufen oder Schlingen gebildet werden. Zur gleichen Zeit wird der Musterfaden von den alten Schlaufen oder Maschen gehalten. Zu diesem Zeitpunkt schwingt der Wähler B zurück in die am weitesten zurückgezogene Stellung.
  • Anschließend werden die Muster-Führungsschienen 1 von der Steuereinrichtung nach links oder rechts versetzt.
  • Die oben beschriebenen Schritte (1) bis (7) werden entsprechend wiederholt, um ein Muster zu bilden.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Wirkeinrichtung für eine Kettenwirkmaschine PATENTANSPRUCH Wirkeinriclitung für eine Kettenwirkmaschine, die mit Kettengliedern oder dergleichen zur Steuerung der seitlichen Versetzung der Führungsschienen ausgerüstet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Vielzahl von dünnen plattenförmigen Muster-Führungsschienen (1) nebeneinander angeordnet und jeweils mit in gleichen Abständen angeordneten Ösen (2) für hindurchlaufendes Garn in ihrem unteren Bereich versehen ist, daß ein vorwärts und rückwärts bewegbarer Musterfadenwahler (B) vorgesehen ist und eine Vielzahl von dünnen Platten (5) zur Wahl von Musterfäden (10) aufweist, die nebeneinander unterhalb einer Gruppe (A) von Führungsschienen (1) angeordnet und in die Zwischenräume zwischen den Nadeln (6) bewegbar sind und jeweils ein unteres Teil (3) als Platine und ein oberes Teil (4) als Musterfaden-Wählteil aufweisen, daß das obere Teil (4) als Wählteil eine schräge Vorderkante (7) wie ein spitzes Messer aufweist, dan ein Musterfaden-Schiebedraht (8) sich durch sämtliche Wählteile (4) in ihrem unteren Bereich erstreckt, so daß ein Muster erzeugt wird durch die Kombination der Bewegung der bluster-Führungsschienen (1) durch Kettenglieder oder ähnliche Steuereinrichtungen zur seitlichen Versetzung, den Vorschub des Wählers (B), der dafür sorgt, daß der Schiebedraht (8) einen Musterfaden (10) auf die Rückseite der Nadeln (6) drückt, und das Zurückziehen des Wählers (B) aus der Gruppe von Muster-Führungsschienen (1), die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Nadeln (6) und die Schwenkbewegung einer Nadelplatte (9) und einer Nadelschiene (14) sowie die Uberlappungsbewegung der Grundfaden-Führungsschienen (C).
DE19803022086 1979-06-20 1980-06-12 Wirkeinrichtung fuer eine kettenwirkmaschine Ceased DE3022086A1 (de)

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