DE4238250A1 - Vorrichtung an einer Kettenwirkmaschine zum Häkeln eines elastischen Bandes mit Flausch und gegebenfalls zum Häkeln von Picos, sowie mit dieser Vorrichtung hergestelltes elastisches Band - Google Patents

Vorrichtung an einer Kettenwirkmaschine zum Häkeln eines elastischen Bandes mit Flausch und gegebenfalls zum Häkeln von Picos, sowie mit dieser Vorrichtung hergestelltes elastisches Band

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Description

Die Erfindung bezieht sich zunächst auf eine Vorrichtung an einer Kettenwirkmaschine (Häkelmaschine) zum Häkeln eines elastischen Bandes, das ein- oder beidseitig mit ei­ nem Flausch versehen ist. Das Band kann an einem oder beiden Rändern zusätzlich klei­ ne Schlaufen (Picos) haben.
Die Vorrichtung soll die Herstellung sehr feiner Bänder ermöglichen, nämlich mit einer Teilung von mehr als acht, insbesondere zwölf Nadeln je Zentimeter Maschinenbreite, möglichst noch mehr. Der Flausch soll ein Muster haben können, wobei die Musterung weitgehend variiert werden können soll. Es soll die Möglichkeit geschaffen werden, ei­ nen gemusterten Flausch an nur einer Bandseite oder aber an beiden Bandseiten herzu­ stellen.
Derartige elastische Bänder lassen sich auch durch Weben erzeugen. Dafür ist es jedoch nötig, daß die in Längsrichtung des Bandes verlaufenden gummielastischen Fäden vor dem eigentlichen Webvorgang umsponnen werden, was zusätzliche Herstellungskosten erfordert.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll dieses zusätzliche Umspinnen überflüssig werden, und es sollen die gummielastischen Fäden im Rahmen des Häkelvorganges mit ummascht werden. Auf diese Weise lassen sich die Herstellungskosten gegenüber dem Weben um etwa 30% senken.
Die genannten Forderungen zugleich werden durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 er­ füllt. (Im folgenden werden auch die in den Ansprüchen definierten Begriffe verwendet.)
Ausdrücke wie "vom", "hinten", "rechts", "links" beziehen sich auf den üblichen Standort eines Betrachters vor einer derartigen Häkelmaschine (B in den Fig. 1 bis 3, 5 und 6).
Aus einer älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 41 31 809.9 derselben Anmelderin ist ersichtlich, wie Häkelnadeln in ei­ ne Nadelbarre eingespannt sind, mit dieser vor und zurück bewegt werden, wie Scharen von Kettfäden durch Sätze von Lochnadeln von vorn zugeführt werden, Scharen elasti­ scher Fäden von oben her durch Kämme sowie ein vorderer und ein hinterer Einzel- Schußfaden mit je einem Röhrchen quer zu einer Schar elastischer Fäden rechts-links- rechts bewegt werden.
Die hohe Feinheit des Bandes läßt sich dadurch erzielen, daß die oben erwähnten und weitere Häkelelemente in der gewünschten Feinheit angeordnet werden, also mehr als acht, insbesondere aber zwölf Häkelelemente je Zentimeter Maschinenbreite, wobei bis zu 16 Häkelelemente je Zentimeter angestrebt werden. Wie Lochnadeln in der nötigen Anzahl je Zentimeter Maschinenbreite angeordnet werden, zeigt die EP-A-0 266 481 - BERGER.
Zur Bildung eines Flausches an der vorderen Breitseite des Bandes (vom Betrachter­ standort B her gesehen) läßt sich nach der Erfindung vor der Bahn für die Scharen gummielastischer Fäden eine Schußschar-Legevorrichtung anordnen, während sowohl vor wie hinter der Bahn der elastischen Fadenscharen je eine Einzelschuß- Legevorrichtung vorhanden ist, also eine Vorrichtung, die einen einzelnen Schußfaden oder aber ein Bündel paralleler Schußfäden quer über die Breite der Schar elastischer Fäden legt. Die Schußschar-Legevorrichtung ist vor und zurück bewegbar sowie seit­ wärts versetzbar angeordnet, so daß, abhängig davon, welche der Schußnadeln eines Sat­ zes Schußfäden führen, ein gewünschtes Flauschmuster erzeugt werden kann.
Ein anderer Aspekt der Erfindung betrifft ein elastisches Band, das auf einer der bean­ spruchten Vorrichtungen gehäkelt ist und Flausch und ggf. Picos aufweist.
Weiterbildungen beider Erfindungsteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Soll das Band auch auf seiner Rückseite einen Flausch haben, so läßt sich eine hintere Schußschar-Legevorrichtung vorsehen, die anstelle einer hinteren Einzelschuß- Legevorrichtung angeordnet wird. Soll das Band dagegen auf seiner Rückseite glatt sein, also ohne Flausch, so ist hinten in bekannter Weise nur eine Einzelschuß- Legevorrichtung vorhanden.
Mit Rücksicht auf die erwünschte hohe Feinheit des elastischen Bandes können die Lochnadeln der Schußschar-Legevorrichtung(en) nicht zwischen die Köpfe der Häkel­ nadeln greifen. Die Köpfe der vorderen Schußschar-Legevorrichtung greifen zeitweilig von vorn und oben her zwischen die Kettfäden der von den Kettfaden-Lochnadeln zur Maschenbildungsstelle verlaufenden Kettfadenschar. Die Scharen vorderer Schußfäden werden dann von den Kettfäden zu den Köpfen der Häkelnadeln mitgenommen.
Wird eine hintere Schußschar-Legevorrichtung verwendet, so werden die Köpfe von de­ ren Lochnadeln bei zurückgezogenen Häkelnadeln von hinten und oben her so nahe wie möglich an die Maschenbildungsstelle herangeführt, nämlich an eine Stelle an den oberen Kanten einer Abschlagschiene und einer Rückhalteschiene, zwischen denen das fertig gehäkelte elastische Band nach unten abgezogen wird. Die Scharen der hinteren Schuß­ fäden werden von den Köpfen der Häkelnadeln ergriffen und mitgenommen.
Soll das elastische Band an einem oder beiden seiner Ränder kleine Schlaufen ("Picos") haben, so lassen sich je elastisches Band ein oder zwei krallenförmige Elemente ("Kraller") an je einer Antriebswelle befestigen, die parallel zu den Legeschienen für die Häkelwerkzeuge verlaufen und so auf- und abschwenken, daß jeweils eine Krallenspitze von einem der zugeführten Einzelschußfäden bei dessen Umlenkung umschlungen wird. Nach dem Einhäkeln dieses Schußfadens und dem Zurückschwenken des Krallers hat sich dann dort ein Pico gebildet. Entsprechendes gilt für den anderen Rand des Bandes, wo zeitlich versetzt ebenfalls ein Kraller ein- und wieder ausgeschwenkt wird.
Ausführungsbeispiele mit weiteren Merkmalen der Erfindung werden im folgenden an­ hand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine linke Seitenansicht einer Häkelmaschine mit Häkelwerkzeugen zur Erzeugung eines elastischen Bandes mit vorderem Flausch und Picos an den Rändern.
Fig. 2 zeigt in einer gleichartigen Darstellung die Häkelwerkzeuge für die Erzeu­ gung eines elastischen Bandes mit beidseitigem Flausch. Eine Vorrichtung zur Erzeugung von Picos ist zur Vereinfachung hier nicht dargestellt.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einige der Häkelwerkzeuge nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt in Vorderansicht einen Teil einer Kettengliedersteuerung.
Fig. 5 ist eine Schrägansicht von links oben auf einige der Häkelwerkzeuge nach Fig. 1 bei nach vom geschobenen Häkelnadeln.
Fig. 6 ist eine Schrägansicht von rechts oben auf einige der Häkelwerkzeuge nach Fig. 1 bei maximal weit zurückgezogenen Häkelnadeln.
Der Referenz-Standort B des Betrachters befindet sich rechts in den Fig. 1, 2 und 5, links unten in Fig. 6 und unten in Fig. 3.
Scharen gummielastischer Fäden 14 (aus Natur- oder Kunstgummi) werden von oben her unter starker Dehnung (etwa 100%) zwischen den Zinken von Kämmen 16 zu einer Maschenbildungsstelle 6 geführt. Das fertig gehäkelte Band 8 unter derselben Dehnung nach unten abgezogen, und zwar in einem schmalen Spalt zwischen einer Abschlag­ schiene 10 und einer Rückhalteschiene 12.
Fig. 1 zeigt, von links gesehen, eine Nadelbarre 2, in die Häkelnadeln 4 (Karabinerna­ deln) mit Köpfen 5 eingespannt sind. Mit der Nadelbarre sind die Häkelnadeln aus ihrer in Fig. 1 und 2 dargestellten, extrem hinteren Lage zwischen Zinken 3 einer Abschlagschiene 10 und den gummielastischen Fäden 14 hindurch nach vorn bis in eine Lage nach Fig. 5 und wieder zurück zu bewegen.
Eine Schar von Kettfäden 22 wird von einem Kettbaum 24 durch die Köpfe 28 von Kettfaden-Lochnadeln 26 zur Maschenbildungsstelle 6 geführt. Es sind jeweils zwei Sätze von Lochnadeln 26 an einer Kettfaden-Legeschiene 29 starr befestigt, und zwar so, daß ihre Köpfe zwischeneinander greifen, wie es in der Schrift EP-A-0 266 481 - BERGER beschrieben ist. Die Kettfaden-Lochnadeln werden (vom Standort B her gesehen) vor und zurück bewegt. Außerdem werden die Lochnadeln rechts­ links-rechts um etwa den Abstand zwischen zwei Häkelnadeln 4 so hin und her versetzt, daß die Köpfe 5 der Häkelnadeln von den Kettfäden umschlungen werden.
Zur Zuführung eines vorderen Schußfadens, der hier als "Einzelschuß" bezeichnet ist, worunter entweder ein einziger Faden zu verstehen ist oder ein Bündel nebeneinander­ liegender Einzelfäden, dienen eine hintere und eine vordere Einzelschuß- Legevorrichtung 30h und 30v. Die hinter bzw. vor der Bahn für je eine der Scharen der elastischen Fäden 14 angeordnet sind. Diese Einzelschuß-Legevorrichtungen haben je einen Schußfadenführer 34h, 34v, der oben mit einem Haken 39h, 39v eine Lägeschiene 38h, 38v fest umgreift und von dieser gesteuert wird. Er hat an seinem unteren Ende ein Röhrchen 36h, 36v, durch das der Einzel-Schußfaden 32h, 32v hin- und hergeführt wird, und zwar oberhalb der Kettfäden 22 und quer zu ihnen nahe der Maschenbildungs­ steile 6. Die Röhrchen führen den Schußfaden auf einer nach oben gekrümmten Bahn vom linken Rande der Schar von Kettfäden und gummielastischen Fäden zu deren rech­ tem Rand und zurück, so daß er mit eingehäkelt wird.
Zur Erzeugung eines Flausches an der Vorderseite des Bandes 8 wird von einer vorderen Schußschar-Legevorrichtung 50v eine Schar von Schußfäden 56v zugeführt, und zwar durch Köpfe 53v von Lochnadeln 52v, die an einer Schußschar-Legeschiene 54v ange­ bracht sind. Näheres zeigt Fig. 5. Vorzugsweise sind auch diese Lochnadeln 52v wie die Lochnadeln 26 angeordnet, also in Form schräg ineinandergreifender Lochnadelpake­ te. Die Lochnadeln 52v sind in Fig. 1 in zwei verschiedenen Lagen dargestellt, in einer oberen Lage, in der die vorderen Schußfäden 56v schräg von vorne oben her zur Ma­ schenbildungsstelle 6 laufen und in einer unteren Lage, in der die Köpfe der Schußfaden-Lochnadeln 53v durch die Schar von Kettfäden 22 geführt worden sind. Sie werden von dort von den Kettfäden beim Umschlingen der Köpfe 5 der Häkelnadeln mitgenommen und dann mit eingebunden.
Soll das zu häkelnde elastische Band nur an seiner einen, z. B. vorderen Breitseite mit einem Flausch versehen werden, so muß verhindert werden, daß es sich später wegen der Unsymmetrie der Schußfäden zusammenkringelt. Zu diesem Zweck wird von der hinte­ ren Einzelschuß-Legevorrichtung 30h in diesem Falle nicht ein einzelner Schußfaden, sondern ein Bündel paralleler Schußfäden zugeführt. Dies sollte nicht verwechselt wer­ den mit einer Schar von Schußfäden, wie sie von einer Schußschar-Lägevorrichtung, z. B. 50h, zugeführt wird.
Soll auch an der Rückseite des elastischen Bandes ein Flausch erzeugt werden, so kann nach Fig. 2 anstelle der hinteren Einzelschuß-Legevorrichtung 30h eine hintere Schußschar-Lägevorrichtung 50h angeordnet werden, die eine Schar hinterer Schußfä­ den 56h zur Maschenbildungsstelle führt. Fig. 2 zeigt die Lage, in der die hinteren Schußfaden-Lochnadeln 52h maximal weit an die Maschenbildungsstelle 6 herangeführt sind. Auch aus dieser Lage werden sie mit eingebunden, wobei ihre vorangegangene Rechts-Links-Versetzung entscheidet, zwischen welchen Häkelnadeln dies geschieht.
Unter Verwendung vorderer und hinterer Schußschar-Legevorrichtungen lassen sich elastische Bänder mit beidseitigem Flausch häkeln.
Fig. 3 zeigt bei etwas veränderten Maßverhältnissen die Nadelbarre 2 von oben und die darin eingespannten Häkelnadeln 4 sowie die Schußfadenführer 34h, 34v mit Röhrchen 36h, 36v für die hinteren und vorderen Einzelschußfäden. An einer Legeschiene 80 sind die Kämme 16 für die gummielastischen Fäden befestigt.
Die vorderen Schußfaden-Lochnadeln 52v sind an der vorderen Schußfaden- Legeschiene 54v befestigt und die Lochnadeln 26 für die Kettfäden an der zugehörigen Kettfaden-Lägeschiene 29.
In Fig. 3 ist der Einfachheit halber nur jeweils ein Satz von Häkelwerkzeugen darge­ stellt. Es werden aber in bekannter Weise seitwärts über die Maschinenbreite nebenein­ ander viele derartige Sätze angeordnet.
In Fig. 4 ist eine Kettengliedertrommel 82 angedeutet. Zum Seitwärtssteuern jeder der Legeschienen laufen auf der Trommel Ketten um. Es ist nur eine Kette dargestellt, die Kettenglieder 84 und 86 zur Steuerung der vorderen Schußschar-Legeschiene 54v hat. Je nach der (radial gemessenen) Höhe der Kettenglieder wird über eine Abtastrolle 88 die Lägeschiene 54v für die vorderen Schußfaden-Lochnadeln 52v seitwärts bewegt. Man erreicht hierdurch, daß die vorderen Schußfäden, je nach gewünschtem Muster des Flau­ sches über eine oder mehrere Kettfäden hinweg bewegt werden. Das Muster wird in be­ kannter Weise durch Verwendung höherer oder niedrigerer Kettenglieder 84, 86 erzielt.
Entsprechendes gilt für die in Fig. 4 nicht dargestellte hintere Schußfaden-Lägeschiene 54h. Von anderen Ketten werden die Kettfaden-Legeschiene 29 und die hintere und vordere Lägeschiene 38h, 38v für die Einzelschußfäden gesteuert. Die Kettfaden- Legeschiene 29 wird rechts-links-rechts versetzt, jedoch nur um geringe Abstände, nämlich im wesentlichen den Abstand zwischen den Mitten zweier benachbarter Häkel­ nadelköpfe 5.
Fig. 5 zeigt einen Teil der Häkelwerkzeuge bei maximal weit vorgeschobenen Häkel­ nadeln 4. Sie zeigt außerdem einen von vielen nebeneinander anzuordnenden Sätzen von vorderen Kettfaden-Lochnadeln 26, jedoch nur eine Schar von Kettfäden 22. Die Kett­ fäden laufen von den Köpfen 28 der Lochnadeln 18 zur Maschenbildungsstelle 6. Das Röhrchen 36h ist in seiner äußersten linken Position zu sehen. Es führt den hinteren Schußfaden 32h zu. Man erkennt den Haken 39h des Schußfadenführers 34h, der seine (die hintere) Lägeschiene 38h umgreift und mit dieser rechts-links-rechts bewegt wird.
Die vordere Einzelschuß-Lägevorrichtung 30v und die hintere Schußschar- Legevorrichtung 50h wurden in den Fig. 5 und 6 der besseren Übersicht halber nicht dargestellt.
Man erkennt in den Fig. 5 und 6, daß eine Schar vorderer Schußfäden 56v von vorn oben her zu den Köpfen der vorderen Schußfaden-Lochnadeln 52v geführt wird. Die Sätze von vorderen Schußfaden-Lochnadeln 52v sind an der Legeschiene 54v befestigt, die (in Fig. 5 hinten rechts) zur Kettengliedertrommel läuft.
Funktion der soweit beschriebenen Häkelwerkzeuge
Je eine Schar gummielastischer Fäden 14 wird von oben her zwischen den Zinken eines der Kämme 16 zur Maschenbildungsstelle 6 geführt. Die Häkelnadeln 4 werden mit der Nadelbarre 2 zwischen den Zinken 3 der Abschlagschiene 10 vor und zurück bewegt und greifen zwischen den gummielastischen Fäden durch. Die Kettfaden-Lochnadeln 26 füh­ ren die Kettfäden 22 von vorne her zu und sorgen durch einen Seitwärts-Versatz dafür, daß die Köpfe 5 der Häkelnadeln umschlungen werden. Der hintere Schußfadenführer 34h legt einen hinteren Schußfaden von rechts nach links und zurück quer über die Schar der gummielastischen Fäden 14. Die vorderen Schußfaden-Lochnadeln 52v greifen von oben und vorn her schräg abwärts zwischen die Schar von Kettfäden 22, so daß die vor­ deren Schußfäden 56v von schräg vorn unten zur Maschenbildungsstelle 6 geführt und mit den Kettfäden zusammen in die Köpfe der Häkelnadeln gelegt werden. In an sich bekannter Weise werden Maschen gebildet, und das fertige elastische Band 8 wird nach unten abgezogen, wobei die elastischen Fäden so weit gestreckt sind, wie es die Kettfä­ den 22 zulassen. Später, wenn das elastische Band entlastet wird, zieht es sich in Längs­ richtung zusammen. Der erwünschte Flausch ergibt sich dann dadurch, daß die zunächst glatt liegenden vorderen Schußfäden 52v nun Schlingen bilden.
Die Struktur des Flausches läßt sich variieren, zum einen durch die Anzahl von verwen­ deten Schußfäden 56v. Im allgemeinen führt nicht jede der Schußfaden-Lochnadeln 52v einen Schußfaden zu. Vielmehr kann man nach gewünschter Musterung zwischen schuß­ fadenzuführenden Lochnadeln andere Lochnadeln freilassen. Ferner läßt sich durch die Höhe und Umfangslänge der verwendeten Kettenglieder das Ausmaß der Seitwärtsbewe­ gung der Lägeschienen und der Schußfaden-Lochnadeln steuern.
Ist zusätzlich eine hintere Schußschar-Legevorrichtung 50h vorhanden, so läßt sich ein elastisches Band häkeln, das an beiden Breitseiten einen Flausch hat, wobei die Flausch-Muster beider Seiten gleich oder verschieden sein können.
Soll an keiner Bandseite Flausch erzeugt werden, so verwendet man anstelle der vorderen und hinteren Schußschar-Legevorrichtungen 50v, 50h vordere und hintere Einzel­ schuß-Legevorrichtungen 30v und 30h.
Pico-Vorrichtung und ihre Funktion
Soll das elastische Band an einem oder beiden Rändern Picos (kleine Schlaufen) haben, so wird zusätzlich eine rechte und eine linke Pico-Vorrichtung 70R und 70L verwendet, wie sie nur in den Fig. 1 und 6 dargestellt ist. Jede der beiden Pico-Vorrichtungen hat einen sogenannten Kraller 74R und 74L, nämlich einen Dorn, der an seinem in Fig. 1 oberen Ende spitz zuläuft und nach links gekrümmt ist. Jeder Kraller ist in einem Halter 76R, 76L fest angebracht und sitzt mit diesem Halter drehfest auf einer Antriebswelle 72R, 72L. Die beiden Antriebswellen werden ebenfalls von einer Kette der Kettenglie­ dertrommel gesteuert, und zwar wird eine zunächst erzeugte Rechts-Links-Bewegung durch mechanische Umlenkung an sich bekannter Art in reine Schwenkbewegungen der Antriebswellen 72R und 72L verwandelt.
Sollen nur am einen Rand des Bandes Picos erzeugt werden, so wird nur einer der Kraller in Tätigkeit gesetzt, während der andere ausgeschwenkt bleibt, wie der Kraller 74L in Fig. 1 oder entfernt wird. Ist der vordere Schußfaden 32v ganz nach rechts geführt, so wird zur Erzeugung eines Picos der Kraller 74R in seine in Fig. 1 dargestellte wirksame Stellung geschwenkt. Der vordere Schußfaden 32v wird, wie üblich, vom vorderen Schußfadenführer 34v über die Breite der Kettfadenschar nach links bewegt und wird eingehäkelt. Der rechte Kraller wird dann ausgeschwenkt. Es verbleibt am rechten Rande des Bandes ein Pico.
Entsprechendes gilt für den linken Rand des Bandes, wo durch den Kraller 74L ebenfalls Picos erzeugt werden können.
Man kann entweder nur am linken oder nur am rechten Rand Picos erzeugen oder an beiden Rändern, je nach Steuerung der Antriebswellen 72R und 72L werden die Picos in regelmäßigen oder unregelmäßigen kleinen oder größeren Abständen erzeugt.
Bezugszeichen
B Standort des Betrachters
 2 Nadelbarre
 3 Zinke
 4 Häkelnadel
 5 Häkelnadelkopf
 6 Maschenbildungsstelle
 8 elastisches Band
10 Abschlagschiene
12 Rückhalteschiene
14 elastische Fäden
16 Kamm
20 Legevorrichtung für Kettfadenschar
22 Kettfäden
24 Kettbaum
26 Kettfaden-Lochnadel
28 Kopf der Kettfaden-Lochnadel
29 Kettfaden-Legeschiene
30h, 30v hintere, vordere Einzelschuß-Legevorrichtung
32h, 32v hinterer, vorderer Schußfaden
34h, 34v hinterer, vorderer Schußfadenführer
36h, 36v hinteres, vorderes Röhrchen
38h, 38v hintere, vordere Legeschiene für Einzelschuß
39h, 39v hinterer, vorderer Haken
50h, 50v hintere, vordere Schußschar-Legevorrichtung
52h, 52v hintere, vordere Lochnadeln für Schußschar
53h, 53v hintere, vordere Köpfe der Lochnadeln
54h, 54v hintere, vordere Schußschar-Legeschiene
56h, 56v hintere, vordere Schußfäden
70L, 80R Picovorrichtung
72L, 72R Antriebswelle für linken, rechten Kraller
74L, 74R linker, rechter Kraller
76L, 76R linker, rechter Halter
80 Legevorrichtung für gummielastische Fäden
82 Kettengliedertrommel
84, 86 Kettenglied
88 Abtastrolle

Claims (12)

1. Vorrichtung an einer Kettenwirkmaschine (Häkelmaschine) zum Häkeln eines ela­ stischen Bandes (8), wobei die Vorrichtung folgende Häkelwerkzeuge hat:
  • a) Häkelnadeln (4), die in eine Nadelbarre (2) eingespannt sind und mit dieser vor und zurück bewegbar sind,
  • b) eine Legevorrichtung (80) zur Zuführung von Scharen gummielastischer Fä­ den (14),
  • c) eine Legevorrichtung (20) für Scharen von Kettfäden (22) mit einer vor und zurück bewegbaren und seitwärts versetzbaren Kettfaden-Legeschiene (29) mit Trägern für Sätze von Kettfaden-Lochnadeln (26),
  • d) vor einer von den gummielastischen Fäden beschriebenen Bahn eine vordere Einzelschuß-Legevorrichtung (30v) zur Zuführung eines vorderen Schußfa­ dens (32v) oder eines Bündels vorderer Schußfäden,
  • e) gegebenenfalls hinter der von den gummielastischen Fäden beschriebenen Bahn eine hintere Einzelschuß-Legevorrichtung (30h), dadurch gekennzeichnet,
  • f) daß, zur Erzeugung eines besonders feinen Bandes, mehr als acht, insbeson­ dere zwölf Häkelelemente je Zentimeter Maschinenbreite vorgesehen sind und
  • g) daß, zur Bildung eines Flausches an einer oder beiden Breitseiten des Ban­ des, vor und/oder hinter der von den Scharen gummielastischer Fäden (14) beschriebenen Bahn (je) eine Schußschar-Legevorrichtung (50v, 50h) mit Sätzen von Schußfaden-Lochnadeln (52v, 52h) zur Zuführung je einer Schar von Schußfäden (56v, 56h) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Bahnen für die gummielastischen Fäden entweder, zum Häkeln von rückseitigem Flausch, eine hintere Schußschar-Legevorrichtung (50h) vorgesehen ist oder, zum Häkeln eines Bandes mit flauschfreier Rückseite, eine hintere Einzelschuß-Legevorrichtung (30h) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schußschar-Legevorrichtungen (50v, 50h) eine Schußfaden-Legeschiene (54v, 54h) hat, die gegenüber der Maschenbildungsstelle (6) in ihrer Längsrichtung ge­ steuert hin und her versetzbar und um ihre Längsachse gesteuert schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung und Führung der vorderen Schußschar-Legevorrichtung (50v), daß die Köpfe (53v) ih­ rer Schußfaden-Lochnadeln (52v) zeitweilig von vorn und oben her zwischen die Kettfäden der von den Kettfaden-Lochnadeln (26) zur Maschenbildungsstelle (6) verlaufenden Kettfadenschar (22) greifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung und Führung der hinteren Schußschar-Legevorrichtung (50h), daß die Köpfe ihrer Schußfaden-Lochnadeln (52h), bei zurückgezogenen Häkelnadeln (4) von hinten und oben her nahe an die Maschenbildungsstelle (6) herangeführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich be­ kannter Weise je zwei Sätze von Lochnadeln (26, 52v, 52h) unter einem spitzen Winkel zueinander fest angeordnet sind, derart, daß die Köpfe des einen und des anderen Satzes zwischeneinandergreifen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einzelschuß-Legevorrichtung (30v, 30h) einen seitwärts hinter und/oder vor der Schar gummielastischer Fäden (14), über deren Breite hin und her bewegbaren Schußfadenführer (34v, 34h) hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß zur Erzeugung von kleinen Schlaufen ("Picos") an mindestens einem Rand des elastischen Bandes, je Band ein oder zwei krallenförmige Elemente ("Kraller" (74L, 74R)) an je einer Antiebswelle (72L, 72R) befestigt sind, die parallel zu den Legeschienen angeordnet und gesteuert schwenkbar sind und
  • b) daß die Spitze jedes Krallers (74L, 74R) dicht außerhalb des äußersten gummielastischen Fadens (14) der Schar einschwenkbar ist, derart, daß ein zugeführter Einzelschußfaden (32v, 32h) die eingeschwenkte Spitze des Krallers umgreift, und daß der Kraller nach dem Einbinden des Schußfadens wieder ausgeschwenkt wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine drehbare, an sich bekannte Kettengliedertrommel (82) mit Kettengliedern (84, 86), entsprechend dem zu erzeugenden Flauschmuster, zur Seitwärtssteuerung der Legeschiene(n) (29, 38v, 38h, 54v, 54h) und ggf. zur Drehsteuerung der Kraller- Antriebswelle(n) (72L, 72R).
10. Elastisches Band, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß es unter Verwendung einer Vorrichtung an einer Kettenwirkmaschine (Häkelmaschine) mit Häkelwerkzeugen nach einem der vorangehenden An­ sprüche gehäkelt ist,
  • b) daß es eine Feinheit entsprechend mehr als acht, insbesondere zwölf gummi­ elastischen Fäden je Zentimeter Maschinenbreite hat,
  • c) daß es an einer seiner Breitseiten mit einem Flausch aus mindestens einer Schar zusätzlicher Schußfäden versehen ist.
11. Elastisches Band nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es auch an sei­ ner anderen Breitseite mit einem Flausch aus mindestens einer Schar zusätzlicher Schußfäden versehen ist.
12. Elastisches Band nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß es an mindestens einem seiner Ränder mit kleinen Schlaufen ("Picos") versehen ist.
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