DE3107816A1 - "kettenwirkware und verfahren zu dessen herstellung" - Google Patents

"kettenwirkware und verfahren zu dessen herstellung"

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Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/14Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes

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Description

Kettenwirkware und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenwirkware mit wenigstens einem vorderen und einem hinteren Fadensystem, die zwischen sich Langschußfäden aufnehmen.
Es ist eine Kettenwirkmaschine bekannt (DE-OS 27 50 057), bei der die von einem Schußfadenmagazin gelieferten Langschußfäden zwischen einer hinteren Legebarre und einem Satz von drei vorderen Legebarren zugeführt werden. Die Arbeitsweise ist dergestalt, daß die Fadensysteme der vorderen Legebarren Maschen bilden, während die Fäden der hinteren Legebarre keine Maschen bilden, sondern lediglich von den Maschen der vorderen Fadensysteme abgebunden werden. Auf diese Weise soll man zwar auf der Stoffrückseite praktisch das Bild einer gewebten Ware erhalten. Dies bezieht sich aber nur darauf, daß die Schußfäden auf der hinteren Warenseite in etwa dem gleichen Maß hervortreten wie die Kettfäden. Die typische Webcharakteristik, bei der Schußfäden von einem Kettfaden teils Untergriffen, teils übergriffen werden, ergibt sich hierdurch nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenwirkware der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die auf einer Seite das Aussehen einer typischen Webware hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fäden beider Fadensysteme Maschen bilden, daß die Fäden des vorderen Fadensystems die Vorderseite aufeinanderfolgender mindestens einen Schußfaden aufweisender Schußfadengruppen abwechselnd an um mindestens ein Maschenstäbchen versetzten Stellen übergreifen und im übrigen hinter den Schußfäden verlaufen und daß die Fäden des hinteren Fadensystems nur hinter den Schußfäden verlaufen und abwechselnd mit wenigstens zwei verschiedenen Fäden des vorderen Fadensystems jeweils eine gemeinsame Masche bilden.
Eine solche Kettenwirkware hat auf der Vorderseite das Aussehen einer typischen Webware, bei der der Eindruck entsteht, einzelne Kettfäden verliefen abwechselnd oberhalb und unterhalb der Schußfäden. Dieser Eindruck entsteht dadurch, daß die oberhalb der Schußfäden sichtbaren Abschnitte der Fäden des vorderen Fadensystems bei aufeinanderfolgenden Schußfadengruppen in Querrichtung gegeneinander versetzt sind. Im einfachsten Fall bildet daher ein Faden des vorderen Systems zwei benachbarte Kettfäden der Webmusterung nach. Die so gelegten Fäden des vorderen Fadensystems ergeben trotz Maschenbildung kein zusammenhängendes Gewirk. Die Fäden des hinteren Fadensystems, die ebenfalls Maschen bilden, dienen dazu, zusammen mit den Fäden des vorderen Fadensystems eine zusammenhängende Wirkware zu erzeugen. Bei alledem wird die Weboptik bei einem minimalen Fadenverbrauch erzielt, denn da vorderes und hinteies Fadensystem gemeinsam das zusammenhängende Gewirk ergeben, können beide Fadensysteme eine gegenüber der Zahl der Maschenstäbchen verminderte Fadenzahl, in der Regel die Hälfte davon, aufweisen.
Mit besonderem Vorteil besteht das hintere Fadensystem aus einem dünneren Fadenmaterial als das vordere Fadensystem. Auf
diese Weise tritt das hintere Fadensystem optisch überhaupt nicht oder nur in unwesentlichem Maße in Erscheinung. Der Garnverbrauch ist sehr gering.. Da das dünnere Material auch leicht und billig sein kann, ergibt sich eine entsprechende Reduzierung der Kosten.
Ein Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware auf einer Kettenwirkmaschine, die Wirknadelbarre, mindestens eine vordere und eine hintere Legebarre und ein Schußfadenmagazin, das Schußfäden zwischen den Legebarren zuführt, aufweist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß beide Legebarren in eine eine Maschenbildung bewirkende Stellung gebracht werden,daß die vordere Legebarre zwischen jeweils zwei Maschenbildungsvorgängen eine Überlegung von mindestens zwei Wirknadeln durchführt, während die hintere Legebarre soweit versetzt wird, daß mit von ihr geführten Fäden abwechselnd Wirknadeln belegt werden, die benachbarten Fäden der vorderen Legebarre zugeordnet sind.
Bei diesem Vorgehen bilden beide Fadensysteme Maschen. Dadurch, daß die vordere Legebarre eine Überlegung von mindestens zwei Wirknadeln durchführt, sind aufeinanderfolgende Abschnitte der Fäden des vorderen Fadensystems, die über die Schußfäden greifen, seitlich gegeneinander versetzt. Die hintere Legebarre kann ohne Schwierigkeiten so geführt werden, daß sich ein einheitliches Gewirk aus vorderen und hinteren Fäden ergibt.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß der Fadeneinzug bei der vorderen Legebarre mit der zweifachen Nadelteilung erfolgt und die vordere Legebarre abwechselnd nach links und rechts eine Überlegung von zwei Wirknadeln durchführt. Ein vorderer Faden bildet daher bei der Webmusterung zwei benachbarte Kettfäden nach.
Hierbei kann der Fadeneinzug bei der hinteren Legebarre ebenfalls mit der zweifachen Nadelteilung, aber jeweils zwischen den Fäden
der vorderen Legebarre erfolgen und die hintere Legebarre abwechselnd nach links und rechts eine Überlegung von zwei V/irknadeln durchführen.
'S ine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Fadeneinzug bei der hinteren Legebarre ebenfalls mit der zweifachen Nadelteilung an derselben Stelle wie die Fäden der vorderen Legebarre erfolgt und die hintere Legebarre nach Art einer Trikotbindung geführt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Arbeitsbereich einer Kettenwirkmaschine zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kettenwirkware,
Fig. 2 das Legungsbild einer Kettenwirkware gemäß der Erfindung,
Fig. 3 das Maschenbild der Kettenwirkware der Fig. 2,
Fig. 4 ein Legungsbild einer abgewandelten Kettenwirkware gemäß der Erfindung und
Fig. 5 den Arbeitsbereich einer abgewandelten Kettenwirkmaschine zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kettenwirkware.
Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Kettenv/irkmaschineist eine Wirknadelbarre 1 vorgesehen, die mittels eines schematisch gezeichneten Antriebs 2 auf und ab bewegt wird und eine Reihe von Zungennadeln 3 trägt«, Diese wirken zusammen mit einer Abschlagplatinenbarre 4„ Eine vordere Legebarre 5 zur Zuführung von Fad^n 6 eines vorderen Fadensystems L1 ist an Schwenkhebeln 7 befestigt, die mittels eines schematisch angedeuteten Antriebs 8 um eine Achse 9 hin und her schwenkbar und darüber hinaus in
Achsrichtung versetzbar sind. Eine hintere Legebarre 10 zur Zuführung eines Fadens 11 eines hinteren Fadensystems L2 ist an Hbeln 12 befestigt, die mittels eines seil ematisch angedeuteten Antriebs 13 um eine Achse 14 hin und her schwenkbar und ebenfalls in Achsrichtung versetzbar sind. Ein Schußfadenmagazin 15 bekannter Bauart führt über ein Transportkettensystem 16 Langschußfäden 17 dem Arbeitsbereich 18 zu. Die fertige Ware 19 wird in Richtunr des Pfeiles 20 abgezogen. Statt der Zungennadeln können euch andere Wirknadeln, wie Schiebernadeln oder Spitzennadeln verwendet v/erden.
In Fig. 2 ist ein Legungsbild für die Herstellung einer erfindungsgemäßen Kdtenwirkware veranschaulicht. Sowohl das vordere Fadensystem L1 als auch das gestrichelt gezeichnete hintere Fadensystem L2 führen gleichsinnig nach rechts und beim nächsten Arbeitszyklus nach links eine Überlegung von zwei Wirknadeln 3 durch. Auf allen Wirknadeln werden daher gemeinsame Maschen aus beiden Fadensystemen gebildet. Die Schußfäden 17 sind an der Seite angedeutet. Sie v/erden lediglich von den vertikalen Abschnitten 21 und 22 des vorderen Fadensystems überdeckt. Alle anderen Teile des Gewirks befinden sich im wesentlichen hinter den Schußfäden 17.
Dies ist genauer in Fig. 3 ersichtlich, in der die fertige Ware der Fig. 2 dargestellt ist. Alle Abschnitte 21 eines vordren Fadens 6 ergeben das Bild eines Kettfadens, alle Abschnitte 22 desselben vorderen Fadens 6 ergeben cen benachbarten Kettfaden in der Webmusterung, die auf der rechten Seite der Ware durch die Schußfäden 17 und die genannten Kettfadenabschnitte 21 und 22 gebildet wird.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der wiederum das vordere Fadensystem L1 jeweils eine Überlegung von zwei Wirknadeln 3 durchführt. Das hintere Fadensystem L2 dagegen führt eine Bewegung nach Art einer Trikotbindung durch. Hier ist nur jede zweite Wirknadel mit einer gemeinsamen Masche beider Fadensysteme belegt, während auf der jeweils dazwischen liegenden Nadel nur das vordere Fadensystem eine Masche bildet.
Sowohl in Pig, 2 als auch in Fig. 4 sind sowohl die Fäden des vorderen als auch die Fäden des hinteren Fadensystems jeweils mit der zweifachen Nadelteilung in die Legebarre 5 bzw. 10 eingezogen. Sie ergeben daher {jeweils für sich kein zusammenhängendes Gewirk. Gemeinsam sind sie jedoch derart miteinander vermascht, dafi sich eine durchgehende Ware ergibt. Während in Fig. 2 die Fäden des hinteren Fadensystems jeweils zwischen den Faden des vorderen Fadensystems eingezogen sind, können bei Fig. 4 die Fäden des hinteren Fadensystems jeweils an derselben Stelle wie die Fäden des vorderen Fadensystems eingezogen v/erden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist gegenüber derjenigen nach Fig. 1 eine weitere I^gebarre 23 zur Zuführung von Fäden 24 eines zweiten vorderen Fadensystems L'1 vorhanden. Durch die Verwendung zweier vorderer Fadensysteme läßt sich die Musterungsvielfalt erhöhen. Die vorderen Fäden 24 können gleichlaufend mit den vorderen Fäden 6 oder auch gegenläufig verarbeitet werden. Beide Fäden können an derselben Stelle oder gegeneinander versetzt eingezogen werden. Es können auch mehrere vordere Legebarren vorhanden sein. In gleicher Weise können auch zwei oder mehr hintere Legebarren vorgesehen sein.
Die Ausführungsbeispiele zeigen eine Kettenwirkware, die einer Leinwandbindung entspricht, bei der jeweils ein Kettfaden über einem Schußfaden und unter dem benachbarten Schußfaden verläuft, während es beim danebenliegenden Kettfaden umgekehrt ist. Mit der gleichen Technik lassen sich aber auch andere Vvebmuster erzielen, bei denen beispielsweise jeweils zwei Schußfäden vom Kettfaden übergriffen und zwei folgende Schußfäden Untergriffen werden. Insbesondere kann man mit Hilfe der hinteren Kettfaden, wenn diese jede Wirknadel belegen, ein durchgehendes Gewirk erzielen und zur Musterung auf der Vorderseite mit dem vorderen Kettfaden so arbeiten, daß sie nicht bei jedem Arbeitshub eine Masche bilden. Durch Überlegungen von mehr als zwei Wirknadeln lassen sich v/eitere Variationen erzielen.
Leerseite

Claims (6)

Patentansprüche
1. Kettenwirkware mit wenigstens einem vorderen und einem hinteren Fadensystem, die zwischen sich Langschußfäden aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden beider Fadensysteme Maschen bilden, daß die Fäden (6) des vorderen Fadensystems (L1) die Vorderseite aufeinanderfolgender, mindestens einen Schußfaden (17) aufweisender Schußfadengruppen abwechselnd an um mindestens ein Maschenstäbchen versetzten Stellen (22, 23) übergreifen und im übrigen hinter den Schußfäden verlaufen und daß die Fäden (11) des hinteren Fadensystems (L2) nur hinter den Schußfäden verlaufen und abwechselnd mit wenigstens zwei verschiedenen Fäden des vorderen Fadensystems jeweils eine gemeinsame Masche bilden.
2. Kettenwirkware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Fadensystem (L2) aus einem dünneren Fadenmaterial besteht als das vordere Fadensystem (L1).
Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware nach Anspruch 1 oder 2, auf einer Kettenwirkmaschine, die eine 'Wirknadelbarre, mindestens eine vordere und eine hintere Legebarre und ein Schußfadenmagazin, das Schußfäden zwischen den Legebarren zuführt, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Legebarren in eine eine Maschenbildung bewirkende Stellung gebracht werden und daß die vordere Legebarre zwischen jeweils zwei Maschenbildungsvorgängen eine Überlegung von mindestens zwei Wirknad=Ln durchführt, während die hintere Legebarre soweit versetzt wird, daß mit von ihr geführten Fäden abwechselnd Wirknadeln belegt werden , die benachbarten Fäden der vorderen Legebarre zugeordnet sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadeneinzug bei der vorderen Legebarre mit der zweifachen Nadelteilung erfolgt und die vordere Legebarre abwechselnd nach links und rechts eine Überlegung von zwei Wirknadeln durchführt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadeneinzug bei der hinteren Legebarre ebenfalls mit der zweifachen Nadelteilung, aber jeweils zwischen den Fäden der vorderen Legebarre erfolgt und die hintere Legebarre abwechselnd nach links und rechts eine Überlegung von zwei Wirknadeln durchführt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadeneinzug bei der hinteren Legebarre ebenfalls mit der zweifachen Nadelteilung an derselben Stelle wie die Fäden der vorderen Legebarre erfolgt und die hintere Legebarre nach Art einer Trikot. -bindung geführt vird.
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