DE3217629A1 - Gestricktes oder gewirktes band mit regulaeren kanten zum einfassen eines warengutes sowie verfahren zur herstellung solcher baender - Google Patents
Gestricktes oder gewirktes band mit regulaeren kanten zum einfassen eines warengutes sowie verfahren zur herstellung solcher baenderInfo
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Description
3217623
DIPL.-ING
5360 ISERLOHN
IM TÜCKW1NKEL 22 TELEFON 02371/207
10. Mai 1982 Werner Arndt
Düsingstraße 30 5860 Iserlohn
"Gestricktes oder gewirktes Band mit regulären
Kanten zum Einfassen eines Warengutes sowie Verfahren zur Herstellung solcher Bänder" ·
Die Erfindung betrifft ein gestricktes oder gewirktes Band mit regulären Kanten zum Einfassen eines Warengutes sowie
ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Bandes auf einer doppelbetticgen Strickmaschine.
Unter regulären Kanten sollen dabei die stricktechnisch
befestigten Seitenkanten des Bandes vastanden werden.
.Bänder werden in beliebiger Länge auf Strick-oder Wirkmaschinen
hergestellt in den verschiedensten Strickarten.
BAD
COPY
Sie dienen unter anderem zum Einfassen von Kleidungsstücken, also beispielsweise von Pullovern. Sie werden
an entsprechenden Stellen eingesetzt, wo eine Elastizität nicht oder nur in geringem Maße erforderlich ist. Diese
händer werden als Doppelblenden verwendet oder von einer Seite auf das Warengut aufgesetzt. Die Befestigung am Warengut
erfolgt durch einen Nähvorgang.
FJs sind auch bereits als Blenden gestrickte oder gewirkte
Bänder bekannt , die an ihrer Anfangs-oder Endkante V-förmige Taschen aufweisen, in denen der Rand des Warengutes
eingeführt unci anschließend befestigt wird. Die Schenkel
einer solchen Tasche werden dabei teilweise stricktechnisch oder" durch den anschließenden Nähvorgang befestigt. Solche
Strlckstiicke \ önnen jedoch immer nur maximal in einer
Lange gestrickt werden, die der Breite des Nadelbettes fin or Strick-oder Wirkmaschine entspricht. Da diese Strickblenden
in dei- Rerel jedoch im "Endlosverfahren" weiterverarbeitet
bzw. angenäht werden, ist es notwendig, diese Blenden nach der Herstellung an ihren Sedtenkanten miteinander
zu verbinden. Dazu sind zusätzliche Verbindungsnäh-Vorgänge
erforderlich. Es ergeben sich an den Verbindungssteilen
jeweils nicht-verwendbare Abschnitte.
i>ie Auiqa.be d.«r Erfindung besteht darin, ein gestricktes
der iewi rkte.i Band zum beidseitigen Einfassen von Warengut
BAD
! vorzuschlagen, welches in beliebiger Länge hergestellt werden
kann und nicht besonders für die Weiterverarbeitung : vorbereitet werden1muß, wie z.B. Dämpfen.
Gelöst wird die Erfindungsaufgäbe durch ein gestricktes
oder gewirktes Band mit regulären Kanten zum Einfassen eine.- Wärengutes, welches gekennzeichnet ist durch* eine
V-förmig gestrickte Kante in Schlauchstrickart an einer
oder beiden Seiten des Bandes. Bei einem solchen Band sind .-,owohl die sich an der V-förmigen Kante ergebenden Abschlußfianti-n
als auch die andere Seitenkante regulär, d.h. Stricktechnisch befestigt. Auf den bekannten doppelbettigen Strickmaschinen
oder Wirkmaschinen lassen sich solche Bänder mit geeiuneten erfindungsgemäßen Strickverfahren in beliebiger Länge
und .:uch mehrfach nebeneinander herstellen.
Erflndungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines solcher
Bänder auf doppelbettigen Strickmaschinen sind gekennzeichnet durch die Merkmale der Ansprüche 2,3,4,5 oder 6.
['ei allen diesen erfindungsgemäßen Strickverfahren wird mindestens
an einer Seite des Bandes die seitlich offene V-förmige Kante mit regulären Abschlußkanten der einzelnen Schenkel
des V gebildet. Diese gestrickten oder gewirkten Bänder
Lassen sich in einfacher und sauberer Weise ohne Vorbereitung
am Rand'eines Warengutes annähen.
BAD ORHSINAi=
COPY "
17629
Alle Verfahren, die im folgenden näher erläutert werden,
nutzen die stricktechnische Möglichkeit doppelbettiger
sLrickmaschinen, mit einem oder mehreren Fadenführern,
in jeweils ein ;r Maschenreihe vom einen auf das andere
Nadelbett überzuwechseln und in einem zurückgeführten
Strickvorgang der nächsten Reihe den Faden wieder an die Anfangskante zu bringen. Dabei wird mit den verschiedenen
Stricktechniktn erreicht, daß sich bei der Bildung der V-förnugen
Seitenkante aus Schlauchmaschen a.uch im anschließenden Bandbereich keine größeren Längen ergeben.
Is zo Lqon :
Fig. 1 dii prinzipielle Ansichtsdarstellung
eires·gestrickten oder gewirkten Bandes
mit einer V-förmigen Seitenkante,
Fig. 2 der Querschnitt eines solchen Bandes,
I" ig. 3 eir.e Maschend Erstellung von sich mehrfach
wiederholenden vier Maschenreihen in Rechts/ Rechts 1:1- Strickart (Interlock-Technik
■im Bandbereich * eines Bandes nach Fig. 1 und 2,
10
. „L .:. ·..·...· ·.·'»5217629
ιο· ■ -
Fig. 4 eine Maschendarstellung von vier Maschenreihen
mit Rechts/Rechts Fang-Stnckart im Bandbereich, eines Bandes nach Fig. 1 und 2,
Fig. 5 eine Maschendarstellung eines solchen Bandes in Schlauch - Strickart, nach Fig. 1 und 2,
und
Fig. 6 eine Maschendarstellung von sich mehrfach wiederholenden
vier Maschenreihen in Rechts/Rechts 1 : Strickart, die mit zwei Nadelführern gearbeitet
werden, eines Bandes nach Fig. 1 und 2.
Grundsätzlich besteht ein erfindungsgemäßes, endlos zu
strickendes bzw. zu wirkendes Band entsprechend den Figuren
1 uni 2 aus dem Bandbereich 1 in beliebiger und geeigneter Striokart mit einer regulären Seitenkante (hier die rechte-Seit
<i) und einer V-förmigen Kante in Schlavch-Strickart, deren Scheitel die Ziffer 4 trägt. Die Außer kanten der Schenkel
' und 3 sind ebenfalls stricktechnisch refestigt, also
icguiär.
Ein -Mches Band läßt sich auf einer doppelbettigen Strickmaschine
mit einem arbeitenden Fadenführer nach folgenden ütrickereifunktionsabläufen herstellen, die in Fig. 3 symbolisch
wiedergegeben sind:
- BAD ORIGINAL
copy
11
1 Maschenreihe· a
Rechts/Rechts 1:1- .Strickart von Maschenstäbenanzahlen der
Breite des Bandes 1 entsprechend, die übergeht in eine der Breite der Kante 2 entsprechende Anzahl
von Schlauchmaschenstäben auf dem ersten Nadelbett,
1 Maschenreih-· b
in umgekehrter Strickrichtung.einer mit der. vorangegangenen Reihe gleichen
Anzahl von Schlauchmaschenstäben, die in die entsprechende Anzahl von
Maschenstäben in Rechts/Rechts 1 : - Strickart übergeht,
1 Maschenreihο c
Rechts/Rechts 1:1- Strickart von Maschenstäbenanzahlen der Breite des Bandes 1 entsprechend in gegenüber
der vorangegangenen Reihe b umgekehrter Strickrichtung auf jeweils der benachbarten Nadel, die übergeht in
eine der Breite der Kante 3 entsprechende Anzahl von Schlauchmaschenstäben auf dem
zweiten Nadelbett,
in umgekehrter Strickrichtung mit einer gleichen Anzahl von Schlauchmaschenstaben,
die übergeht in eine" entsprechende Anzahl von Maschenstäben
in Rechts/Rechts 1:1- Strickart.
nie Pr ei Ie an den Maschenreihendarstellungen a, b, c, d, geben
jeweils die Ptrickrichtung der Maschine an.
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- 12
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17629
Nach einem solchen Verfahren wird der eigentliche Bandabschmtt
1 in Interlock-Technik gebildet. Dadurch wird jeweils weniger Fadenverbrauch für diesen Abschnitt erreicht
Die ichlauchmaschen einer jeden Maschenreihe bilden die
Schenkel der V-förmigen Kante. Sie sind im Scheitel 4 dieser Kante mit ihrem Faden wieder zurückgeführt, so
daß die Schenkelkanten stricktechnisch regulär sind.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung eines Bandes nach Fig. 1 und 2 erfolgt nach folgenden Strickereifunktionsabläufen,
die beliebig oft entsprechend der länge des Bandes wiederholt werden ; vier solcher Maschenreihen
eines Rapportes sind in Fig. 4 dargestellt:
1 Maschenreihe a
1 yapchenreihe b
] Ma.^chenreihe c
Rechts/Rechts Fang-Stric'cart von Maschenstäbenanzahlen der Breite des
Bandes 1 entsprechend, die übergeht in eine der Breite der Kante 2 entsprechende
Anzahl von Schlauchmaschenstaben auf dem ersten Nadelbett,
in umgekehrter Strickrichtung der gleichen Anzahl von Schlauchmaschenstaben,
die in eine entsprechende Anzahl von Maschenstäben in Rechts/Rechts Fang
übergeht,
Rechts/Rechts Fang-Stric<art von Maschenstäbenanzahlen in gegenüber
der vorangegangenen Reihe b
IBAD ORIGINAL
13
urngekehrter Strickrichtung der Breite des Bandes 1 entsprechend, die übergeht
in eine der Breite der Kante 3 entsprechende Anzahl von Schlauchmaschenstäben auf dem zweiten Nadelbett,
Maschenreihe d in umgekehrter Strickrichtung mit einer
gleichen Anzahl von Schlauchraaschenstäben,
die übergeht in eine entsprechende Anzahl von Maschenstäben in Rechts/
Rechts Fang-Strickart.
IVi dieser Randherstellung wird die notwendige Reduzierung
der Strickmaschen im Bandbereich durch die Rechts/ Rechts Fang-Strickart erreicht. Auch hierbei bilden die
aui; den bei Jen Nadelbetten mit unterschiedlicher Strickrichtung
gestrickten Schlauchmaschen den V-förmigen, stricktechnisch befestigten Kantenbereich.
Em Verfahren zur Herstellung eines Bandes, wie es in Fig.
dirges te Lit ist, arbeitet mit einer Schlauchmaschen-Strickiirt,
bei der sich nachfolgende Strickereifunktionsabläufe
beliebig oft wiederholen:
Mn.sehenrei.he a Schlauchmaschen in einer Maschenstä-
benanzahl in der Gesamtbreite des Bandes
1 und der Kante 2 auf dem ersten ■Nadelbett,
Maschenreihe b in umgekehrter Strickrichtung auf dem ersten
Nadelbett einer entsprechenden Anzahl von Schlauchmaschenstäben für den Kantenbereich 2, die auf das zweite Nadel-
Ι3ΑΠ ^©JfäSH-^ WU!] Ji
1 /■ _
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bett übergeht in eine der Breite des : „ Bandes 1 entsprechende Anzahl von
Schlauchmaschenstaben,
I laschenreihe c auf dem ersten Nadelbett einer Anzahl
von Schlauchmaschenstaben, die der Breite des Bandes 1 entspricht in gegenüber
der vorangegangenen Reihe b umgekehrter Strickrichtung, welche Reihe auf das'zweite Nadelbett
übergeht in"eine dem Kantenbereich 3 entsprechende Anzahl von Schlauchmaschenstaben,
I Mäschenreihe d in umgekehrter Strickrichtung auf dem
zweiten Nadelbett einer Anzahl von Schlauchmaschenstaben in der Gesamtbreite
des Bandes 1 und der Kante 3.
Bänder mit einer V-förmigen Seitenkante kennen bei entsprechender
Folge der Strickereifunktionsabläufe der vorhe»beschriebenen
Verfahren auch auf doppelbettigen Strickmaschinen mit zwei arbeitenden Fadenführern gearbeitet werden.
Die beiden Fadenführer arbeiten mit Abstand voneinander gli LChzeitig immer auf einem Nadelbett, dabei werden die beiden
Maschenreihen gleicher Strickrichtung gearbeitet. Ein
Strickereif unktionsablauf ist in E ig. 6 dargestellt.
Geqenüber der Darstellung in Fig. 3 arbeiten die beiden
Ma.: chenführer zunächst die Maschenreihen a und c. in der gleicht η Strickrichtung und dann, die beiden Maschenreihen b und d
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\.:4·217629
oder d und t in der umgekehrter Strickrichtung.
Bander mit V-förmigen Kanten auf beiden Seiten lassen
sich auf Stiickmaschinen mit-mindestens zwei Fadenführern
arbeiten, wc bei sinngemäß die Strickereifunktionsabläufe
nach den Fiq=uren 2-5 zur Anwendung kommen. Der eine Fadenführer
arbe:tet dabei jeweils die Schlauchmaschenreihe auf dem ersten Nadelbett mit, während der zweite Fadenführer
diο Schlduchmaschenreihe jeweils auf dem anderen Nadelbett
mitarbeitet. Es werden dadurch jeweils den in gleicher Strickrichtung
gearbeiteten Maschenreihen a und c bzw. b und d eine der Breite der Seitenkante entsprechende Anzahl
von Schlauchmaschenstäben vorangesetzt, so daß an der
anderen Kan:e des Bandes ebenfalls eine stricktechnisch
befestigte '-Form gebildet wird.
Die beschriebenen und symbolisch dargestellten Verfahren
lassen sich in entsprechender Weise auch auf Wirkmaschinen durchführen.
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-A-
Leerseite
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Claims (1)
- PatentansprücheGestricktes oder gewirktes Band mit regulären Kanten zum Einfassen eines Warengutes, gekennzeichnet durch eine V-förm.g gestrickte Kante (2,3) in Schlauchstrickart an eine:- oder beiden Seiten des Bandes (1).Verfahren zur Herstellung eines Bandes mit einer V-förmigen Seitenkante nach Anspruch 1 auf einer doppelbettigen Strickmaschine mit einem arbeitenden Fadenführer, gekennzeichnet durch folgende sich mehrfach wiederholende . Strickereifunktionsablaufe (Fig. 3):1 Maschenre he (a)1 Maschenreihe (b) 1 Maschenreihe (c)Rechts/Rechts 1:1- Strickart von Maschenstäbenanzahlen der Breite des Bandes (1) entsprechend, die übergeht in eine der Breite der Kante (2) entsprechende Anzahl von Schlauchmaschenstäben auf dem asten Nadelbett,in umgekehrter Strickrichtung einer mit der vorangegangenen Reihe gleichen Anzahl von Schlauchmaschenstäben, die in die entsprechende Anzahl von Maschenstäben in Rechts/Rechts 1:1- Strickart übergeht,Rechts/Rechts 1:1- Strickart von Maschenstäbenanzahlen der Breite des Bandes (1) entsprechend in gegenüber der vorangegangenen Reihe (b) umgekehrter Strackrichtung auf jeweili der benachbarten Nadel, die übergeht—ι1 Maschenreihe (d,in eine der Breite der Kante (3)
entsprechende Anzahl von Schlauchmaschenstaben auf dom zweiten Nadelbett,in umgekehrter Stnckrichtung mit einer gleichen Anzahl von Schlauchmaschenstaben, die übergeht in eine entsprechende Anzahl von Maschenstäben in Rechts/Rechts 1:1- Strickart.Verfahren zur Hers teilung eines Bandes mit >3iner V-förmigen Seitenkante nach Anspruch 1 auf einer doppelbettigen
Strickmaschine mit einem arbeitenden Fadenführer, gekennzeichnet durch folgende sich mehrfach wiederholende
Strickereifunktionsabläufe (Fig. 4):1 Maschenreihe (a) 1 Maschenreihe (b) Rechts/Rechts Fang-Strickart von Maschenstäbenanzahlen der Breite des Bandes. (1) entsprechend, die übergeht in eine der Breite der Kante (2) entsprechende Anzahl von Schlauchmaschenstaben auf dem ersten Nadelbett,in umgekehrter Strickrichtung der gleichen Anzahl von Schlauchmaschenstäben, die in eine entsprechende Anzahl von Maschenstäben in Pechts/Rechts Fang übergeht,1 Maschenreihe (c) Rechts/Rechts Fanc-Strickart von Maschenstäbenanzahlen in gegen-., über der vorangegangenen Reihe (b)umgekehrter Stxickrichtung der Breite des Bandes (1) entsprechend, die übergeht in eine der Breite der Kante (3) entsprechende Anzahl von Schlauch-"mschenstäben auf dem zweiten Nadelbett,Maschenre.he (d) in umgekehrter Strickrichtung miteiner gleichen Anzahl von Schlauchmasche , stäben, die übergeht in eine entsprechen de Anzahl von Maschenstäben in Rechts/ j Rechts Fang-Strickart.Verfahren zur Herstellung eines Bandes mit einer V-förmigen Seitenkante nach Anspruch 1 auf einer doppelbettigen Strickmaschine mit einem arbeitenden Fadenführer, gekennzeichnet durch folgende sich mehrfach wiederholende Strickereif unktionsabläufe (Fig. 5): ;Maschenreuhe (a) Schlauchmaschen in einer Maschenstä-beanzahl in der Gesamtbreite des Ban- : des (1) .und der Kante (2) auf dem ersten Nadelbett,L Maschenre.he (b) in umgekehrter Strickrichtung aufdem ersten Nadelbett einer entsprechenden Anzahl von Schlauchmaschenstäben für den Kantenbereich (2), die ; das zweite Nadelbett übergeht in eine der Breite des Bandes {1} entspre-chende Anzahl von Schlauchmasävenstäben, ., · -BAD OPBQSWI- - COPV4 -1W1 Maschenreihe (c) 1 Maschenreihe (d)auf dem ersten Nadelbett einer Anzahl von Schlauchmaschenstaben, die der Breite des Bandes (1) entspricht, in gegenüber der vorangegangenen Reihe (b) umgekehrter Strickrichtung, welche Reihe auf das zweite Nadelbett übergeht in eine dem Kantenbereich (3) entsprechende Anzahl■ ·von Schlauchmaschenstaben,in umgekehrter Strickrichtung auf dem zweiten Nadelbett einer Anzahl von Schlauchmaschenstäben in der Gesamtbreite des Bandes (1) und der Kante (3).5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2,3 oder 4 auf einer doppelbettigen Strickmaschine mit einem weiteren arbeitenden Fadenführer, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fadenführer mit Abstand voneinander gleichzeitig auf einem Nadelbett arbeiten.wobei jeweils zwei Maschenreihen gleicher >' Strickrichtung (a,c bzw. b,d) gleichzeitig gearbeitet werden (Fig. 6 } .COPYVerfahren zvr Herstellung eines Bandes mit V-förmig gestrickten Kanten auf beiden Bandseiten auf einer doppelbettigen Strickmaschine mit mindestens zwei arbeitenden Fndenführern nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils den in gleicher Strickrichtung gearbeiteten Maschenreihen (a,c bzw. b,d) eine der Breite der Seitenkante entsprechende Anzahl von Sch liiLichmaschenstäben vorangeht, wobei jeweils der eine Fadenführer die Schlauchmaschen auf dem ersten Nadelbett und der zweite Fadenführer die Schlauchmaschen auf dem anderen Nadelbett mitarbeitet.
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