DE3006194C2 - - Google Patents

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DE3006194C2
DE3006194C2 DE3006194A DE3006194A DE3006194C2 DE 3006194 C2 DE3006194 C2 DE 3006194C2 DE 3006194 A DE3006194 A DE 3006194A DE 3006194 A DE3006194 A DE 3006194A DE 3006194 C2 DE3006194 C2 DE 3006194C2
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/10Open-work fabrics

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Kettenwirkware für die Herstellung von Spitzenbändern mit alternierend nebeneinander angeordneten unlöslichen und löslichen Warenabschnitten, aus unlöslichem Garn gewirkten bogenförmigen Langetten (B), die am Rand der unlöslichen Warenabschnitte angeordnet sind, aus einem unlöslichen Garn gebildeten Picots (P), die von den Langetten hervorstehen und in die löslichen Warenabschnitte eingewirkt sind, und mit einem unlöslichen Heftgarn, das benachbarte unlösliche Warenabschnitte miteinander verbindet.
Kettengewirkte Spitzenbänder werden üblicherweise als Randverzierung für Damenunterwäsche und Damenober­ wäsche verwendet. Wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, umfaßt ein solches Spitzenband 10 im allgemeinen bogenförmige Abschnitte, die als Langetten B bezeichnet werden und aus sich wiederholenden Rücksprüngen be­ stehen und die an ihren Rändern vorstehende Enden auf­ weisen, die man als Picots oder Zäckchen P bezeichnet. Die Picots bestehen aus U-förmig gebogenem Garn und stehen aus den Langetten hervor. Die herkömmlichen Spitzengewebe dieser Art werden in der in der Fig. 1 dargestellten Pfeilrichtung gewirkt oder gestrickt, wozu üblicherweise eine Raschel-Kettenwirkmaschine ver­ wendet wird, mit der eine Vielzahl von Einheiten des Spitzenbandes zu einem Warenstück gewirkt wird, das sich über die gesamte Breite der Nadelreihe erstreckt und das in üblicher Weise in Einheiten 10 getrennt wird.
Die Fig. 8A verdeutlicht, daß die Trennung des Waren­ stücks in die Einheiten des Spitzenbandes das Abschnei­ den des Abschnitts 11 umfaßt, der lediglich aus einem Netzware besteht, das zwischen zwei benachbarten Spitzenwaren 10, 10 angeordnet ist, wobei der Trenn­ vorgang mit Hilfe einer Schneideinrichtung 12 erfolgt, die mechanisch oder manuell längs der bogenförmigen Linie der Langetten B entlanggeführt wird. Diese her­ kömmliche Methode erfordert weiterhin die Anwendung eines Heftgarns 14, mit dem die Picots P, P benach­ barter Spitzenware 10, 10 miteinander verbunden werden, wie es in der Fig. 9 dargestellt ist. Das Heftgarn wird zunächst in die Wirkware eingewirkt und nach der Beendigung des Wirkvorgangs entfernt, so daß man die getrennten Einheiten des Spitzen­ bandes 10 erhält.
Die herkömmlichen Methoden besitzen mehrere Nachteile, insbesondere den des Trennungsschritts. Wenn diese Tren­ nung beispielsweise durch manuelles Ausschneiden erfolgt, läßt sich wegen dieses langsamen Arbeitsvorgangs eine ge­ ringe Produktivität erzielen. Das genaue Ausschneiden ent­ lang einer bogenförmigen Linie ist in der Praxis schwie­ rig und hat zur Folge, daß an dem abgeschnittenen Ende der Netzware Garnenden 14 zurückbleiben, wie es in der Fig. 8 dargestellt ist. Dies verhindert ein sauberes Aus­ sehen des äußeren Randes der Langetten B und des deutli­ chen Hervorstehens der Picots P, wie es ebenfalls aus der Fig. 8 zu entnehmen ist.
Wenn die Trennung durch mechanisches Schneiden erfolgt, ergibt sich ein Ausfransen der zurückbleibenden Garnenden am äußeren Rand der Langetten B, was ebenfalls das gute Aussehen des Materials stört, selbst wenn sich mit Hilfe dieser Verfahrensweise eine verbesserte Produktivität er­ reichen läßt. Es ist demzufolge ersichtlich, daß die mit Hilfe dieser vorbekannten Methoden gebildeten Spitzen­ bänder als Randstreifenverzierung nur sehr begrenzt ge­ eignet sind.
Dieses Problem wird in der französischen Patentschrift 74 11 903 dadurch gelöst, daß benachbarte Langetten mit den Picots symmetrisch (wie in Fig. 5 der obigen PS gezeigt) gegeneinander angeordnet sind und die kettengewirkten Spitzen­ bänder mit Hilfe eines unlöslichen eingewirkten Heftgarns verbun­ den sind.
Wenn man ein Heftgarn verwendet, ist die durch Entfernen des Heftgarns erreichte Trennung in die Einheiten 10 bes­ ser als die mit Hilfe von Schneideinrichtungen erzielte. Jedoch ergeben sich andere Nachteile insbesondere im Hin­ blick auf die Eigenschaften der zu erzeugenden Ornamente, da das Heftgarn 14 von den bogenförmigen Langetten B in die hervorstehenden Picots P gewirkt wird. Da eine Aus­ richtung der hervorstehenden Enden P, P der einander ge­ genüberliegenden Spitzenwirkware 10, 10 erforderlich ist, führt dies dazu, daß die Bogenform der Langetten schwä­ cher ist, als in der Fig. 8 dargestellt ist und im Be­ reich der Vorsprünge B der Langetten B annähernd gerade verläuft, wie es die Fig. 9 zeigt, so daß sich keine Picots in den Rücksprüngen der Langeten B′′ bilden las­ sen, wie es ebenfalls aus der Fig. 9 zu erkennen ist.
Wie in der Zeitschrift Deutsche Textiltechnik 19, (1969), 630-634 aufgeführt wird, stellt dabei das Ziehen des Heftfadens nach Herstellung der Spitzenwirkware ein Problem dar. Zur Lö­ sung dieses Problems wurden hierbei Heftfäden vorgeschlagen, die durch chemische Substanzen zersetzt oder sogar aufgelöst werden können. Lösliche Fäden werden auch in der Schweizer PS 4 85 059 zur Herstellung von Ätzspitzen verwendet, wo­ bei auf einer Grundwirkware aus löslichen und unlöslichen Fäden mit einem unlöslichen Faden die gewünschten Figuren und Muster aufgestickt werden. Anschließend werden dann die löslichen Be­ standteile der so hergestellten Spitzenware im heißen Wasser aufgelöst.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein kettengewirktes Spitzenband und ein effizientes Ver­ fahren zu dessen Herstellung mit einer Kettenwirkmaschine zu schaffen, wobei die Eigenschaften der Ornamente, Langetten und Picots gegenüber denen des Heftgarn- und Aus­ schneideverfahrens verbessert sind.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die erfindungsgemäße Ketten­ wirkware und das Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2.
Die erfindungsgemäße Kettenwirkware und das Verfahren dient zur Herstellung von vollständig gewirkten Spitzenbändern mit bogenförmigen Langetten B aus einem langettenbildenden Garn, das in ein Grundgewebe eingewirkt oder gestrickt ist.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man ketten­ gewirkte Spitzenbänder durch Anstricken von bogenförmigen Langetten aus einem langettenbildenden Garn an den Rand einer Grundwirkware erhalten, wobei die Langetten an ihren Rändern eine große Vielzahl von hervorstehenden U-förmigen Picots oder Zäckchen aufweisen, deren hervorstehendes Ende in einen löslichen Wirkwarenabschnitt eingewirkt ist und die nebenein­ ander und angrenzend an den Langettenbereich angeordnet sind, oder auch Spitzenbänder, bei denen die Picots (P) frei von über mehr als zwei Nadeln erstreckenden hängenden Fäden sind und durch ein Heftgarn getrennt sind, nebem dem lösliche Fä­ den (5) angeordnet sind, die die Nadelzunge während des Wirk­ prozesses geschlossen halten, das beim Auflösen der löslichen Fäden neben dem Heftgarn ein von dem Heftgarn befreites Spit­ zenband ergibt oder auch Spitzenbänder, bei denen sich das Heftgarn über mehr als zwei Nadeln erstreckt, so daß die U-för­ migen Picots (P) frei liegen und frei sind von hängenden Fäden.
Das erfindungsgemäße Verfahren dient auch zur Herstellung von gestrickten oder kettengewirkten Spitzenbändern, das die Nachteile der oben beschriebenen Methoden überwindet und das darin besteht, daß man am Rand eines unlöslichen Warenabschnitts, der einem löslichen Warenabschnitt be­ nachbart ist, Picots aufweisende bogenförmige Langetten bildet und dann den löslichen Warenabschnitt mit Wasser oder einem ähnlichen Lösungsmittel löst und von dem un­ löslichen Warenabschnitt trennt. Es dient auch zur Herstel­ lung von gewirkten oder gestrickten Spitzenbändern mit Langetten oder Picots durch alternierendes Wirken unlöslicher Warenab­ schnitte gefolgt von einem Auflösen der löslichen Waren­ abschnitte und Trennen der unlöslichen Warenabschnitte in einzelne Einheiten. Die Picots können dabei auch so gebildet sein, daß sie sich über mehr als nur eine Nadel erstrecken und Maschen variierender Maschenweite lediglich in Abhängigkeit von dem ästhetischen Aussehen bildet, und die Langetten in beiden Richtungen variiert, oder daß man die Langetten so bildet, daß sie in unbegrenzter Länge bis zu und einschließlich des Rapports in der Kettenrichtung und der Spitze reichen.
Teil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Wirkware für die Herstellung der kettengewirkten Spitze, das längs der Richtung der Nadelreihe der Kettenwirkmaschine alternierend angeordnete unlösliche und lösliche Warenabschnitte umfaßt. Diese Wirkware kann auch aus einem Material bestehen, bei dem unlösliche Heftgarne zwischen benachbarten unlöslichen Gewebe­ abschnitten gewirkt sind, um diese miteinander zu verbinden, während die unlöslichen und die löslichen Warenabschnitte in Richtung der Nadelreihe der Kettenwirkmaschine in alternie­ render Anordnung gewirkt oder gestrickt sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren dient auch zur Herstellung von gewirkten oder gestrickten Spitzenbändern, bei denen unlös­ liche Warenabschnitte und lösliche Warenabschnitte in alter­ nierender Anordnung in Richtung der Nadelreihe einer Ketten­ wirkmaschine gewirkt sind, wobei die benachbarten unlöslichen Gewebeabschnitte dadurch voneinander trennbar gemacht sind, daß unlösliche, entfernbare Heftgarne zwischen diesen unlös­ lichen Gewebeabschnitten einwirken.
Die Erfindung sei im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Darstellung eines Teils einer Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen kettengewirkten Spitzenbandes;
Fig. 2 eine Ansicht der Wirkstruktur des in der Fig. 1 dargestellten Spitzenbandes entsprechend dem durch die gestrichelte Linie Z dargestellten Aus­ schnitts;
Fig. 3 eine Ansicht der Wirkstruktur des in der Fig. 2 dargestellten Materials nach der Abtrennung des löslichen Anteils durch Auflösen des Materials;
Fig. 4 eine Ansicht eines Beispiels einer modifizierten Wirkstruktur im Hinblick auf die löslichen Ma­ schen, die in der Fig. 2 dargestellt sind;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Wirkware, die alternierend angeordnete unlösliche Abschnitte aufweist;
Fig. 6 eine Ansicht einer Wirkstruktur, die eine Aus­ führungsform wiedergibt, bei der ein Heftgarn zwei benachbarte unlösliche Warenabschnitte miteinander verbindet, wie sie in der Fig. 5 dargestellt sind;
Fig. 7 eine Ansicht der Wirkstruktur, die zurückbleibt, nachdem man den in der Fig. 6 dargestellten lös­ lichen Warenabschnitt herausgelöst hat;
Fig. 7A ein Beispiel einer modifizierten Wirkstruktur im Hinblick auf das Heftgarn;
Fig. 7B ein weiteres Beispiel der erfindungsgemäßen Wirkstruktur;
Fig. 8 zu Vergleichszwecken mit dem Stand der Technik, einen Teil eines Spitzenbandes, das durch Schnei­ den längs der Langetten aus der ursprünglichen Wirk­ ware herausgetrennt worden ist;
Fig. 8A die schematische Darstellung eines Warenstücks, das aus einer Vielzahl von gewirkten Einheiten besteht, aus dem die in der Fig. 8 dargestellten Spitzenbänder herausgeschnitten werden; und
Fig. 9 einen Teil des gewirkten Spitzenbandes, das durch Entfernen des Heftgarns in einzelne Einheiten des Spitzengarns getrennt worden ist.
In der Fig. 1 ist eine Einheit eines erfindungsgemäßen kettengestrickten oder kettengewirkten Spitzenbandes 10 dargestellt. Dieses Band ist in der Pfeilrichtung gewirkt und ist in der Praxis sowohl nach oben als auch nach un­ ten unbegrenzt lang.
Die Spitzenwirkware 10 besteht aus einer Vielzahl von Ma­ schenreihen, die mit einer Reihe von Maschen 1 und 2 miteinander verbunden sind, wodurch sich aus dem Netz­ gewebe A eine Marquisette-Wirkware ergibt, deren das Mu­ ster bildende Garne unter Verwendung einer Jacquard-Ma­ schine zu dem Muster A′ gewirkt oder gestrickt worden sind. In der Spitzenwirkware 10 sind auf der rechten Sei­ te aus dem Garn 3 bogenförmige Langetten B gebildet. Die Bezugsziffer 4 steht für ein dickes Saumgarn, das zu den Langetten B gewirkt worden ist. Das Bezugssymbol B ver­ deutlicht Picots oder Zäckchen, die durch Wirken oder Strichen geeigneter Garne in U-Form in die Langetten ein­ gestrickt sind und aus diesen hervorstehen oder aus die­ sen herausragen.
Im folgenden seien die bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Produkte und der Verfahren zu ihrer Herstellung unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 7 er­ läutert, deren Bezugsziffern denen der Fig. 1, soweit möglich, entsprechen.
Die Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht des in der Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Ausschnitts Z. Das Sym­ bol A steht für die Grundwirkware oder die Stützwirkware, während die Symbole B für die Langetten, P für die Posi­ tionen, in denen die Picots oder Zäckchen ausgebildet sind, und N für die Position der Nadel stehen. Die Grund­ wirkware ist mit Hilfe der Nadeln N 1-N 9 aus den Ketten­ fäden 1 und 2 gebildet. Jede Nadel bildet in jedem Ver­ lauf des Kettenfadens 1 Kettenstiche, während ein wei­ terer Kettenfaden 2 zwischen den benachbarten Kettenstichen in Querrichtung eingewirkt ist, wodurch sich das Grund­ gewebe A ergibt. Beschreibt man diese Struktur genauer im Hinblick auf die Nadeln N 1 und N 2, so wird der Ketten­ faden 2 durch drei aufeinanderfolgende Verläufe auf der durch die Nadel N 1 gebildeten Stichlinie gebildet, dann auf die benachbarte Nadel N 2 überführt, in drei aufein­ anderfolgende Abläufe der durch die Nadel N 2 gebildeten Stichlinie eingeführt und dann wieder zu der ersten Na­ del N 1 zurückgeführt. Das Wiederholen dieser Maßnahmen im Hinblick auf die Nadeln N 1-N 9 bildet eine Marquisette- Struktur, i. e. die Grundwirkware A. Der hierin beschriebene Wirkprozeß oder Strickprozeß ist nicht auf Marquisette- Strukturen beschränkt. Wie aus der Beschreibung der Fig. 1 ersichtlich ist, kann man ein beliebiges Muster in die Grund­ wirkware A einwirken oder einstricken.
Insgesamt neun Enden des Langettengarns 3 werden derart geführt, daß sie der Bogenform der Langetten B entspre­ chen, währenddem unter Anwendung der entsprechenden neun Nadeln Stiche gebildet werden. Genauer werden die neun Langettengarnenden im ersten Durchgang (auf der untersten Position in den Zeichnungen) an den neun Nadeln N 10 -N 18 befestigt und dann in dieser Nadelposition überlappt, unter Bildung von Kettenstichen in einer Linie, die der Anzahl der Durchgänge entspricht, worauf die Fäden um eine Nadelteilung nach links verschoben werden, d. h. zu den nächsten neun Nadeln N 9-N 17 zur Ausbildung des nächsten überlappenden Materials unter Bildung von in Linie geführten Kettenstichen, die der erforderlichen An­ zahl der Durchgänge entspricht, worauf sie erneut um die gleiche Verschiebungsweite, d. h. eine Nadelteilung nach links auf die Nadeln N 8-N 16 verschoben werden. Wenn die­ se Garne nach der Wiederholung der oben beschriebenen Maßnahme die Position c erreichen, werden sie um jeweils eine Nadelteilung nach rechts verschoben und es werden stufenweise die überlappenden Bereiche nach rechts gebil­ det. Diese sich wiederholenden Maßnahmen führen zur Aus­ bildung der bogenförmigen Langetten.
Bei den Garnen 4 handelt es sich um Saumgarne, die für das Wirken der Langetten verwendet werden. Zwei Enden des Garns werden am äußeren Rand, d. h. dem rechten Rand der Fig. 1, und ein Strang am inneren Rand, d. h. der linken Seite der Fig. 1 angeordnet und in der Linie der langettenbildenden Garne 3 in Kettenstiche eingewirkt, um eine gewirkte Struktur zu bilden, in der gleichzeitig die Bogenform der Langetten B ausgebildet wird.
Die Kettengarne 1 und 2, die das Grundgewebe A bilden, das Garn 3 zur Ausbildung der Langetten B, die Saumgarne 4 und die Garne 6 zur Bildung der Picots, wie sie nach­ stehend noch beschrieben werden, sind sämtlich wasserun­ lösliche Garne und bilden den unlöslichen Gewebeabschnitt I.
Der Abschnitt, in den lösliche Garne eingewirkt werden, ist durch das Symbol D angedeutet. Es werden Kettengar­ ne 5 durch einen für die Kette 1 gemeinsam verwendeten Führungsstab geführt. Bei der in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsform werden die Enden des löslichen Garns 5 durch zehn Nadeln N 11-N 20 geführt, die sich über die Breite D erstrecken, die von der Maschenreihe (II j ), die eine Nadelteilung außerhalb der Maschenreihe (II i ) liegt, die dem unteren Ende der Langetten B entspricht, bis zu der Maschenreihe (II n ) erstreckt, die zwei Nadel­ teilungen außerhalb der Maschenreihe (II m ) liegt, die dem Ende der Vorsprünge der Langetten B entspricht. Die Kettenfäden 5 bilden den löslichen Gewebeabschnitt II und werden durch die Ausbildung von Kettenstichen in sämtlichen Maschenreihen in der gleichen Anzahl wie der Anzahl der Durchgänge gebildet. Die langettenbildenden Garne 3 sind in gewissen Wirkbereichen auf löslichen Kettenfäden 5 überlappend angeordnet. Die in diesem Über­ lappungsbereich gebildete Linie von Kettenstichen des Kettenfadens 5 ist nicht dargestellt. Beispielsweise können das lösliche Garn 5 aus Vinylon und das unlös­ liche Garn 1 aus Nylon bestehen.
Die Garne 6 werden zur Bildung der Picots verwendet. Sie werden in Langetten B eingewirkt, die in einer Reihe von Kettenstichen aus einem löslichen Garn gebildet wor­ den sind, wobei die Picots sich etwa zwei Nadelteilun­ gen vom Langettenrand aus erstrecken und erneut in die Langetten B zurückgeführt sind, so daß sich eine Viel­ zahl von U-förmigen Vorsprüngen oder Picots ergibt. In dieser Weise werden die hervorstehenden Abschnitte der Picots in dem löslichen Warenabschnitt II fixiert.
Wenn die in dieser Weise erhaltene Wirkware in Wasser ein­ getaucht wird, löst sich der lösliche Warenabschnitt II, wodurch der Rand des unlöslichen Warenabschnitts I zu­ rückbleibt, der bogenförmige Langetten B aufweist, die mit Picots P versehen sind, wie es in der Fig. 3 darge­ stellt ist.
Die Bildung der bogenförmigen Langetten B aus einem unlöslichen Garn am Rand des unlöslichen Warenabschnitts I, die Bildung der Picots P aus einem ähnlichen unlös­ lichen Garn in Form von Vorsprüngen auf den Langetten und die Entfernung des löslichen Warenabschnitts durch Auflösen der löslichen Warenabschnitte nach dem Ein­ stricken der Picots führt nicht nur zu einem sauberen Aussehen der Picots, sondern auch zu einer stärkeren Bogenform der Langetten und ermöglicht weiterhin das einfache Festlegen der Länge der Picot-Vorsprünge. Es ist damit ersichtlich, daß mit Hilfe des erfindungs­ gemäßen Verfahrens Spitzenbänder mit hervorragendem Aussehen gebildet werden können, die Langetten und Pi­ cots beliebiger Form und Länge aufweisen können.
In der Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform einer mo­ difizierten Wirkweise für das lösliche Garn 5 dargestellt, wobei die angegebenen Bezugssymbole denen der oben ange­ sprochenen Zeichnungen entsprechen, wobei sich der Unter­ schied gegenüber der Fig. 2 dadurch ergibt, daß die löslichen Garne 5 längs einer bogenförmigen Linie von Langetten B gewirkt werden. Wenn man den Wirkvorgang in dieser Weise geführt, kann man die Breite des Abschnitts D, in dem die löslichen Kettenfäden angeordnet sind und damit den lösli­ chen Warenabschnitt II schmaler halten als es erforder­ lich ist, wenn man die Kettenfäden 5 in gerader Linie längs der Maschenreihe strickt, wie es in der Fig. 2 gezeigt ist. Wie es beispielsweise aus dieser Zeichnung hervor­ geht, kann das Fixieren der fünf Enden der Kettengarne 5 an den fünf Nadeln N 19-N 23 ausreichend sein. In dieser Weise ist es möglich, den Verbrauch an dem löslichen Garn einzuschränken, was erhebliche wirtschaftliche Vor­ teile mit sich bringt.
Die obigen Ausführungen verdeutlichen eine Ausführungs­ form der Erfindung, gemäß der eine Einheit einer Spitzen­ wirkware hergestellt wird. Es ist weiterhin möglich, in einem Vorgang eine Vielzahl von getrennten Einheiten einer unlöslichen Spitzenwirkware 10 zu bilden. Dabei wird das Gewebe zu einem Stück gewirkt, das unlösliche Warenabschnitt I und lösliche Warenabschnitte II auf­ weist, indem zwei verschiedene Portionen alternierend zueinander angeordnet sind, wie es in der Fig. 5 darge­ stellt ist. Beim Eintauchen der löslichen Wirkware in Wasser erhält man getrennte Spitzenwirkwareeinheiten. So­ mit ermöglicht diese Trennung in einzelne Spitzenwirkware­ einheiten ohne die Anwendung einer Schneideinrichtung die Ausbildung klar geschnittener bogenförmiger Langet­ ten und Picots am Rand einer jeden getrennten Spitzen­ wirkware.
Die Fig. 6 verdeutlicht eine modifizierte Ausführungsform der in der Fig. 5 dargestellten Wirkstruktur. Die unlös­ lichen Warenabschnitte I und die löslichen Warenab­ schnitte II werden in alternierender Anordnung unter Bil­ dung eines Wirkwarenstücks gewirkt, das eine Vielzahl dieser Abschnitte aufweist, wobei die benachbarten unlöslichen Abschnitte I, I über unlösliche Heftgarne 7 miteinander verbunden sind. Das Heftgarn 7 wird längs der bogenför­ migen Linie des Randbereichs eingewirkt und verbindet die Spitzen der U-förmigen Vorsprünge, die mit Hilfe des Garns 6 in den benachbarten unlöslichen Warenabschnitt I eingewirkt sind. Wenngleich es in der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann man auch benachbarte unlösliche Abschnitte I, I mit Hilfe von zwei Heftgarnen miteinan­ der verbinden, von denen eines das oben beschriebene Garn 7 ist, während das andere zwischen dem Heftgarn 7 und dem benachbarten unlöslichen Warenabschnitt I eingewirkt wird. Wenn die Wirkware in dieser Weise gewirkt wird, kann man die löslichen Warenabschnitte II durch Eintauchen der Wirkware und Auflösen der löslichen Fäden entfernen. Die Fig. 7 verdeutlicht eine Wirkware, aus dem die lösli­ chen Garne durch Herauslösen mit Wasser entfernt worden sind. Nach der Entnahme aus dem Wasser wird die Wirkware getrocknet und durch Entfernen des Heftgarns 7 aus dem Gewebe in einzelne Einheiten der unlöslichen Warenab­ schnitte I getrennt. In dieser Weise kann man erreichen, daß die unlöslichen Warenabschnitte nicht voneinander getrennt sind, selbst nachdem die löslichen Warenab­ schnitte herausgelöst worden sind. Dies erleichtert das Trocknen und ermöglicht die Herstellung einer Vielzahl von Spitzenstreifen mit größerer Produktionsgeschwindig­ keit.
Die Fig. 7A verdeutlicht eine erfindungsgemäße Ausfüh­ rungsform, gemäß der ein Heftgarn 7 gerade in Richtung der Maschenreihen eingewirkt wird, unabhängig von der Bogenform der Langetten B, das die U-förmigen Vorsprün­ ge des picotbildenden Garns 6 an der Spitze der Langet­ ten B mit der daran angrenzenden Spitzentextur 10 ver­ bindet. Die Bezugsziffer 8 steht für unlösliche Garne, die dazu geeignet sind, die Maschenreihen miteinander zu verbinden. In diesem Fall ist eine Anordnung lösli­ cher Kettengarne 5 im Bereich D (der dem Bereich ent­ spricht, der durch die neun in der Zeichnung dargestell­ ten Nadeln gebildet wird) zufriedenstellend. Nach Been­ digung des Wirkvorgangs kann die Wirkware nach der Besei­ tigung der löslichen Kettengarne durch Auflösen und durch Entfernen des Heftgarns 7 in einzelne Spitzenbän­ der getrennt werden, wie es oben bereits beschrieben wurde.
Die Fig. 7B verdeutlicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung, gemäß der kürzere Picots als die weiter oben beschriebenen am Rand eines jeden Spitzenbandes gebildet werden. Es ist weiterhin festzuhalten, daß bei dieser besonderen Ausführungsform die drei untersten in der Zeichnung dargestellten Picots nicht in den lös­ lichen Warenabschnitt eingewirkt sind, sondern ledig­ lich mit einem Heftgarn 7 verstrickt sind.
Wenngleich die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf wasserlösliche Garne beschrieben worden ist, ver­ steht es sich, daß man auch Garne verwenden kann, die in anderen Lösungsmitteln als in Wasser löslich sind. Bei der Herstellung wird die vollständig gewirkte Ware in ein Lösungsmittel eingetaucht, das dazu geeignet ist, das verwendete lösliche Garn zu lösen.

Claims (2)

1. Kettenwirkware für die Herstellung von Spitzenbändern mit alternierend nebeneinander angeordneten unlöslichen und löslichen Warenabschnitten, aus unlöslichem Garn gewirkten bogenförmigen Langetten (B), die am Rand der unlöslichen Warenabschnitte angeordnet sind, aus einem unlöslichen Garn gebildeten Picots (P), die von den Langetten hervorstehen und in die löslichen Warenabschnitte eingewirkt sind, und mit einem unlöslichen Heftgarn, das benachbarte unlösliche Warenabschnitte miteinander verbindet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß lösliche Fäden (5) an beiden Seiten des unlöslichen Heftgarns (7) angeordnet sind.
2. Verfahren zur Herstellung von kettengewirkten Spitzen­ bändern, bei dem man unlösliche Warenabschnitte und lös­ liche Warenabschnitte in alternierender Anordnung in Richtung der Nadelreihe auf einer Kettenwirkmaschine wirkt, wobei die unlöslichen Warenabschnitte die Form von bogen­ förmigen Langetten mit daraus hervorstehenden Picots auf­ weisen, wobei man unlösliche Heftgarne zwischen benachbar­ ten unlöslichen Warenabschnitten einwirkt, um diese mitein­ ander zu verbinden und wobei die Abschnitte anschließend in Streifen getrennt werden, dadurch gekennzeich­ net, daß man lösliche Fäden (5) an beiden Seiten der un­ löslichen Heftgarne (7) anordnet.
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