CH641853A5 - Maschine fuer die herstellung von maschenwaren und verfahren zum betrieb der maschine. - Google Patents

Maschine fuer die herstellung von maschenwaren und verfahren zum betrieb der maschine. Download PDF

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CH641853A5
CH641853A5 CH623679A CH623679A CH641853A5 CH 641853 A5 CH641853 A5 CH 641853A5 CH 623679 A CH623679 A CH 623679A CH 623679 A CH623679 A CH 623679A CH 641853 A5 CH641853 A5 CH 641853A5
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CH
Switzerland
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needles
thread
threads
around
shaft
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CH623679A
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Gerard Durville
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Textilma Ag
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
    • D04B27/26Shogging devices therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/08Spring or bearded needles

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Description

Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Maschine zu schaffen, bei der es möglich ist, verschiedene Maschenstäbchen miteinander verbindende Kettfäden in die Maschenware einzuarbeiten, ohne dass hierzu Nadeln erforderlich sind, die eine angelenkte Zunge oder einen verschiebbaren Schieber aufweisen. Dabei soll die Maschine zudem ermöglichen, ein Maschenstäbchen durch Kettfäden mit beiden, sich auf verschiedenen Seiten von ihm befindenden Maschenstäbchen zu verbinden.
Diese Aufgabe wird durch eine Maschine gelöst, die erfin-dungsgemäss durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet ist. Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Maschine ergeben sich ferner aus den Ansprüchen 1 bis 9.
Die Erfindung betrifft femer ein Verfahren zum Betrieb der Maschine, bei dem mit Fadenführern Fäden um Nadeln herumgelegt und dabei Maschenstäbchen gebildet werden, wobei ein Teil der Fäden abwechselnd in verschiedene Maschenstäbchen eingearbeitet wird. Das Verfahren ist erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruchs 10 gekennzeichnet.
Die Erfindung soll nun anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert werden. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 bis 8 eine axonometrische Ansicht der Elemente einer Häkelgalonmaschine für die Bildung zweier Maschenstäbchen in verschiedenen Arbeitsphasen;
Fig. 9 eine schematisierte, axonometrische Ansicht eines Teils einer Häkelgalonmaschine mit den zum Halten und Bewegen der Kettfadenführer dienenden Halte- und Antriebsmittel;
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Crochet-Nadel, in grösserem Massstab;
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Crochet-Nadel;
Fig. 12 einen Längsschnitt durch eine Variante der Stäbe zum Halten der Kettfadenführer;
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linien XIII-XIII der Fig. 12, in grösserem Massstab;
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine Noppen aufweisende Maschenware und Teile der zur Herstellung dieser Maschenware dienenden Häkelgalonmaschine;
Fig. 15 einen Schnitt entlang der Linie XV-XV der Fig. 14, und
Fig. 16 eine schematische Draufsicht auf eine Variante einer Maschenware.
Eine Maschine für die Herstellung von Maschenwaren, nämlich eine modifizierte Häkelgalonmaschine, weist eine Reihe von Crochet-Nadeln auf, von denen in den Fig. 1 bis 8 die zwei äussersten ersichtlich und mit 1 und 3 bezeichnet sind. Alle Nadeln sind parallel zueinander verschiebbar in Nuten eines Trägers 5 geführt, der am Gestell der Maschine befestigt ist. Für jede Nadelist ein Grundkettfadenführer 7 vorhanden, der einen Grundkettfaden 9 führt.
Ferner ist eine Anzahl Zusatzkettfadenführer 11,13 vorhanden, von denen jeder einen Zusatzkettfaden 15 bzw. 17 führt. Des weitern ist noch ein Schussfadenführer 19 zum Führen eines Schussfadens 21 vorhanden.
Es sei vermerkt, dass die verschiedenen Fäden, um ihre Unterscheidbarkeit zu verbessern, mit unterschiedlichen Dicken gezeichnet wurden. Die Fäden können j edoch in Wirklichkeit alle gleich dick sein oder andere Dickenverhältnisse haben.
Beim Betrieb der Maschine wird aus jedem Grundkettfaden 9 je ein Maschenstäbchen 23,25 hergestellt, von denen das Maschenstäbchen 23 den linken Längsrand der Maschenware bildet. Ferner wird bei jeder Maschenbildung ein Abschnitt des Schussfadens quer zu den Maschenstäbchen in deren Maschen eingelegt, so dass er alle Maschenstäbchen miteinander verbindet.
Jeder Zusatzkettfaden 15,17 wird derart in die Maschenware eingearbeitet, dass er im Zickzack zwischen zwei benachbarten Maschenstäbchen verläuft und in diesen abwechselnd eine zusätzliche Masche bildet.
Die Crochet-Nadeln sind alle so angeordnet, dass ihre Haken oben geöffnet werden können und sich die freien Enden der Haken auf der linken Seite der Nadelschäfte befinden. Dementsprechend werden alle Kettfäden bei jeder Maschenbildung jeweils im gleichen Drehsinn, nämlich im Uhrzeigersinn, um die Nadeln herumgelegt.
Das Wirkverfahren soll nun anhand der Fig. 1 bis 8 erläutert werden, die in der Reihenfolge der Figurennummern zeitlich aufeinanderfolgende Zustände zeigen.
In dem von der Fig. 1 wiedergegebenen Zustand sind die Nadeln 1 und 3 ganz zurückgezogen, d. h. am weitesten von den Kettfadenführern 7,11,13 entfernt. Alle Kettfadenführer 7,11, 13, oder genauer gesagt, deren Führungsöffnungen, befinden sich in ihren tiefsten und am weitesten links liegenden Stellungen. Der Schussfadenführer 19 befindet sich ebenfalls in seiner am tiefsten und am weitesten links liegenden Stellung. Die letzten verarbeiteten Abschnitte der beiden Grundkettfäden 9 bilden je eine in die Haken der Nadeln 1 und 3 eingehängte Schlinge. Der letzte verarbeitete Abschnitt des Zusatzkettfadens 15 bildet eine in den Haken der Nadel 3 eingehängte Schlinge. Der zuletzt eingelegte Schussfadenabschnitt verläuft über die in die Nadeln eingehängten Schlingen.
In den in der Fig. 2 dargestellten Zeitpunkt werden die Nadeln nach vorn gegen die Kettfadenführer bewegt. Beim Vorschieben der Nadeln sind die vorher in ihre Haken eingehängten Schlingen, die vom zuletzt eingelegten Schussfadenabschnitt gehalten werden, auf die Schäfte der Nadeln gelangt. Die Grundkettfadenführer 7 wurden etwas angehoben, so dass sich die von ihnen geführten Grundkettfadenabschnitte links von der zugehörigen Nadel befinden. Die Zusatzkettfadenführer 11 und 13 wurden ebenfalls angehoben, so dass sich der Zusatzkettfadenführer 11 links von der Verlängerung der Nadel 1 befindet und der sich vom Zusatzkettfadenführer 11 zur Maschenware erstreckende Abschnitt des Zusatzkettfadens 15 unter der Nadel 1 hindurchläuft. Der Zusatzkettfaden 17 verläuft entsprechend unter der Nadel 3 hindurch.
Die Fig. 3 zeigt den Zustand kurz nach dem Zeitpunkt, in dem die Nadeln 1,3 sich am weitesten vorn befinden. Die Nadeln werden nun also wieder zurückverschoben. Die Grundkettfadenführer 7 wurden nach dem Erreichen ihrer höchsten Stellung zunächst nach rechts verschoben und bewegen sich nun wieder nach unten. Dadurch wurden die Grundkettfäden 9 zwischen den freien Hakenenden und den Schäften der Nadel 1,3 hindurch in die Haken der letzteren hineingezogen. Der Zusatzkettfaden 15 wurde in entsprechender Weise in den Haken der Nadel 1 und der Zusatzkettfaden 17 in den Haken der Nadel 3 eingezogen. Der Schussfadenführer 15 wurde über die Nadel 1,3 angehoben und beginnt nun, sich nach rechts zu bewegen.
In dem in der Fig. 4 dargestellten Zeitpunkt setzen die Nadeln 1,3 ihre von den Kettfadenführern weggerichtete Rückwärtsver-schiebung fort. Dabei ziehen die Haken die in sie eingelegten Fadenabschnitte durch die vorher auf den Nadelschäften aufliegenden Schlingen hindurch. Die Kettfadenführer 7,11,13 bewegen sich währenddessen weiter nach unten. Der Schussfadenführer bewegt sich weiter nach rechts gegen den rechten Längsrand der Wirkware und legt dabei einen Schussfadenabschnitt über die Nadeln. Der Zusatzkettfaden 15 bildet nun eine im Haken der Nadel 1 hängende Schlinge und der Zusatzkettfaden 17 eine im Haken der Nadel 3 hängende Schlinge.
In dem in der Fig. 5 dargestellten Zustand haben die Nadeln 1 und 3 wieder ihre hinterste, am weitesten von den Kettfadenführern entfernte Stellung erreicht. Die Schlingen, die sich in der Fig. 3 auf den Nadelschäften befunden hatten, wurden nun von den Nadeln abgeworfen und bilden fertige Maschen. Die Kettfa5
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denführer7,11,13 befinden sich in ihrer untersten Stellung. Der nicht sichtbare Schussfadenführer hat den rechten Längsrand der Maschenware erreicht und beginnt nun, sich wieder nach links zu bewegen.
In dem in der Fig. 6 veranschaulichten Zeitpunkt bewegen sich die Nadeln 1 und 3 wieder nach vorn gegen die Fadenführer7,11, 13. Die Grandkettfadenführer 7 haben sich inzwischen etwas nach links verschoben und beginnen sich nun nach oben zu bewegen, so dass die Grundkettfäden 9 unter den zugeordneten Nadeln 1,3 hindurch auf die linke Nadelseite gezogen werden. Die Zusatzkettfadenführer 11,13 bewegen sich dagegen ohne vorgängige Linksverschiebung nach oben, so dass der vom Fadenführer 11 geführte Abschnitt des Zusatzkettfadens 15 links neben die Nadel 3 gelangt.
In dem in der Fig. 7 ersichtlichen Zustand befinden sich die Nadeln 1,3 ungefähr in ihrer vordersten Stellung. Die Fadenführer?, 11,13 haben sich inzwischen zuerst nach oben in ihre höchste Stellung und dann wieder nach rechts verschoben und bewegen sich nun wieder nach unten. Dadurch wurden die Grundkettfäden 9 wieder in die Haken der zugeordneten Nadeln eingelegt. Ferner wurde der Zusatzkettfaden 15 in den Haken der Nadel 3 eingelegt. Der nicht sichtbare Schussfadenführer bewegt sich währenddessen über den Nadeln nach links.
In dem in der Fig. 8 dargestellten Zeitpunkt werden die Nadeln 1,3 nach hinten verschoben und stehen kurz vor dem Erreichen ihrer hintersten Stellung. Die Nadel 1 zieht den in ihrem Haken eingehängten Grundkettfaden durch die Schlingen hindurch, die sich vorher auf ihrem Schaft befanden. Die Nadel 3 zieht den in ihren Haken eingehängten Grundkettfaden 9 und Zusatzkettfaden 15 durch die sich auf ihr befindlichen Schlingen hindurch. Der Schussfadenführer 19 wird inzwischen wieder bis annähernd zu seiner linken Endstellung verschoben .Alle Kettfadenführer haben wieder ungefähr ihre unterste Stellung erreicht und verschieben sich nach links.
In der folgenden Arbeitsphase bewegen sich die Nadeln und Fadenführer wieder in die in der Fig. 1 dargestellten Stellungen. Dabei werden die Schlingen, die sich vorher auf den Nadeln befanden, abgeworfen, womit ein Arbeitszyklus vollendet ist.
In einem vollen Arbeitszyklus werden also aus jedem Grandkettfaden 9 zwei neue Maschen gebildet. Der Zusatzkettfaden 15 wird bei der Bildung der Grundkettfadenmaschen abwechselnd in eine Masche des Maschenstäbchens 23 und des Maschenstäbchens 25 eingearbeitet und verläuft also im Zickzack zwischen diesen Maschenstäbchen hin- und her. Im äussersten Maschenstäbchen 25 folgen dann jeweils abwechselnd eine nur aus einem Grundkettfaden 9 gebildete Masche auf eine sowohl aus dem Grundkettfaden 9 als auch dem Zusatzkettfaden 15 gebildete Masche.
Der Zusatzkettfaden 17 wird analog wie der Zusatzkettfaden 15 abwechselnd in das Maschenstäbchen 25 und das sich rechts von diesem befindende, in den Fig. 1 bis 8 nicht mehr sichtbare Maschenstäbchen eingearbeitet. Beim Maschenstäbchen 25 ist also in jede vom betreffenden Grundkettfaden 9 gebildete Masche abwechselnd entweder der Zusatzkettfaden 15 oder der Zusatzkettfaden 17 eingearbeitet. Der Zusatzkettfaden 15 verbindet das Maschenstäbchen 25 mit dem Maschenstäbchen 23 und der Zusatzkettfaden 7 verbindet das Maschenstäbchen 25 mit dem sich rechts von diesem befindenden, in den Fig. 1 bis 8 nicht mehr sichtbaren Maschenstäbchen. Das entsprechende gilt auch für alle übrigen inneren, d. h. sich nicht am Rand befindlichen Maschenstäbchen.
Durch diese Ausbildung der Maschenware kann praktisch vollständig verhindert werden, dass sich Maschenstäbchen beim Reissen von Fäden auflösen.
Bei der Durchführung des anhand der Fig. 1 bis 8 erläuterten Herstellungsverfahren werden die Zusatzkettfadenführer gleichzeitig mit dem Grundkettfadenführer ungefähr quer zu den Nadelreihen auf- und abbewegt, aber in andererWeise in der
Richtung der Nadelreihen verschoben als die Grundkettfadenführer. Die Fig. 9 zeigt nun Teile einer Häkelgalonmaschine, die eine solche Bewegung der Kettfadenführer ermöglicht. Die Maschine weist eine Reihe parallel nebeneinander angeordneter Crochet-Nadeln auf, von denen nur ein Teil dargestellt und die ersten zwei mit 1 und 3 bezeichnet sind. Diese Nadeln sind verschiebbar in dem am Maschinengestell befestigten Träger 5 geführt. Das Maschinengestell weist zwei Supporte 31 und 33 auf. In diesen sind ein Hohlstab 35 und ein in den letzteren hineinragender Innenstab 37 um die gemeinsame Achse 39 schwenkbar und entlang dieser Achse 39 verschiebbar geführt. Im Hohlraum des Hohlstabs ist eine Feder 41 angeordnet, die auf die beiden Stäbe eine diese voneinander wegdrückende Kraft ausübt.
Der Hohlstab ist mit einem entlang seiner Achse verlaufenden Schlitz 35a versehen, durch den ein am Innenstab 37 befestigter, stiftförmiger Mitnehmer 43 hindurchragt. Dieser verbindet die beiden Stäbe 35,37 drehfest, aber axial gegeneinander verschiebbar miteinander. Der Hohlstab 35 ist zudem noch mit andern, in seiner Längsrichtung verlaufender, schlitzförmigen Öffnungen 35b versehen. Ein stabförmiger Träger 45 ist durch die Öffnungen 35b hindurch derart am Innenstab 37 befestigt, dass er die Verschiebung der beiden Stäbe gegeneinander nicht behindert. Am Träger 45 ist für jede Nadel ein Grandkettfadenführer 7 befestigt, der einen Grundkettfaden 9 führt. Am Hohlstab 35 ist auf der unteren Seite ebenfalls ein nicht sichtbarer Träger befestigt, an dem die Zusatzkettfadenführer befestigt sind, von denen nur der den Zusatzkettfaden 15 führende Zusatzkettfadenführer 11 dargestellt ist. Die Anzahl Zusatzkettfadenführer ist gleich der Anzahl Nadeln. Im übrigen sind die Zusatzkettfadenführer gleich wie die Grandkettfadenführer und Nadeln äquidistant in einer geraden Reihe angeordnet, wobei benachbarte Zusatzkettfadenführer den gleichen Abstand haben wie benachbarte Nadeln.
Eine drehbar im Gestell gelagerte Welle 47 trägt eine Kurvenoder Nockenscheibe 49, die von der Tastrolle 51 eines schwenkbar am Gestell gelagerten Hebels 53 abgetastet wird, der auch am einen Ende des Hohlstabs 35 angreift. Die drehbar im Gestell gelagerte Nockenwelle 55 wird von derTastrolle eines schwenkbar im Gestell gelagerten Hebels 59 abgetastet. Dieser greift am Innenstab 37 an, und zwar an demjenigen Stabende, das beim Hohlstabende, das dem Hebel 53 abgewandt ist, aus dem Hohlstab 35 herausragt.
Auf der Welle 47 sitzt noch eine Kurvenscheibe 61, die an einer Kurbel 63 angreift, deren Schwenkachse parallel zur Achse 39 verläuft. Die Kurbel 63 greift über eine Schubstange 65 und einen Schwenkarm 67 am Hohlstab 35 an.
Beim Betrieb der Maschine werden alle Nadeln durch eine nicht dargestellte Antriebs Vorrichtung miteinander in ihrer Längsrichtung abwechselnd vor- und rückwärtsverschoben. Ferner wird der in der Fig. 9 nicht dargestellte Schussfadenführer 15 durch eine Antriebsvorrichtung in der anhand der Fig. 1 bis 8 erläuterten Weise quer zu den Nadeln 1,3 bewegt. Die Stäbe 35 und 37 werden durch die Nockenscheibe 49 und die Nockenwelle 55 entlang der Achse 39 hin- und herverschoben und durch die Kurvenscheibe 61 um die Achse 39 verschwenkt, so dass sich der anhand der Fig. 1 bis 8 beschriebene Bewegungsablauf ergibt.
Bei den Nadeln 1,3 handelt es sich, wie bereits erwähnt, um Crochet-Nadeln, die auch als «Twisted Beard-», Karabiner- oder Patent-Nadeln bezeichnet werden. Die Nadel 1 ist separat in den Fig. 10 und 11 dargestellt. Sie weist einen im Querschnitt rechteckigen Schaft la auf, der an seinem vorderen Ende auf einer Breitseite mit einer Vertiefung bzw. Ausnehmung lb versehen ist. Der sich in den Fig. 10 und 11 am rechten Nadelende befindende Haken lc ist elastisch biegbar und U-förmig. Der eine U-Schenkel hängt bei der einen Schmalseite des Schaftes la mit diesem zusammen. Das freie Ende ld des andern U-Schen-kels ragt in die Ausnehmung hinein und kann unter Vorspannung an deren Begrenzungsfläche anliegen, so dass es bei Blickrich5
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tung in der Längsrichtung des Schaftes la vollständig innerhalb des Rechteckes liegt, das in dem links an die Ausnehmung lb anschliessenden Hauptteil des Schaftes la dessen Umriss bildet. Dadurch wird gewährleistet, dass eine sich auf dem Schaft la befindende und diesen umschliessende Fadenschlinge beim Abwerfen sicher über den Haken lc gleitet. Die übrigen Crochet-Nadeln der Maschine sind identisch ausgebildet wie die Nadel 1.
Bei der in den Fig. 12 und 13 dargestellten Maschinenvariante ist ein Hohlstab 135 vorhanden, an dessen beiden Enden eine Buchse 171 befestigt ist, von denen jede eine radiale Gewindebohrung aufweist. Im Hohlstab 135 ist ein Innenstab 137 angeordnet, der beidenends eine Sackbohrung 139a sowie eine in diese mündende, radiale Gewindebohrung aufweist. In jeder von diesen Sackbohrungen 139a ist eine Feder 141 angeordnet. In jede Sackbohrung 139a ragt ferner ein Stab 173 hinein. Diese beiden Stäbe 173 sind je dreh- und verschiebbar in einem Support 131 des Gestells gelagert und führen ihrerseits die Buchsen 171 und den Innenstab 137 entlang der Achse 139 verschiebbar. Ferner weist jeder Stab 173 zwei Ringnuten 173a und 173b auf. In die radiale Gewindebohrung der sich am linken Hohlstabende befindenden Buchse 171 ist eine Schraube 175 eingeschraubt, deren inneres Ende in die Ringnut 173a des sich links befindenden Stabs 173 hineinragt. In die sich in der rechten Hälfte des Innenstabs 137 befindenden Gewindebohrung ist eine Schraube 177 eingeschraubt, die in die Ringnut 173b des sich rechts befindenden Stabs 173 eingreift. Die Schraube 175 verbindet also den linken Stab 173 unverschiebbar mit dem Hohlstab 135, während die Schraube 177 den rechten Stab 173 unverschiebbar mit dem Innenstab 137 verbindet. Der Hohlstab 133 ist im Bereich der im Innenstab 137 vorhandenen Gewindebohrungen mit einer Öffnung 135a versehen. Man könnte also die Schraube 175 ans rechte Ende des Hohlstabes 135 und die Schraube 177 in die linke Hälfte des Innenstabes 137 versetzen und dadurch den linken Stab 173 mit dem Innenstab 137 und den rechten Stab 173 mit dem Hohlstab 135 verbinden.
Der Hohlstab 135 ist ferner mit schlitzförmigen, länglichen Öffnungen 135b versehen. Ein Träger 145 ist mit Zapfen 143 und Schrauben durch die Öffnungen 135b hindurch derart mit dem Innenstab 137 verbunden, dass die beiden Stäbe 135,137 entlang der Achse 139 gegeneinander verschiebbar sind. Die Stäbe 135, 137 sind jedoch durch die Zapfen 143 oder einen andern Mitnehmer im wesentlichen drehfest miteinander verbunden. Am Träger 145 ist eine Reihe Grundkettfadenführer 107 befestigt. Am Hohlstab 135 ist ein Träger 147 befestigt, an dem eine Reihe Zusatzkettfadenführer 111 befestigt ist.
Die beiden Stäbe 173 können durch Nockenscheiben oder über Trommeln geführte «Nockenketten» oder dergleichen und den Hebeln 53 und 59 entsprechende Hebel entlang der Achse 139
hin- und herverschoben werden, wobei die eine der beiden
Federn 141 als Rückstellfeder wirkt. Ferner können die Stäbe 135,137 in analoger Weise um die Achse 139 verschwenkt werden wie die Stäbe 35, 37.
In den Fig. 14 und 15 ist ein gewirktes Band 200 ersichtlich, das Maschenstäbchen 223,225 aufweist. Jedes Maschenstäbchen wird mittels einer in einem Träger 205 geführten Crochet-Nadel 201 und einem Grundkettfadenführer 207 aus einem Grandkettfaden 209 gebildet. Die benachbarten Maschenstäbchen sind paarweise durch je einen im Zickzack verlaufenden Zusatzkettfaden 215,217 miteinander verbunden. Ferner sind alle Maschenstäbchen durch einen quer zu ihnen verlaufenden Schussfaden 221 miteinander verbunden. Die Zusatzkettfäden 215,217 werden in Zusatzkettfadenführern 211 bzw. 213 geführt. Der Schussfaden 221 wird in einem Schussfadenführer 219 geführt.
Die Nadeln und die verschiedenen Fadenführer werden in analoger Weise bewegt, wie es anhand der Fig. 1 bis 9 erläutert wurde. Beim Band 200 werden jedoch mindestens aus einem Teil der Zusatzkettfäden und Noppen 271 gebildet. Zu diesem Zweck sind an einem Halter 273 befestigte Lanzetten 275 vorhanden, die zwischen dem Träger205 und den Kettfadenführern rechtwinklig zu den Nadeln 201 zwischen zwei benachbarten Nadeln hindurchragen. Wenn die Zusatzkettfadenführer sich in der Fig. 14 von einem Maschenstäbchen zu dem sich rechts von diesem befindenden Maschenstäbchen bewegen, legen sie den Zusatzkettfaden über die allenfalls zwischen diesen beiden Maschenstäbchen vorhandene Lanzette, wodurch sich eben die schlingenförmigen Noppen 271 ergeben.
Das Band 200 kann dann beispielsweise verwendet werden, um zusammen mit einem andern Band, das pilz- oder hakenförmige Noppen aufweist, einen Bandverschluss zu bilden.
In der Fig. 16 ist ein Band 300 mit einem Schussfaden 321 und Maschenstäbchen 323,325 ersichtlich. Bei diesem Band sind jedoch keine Kettfäden mehr vorhanden, die nur in ein einziges Maschenstäbchen eingearbeitet sind. Die Maschen des Maschenstäbchens 323 werden abwechselnd aus den Kettfäden 309 und 311 gebildet, die im Zickzack zwischen den beiden Maschenstäbchen 323 und 325 hin- und herverlaufen. Die Maschen des Maschenstäbchens 325 sind alle aus je zwei Kettfäden gebildet, nämlich einem der Kettfäden 309 und 311 sowie je einem zusätzlichen Kettfaden 315 bzw. 317. Die beiden Kettfäden315, 317 verlaufen dann wiederum im Zickzack zwischen den Maschenstäbchen 325 und dem sich rechts von diesem befindenden Maschenstäbchen hin- und her. Da also beim Band 300 alle Kettfäden im Zickzack verlaufen, erhält dieses Band eine gewisse elastische Verformbarkeit.
Das Band 300 wird durch ein ähnliches Verfahren hergestellt, wie es anhand der Fig. 1 bis 8 erläutert wurde. Der Unterschied zwischen den beiden Verfahren besteht darin, dass zur Herstellung des Bandes 300 auch die den Grundkettfadenführern 7 entsprechenden Fadenführer derart verschoben werden, dass die von ihnen geführte Fäden abwechselnd Maschen von zwei verschiedenen Maschenstäbchen bilden. Die beiden Reihen von Kettfadenführern werden dann im wesentlichen beide gleich bewegt, wobei aber die beiden Bewegungsabläufe zeitlich gegeneinander verschoben sind.
Das Herstellungsverfahren kann auch noch in anderer Weise modifiziert werden. Man kann beispielsweise zusätzlich noch Fäden aus einem gummielastischen Material in das Gewirke einarbeiten, so dass die Maschenware elastisch wird.
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7 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. 641 853 2
    PATENTANSPRÜCHE gekennzeichnet, dass Noppenbildungs-Elemente (275) vorhan den sind, von denen jedes in einer Stellung der Nadeln (201)
    1. Maschine für die Herstellung von Maschenwaren, mit zwischen zwei von diesen hindurchragt und dass die Halte- und Nadeln (1,3), Halte-und Antriebsmitteln (35,37,49,55,61) und Antriebsmittel derart ausgebildet sind, dass die Fadenführer von diesen gehaltenen und bewegbaren Fadenführern (7,11,13), 5 (207,211,213) einen Teil der maschenbildenden Fäden (209, um je einen Faden (9,15,17) zur Bildung von Maschen um die 215,217) über eines der Noppenbildungs-Elemente (275) von Nadeln (1,3) herumzulegen, wobei die Halte- und Antriebsmit- einem Maschenstäbchen zum benachbarten Maschenstäbchen tel (35,37,49,55,61) derart ausgebildet sind, dass mindestens legen, so dass eine schleifenförmige Noppe (271) entsteht.
    ein Teil der Fadenführer (7,11,13) den von ihnen geführten 10. Verfahren zum Betrieb der Maschine nach Anspruch 1, bei
    Faden (15,17) bei aufeinanderfolgenden Maschenbildungen 10 dem mit Fadenführern (7,11,13) Fäden (9,15,17) um Nadeln (1,
    abwechselnd um eine von zwei verschiedenen Nadeln (1,3) 3) herumgelegt und dabei Maschenstäbchen (23,25) gebildet herumlegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln (1,3) einen werden, wobei ein Teil der Fäden (7,11,13) abwechselnd in
    Schaft (la) und einen mit diesem zusammenhängenden Haken verschiedene Maschenstäbchen (23,25) eingearbeitet wird, da-
    (lc) aufweisen, dessen freies Ende (ld) sich bis zum Schaft (la) durch gekennzeichnet, dass Crochet-Nadeln (1,3) mit einem zurückerstreckt und bei allen Nadeln (1,3) auf der gleichen Seite 15 Schaft (la) und einem mit diesem zusammenhängenden Haken des Schafts (la) befindet, und dass die Halte- und Antriebsmittel (lc) verwendet werden, dessen freies Ende auf einer Seite des
    (35,37,49,55,61) derart ausgebildet sind, dass alle maschenbil- Schaftes (la) an diesem anliegt, und dass alle maschenbildenden denden Fäden (9,15,17) bei allen Maschenbildungen im gleichen Fäden (9,15,17) bei allen Maschenbildungen im gleichen
    Drehsinn um die Nadeln (1, 3) herumgelegt werden. Drehsinn um die Nadeln (1, 3) herumgelegt werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 20
    der Schaft (la) am hakenseitigen Ende eine Ausnehmung (lb)
    aufweist, in die das freie Hakenende (ld) hineinragt, so dass dieses sich bei Blickrichtung in der Schaft-Längsrichtung inner- Aus der US-PS 4009597 ist eine Maschine für die Herstellung halb des Querschnitt-Umrisses des an die Ausnehmung (lb) von Maschenwaren bekannt, die eine Reihe Zungennadeln anschliessenden Schaftteils befindet. aufweist, d. h. Nadeln, die am einen Ende ihres Schaftes eine
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, Öffnung aufweisen, die teilweise durch eine am Schaft angelenk-dass zwei Reihen Fadenführer (7,11,13) zum Führen je eines te Zunge begrenzt ist. Für jede Nadel ist ein Kettfadenführer maschenbildenden Fadens (9,15,17) vorhanden sind, und dass vorhanden, der beim Betrieb einen Kettfaden um die Nadel die Halte- und Antriebsmittel (35,37,49,55,61) derart ausgebil- herum in deren Öffnung einlegt, so dass aus jedem Kettfaden ein det sind, dass jeder Fadenführer (7) der einen Reihe den von ihm 30 Maschenstäbchen gebildet wird. Ferner sind Schussfadenführer geführten Faden (9) bei allen Maschenbildungen um die gleiche vorhanden, durch die quer zu den Maschenstäbchen verlaufende Nadel (1,3) herumlegt, während jeder Fadenführer (11,13) der und diese miteinander verbindende Schussfäden eingelegt wer-andern Reihe den von ihm geführten Faden (15,17) bei aufeinan- den. Des weitern sind zwei Fadenführer vorhanden, um bei den derfolgenden Maschenbildungen abwechselnd um zwei verschie- beiden Längsrändern der Maschenware j e einen Zusatzfaden in dene Nadeln (1, 3) herumlegt. 35 das äusserste Paar Maschenstäbchen einzuflechten. Diese beiden
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, Zusatzfäden sollen verhindern, dass sich die fertige Maschenwa-dass zwei Reihen Fadenführer zum Führen je eines maschenbil- re beim Reissen eines sich am Rand befindlichen Fadens auflöst, denden Fadens (309,311,315,317) vorhanden sind, wobei jede Jeder dieser beiden Zusatzfäden wird bei der Bildung einer Reihe pro Nadel je einen Fadenführer enthält, und dass die Reihe nebeneinanderliegender Maschen jeweils um die zwei Halte- und Antriebsmittel derart ausgebildet sind, dass alle 40 äussersten Nadeln herumgelegt. Bei jedem der beiden Längsrän-maschenbildenden Fäden (309,311,315,317) bei aufeinander- der der Maschenware werden daher bei den beiden äussersten folgenden Maschenbildungen abwechselnd um zwei verschiede- Maschenstäbchen bei jeder Maschenbildung eine Art Doppeine Nadeln herumgelegt werden. maschen gemacht.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch Eine derartige Bildung von Doppelmaschen ist jedoch nur gekennzeichnet, dass alle zum Herumlegen eines Fadens (9,15, 43 möglich, wenn die Maschine, wie bereits erwähnt, mit Zungen-17) um eine Nadel (1,3) dienenden Fadenführer (7,11,13) um nadeln ausgerüstet ist. Gewisse Typen von Maschinen sind eine gemeinsame Schwenkachse (39) schwenkbar und entlang jedoch mit Crochet-Nadeln, d. h. mit Nadeln ausgestattet, die am dieser verschiebbar sind. einen Schaftende eine elastisch deformierbaren, mit dem Schaft
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zusammenhängenden Haken aufweisen, dessen freies Ende zum ein entlang der Schwenkachse (39,139) verschiebbarer Hohlstab 50 Schaft zurückgebogen ist und federnd auf einer Seite von diesem (35,135) und ein in diesem axial entlang der Schwenkachse (39, anliegt. Auf einer Maschine, die derartige Crochet-Nadeln auf-139) verschiebbarer Innenstab (37,137) vorhanden sind, dass am weist, ist es nun eben nicht möglich, einen Zusatzfaden im Hohlstab (35,135) eine Reihe von Fadenführern (11,111) gleichen Arbeitstakt derart in zwei Nadeln einzulegen, dass befestigt ist und dass eine Reihe anderer Fadenführer (7,107) an Doppelmaschen der vorbekannten Art gebildet werden.
    einem Träger (45,145) befestigt ist, der durch im Hohlstab (35, 55 Ein weiterer Nachteil, der aus der US-PS 4009 597 vorbekann-135) vorhandene Öffnungen (35b, 135b) hindurch starr mit dem ten Maschine besteht noch darin, dass die Maschenstäbchen Innenstab (37,137) verbunden ist, und dass die Antriebsmittel durchgehend über die ganze Länge der Maschenware durch die Elemente (49,53,55,59) aufweisen, um diese beiden Stäbe (35, Zusatzfäden höchstens nur paarweise miteinander verbunden 37, 135,137) bezüglich einander zu verschieben. sind. Die Zusatzfäden aufweisenden Maschenstäbchenpaare
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass 60 sind nur durch die Schussfäden miteinander verbunden, was bei den einander abgewandten Enden der Stäbe (35,37,135,137) beispielsweise bei einem Noppenband, des für die Bildung eines je ein Element (53,59) der Antriebsmittel angeordnet ist und das Verschlusses mit zwei Bändern, die ineinander einhängbare eines dieser Elemente (53,59) am Hohlstab (35,135) und das Noppen aufweisen, ungünstig ist.
    andere im Innenstab (37, 137) angreift. An der GB-PS 1527123 ist ferner ein Wirkverfahren bekannt,
  8. 8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, 65 bei dem die aus Grundkettfäden gebildeten Maschenstäbchen dass der Hohlstab (35,135) und der Innenstab (37,137) drehfest durch quer zu ihnen verlaufende Schussfäden und zusätzlich miteinander verbunden sind. durch Zusatzkettfäden miteinander verbunden werden, dieab-
  9. 9. Maschinenach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch wechselnd in die Maschine von zwei verschiedenen Maschenstäb-
    3
    641 853
    chen eingearbeitet werden. Dabei werden sowohl die Grundkettfäden als auch die Zusatzkettfäden abwechselnd in verschiedenem Drehsinn um die Nadeln herumgelegt. Eine solche Arbeitsweise ist jedoch ebenfalls nicht mit Crochet-Nadeln, sondern nur mit Nadeln möglich, die entweder eine angelenkte Zunge oder einen Schieber aufweisen.
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