CH661301A5 - Kettenwirkmaschine. - Google Patents

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CH661301A5
CH661301A5 CH5479/83A CH547983A CH661301A5 CH 661301 A5 CH661301 A5 CH 661301A5 CH 5479/83 A CH5479/83 A CH 5479/83A CH 547983 A CH547983 A CH 547983A CH 661301 A5 CH661301 A5 CH 661301A5
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CH
Switzerland
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warp
knitting
needles
bar
rods
Prior art date
Application number
CH5479/83A
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English (en)
Inventor
Claus Lueger
Original Assignee
Textilma Ag
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B25/00Warp knitting machines not otherwise provided for
    • D04B25/06Galloon crocheting machines

Description

Die Erfindung betrifft eine Kettenwirkmaschine gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Kettenwirkmaschinen, insbesondere Häkelgalonmaschi-nen der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus der DE-OS 27 58421 bekannt. Dabei liegen die Wirknadeln und die Kettlegenadeln praktisch in einer horizontalen Ebene. Die Stangen, welche die Fadenführer für einen Langschuss oder zusätzliche Fäden tragen, liegn dachartig über der Wirkstelle. Diese Anordnung erschwert den Zugang zur Wirkstelle erheblich, so dass das Einstellen und Überwachen der Wirknadeln, der Kettlegenadeln und der Fadenführer Schwierigkeiten bereitet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Kettenwirkmaschine der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass der Wirkbereich der Wirknadeln und der Kettlegenadeln sowie die Fadenführer leichter zugänglich sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfmdungsgemäss in überraschender Weise durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass die Wirknadelebene unter einem Winkel a=20 bis 40° zur Horizontalen nach rückwärts und abwärts geneigt ist, ergibt sich eine besonders gute Zugänglichkeit der an der Wirkstelle zusammenwirkenden Teile, wie der Wirknadeln, Kettlegenadeln, Fadenführer usw. Dadurch wird beim Einrichten der Maschine einerseits das Einrichten der Fäden erleichtert und zum anderen die Einstellung der an der Wirkstelle zusammenwirkenden Elemente.
Darüber hinaus ist auch die laufende Überwachung einer solchen Kettenwirkmaschine wesentlich erleichtert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Kettenwirkmaschine sind in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben. 5 Die angestrebte Zugänglichkeit des Wirknadelbereiches wird dadurch verbessert, dass die Wirknadelebene unter einem Winkel a von 30° zur Horizontalen nach rückwärts und abwärts geneigt ist, die Kettlegenadeln an der Unterseite der Kettlegestange angeordnet sind und gegen die Wirkna-io dein ansteigend verlaufen, wobei die Kettfäden über die Kettlegestange geführt sind und die Oberseite der Kettlegestange höher liegt als die Spitze der Wirknadeln, was die Handhabung der Kettfäden und der Kettlegenadeln, deren Einstellung und Überwachung verbessert.
|5 Die besondere Führung und Lagerung der Schwingarme sowie der darin angeordneten Stangen wirkt sich günstig auf die Zugänglichkeit der Kettenwirkmaschine aus. Die Handhabung der zusätzlichen Fäden, deren Überwachung sowie die Einstellung der entsprechenden Fadenführer lässt sich 20 durch eine Weiterbildung der Kettenwirkmaschine nach Anspruch 3 nochmals verbessern.
Durch die Ausbildung der Kettenwirkmaschine nach Anspruch 4 wird die hergestellte Ware aus dem Handhabungsbereich an der Wirkstelle der Kettenwirkmaschine ent-25 fernt, was sich wiederum günstig auf die Zugänglichkeit des Wirkbereiches der Kettenwirkmaschine auswirkt.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form einer Häkelgalonmaschine wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben, dabei zeigen:
30 Fig. 1 eine als Häkelgalonmaschine ausgestaltete Kettenwirkmaschine in schematischer Darstellung und in Seitenansicht;
Fig. 2 den Wirkbereich der Häkelgalonmaschine der Figur 1 in grösserem Massstab.
35 Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Häkelgalonmaschine weist an der Wirkstelle eine Reihe von Wirknadeln 2 auf, die beispielsweise als Hakennadeln ausgebildet und in verschiedenen Gruppen zusammengefasst sein können. Die Wirknadeln 2 sind an einem Wirknadelbalken 4 befestigt, der 40 an Schwingarmen 6 angeordnet ist, die um eine Achse 8 hin-und hergehend verschwenkbar sind. Zum Antrieb dient ein Pleuel 10, dessen Lagerring 12 an einem Exzenterring 14 angeordnet ist, welcher auf. einer Antriebswelle 16 sitzt. Die hin- und hergehenden Wirknadeln 2 bewegen sich im wesent-45 liehen in einer Wirknadelebene E, die unter einem Winke a zur Horizontalen H geneigt ist. Der Neigungswinkel a kann 20-40° betragen, vorzugsweise ist er = 30°, wie im Beispiel dargestellt. Ein Abschlagbalken 18 enthält Nuten 20 zur Führung der Wirknadel 2 und zum Abschlagen der an den Wirk-50 nadeln gebildeten Maschen.
Mit den Wirknadeln 2 wirken eine Reihe von Kettlegenadeln 22 zusammen, die an der Unterseite einer Kettlegestange 24 angeordnet sind. Die Kettlegenadeln 22 sind gegen die Wirknadeln 2 ansteigend angeordnet. Die Kettlegestange 24 55 übt eine oszillierende Schwenkbewegung aus, damit die Kettlegenadeln 22 jeweils einen Kettfaden 26 an der zugehörigen Wirknadel 2 einlegen können. Der Kettfaden 26 ist jeweils an der Oberseite der Kettlegestange 24 geführt, verläuft über eine Kettfadenüberwachungseinrichtung 28 zu einem an der 60 Vorderseite der Maschine angeordneten Streichbaum 30 und weiter nach unten zu einem Kettenbaum 32.
An der Wirkstelle sind noch verschiedene Fadenführer bzw. Fadenleger 34,36,38,40,42 angeordnet, mit denen verschiedene zusätzliche Fäden 44,46,48,50, 52 für die verschie-65 densten Zwecke eingewirkt werden können. So können die Fäden 44,46 beispielsweise zur Musterung der hergestellten Ware dienen. Die Fäden 48, 52 dienen in der Regel als Langschüsse, welche über mehrere gewirkte Ketten hin- und herge-
3
führt werden. Der Faden 50 kann ein Gummifaden sein, der beispielsweise längs einer Kette eingewirkt wird. Die Fadenführer 34,36,38,40,42 sind an Stangen 54 befestigt, die in Schwingarmen 56 in Längsrichtung hin- und hergehend geführt sind. Zum Antrieb der Stangen 54 dienen nicht näher s dargestellte Antriebsvorrichtungen. Von den an beiden Seiten der Häkelgalonmaschine angeordneten Schwingarmen 56 ist nur einer gezeigt, der an der Achse 58 verschwenkbar gelagert ist. Der Schwingarm 56 kann in nicht näher dargestellter Weise von der Antriebswelle 16 angetrieben werden. Der io Schwingarm ist nach rückwärts und abwärts verlaufend angeordnet und enthält verschiedene Führungslager 60 für die Stangen 54. Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass das vorderste Führungslager 60a in der angehobenen Stellung des Schwingarmes 56 bezüglich der anderen Führungslager 60 15 mindestens annähernd am höchsten liegt.
Die Fäden 44, 46, 48 liegen an der Vorderseite der Stange 54 an und werden von oben über Umlenkführungen 62 zugestellt. Die Fäden kommen von nicht näher dargestellten Konen und weiteren Führungs- und Überwachungseinrich- 20 tungen an der Rückseite der Häkelgalonmaschine. In ähnlicher Weise kann auch der Faden 52 zugeführt sein. Der Faden 50 ist im vorliegenden Beispiel ein Gummifaden, zu dessen Transport besondere Einrichtungen vorgesehen sind. Hierzu dient eine Transportwalze 64, an die der Faden 50 mit- 25 tels Andrückwalzen 66,68 zur Anlage gebracht wird. Der
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Faden 50 verläuft dann weiter über eine Überwachungseinrichtung 70 zu einer Umlenkführung 72 und weiter zum Fadenführer 40.
Die an der Wirkstelle hergestellte Warenbahn 74 gelangt zunächst in eine Fadenführung 76, die senkrecht zur Wirknadelebene E nach abwärts verläuft. Eine Andrückwalze 78 bringt die Warenbahn 74 an eine Transportwalze 80 zur Anlage, und dort verläuft die Warenbahn bis zu einer weiteren Andrückwalze 82, über die die Warenbahn von der Transportwalze 80 abgenommen wird. Die Warenbahn verläuft dann weiter zu einer an der Vorderseite der Häkelgalonmaschine angeordneten Umlenkwalze 84, an der die Warenbahn zur Rückseite der Häkelgalonmaschine geführt wird. Nach . einer weiteren Umlenkwalze 86 kann die Warenbahn entweder auf einem Warenbaum aufgewickelt werden oder wie im vorliegenden Beispiel zu einer weiteren Transportwalze 88 gelangen. Eine weitere Andrückwalze 90 sorgt wiederum für den notwendigen Anpressdruck, damit ein ausreichender Reibeingriff der Warenbahn 74 an der Transportwalze 88 gegeben ist. Von Letzterer verläuft die Warenbahn in freiem Fall in einen Auffangbehälter 92. Ein solcher Auffangbehälter 92 ist insbesondere für schmale Warenbahnen, wie Bänder, geeignet.
Auf einer solchen Häkelgalonmaschine können über die ganze Breite der Maschine gehende Waren oder mehrere schmale Waren, d.h. Bänder, hergestellt werden.
G
1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

661301
1. Kettenwirkmaschine mit einer Reihe mittels eines rückwärtigen Wirknadelbalkens (4) gemeinsam vor- und zurückbewegbarer Wirknadeln (2), denen an einer vorderen Kettlegestange (24) eine entsprechende Reihe von gemeinsam quer zu den Wirknadeln (2) bewegbaren Kettlegenadeln (22) zugeordnet ist, wobei letzteren von einem Kettbaum (32) an der Vorderseite des Maschinengestells Kettfäden (26) zuführbar sind, ferner mit den Wirknadeln (2) von oben zugeordneten, an bewegbaren Stangen (54) angeordneten Fadenführern (34, 36,38,40,42), dadurch gekennzeichnet, dass die Wirknadelebene (E) unter einem Winkel a=20 bis 40° zur Horizontalen (H) nach rückwärts und abwärts geneigt ist, wobei die Kettlegenadeln (22) an der Unterseite der Kettlegestange (24) angeordnet sind und gegen die Wirknadeln (2) ansteigend verlaufen, wobei weiter die Kettfäden (26) über die Kettlegestange (24) geführt sind und die Oberseite der Kettlegestange (24) höher liegt als die Spitze der Wirknadeln (2) in vorgeschobener Stellung, wobei ferner die Stangen (54) beidseits des Maschinengestells in Führungslagern (60,60a) geführt sind, die an nach rückwärts und abwärts verlaufenden Schwingarmen (56) angeordnet sind, wobei das jeweils vorderste Führungslager (60a) der Schwingarme (56) in deren angehobener Stellung mindestens annähernd am höchsten liegt.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirknadelebene (E) unter einem Winkel a=30° zur Horizontalen (H) nach rückwärts und abwärts geneigt ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Fadenführern (34,36,38) an den Stangen (54) zugeführten Fäden (44,46,48) von oben und an der Vorderseite der Stangen (54) zuführbar sind.
4. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenbahn (74) an der Wirkstelle annähernd senkrecht zur Wirknadelebene (E) abwärts zu einer tiefer liegenden Transportwalze (80) und von dort über Umlenkvorrichtungen (84, 86) auf die Rückseite des Maschinengestells geführt ist.
CH5479/83A 1983-10-07 1983-10-07 Kettenwirkmaschine. CH661301A5 (de)

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CH5479/83A CH661301A5 (de) 1983-10-07 1983-10-07 Kettenwirkmaschine.
DE19833346020 DE3346020A1 (de) 1983-10-07 1983-12-20 Kettenwirkmaschine, insbesondere haekelgalonmaschine
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PCT/CH1984/000159 WO1985001757A1 (en) 1983-10-07 1984-09-27 Tricot knitting machine, particularly galloon crocheting machine
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