DE3140480C2 - Kettenwirkmaschine mit einem Schußfadenmagazin und einer Vlies-Zuführvorrichtung - Google Patents

Kettenwirkmaschine mit einem Schußfadenmagazin und einer Vlies-Zuführvorrichtung

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Abstract

Eine Kettenwirkmaschine hat ein Schußfadenmagazin, eine Vlies-Zuführvorrichtung und mindestens ein Begrenzungselement (7), insbesondere Niederhalter, auf der der Nadelbarre (3) gegenüberliegenden Seite der Vliesbahn (30). Die Schußfadenbahn (26) verläuft auf der Nadelbarre (3) gegenüberliegenden Seite der Vliesbahn (30). Es ist mindestens ein Vorbringer (8) vorgesehen, der durch Eingriff in die Schußfadenbahn (26) den jeweils ersten Schußfaden (16) vom folgenden Schußfaden abtrennt und auf die Rückseite der Wirknadeln (4) bringt. In den Begrenzungselementen (7) ist zur Aufnahme jedes Vorbringers (8) eine Aussparung (49) angeordnet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenwirkmaschine mit einem Schußfadenmagazin und einer Vlies-Zuführvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Kettenwirkmaschine dieser Art (DE-OS 27 07 001) befindet sich eine Vliesbahn zwischen zwei Schußfadenbahnen, wobei sich zu beiden Seiten der Vliesbahn als Begrenzungselement je eine Trennwand befindet, die es erlaubt, die Schußfäden mit höherer Geschwindigkeit zuzuführen als das Vlies, ohne daß eine gegenseitige Behinderung eintritt. Bei großer Arbeitsbreite der Kettenwirkmaschine und/oder hoher Arbeitsgeschwindigkeit besteht die Gefahr, daß die Schußfäden vibrieren. Dies führt zu einer unregelmäßigen Abbindung des Schusses und häufig zu Kettfadenbrüchen.
Die gleiche Problematik tritt bei einer anderen bekannten Kettenwirkmaschine (DE-OS 23 16 160) auf, bei der lediglich eine Schußfadenbahn auf der der Nadelbarre zugewandten Seite der Vliesbahn verläuft. Hier befindet sich zwischen Schußfadenbahn und Vliesbahn eine als Begrenzungselement dienende Trennwand. Auf der der Nadelbarre gegenüberliegenden Seite der Vliesbahn ist als Begrenzungselement ein Niederhalter in der Form eines Abstützkammes vorgesehen.
Es ist ferner bekannt (DE-PS 22 44 0%), bei einer Kettenwirkmaschine mit Schußfadenmagazin, aber ohne Viies-Zuführvorrichtung, Vorbringer für die Schußfäden vorzusehen, die auf der der Nadelbarre zugewandten Seite der Schußfadenbahn angeordnet sind sowie den jeweils ersten Schußfaden vom folgenden Schußfaden abtrennen und auf die Rückseite der Wirknadeln bringen. Die Vorbringer sind so ausgestaltet, daß sie in die Zwischenräume zwischen Abschlagplatinen bzw. Stechkammplatinen eingreifen können.
Ein anderer bekannter Schußfadenvorbringer (DE-GM 74 21 156) bewegt sich ungehindert zwischen einem Bügel und Legeschienen einerseits und Abschlagplatinen andererseits hindurch. Ein Vlies ist nicht vorhanden.
Gemäß einem nicht vorveröffentiichten Stand der Technik (DE-OS 30 29 061), gemäß dem ebenfalls kein Vlies vorhanden ist, bewegt sich ein Schußfadenvorbringer zwischen Einschließ-Abschlagplatinen und der Schußfadenbahn ungehindert hindurch.
Eine weitere bekannte Kettenwirkmaschine (EP-OS 18 766) befaßt sich mit dem Nähwirken eines Vlieses. Es sind aber keine Schußfäden sondern Stehfäden vorgesehen, für die die eingangs geschilderte Problematik nicht zutrifft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenwirkmaschine der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der trotz des Vorhandenseins eines Vlieses eine einwandfreie Zuführung der Schußfäden gesichert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Konstruktion ermöglichen es die Vorbringer, die Schußfäden sicher in die zum Abbinden erforderliche Position zu bringen. Für die Unterbringung der Vorbringer steht auf der der Nadelbarre abgewandten Seite der Vliesbahn ausreichend Platz zur Verfugung. Insbesondere wird die Anordnung der Abschlagwerkzeuge nahe der Vliesbahn nicht behindert. Die Aussparungen im Begrerizungselemem ermöglichen es, die Vorbringer so zu steuern, daß sie die Schußfäden tatsächlich über den vorgegebenen Weg befördern können. Da nur ein oder wenige Vorbringe!"
notwendig sind, beeinträchtigen die hierfür im Begrenzungselement vorzusehenen Aussparungen die Begrenzungsfunktion nicht. Das Begrenzungselement kann gleichzeitig ais Niederhalter dienen.
Gemäß Anspruch 2 ist zusätzlich zu dem Begren- -, zungselement zwischen Vliesbahn und Schußfadenbahn ein weiteres Begrenzungselement auf der der Vliesbahn gegenüberliegenden Seite der Schußfadenbahn angeordnet. Auch dieses Begrenzungselement kann als Niederhalter dienen. n>
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 3 übernehmen die Vorbringer auch die Niederhaltefunktion der Platinen, welche durch Bildung der Aussparung fortgefallen sind.
Die Konstruktionen nach den Ansprüchen 4 bis 6 ι, ergeben eine sehr platzsparende Anordnung. Dies gilt auch für die Alternativlösung nach Anspruch 7.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 8 erlaubt es, die Schußfäden sehr sicher zu führen. Trotz der beiden Begrenzungselemenia ist ausreichend Platz für den Vorbringer.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf eine Kettenwirkmaschine mit Schußfadenmagazin und Vlieszuführung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 den Wirkarbeitsbereich in vergrößerter Darstellung, wobei der Vorbringer am Anfang seiner Bewegungsbahn angeordnet ist,
F i g. 3 denselben Arbeitsbereich, wobei der Vorbrn- jn ger am Ende seiner Bewegungsbahn angeordnet ist,
Fig. 4 die Anordnung der Fig. 3 mit einem abgewandelten Antrieb für den Vorbringer,
Fig. 5 den Arbeitsbereich einer abgewandelten Alisführungsform, wobei der Vorbringer am Anfang seiner Bewegungsbahn dargestellt ist,
Fig. 6 den Arbeitsbereich der Fig. 4, wobei der Vorbringer nach unten abgesenkt ist, und
Fig. 7 den Arbeitsbereich der Fig.4, wobei der Vorbringer am Ende seiner Bewegungsbahn dargestellt ist.
In Fig. 1 ist schematisch eine Kettenwirkmaschine 1 veranschaulicht, deren Wirkarbeitsbereich 2 an einer Nadelbarre 3 angebrachte Wirknadeln 4, als Abschlagvorrichtung ein Fräsblech 5, eine Legebarre 6, einen Niederhalter 7 und Vorbringer 8 aufweist. Dieser Bereich ist in den F i g. 2 und 3 vergrößert dargestellt. Ein Schußfadenmagazin weist zwei im Abstand angeordnete Transportvorrichtungen 9 in der Form von Ketten auf, die in gleichen Abständen Halterungen 10 >o tragen. Die Transportvorrichtungen sind um Kettenräder 11, 12, 13, 14 und 15 gelegt, von denen eines angetrieben ist. Schußfäden 16 werden mit Hilfe von Fadenführern 17 parallel zueinander von Halterungen 10 der einen Transportvorrichtung zu Halterungen der anderen Transportvorrichtung und nach einer Versetzung entgegen der Transportrichtung wieder zurückgeführt. Zu diesem Zweck ist ein Wagen 18 vorgesehen, der mittels Rollen 19 und 20 auf Schienen 21 und 22 quer zu den Transportvorrichtungen 9 hin und her bewegbar t>o ist. Die Fadenführer 17 sind an einer am Wagen 18 verschiebbar gelagerten Stange 23 befestigt, die mittels einer Steuervorrichtung 24, die von einer Kurvenscheibe 25 betätigt wird, den zusätzlichen Antrieb in der X-Richtung erfährt. Im Arbeitsbereich 2 definieren die Halter 10 eine Schußfadenbahn 26.
Des weiteren ist eine Vorrichtung zum Zuführen eines Vlieses 27 vorgesehen, die einen Vorratswickel 28 und
35
40
45 Antriebswalzen 29 aufweist. Im Arbeitsbereich entsteht so eine Vliesbahn 30.
In den Fig.2 und 3 ist zusätzlich noch eine Warenabzugswalze 31 veranschaulicht. Eine Niederhaltei barre 32 ist zwischen der Schußfadenbahn 26 und der Vliesbahn 30, die einen spitzen Winkel miteinander bilden, angeordnet. An einem Zwischenstück 33 sind einerseits Niederhalter 7 mit zugehörigen Platinen 34 gehalten und andererseits Exzenter 38 gelagert. Eine mit dem Vorbringer 8 verbundene Stange 39 ist über einen Hebel 40 am Exzenter 38 und an einem um eine feste Achse 41 schwenkbaren Winkelhebel 42 gelenkig befestigt. Letzterer ist über eine Stange 43 von einem um eine feste Achse 44 schwenkbaren Hebel 45 verstellbar, der von einer Kurvenscheibe 46 betätigt wird. Von der Antriebswelle 47 für die Kurvenscheibe werden auch über eine Kette 48 die Exzenter 38 angetrieben.
Damit ergibt sich die folgende Betriebsweise: Das Vlies 27 wird kontinuierlich in Richtung des Pfeiles V vorbewegt. Die Schußfäden 16 werden mit höherer Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles S vorbewegt. Bei jedem Nadelhub wird der Vorbringer 8 hinter dem ersten Schußfaden 16 in die Schußfadenbahn 26 gebracht (Fig. 2) und dann nach vorn bewegt, bis sich der Schußfaden an der Rückenseite der Wirknadel 4 befindet. Inzwischen hat die Wirknadel 4 das Vlies durchstochen und bildet beim Zurückgehen mit Hilfe eines von der Legebarre 6 zugeführten Fadens eine Masche, die den Schußfaden auf der Oberseite des Vlieses 27 festlegt. Da der Vorbringer 8 durch eine Platine gebildet ist, die in ihrer Stärke den Niederhalterplatinen 34 entspricht, genügt es, eine dieser Platinen 34 zu entfernen, um eine Aussparung 49 für die Aufnahme des Vorbringers 8 zu schaffen. Andererseits wirkt dieser Vorbringer 8 ebenso wie die Platinen 34 als Niederhalter, wenn die Wirknadel 4 das Vlies durchsticht
Gemäß Fig. 4 ist die mit dem Vorbringer 8 verbundene Stange 39a in zwei Lagern 40a am Zwischenstück 33a gehalten. Sie wird von einer Exzenterscheibe 50 gesteuert, die von einer in einem Lager 51 gehaltenen Welle 52 getragen ist. Letztere ist von einer Antriebswelle 53 Ober eine Kette 54 antreibbar. Der Bewegur.gsablau ist ähnlich wie bei Fig. 2 und 3, nur mit dem Unterschied, daß der Vorbringer geradlinig verschoben wird.
Bei der Ausführungsform der F i g. 5 bis 7 werden für entsprechende Teile um 100 gegenüber den F i g. 1 bis 3 erhöhte Bezugszeichen verwendet. In diesem Fall sind zwei Begrenzungselemente vorgesehen. Das erste Begrenzungselement wird durch eine Trennwand 55 gebildet, die sich zwischen der Schußfadenbihn 126 und der Vliesbahn 130 befindet. Das zweite Begrenzungselement wird durch Niederhalter 107 mit entsprechenden Platinen 134 gebildet, die über einen Bügel 56 vom Kopfteil 57 der Kettenwirkmaschine getragen sind. Zur Aufnahme eines Vorbringers 108 sind Aussparungen 58 in der Trennwand 55 und Aussparungen 59 im Niederhalter 107 vorgesehen.
Der Vorbringer 108 weist einen Schaft 60 auf, der mit einer Hubvorrichtung 61 versehen ist. Diese besteht aus einem Hebel, der um eine feste Achse 62 mittels einer Stange 63 im Maschinentakt verstellbar ist. Der Schaft 60 ist in einer Schwenkvorrichtung 64 geführt, die mit Hilfe eines Hebels 65 und einer Stange 66 im Maschinentakt geschwenkt werden kann. Die Ansteuerung ist so ähnlich wie diejenige der Legebarre 106, die ebenfalls über einen Hebel 67 und eine Stanpe 68
angesteuert wird. Die Stangen werden in üblicher Weise von Hebeln 69 betätigt, die um eine feste Achse 70 schwenkbar sind und von einer Kurvenscheibe 71 verstellt werden.
Im Betrieb werden wiederum das Vlies 127 und die Schußfäden 116 zum Arbeitsbereich 102 transportiert. Der Vorbringer 108 wird zunächst durch die Hubvorrichtung 61 nach unten in die Aussparungen 58 und 59 bewegt (Fig. 5) und dann durch die Schwenkvorrichtung 64 nach vorn verschwenkt (Fig. 7). Diese Schwungbewegung verläuft entgegengesetzt zu derjenigen der Legebarre 106. Dann wird die Hubvorrichtung 61 im Gegensinn betätigt und eine Riickschwenkung vollzogen, so daß wieder die Lage der Fig. 5 vorhanden ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kettenwirkmaschine mit einem Schußfadenmagazin, das parallel über die gesamte Maschinenbreite gelegte Schußfäden auf einer Schußfadenbahn zuführt, mit einer Vlies-Zuführvorrichtung mit einer in einem spitzen Winkel zur Schußfadenbahn verlaufenden Vliesbahn und mit mindestens einem zwischen Vliesbahn und Schußfadenbahn angeordneten Begrenzungselement auf der der Nadelbarre gegenüberliegenden Seite der Vliesbahn, wobei die Schußfadenbahn auf der der Nadelbarre gegenüberliegenden Seite der Vliesbahn verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Vorbringer (8,108) vorgesehen ist, der durch Eingriff in die Schußfadenbahn den jeweils ersten Schußfaden (16, \ 16) vom folgenden Schußfaden abtrennt und auf die Rückseite der Wirknadeln (4,104) bringt, und daß in dem Begrenzungselement (7; 107,55) zur Aufnahme jedes Vorbringers eine Aussparung (49; 58, 59) angeordnet ist.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Begrenzungselement (107) auf der der Vliesbahn (130) gegenüberliegenden Seite der Schußfadenbahn (126) angeordnet ist.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Niederhalter ausgebildete Begrenzungselement (7) bis zur Nadelfontur reichende Platinen (34) aufweist und die Aussparung (49) durch Forlfall einer Platine gebildet κι ist, an deren Stelle sich der als Platine ausgebildete Vorbringer (8) befindet.
4. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbringer (8) etwa parallel zur Vliesbahn (30) verläuft und auch in dieser Richtung verstellbar ist.
5. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Begrenzungselement eine Niederhaltebarre (32) vorgesehen ist, die außerdem eine Lagerung (40; 4Oa^ und gegebenenfalls einen w Antrieb (50) für mindestens einen Vorbringer (8) trägt.
6. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Exzenterantrieb (50) zwischen Niederhaltebarre (32) und Vliesbahn (30) vorgesehen ist.
7. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbringer (108) etwa senkrecht zur Vliesbahn (130) verläuft und derart verstellbar ist, daß sein >o wirksames Ende sich sowohl senkrecht zur Vliesbahn als auch parallel dazu bewegt.
8. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites durch einen Niederhalter (107) gebildetes Begrenzungselement auf der der Vliesbahn (130) abgewandten Seite der Schußfadenbahn (126) vorgesehen ist, daß das zwischen Vliesbahn ^130) und Schußfadenbahn (126) liegende Begrenzungselement durch eine Trennwand (55) gebildet wird und in beiden Begrenzungs- W) elementen Aussparungen (58,59) für den Vorbringer (108) vorgesehen sind.
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