DE3912002A1 - Verfahren und vorrichtung zum einnaehen von wirkfaeden in eine warenbahn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einnaehen von wirkfaeden in eine warenbahn

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DE3912002A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine entsprechende, auch als Nähwirkmaschine bezeichnete Maschine ist z.B. in der DE-OS 25 25 031 beschrieben. Diese Maschine dient dazu, eine aus Faservlies bestehende Warenbahn durch das Einnähen von Wirkfäden zu verfestigen. Darüber hinaus ist es aus der DE-PS 31 40 480 bekannt, auf eine textile Tragschicht Diagonal-Schußfäden aufzulegen und in diese kombinierte Warenbahn zur Verfestigung Wirkfäden einzunähen.
Gemäß den bisher bekannt gewordenen Verfahren und den ent­ sprechenden Maschinen hat man mit jedem Wirkzyklus jeweils eine parallel zur Nadelfontur verlaufende Maschenreihe eingenäht, bei der die einzelnen Maschen um so dichter nebeneinander liegen, je höher die sogenannte Feinheit der Nadelfontur ist. Mit zunehmender Feinheit entsteht dabei das Problem, daß durch die entsprechend dicht nebeneinander liegenden Einstichstellen die vorgelegte Warenbahn nach Art einer Abreißperforierung gelocht wird, wodurch dann der Effekt der Verfestigung wieder verloren gehen kann. Außerdem ergibt sich bei hoher Feinheit das Problem, daß durch die in die Warenbahn einstechenden Wirknadeln die Schußfäden verdrängt werden und sich dementsprechend unregelmäßig zu den Einstichstellen gruppieren. Dies kann dazu führen, daß, abgesehen von zu starker Unregelmäßigkeit des Warenbildes, eine Häufung von Schußfäden ensteht, wobei dann die Schußfäden durchstochen und somit beschädigt werden. Die Häufung von Schußfäden bzw. der Fasern einer Tragschicht (Vlies) führt außerdem dazu, daß sich die Wirknadeln verbiegen.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, trotz enger Gestaltung des Einstichmusters den Trenneffekt der Einstiche auf die Warenbahn im Sinne der oben erwähnten Abreißperforation und den Häufungseffekt zu verringern.
Erfindungsgemäß geschieht dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
Aufgrund des bei jedem Wirkzyklus erzeugten zick-zack-förmigen Einstichmusters, das sich dann mit jedem folgenden Wirkzyklus wiederholt, ergibt sich die Möglichkeit, pro Einstichreihe einen größeren Nadelabstand zu wählen und dies durch die in Folge des zick-zack-förmigen Einstichmusters demgegenüber seitlich versetzte folgende Einstichreihe in dem Sinne zu kompensieren, daß sich in der Projektion senkrecht zur Nadelfon­ tur eine hohe Dichte der Einstichstellen mit entsprechend hoher Verfestigung ohne die oben erwähnten Nachteile ergibt.
Vorteilhaft wird dabei der Warenabzug so eingestellt, daß dessen Länge pro Wirkzyklus im wesentlichen dem doppelten Abstand der von beiden Wirknadelreihen erzeugten Einstichreihen ent­ spricht. In diesem Falle erhält man in gleichen Abständen aufeinanderfolgende zick-zack-förmige Einstichmuster, die der Warenbahn einerseits ein gleichmäßiges Erscheinungsbild und andererseits auch eine entsprechende gleichmäßige Verfestigung gibt.
Bei der Warenbahn kann es sich z.B. um ein Vlies handeln. Es ist auch möglich, als Warenbahn eine durch Diagonal-Schußfäden bebildete Bahn zuzuführen. Darüberhinaus kann man derartige Schußfäden auch mit irgendeiner Tragschicht insbesondere also einem Vlies, kombinieren.
Eine Kettenwirkmaschine zur Durchführung des vorstehend be­ schriebenen Verfahrens gestaltet man zweckmäßig so, daß bei ihr die beiden Wirknadelreihen auf einer gemeinsamen Nadelbarre angebracht sind, in diesem Falle ist für die Betätigung der beiden Wirknadelreihen nur ein einziger Antriebsmechanismus erforderlich. Im übrigen kann eine normale Kettenwirkmaschine verwendet werden, die mit Spritzkopf-Wirknadeln ausgestattet ist, mit denen üblicherweise das Einnähen von Wirkfäden in eine Warenbahn erfolgt.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargest­ ellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Abschnitt einer Warenbahn mit einem zick-zack-förmigen Einstich­ muster,
Fig. 2 in prinzipieller Darstellung eine Seitenansicht der Wirkwerkzeuge einer Kettenwirkmaschine mit Faservlies als vorgelegte Warenbahn.
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung mit einer aus Diagonal- Schußfäden gebildeten Warenbahn.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt einer Warenbahn 1 aus Diagonal­ schußfäden 4, die durch das erfindungsgemäße Verfahren behandelt worden ist und die zwei Wirkzyklen ausgesetzt war, bei denen jeweils zwei Einstichreihen gleichzeitig erzeugt worden sind, nämlich die Reihen 2 a und 2 b und 3 a und 3 b. Innerhalb der beiden Reihen 2 a und 2 b existiert ein zick-zack-förmiges Ein­ stichmuster, bei dem die Einstiche der Reihe 2 b gegenüber den Einstichen der Reihe 2 a symetrisch versetzt sind. Die Reihen 2 a und 2 b sind in einem Wirkzyklus gleichzeitig eingestochen.
Das gleiche gilt für die beiden Einstichreihen 3 a und 3 b. Dabei folgt die Einstichreihe 3 a der Einstichreihe 2 b aufgrund ent­ sprechender Länge des Warenabzugs pro Wirkzyklus in einem Abstand, der doppelt so groß ist wie der Abstand zwischen den Einstichreihen 2 a und 2 b. Auf diese Weise ergibt sich wiederkeh­ rend das gleiche Einstichmuster, und zwar in einem solchen Abstand voneinander, daß symetrisch aufeinander folgend sich die einzelnen Einstichmuster wiederholen, womit sich insgesamt ein gleichmäßiges Erscheinungsbild sämtlicher Einstichmuster ergibt. Die Folge davon ist eine entsprechend gleichmäßige Verteilung der durch die Einstiche und die jeweils eingewirkten Wirkfäden sich ergebende Verfestigung der Warenbahn 1. Es ist aber natür­ lich auch möglich, die betreffende Maschine mit einem kürzeren oder längeren Warenabzug pro Wirkzyklus laufen zu lassen.
Wie ersichtlich liegen die Einstiche der Reihe 2 b in der Projek­ tion der durch den Pfeil angedeuteten Vorschubrichtung der Warenbahn 1 jeweils in der Mitte zwischen zwei Einstichen der Reihe 2 a, so daß sich in dieser Projektion eine gleichmäßige relativ enge Teilung ergibt. Da aber diese enge Teilung nicht zu einer Reihe nebeneinander liegender Einstiche gehört, sondern die Einstiche jeweils eines Wirkzyklus mit Abstand und gegen­ einander versetzt liegen, verbleibt zwischen den einzelnen Einstichen der beiden Reihen 2 a und 2 b genügend Abstand, durch den eine unerwünschte Häufung von Fasern der Warenbahn 1 bzw. der Dialonal-Schußfäden 4 vermieden wird, obwohl sich insgesamt über die Warenbahn 1 eine erhebliche Dichte der einzelnen Einstichstellen 5 ergibt.
Im linken Teil der Fig. 1 sind einige in Franse gelegte Wirk­ fäden 19 eingezeichnet. Es wird darauf hingewiesen, daß natürlich auch die Wirkfäden in Form von Trikotlegung eingewirkt werden können. Die jeweilige Art der Legung hängt davon ab, welche Anforderungen an das herzustellende Textilmaterial gestellt werden.
Die in der Fig. 1 dargestellten benachbarten Einstichreihen, also 2 a und 2 b sowie 3 a und 3 b werden jeweils, wie gesagt, mit einem Wirkzyklus gleichzeitig erzeugt, bei dem also jeweils 2 Reihen von Spitzkopf-Wirknadeln in die vorgelegte Warenbahn 1 einstechen.
Die Wirkwerkzeuge der hier verwendeten Kettenwirkmaschine sind unter Zugrundelegung von Faservlies 7 als vorgelegter Warenbahn in der Fig. 2 dargestellt. Diese Wirkwerkzeuge bestehen aus den Spitzkopf-Schiebernadeln 8 und 9, wobei diese beiden Schie­ bernadeln jeweils zu einer sich längs der Nadelfontur erstrecken­ den Schiebernadelreihe gehören. Mit dem Einstechen der beiden die Schiebernadeln 8 und 9 enthaltenen Schiebernadelreihen entstehen also beispielsweise die aus Fig. 1 ersichtlichen Einstichreihen 2 a und 2 b. Die beiden Schiebernadeln 8 und 9 enthaltenen Schiebernadelreihen sind gemeinsam auf der Nadelbarre 10 angebracht, werden also gemeinsam mit der üblichen Auf- und Abbewegung der Schiebernadelbarre 10 betätigt. Den Schiebernadeln 8 und 9 sind die Schieber 11 und 12 zugeordnet, die ebenfalls von einer gemeinsamen Schieberbarre 13 betätigt werden. Die Zusammenarbeit zwischen den Nadeln 8 und 9 und den Schiebern 11 und 12 erfolgt in der für Schiebernadeln üblichen bekannten Weise.
Für das Legen der als Wirkfäden dienenden Kettfäden sind hier pro Paar Schiebernadeln 8, 9 zwei Legenadeln 14, 15 vorgesehen, die in bekannter Weise an den Legebarren 16, 17 hängen und von diesen betätigt werden. Es ist auch möglich, pro Paar Wirknadeln 8 und 9 mit einer Legenadel auszukommen. Um besondere Kettfaden­ legungen zu schaffen, kann jedoch zweckmäßig mehr als eine Legenadel vorgesehen werden.
Bei der dargestellten Kettenwirkmaschine wird das als vorgelegte Warenbahn dienende Vlies 7 über die Abschlagplatine 18 zugeführt und von oben her durch den Stechkamm 6 nach unten hin gehalten.
Aufgrund der Betätigung der Nadelbarre 10 werden von den beiden die Wirknadeln 8 und 9 enthaltenen Wirknadelreihen jeweils zwei Einstichreihen (z.B. 2 a und 2 b in Fig. 1) erzeugt, die sich beim jeweils folgenden Wirkzyklus wiederholen. Bei entsprechender Einstellung der Geschwindigkeit des Warenabzugs ergeben sich dann aufeinanderfolgend zick-zack-förmige Einstichmuster gleichen Abstands, so daß sich insgesamt das aus Fig. 1 ersichtliche gleichmäßige Einstichbild zeigt. Hieraus ist auch ersichtlich, daß die in Fig. 2 dargestellte Kettenwirkmaschine gegenüber solchen mit nur einer Reihe von Wirknadeln mit doppelter Ab­ zugsgeschwindigkeit und damit doppelter Leistung arbeiten kann, da bei ihr ein Wirkzyklus zwei sonst notwendige Wirkzyklen einer Maschine mit nur einer Reihe von Wirknadeln umfaßt. Dabei sind für die Erzeugung der aus Fig. 1 ersichtlichen Fransen­ legung die beiden Legenadeln 14 und 15 erforderlich, die jeweils für eine der beiden Wirknadeln 8 bzw. 9 zuständig sind und die Kettfäden jeweils um ihre betreffende Wirknadeln liegen.
In der Fig. 3 ist die gleiche Maschine dargestellt, bei der allerdings anstelle des Vlieses 7 eine Bahn aus einem Diagonal- Schußfäden 4 ähnlich demjenigen, wie in Fig. 1 dargestellt, vorgelegt wird. Hierzu sei noch darauf hingewiesen, daß selbst­ verständlich auch eine Bahn vorgelegt werden kann, die aus der Kombination von Vlies und Diagonalschuß bestehen kann. Darüber­ hinaus können auch andere Textilbahnen vorgelegt werden, sofern sie das Erfordernis erfüllen, daß sie von den Spitzkopfnadeln durchstochen werden können. Die Funktion der in Fig. 3 darge­ stellten Maschine entspricht sonst vollständig derjenigen gemäß Fig. 2.

Claims (5)

1. Verfahren zum Einnähen von Wirkfäden (19) in eine Warenbahn (1), die einer Kettenwirkmaschine vorgelegt wird, in der pro Wirkzyklus eine Spitzkopf-Wirknadel­ reihe (8) in die Warenbahn (1) einsticht und dabei in diese die Wirkfäden (19) entlang einer Maschenreihe einnäht, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Wirkzyk­ lus zwei Wirknadelreihen (8, 9) gleichzeitig derart ein- und ausstechen, daß pro Wirkzyklus ein zick- zack-förmiges Einstichmuster mit zwei parallel zur Nadelfontur verlaufenden Einstichreihen (2 a, 2 b; 3 a, 3 b) entsteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Warenabzuges pro Wirkzyklus im wesentlichen dem doppelten Abstand der von den beiden Wirknadelreihen erzeugten Einstichreihen (2 a, 2 b; 3 a, 3 b) entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als Warenbahn ein Vlies (7) zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als Warenbahn eine durch Diagonal-Schußfäden (4) gebildete Bahn zugeführt wird.
5. Kettenwirkmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirknadelreihen (8, 9) auf einer gemeinsamen Nadelbarre (10) angebracht sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD37922A (de) *
DE2525031A1 (de) * 1975-06-05 1976-12-16 Wirkmaschinenbau Karl Marx Veb Kettenwirkmaschine, insbesondere naehwirkmaschine
DE3140480C2 (de) * 1981-10-12 1984-04-26 Karl Mayer Textil-Maschinen-Fabrik Gmbh, 6053 Obertshausen Kettenwirkmaschine mit einem Schußfadenmagazin und einer Vlies-Zuführvorrichtung
DE3533934A1 (de) * 1984-11-07 1986-05-07 VEB Kombinat Textima, DDR 9040 Karl-Marx-Stadt Vorrichtung zum doppelseitigen verfestigen von faservlies

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