DE2525031A1 - Kettenwirkmaschine, insbesondere naehwirkmaschine - Google Patents

Kettenwirkmaschine, insbesondere naehwirkmaschine

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Publication number
DE2525031A1
DE2525031A1 DE19752525031 DE2525031A DE2525031A1 DE 2525031 A1 DE2525031 A1 DE 2525031A1 DE 19752525031 DE19752525031 DE 19752525031 DE 2525031 A DE2525031 A DE 2525031A DE 2525031 A1 DE2525031 A1 DE 2525031A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needles
knitting machine
hook
warp knitting
fabric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752525031
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Bernert
Josef Kuempfel
Manfred Schneider
Wolfgang Vogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wirkmaschinenbau Karl Marx Veb
Original Assignee
Wirkmaschinenbau Karl Marx Veb
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Filing date
Publication date
Application filed by Wirkmaschinenbau Karl Marx Veb filed Critical Wirkmaschinenbau Karl Marx Veb
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Publication of DE2525031A1 publication Critical patent/DE2525031A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/10Flat warp knitting machines for knitting through thread, fleece, or fabric layers, or around elongated core material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Kettenwirkmaschine, insbesondere Nähwirkmaschine Die Erfindung betrifft eine Kettenwirkmaschine, insbesondere Nähwirkmaschine, zum Verfestigen von Faservlies mit einer Reihe von Hakennadeln, deren Haken durch steuerbare Schließdrähte abdeckbar sind, einer Reihe von zwischen den Nadeln angeordneten Abschlagplatinen, einer den Abschlaggplatinen gegenüber angeordneten Gegenhaltebarre zum Einschließen des zugeführten Faservlieses und einer Stützbarre gegenüber der verlängerten Abschlagkante zur Führung des verfestigten Faservlieses.
  • Vorrichtungen dieser Art werden dazu benutzt, ein Faservlies mit einem System von Kettfäden zu durchwirken, um es zu verfestigen. Zusätzlich zu den Kettfäden erfassen die Nadelhaken Fasern des Vlieses und verschlingen dieselben mit den Kettfäden.
  • Im Ergebnis dessen ist es nicht möglich, die Kettfäden aus den verfestigten Faservlies wieder herauszutrennen, Ebenfalls neigen die Kettfäden nicht dazu, Laufmaschinen zu bilden. Je nach Erfordernis läßt sich dieser @aschenstoppeffekt fördern oder vermindern.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind die gegenhaltestifte zur Bildung eines Stauraumes gegen den Abschlag und in Warenabzugsrichtung stufenförmig gebogen. Die gebogenen Stifte sind eines sehr hohen Belastung ausgesetzt und brechen deshalb ziemlich oft, was zu empfindlichen Produktivitätsverlusten und einem hohen Drsatzteilbedarf führt.
  • Zweck der Erfindung ist es, Funktionsstörungen, welche durch Bruch von Gegenhaltestiften entstehen, zu beseitigen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Vlies im Bereich der Abschlagkante den Na@eln derartig vorzulegen, daß die Haken einige Fasern erfassen können, um dieselben mit den Fadenmaschen zu verschlingen.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abschlagkante im Bereich der Hakennadel eine in Richtung der Gegenhaltestifte offene Ausnehmung aufweist.
  • Diese Ausnehmung kann sowohl durch die ebene Abschlagkante und durch eine unmittelbare hinter dem Nadelrücken parallel zur Abschlagbarre verlaufende und dert befestigte Schiene begrenzt sein.
  • Vorteilhaft, insbesondere für die Einstellung für verschiedene Faservliesdicken oder fUr die Einstellung der Fasermenge, die durch den Nadelhaken erfaßt und zu Fasermaschen geformt werden soll, ist es, die Ausnehmung von der Hakennadel durch eine zweite Schiens zu begrenzen, die zur ; Nadelebene hin verstellbar ist.
  • Ebenso ist es möglich diese Schiene in Abschlagrichtung oder schräg zu verstellen.
  • Gemaß einer anderen Ausführungsform hat die Abschlagplatine eine Ausnehmung, wobei im Bereich der Scheitel, der die Ausnehmungen begrenzenden Vorsprünge, der Zwischenraum mit einem Füllmaterial (Blei oder Plaste) ausgegossen sein kann.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß Funktionsstörungen durch Bruch der Gegenhaltestifte nunmehr vermeidbar sind.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles naher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1: eine Seitenar.sicht der Wirkstelle der Kettenwirkmaschine im Schnitt, Fig. 2: eine vergrößerte Darstellung der Wirkstelle und Fig. 3, 4 und 5: drei weitere Varianten der Ausbildung des Abschlagen Die Kettenwirkmaschine, im speziellen Fall eine Vliesnähwirkmaschine ist mit einer Reihe horizontal beweglicher Hackennadeln 1 ausgestattet. Die Haken 1a der Hakennadeln 1 sind durch Schlißdrähte 2, die in einer Barre 3 gelagert sind verschießbar.
  • Die Hakennadeln 1 durchgreifen eine Reihe von ortfesten Abschlagplatinen 4, und eine Reihe von ebenfalls ortfesten aber einstellbaren Gegenhaltestiften 5. Die Gegenhaltestiftze 5 weden unterhalb der Ebene der Hakennadeln 1 von einer Stützbarre 6 gegen Auslenkung gesichert. Etwa in der Ebene der Hakennadeln 1 ist jenseits der Gegenhaltestifte 5 eine Legeschiene 7 angeordnet, die die Wirkfäden 8 zuführt. Von oben wird über das Führungsblech 9 das Faservlies 10 zwischen den Abschlagplatinen 4 und den Gegenhaltestiften 5 der Wirkstelle.
  • zugeführt, dort verfestigt und der fertige Stoff 11 durch eine nicht dargestellte Warenabzugsvorrichtung nach unten abgezogen.
  • Die Abschlagplatinen 4 sind in an sich bekannter Weise in Fassungen 12 eingegossen. Unmittelbar unterhalb der Hakennadeln 1 ist au der Abschlagkante eine Schiene 13, die entsprechende Bohrungen oder Äusnehmungen hat, an der Fassung 12 angegossen.
  • Das Führungsbklech 9 erstreckt sich bis vor de Abschlagkante der Abschlagplatinen 4 und ist in Richtung der Hakennadeln 1 und/oder in Richtung der Gegenhaltestifte 5 einstellbar. In der Regel entspricht der Abstand von der Vorderkante des Führungsbleches zur Absohlagkante der Abschlagplatine 4 etwa der Dicke der Schiene 13 und betrugt je nach dem Bereich der zu verarbeitenden Faservliesdicken 1,5 bis 2 mm.
  • Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung: ist folgende: Die Hakennadeln 1 dringen aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung durch die Reihe der Abschlagplatinen 4, durch das Faservlies 10 und durch die Reihe der Gegenhaltestifte 5 hindurch. Die Schließdrahte 2 folgen der 3ewegung der Hakennadeln 1, so daß der Haken der Hakennadeln 1 in deren vorderer Stellung offen ist und den durch die Legeschiene 7 zugeführten Wirfaden 8 aufnehmen kann.
  • Die Hakennadeln 1 beginnen nun ihre bewegung in Abschlagrichtung.
  • Durch die Reibung der Schafte der Hakennadeln 1 am Faservlies 10 wird das Faservlies 10 an die Vorderkante des Führungsbleches 9 und der Schiene 13 herangeführt und dort gestaut.
  • In der durch die Vorderkante des Führungsbleches 9 und die Schiene 13 begrenzten Ausnehmung 14 wird das Faservlies 10 in Richtung des Abschlages 4 ausgelenkt.
  • Die Faservliesteile nahe der Gegenhaltestifte 5 erden durch diese Auslenkung gegen die Hakennadeln 1 gedrückt. Die Hakennadeln 1, die mit dem noch offenen Haken in das Fasrvlies 10 hineingezogen werden,können so einige der gegen die Nadeln vorgespannten Fasern erfassen. Spätestens unmittelbar vor de Austritt des Hakens aus dem Faservlies 10 wird der Haken durch den Schlißdraht 2 geschlossen, so daß bei der weiteren Abschlagbewegung der Hakennadeln 1 die vorher gebildeten Faden- undJoder Fasernmaschen über den Haken und die Spitze der Hakennadeln 1 abgeschlagen werden.
  • Der vorher den Hakennadeln 1 zugeführte Wirkfaden 8 und die iri Faservlies 10 erfaßten Fasern werden so durch die vorher gebildeten Maschen hindurchgezogen. Sie gelangen beim erneuten Einstechen der Hakennadeln 1 in das Faservlies 10 auf den Nadelschaft, weil der Schließdraht 2 so weit zurückbleibt, daß die Spitze des Schließdrahtes in der Zasche der Hakennadel 1 eingeschlossen ist0 Dieser Vorgang wiederholt sich nun fortlaufend.
  • Werden sehr dicke Faservliese 10 verarbeitet, wird nan die Gegen haltestifte 5 und die Stützbarre vom Anschlag 4 weg - verstellen und die Ausnehmung 14 am Abschlag 4 vergrößern, indem das Führungsblech 9 nach oben und/oder nach hinten verstellt wird.
  • Natürlich ist es auc möglich die Schiene 13' höhenverstellbar anzuordnen oder gar die Schiene 13 und/oder das Führungsblech 9 gegen solche mit anderen Xomessungen auszutauschen. Diese Lösungen sind jedoch nur geeignet, wenn eine Maschine über einen längeren Zeitraum immer den gleichen Artikel produziert.
  • Für einen solchen Zweck sind auch die' in den Fig. 3 und 4 gezeigter Varianten geeignet.
  • In Fig. 3 wird die Funktion des Führungsbleches 9 von einem Vorsprung 4a an den Abschlagplatinen übernommen.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Variante, bei der die Ausnehmung 14 vollständig an der Abschlagplatine vorgesehen ist. In diesem Fallist es zweckmäßig, wenn sich das Blei o. dgl. der Fassung ;ois zum Scheitel der die Ausnehmung 14 begrenzenden Vorsprünge 4a erstreckt.
  • Besonders bei der Verarbeitung von starken Faservliesen 10 ist es auch möglich, die Ausnehmung 14 durch die ebene Abschlagplatinen 4 und die Schiene 13 oder die Führungsplatte 9 zu begrenzen, wobei die Kombination gerader Abschlagplatinen 4 mit der Führungsplatte 9 die günstigeren Verhältnisse bringt. Beide Varianten bringen aber eine höhere seitliche Belastung der Hakennadeln mit sich.
  • Die Anwendung dieser Erfindung orit neben den in der Einleitung genannten Vorteilen auch den Vorteil mit sich, daß die durch Hakennadeln erzeugten Löcher im Faservlies nahezu wieder geschlossen werden und dadurch der erzeugte Stoff ein homogeneres Aussehen erhält.
  • Ein weiterer Vorteil wird erreicht, wenn der Stoff anschließend gerauht werden soll. Beim Rauhen kam es bisher dazu, daß die Wirkfäden hin und wieder zerstört wurden. Das bewirkte, daß sich der gesamte Stoff auflöste und das Rauhen praktisch unmöglich machte. Durch das Einarbeiten von Fasernmaschen bleibt der Stoff auch beim Bruch eines oder mehrerer Wirkfäden in seiner Stuktur annähernd erhalten und stört den Rauhprozeß nicht mehr.

Claims (6)

Patent ansrüche
1. Kettenwirkmaschine, insbesondere Hähwirkmaschine zum Übernähen von Faservlies mit einer Reihe von Hakennadeln, deren Haken durch steuerbare Schließgrähte verschließbar sind, eine Reihe von zwischen den Nadeln angeordneten Abschlagplatinen, einer den Abschla platinen gegenüber angeordneten Gegenhaltebare mit Gegenhaltestiften zumEinschließen des zugeführten Faservlieses und einer Stützbare gegenüber der verlängerten Abschlagkante als Führung des Stoffes, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlagkante im Berich der Hakennadeln (1) eine in Richtung der Gegenhaltemittel (5,6) offene Ausnehmung (14) aufweist.
2. Kettenwirkmaschine, nach Ansopruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) durch die ebene Abschlagkante der Abschlagplatine (4) und durch eine unmittelbar hinter dem Rücken der Hakennadeln (1) parallel zur Abschlagbarre (12) angeordnete Schiene (13) begrenzt ist.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) am Abschlag auf der Hakenseite der Hakennadel (1) durch eine zweite Schiene (9) begrenzt wird0 4.
Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die zweite Schiene (9) senkrecht zur Hakennadel (1) und/oder sur Gegenhaltebarre (5) verstellbar ist.
so Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) in der Abschlagplatine (4) vorgesehen ist.
6. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Abschlagplatinen (4) im Bereich der Scheitel der die Ausnehmung (14) begrenzenden Vorsprünge (4a) mit einem Füllmaterial ausgegossen sind.
DE19752525031 1975-06-05 1975-06-05 Kettenwirkmaschine, insbesondere naehwirkmaschine Withdrawn DE2525031A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3803315A1 (de) * 1988-02-04 1989-08-17 Kutaisskij Politekhn I Im N Mu Verfahren und vorrichtung zur schlingenbildung auf der kettenwirkmaschine
WO1990012137A1 (en) * 1989-04-12 1990-10-18 Liba Maschf Method and device for manufacturing stitch bonded textiles
DE3912002A1 (de) * 1989-04-12 1990-10-18 Liba Maschf Verfahren und vorrichtung zum einnaehen von wirkfaeden in eine warenbahn
US5038584A (en) * 1989-05-17 1991-08-13 Martin Wildeman Stitch bonded textile fabric with simusoidal bundle path

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