DE1585468C - Kettenwirkmaschine - Google Patents
KettenwirkmaschineInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Kettenwirkmaschine, bei Kettfaden an die Vorderseite der Grundware un-
welcher an den Wirkwerkzeugen eine in ein Gewirke möglich.
einzuarbeitende Grundwafe vorbeigeführt und jeweils Erfindungsgemäß werden die Nachteile der be-
zum Legen der Maschen von den Wirknadeln senk- kannten Maschinen, ausgehend von einer Maschine
recht durchstochen wird, bei welcher ferner durch 5 der eingangs genannten Art, dadurch vermieden, daß
Fadenführer eine in die Platinenmaschen des Ge- im Bereich der MaschenbildungssteUe eine Brems-
wirkes einzubindende Kettfadenschar . an die den vorrichtung für die in die Platinenmaschen einzubin-
Wirknadeln abgewendete Vorderseite der Grundware denden Kettfaden vorgesehen ist, deren Bremswir-
herangeführt wird und bei welcher außerdem sich kung so abgestimmt ist, daß die im Bereich der
auf der Vorderseite der Grundware in Laufrichtung io MaschenbildungssteUe befindlichen Kettfadenab-
derselben hinter den Wirknadeln eine starre Stütz- schnitte ein "Ausweichen der Grundware infolge der
barre befindet. von den Wirknadeln auf die Grundware ausgeübten
Es ist zwar schon eine Kettenwirkmaschine dieser Kräfte verhindern.. Dadurch, daß die Bremsvorrich-Art
bekannt, bei welcher die im Bereich der Ma- tung im Bereich der MaschenbildungssteUe angeordschenbildungsstelle
befindlichen Fadenabschnitte der 15 net ist, genügen schon kleine Bremskräfte, um den
in die Platinenmaschen des Gewirkes einzubindenden Durchbiegewiderstand der im Bereich der Maschen-Kettfadenschar
die Grundware an ihrer Vorderseite bildungssteile befindlichen Kettfadenabschnitte in
abzustützen haben. Dazu sind diese Fadenabschnitte ausreichendem Maße zu erhöhen,
jedoch in der Praxis nicht in der Lage, denn deren Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung Durchbiegewiderstand ist viel zu gering. Dem läßt 20 ergeben sich aus den Unteransprüchen,
sich auch nicht durch eine besonders starke Ab- Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfinbremsung besagter Kettfadenschar vom Kettbaum dung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
her abhelfen, weil, sich die Abbremsung dann über Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße die gesamte frei liegende Länge der Kettfadenschar Kettenwirkmaschine im Bereich der Maschenbilerstreckt und damit im wesentlichen von der Elasti- 25 dungssteile und
zität der Fäden derselben aufgenommen wird. Eine F i g. 2 eine Vorderansicht dazu.
Abbremsung, die so stark ist, daß die im Bereich Die erfindungsgemäße Kettenwirkmaschine der MaschenbildungssteUe befindlichen Faden- (F i g. 1) ist mit waagerecht gerichteten, hin und her abschnitte die Funktion des Nadelkammes dennoch beweglichen Wirknadeln 1 ausgestattet, die als Schieübernehmen können, würde zu einer so hohen Faden- 30 bernadeln ausgebildet sind. Dieselben werden zur spannung führen, daß der einwandfreie Warenabzug Bildung eines Gewirkes mit einer Kettfadenschar 2 beeinträchtigt wird. Weiterhin würden die Fäden die- belegt, die von der Legeschiene 3 geführt ist. Des ser Kettfadenschar zurückspringen, sobald die fer- weiteren besitzt die Kettenwirkmaschine einen mit tige Textilware der Wirkung der Abzugsvorrichtung seinen Platinen 4 nach oben zeigenden Abschlagentzogen ist, so daß die fertige Ware ein ge- 35 kamm, vor dem sich im Abstand eine starre Stützkrumpftes Aussehen erhielte. barre 5 befindet. Die Platinen 4 des Abschlagkammes
jedoch in der Praxis nicht in der Lage, denn deren Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung Durchbiegewiderstand ist viel zu gering. Dem läßt 20 ergeben sich aus den Unteransprüchen,
sich auch nicht durch eine besonders starke Ab- Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfinbremsung besagter Kettfadenschar vom Kettbaum dung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
her abhelfen, weil, sich die Abbremsung dann über Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße die gesamte frei liegende Länge der Kettfadenschar Kettenwirkmaschine im Bereich der Maschenbilerstreckt und damit im wesentlichen von der Elasti- 25 dungssteile und
zität der Fäden derselben aufgenommen wird. Eine F i g. 2 eine Vorderansicht dazu.
Abbremsung, die so stark ist, daß die im Bereich Die erfindungsgemäße Kettenwirkmaschine der MaschenbildungssteUe befindlichen Faden- (F i g. 1) ist mit waagerecht gerichteten, hin und her abschnitte die Funktion des Nadelkammes dennoch beweglichen Wirknadeln 1 ausgestattet, die als Schieübernehmen können, würde zu einer so hohen Faden- 30 bernadeln ausgebildet sind. Dieselben werden zur spannung führen, daß der einwandfreie Warenabzug Bildung eines Gewirkes mit einer Kettfadenschar 2 beeinträchtigt wird. Weiterhin würden die Fäden die- belegt, die von der Legeschiene 3 geführt ist. Des ser Kettfadenschar zurückspringen, sobald die fer- weiteren besitzt die Kettenwirkmaschine einen mit tige Textilware der Wirkung der Abzugsvorrichtung seinen Platinen 4 nach oben zeigenden Abschlagentzogen ist, so daß die fertige Ware ein ge- 35 kamm, vor dem sich im Abstand eine starre Stützkrumpftes Aussehen erhielte. barre 5 befindet. Die Platinen 4 des Abschlagkammes
Bei weiteren bekannten Kettenwirkmaschinen die- erstrecken sich über die gesamte Maschenbildungsser
Art ist auf der Vorderseite der Grundware in stelle, so daß derselbe von den Wirknadeln 1 durchLaufrichtung
derselben vor den Wirknadeln zusatz- griffen wird. Die Stützbarre 5 liegt einschließlich ihrer
lieh zu der starren Stützbarre ein ebenfalls starrer 40 Oberkante unterhalb der Wirknadeln 1. Zwischen
Nadelkamm vorgesehen, der zusammen mit der Stütz- dem Abschlagkamm und der Stützbarre 5 wird von
barre ein Ausweichen der Grundware nach vorn ver- oben her eine Grundware 6 zur Maschenbildungshindert,
wenn die Wirknadeln bei ihrer Vorwärts- stelle geführt, so daß die Wirknadeln 1 zum Legen
bewegung die Grundware durchstechen. Dieser Na- der Maschen des Gewirkes die Grundware 6 jeweils
delkamm ist zwischen der Grundware und der Stütz- 45 senkrecht durchstechen. Diese Grundware 6 kann aus
barre angeordnet, greift zwischen die Wirknadeln Querfäden, die durch das von der Kettfadenschar 2
und reicht mit seinen Nadelspitzen bis hinter die freie gebildete Gewirke gegenseitig miteinander verbunden
Kante der Stützbarre. Auf diese Weise wird die sind, einem Faservlies od. dgl. bestehen.
Grundware auf ihrer Vorderseite zwar unabhängig Das die Grundware 6 einschließende Gewirke bevon der Spannung der in die Platinenmaschen einzu- 50 sitzt eine Trikotbindung, zu deren Herstellung die bindenden Kettfadenschar mit Zuverlässigkeit ein- Legeschiene 3 die Fäden der Kettfadenschar 2 abgeschlossen, aber der Nadelkamm macht nicht nur wechselnd über zwei benachbarte Wirknadeln 1 legt, die MaschenbildungssteUe unübersichtlich, sondern Von dem Gewirke befinden sich dann die Nadelgibt außerdem leicht zu Arbeitsstörungen Anlaß. Die maschen 7 auf der Rückseite der Grundware 6, die Fäden der in die Platinenmaschen des Gewirkes ein- 55 Platinenmaschen 8 hingegen auf der Vorderseite derzubindenden Kettfadenschar unterliegen nämlich selben, so daß die Grundware 6 zwischen den Nadelder Gefahr, von den Spitzen der Nadeln des Nadel- maschen 7 und den Platinenmaschen 8 eingeschlossen kammes erfaßt zu werden. Ferner ist unvermeidlich, ist (F i g. 2).
Grundware auf ihrer Vorderseite zwar unabhängig Das die Grundware 6 einschließende Gewirke bevon der Spannung der in die Platinenmaschen einzu- 50 sitzt eine Trikotbindung, zu deren Herstellung die bindenden Kettfadenschar mit Zuverlässigkeit ein- Legeschiene 3 die Fäden der Kettfadenschar 2 abgeschlossen, aber der Nadelkamm macht nicht nur wechselnd über zwei benachbarte Wirknadeln 1 legt, die MaschenbildungssteUe unübersichtlich, sondern Von dem Gewirke befinden sich dann die Nadelgibt außerdem leicht zu Arbeitsstörungen Anlaß. Die maschen 7 auf der Rückseite der Grundware 6, die Fäden der in die Platinenmaschen des Gewirkes ein- 55 Platinenmaschen 8 hingegen auf der Vorderseite derzubindenden Kettfadenschar unterliegen nämlich selben, so daß die Grundware 6 zwischen den Nadelder Gefahr, von den Spitzen der Nadeln des Nadel- maschen 7 und den Platinenmaschen 8 eingeschlossen kammes erfaßt zu werden. Ferner ist unvermeidlich, ist (F i g. 2).
daß die das Gewirke bildenden Kettfäden bei der Die sich über je zwei Maschenstäbchen erstreknach
der Belegung der Wirknadeln erfolgenden Zu- 60 kenden Platinenmaschen 8 haben zugleich die Aufrückbewegung
derselben über die Nadeln des Nadel- gäbe, Kettfaden 9 einer weiteren Kettfadenschar an
kammes zu liegen kommen. Damit werden die Pia- die Vorderseite der Grundware 6 anzubinden. Zur
tinenmaschen des Gewirkes über die Nadeln des Führung dieser Kettfaden 9 sind Fadenführer 10 und
Nadelkammes ausgebildet, und die Platinenmaschen 10 a vorgesehen, die sich an einer Barre 11 befinden,
fallen hierdurch sehr weit aus, was der erwünschten 65 Die Barre Il ist über der MaschenbildungssteUe vor
festen Einschließung der Grundware in das Ge- der Grundware 6 angeordnet.
wirke abträglich ist. Gleichzeitig wird hierdurch Bei der Bewegung der Wirknadeln 1 nach hinten
aber auch die erwünschte feste Anbindung der losen wird die Grundware 6 von dem Abschlagkamm abge-
stützt. Das Ausweichen der Grundware 6 nach vorn wird bei der entgegengesetzten Bewegung der Wirknadeln
1 von der Stützbarre 5 und von den im Bereich der Maschenbildungsstelle befindlichen Abschnitten
der Kettfaden 9 verhindert. Um die Kettfäden 9 hierzu geeignet zu machen, werden dieselben
im Bereich der Maschenbildungsstelle gestrafft.
Die Straffung wird durch die als Bremsvorrichtung wirkenden Fadenführer 10 und 10 a erzielt, von
denen die ersteren die betreffenden Abschnitte der Kettfaden 9 parallel zur Vorderseite der Grundware 6
führen, derselben zumindest angenähert. Natürlich könnten diese Kettfadenabschnitte mittels der Fadenführer
10 auch dicht an die Grundware 6 angelegt werden. Diese der Maschenbildungsstelle näheren
Fadenführer 10, die aus in Laufrichtung der Grundware 6 auf die Maschenbildungsstelle zu gerichteten
Drahtstiften bestehen, bilden auf ihrer, der Grundware 6 abgewendeten Seite einen der Maschinenbildungsstelle
abgekehrten Haken 12, der überdies schräg nach der Seite gerichtet ist, was insbesondere
aus der F i g. 2 hervorgeht. Mittels dieser Haken 12 werden die Kettfaden 9 abgelenkt und damit abgebremst.
Eine weitere Abbremsung der Kettfaden 9 im Bereich der Maschenbildungstelle geschieht ebenfalls
durch seitliche Ablenkung mittels der der Maschenbildungsstelle ferneren Fadenführer 10 a,
die mit einer öse 13 versehen und den Fadenführern 10 gegenüber in Laufrichtung der Kettfäden 9 versetzt
sind. Der Einzug der Kettfaden 9 kann so erfolgen, daß jeder der öse 13 des einen Fadenführers
10 α zugeführte Kettfaden 9 über einen eine wählbare Anzahl von Nadelgassen entfernten Haken 12
des anderen Fadenführers 10 in die Maschenbildungsstelle einläuft.
Die Fadenführer 10 mit den Haken 12 bestehen aus Drahtstiften, die in Laufrichtung der Grundware 6
auf die Maschenbildungsstelle zu gerichtet sind. Die Fadenführer 10 α mit den ösen 13 werden ebenfalls
von Drahtstiften gebildet, die jedoch parallel zu den Wirknadeln 1 gerichtet sind. Der Einfachheit halber
sind die Fadenführer 10 und 10 a, wie aus der F i g. 1 hervorgeht, aus einem Stück, wobei der Fadenführer
10 a eine rechtwinklig abgebogene Verlängerung der Fadenführer 10 darstellen.
Die Schäfte 14 der Fadenführer 10 sind mit den durch letztere der Vorderseite der Grundware 6 angenäherten
Kettfadenabschnitten ungefähr, gleichachsig gerichtet. Hierdurch werden die Schäfte 14 als zusätzliche
Einschließmittel auf die Vorderseite der Grundware 6 wirksam. '
Claims (5)
1. Kettenwirkmaschine, bei welcher an den Wirkwerkzeugen eine in ein Gewirke einzuarbeitende
Grundware vorbeigeführt und jeweils zum Legen der Maschen von den Wirknadeln senkrecht
durchstochen wird, bei welcher ferner durch Fadenführer eine in die Platinenmaschen des Gewirkes
einzubindende Kettfadenschar an die den Wirknadeln abgewendete Vorderseite der Grundware
herangeführt wird und bei welcher außerdem sich auf der Vorderseite der Grundware in
Laufrichtung derselben hinter den Wirknadeln eine starre Stützbarre befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Maschenbildungsstelle eine Bremsvorrichtung für die in die Platinenmaschen (8) einzubindenden Kettfaden
(9) vorgesehen ist, deren Bremswirkung so abgestimmt ist, daß die im Bereich der Maschenbildungsstelle
befindlichen Kettfadenabschnitte ein Ausweichen der Grundware (6) infolge der von den Wirknadeln (1) auf die Grundware (6)
ausgeübten Kräfte verhindern.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bremsvorrichtung
für jeden in die Platinenmaschen (8) einzubindenden Kettfaden (9) zwei in Laufrichtung der Kettfäden
(9) zueinander versetzte, den Faden seitlich ablenkende Fadenführer (10 und 10 ä) vorgesehen
sind.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Maschenbildungsstelle
näheren Fadenführer (10) aus in Laufrichtung der Grundware (6) auf die Maschenbildungsstelle
zu gerichteten Drahtstiften bestehen, die auf ihrer, der Grundware (6) abgewendeten
Seite eine der Maschenbildungsstelle abgekehrten Haken (12) bilden, der schräg nach der Seite gerichtet
ist.
4. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (14) der
stiftförmigen Fadenführer (10) mit den durch letztere .der Vorderseite der Grundware (6)
angenäherten Kettfadenabschnitten annähernd gleichachsig sind, so daß die Schäfte (14) zusätzliche
Einschließmittel für die Grundware (6) darstellen.
5. Kettenwirkmaschine nach den Ansprüchen 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
der Maschenbildungsstelle ferneren Fadenführer (10 ä) eine öse (13) aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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