DE3242098A1 - Vorrichtung und verfahren zur herstellung von textilen flaechengebilden - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur herstellung von textilen flaechengebilden

Info

Publication number
DE3242098A1
DE3242098A1 DE19823242098 DE3242098A DE3242098A1 DE 3242098 A1 DE3242098 A1 DE 3242098A1 DE 19823242098 DE19823242098 DE 19823242098 DE 3242098 A DE3242098 A DE 3242098A DE 3242098 A1 DE3242098 A1 DE 3242098A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threads
fibers
guide
guide element
fleece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823242098
Other languages
English (en)
Inventor
Horst DDR 9053 Karl-Marx-Stadt Heilmann
Siegfried Dipl.-Ing.Dr. DDR 9005 Karl-Marx-Stadt Ploch
Sonja Dipl.-Ing. DDR 9057 Karl-Marx-Stadt Rößler
Peter Dipl.-Ing. DDR 9071 Karl-Marx-Stadt Zeisberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kombinat Textima VEB
Original Assignee
Kombinat Textima VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kombinat Textima VEB filed Critical Kombinat Textima VEB
Publication of DE3242098A1 publication Critical patent/DE3242098A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/10Flat warp knitting machines for knitting through thread, fleece, or fabric layers, or around elongated core material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Textlien Flächengebilden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung von textlien Flächengebilden auf Kettenwirkmaschinen, insbesondere Nähwirkmaschinen, wobei das textile Flächengebilde aus einer Fasermaterialgrundware besteht, in die durch mit Schiebern verschließbare spitze Hakennadeln der Kettenwirkmaschine Kettfäden eingebunden werden.
Es ist bereits eine Nähwirkmaschine zur Herstellung von textlien Flächengebilden aus einem Vlies und eingenähten bzw. eingewirkten Fäden bekannt (DD-PS 76 571). Zu diesem Zweck ist die Nähwirkmaschine mit mit Schiebern verschließbaren spitzen Hakennadeln ausgestattet, die mit Lochnadeln zusammenarbeiten. Zum Führen bzw. Abstützen der Fasermaterialgrundware beim Durchgreifen der Hakennadeln ist die Maschine vorn mit einer Gegenhaltebarre, welche mit Stiften besetzt ist, und hinten mit einem Abschlagkamm versehen. Unter den Hakennadeln befindet sich zwischen dem Abschlagkamm und der Gegenhaltebarre ein Anschlag für das Fasermaterial.
Das Ziel der bekannten Vorrichtung ist es, einen Teil der Fasern des Vlieses in die Maschen zu bringen, um Laufmaschensicherheit zu erreichen.
Die bekannte Vorrichtung bzw. das Verfahren ermöglichen jedoch nicht, die Verfahrensschritte bzw. Vorrichtungselemente an der Maschine so zu vereinfachen, daß an der Nähwirkstelle mehr Raum für die Anordnung von Zusatzeinrichtungen für Musterungszwecke des textlien Flächengebildes geschaffen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die in ihrer konstruktiven Gestaltung einfacher als die bekannte aufgebaut ist und die Möglichkeit bietet, laufmaschensichere Maschen gleichzeitig aus Fasern und Fäden zu bilden, eine feste Einbindung möglichst aller Fasern und hohe
*_ „g—
Gebrauchswerteigenschaften des herzustellenden Enderzeugnisses zu erreichen. Dabei soll das Enderzeugnis ein fadenverstärktes Nähgewirke von relativ geringem Flächengewicht und mit textlien Eigenschaften zum Einsatz für Bekleidung, Dekorationsstoffe, Heimtextilien, Textilien für den medizinischen Bereich bzw. technische Erzeugnisse sein.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 bis 12 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es nun möglich, die Verfahrensschritte - Führen und Legen eines Fadens und Zurückhalten und Einlegen von Fasern eines Vlieses mit nur einem Vorrichtungselement - zu gewährleisten.
Das erfindungsgemäße Führungselement ist in eine an sich bekannte Nähwirkstelle so eingebaut, daß die Haken- bzw. Schiebernadel zwischen zwei solcher Führungselemente einstechen kann. Das Führungselement ist in der Lage, die Fasern des einzuarbeitenden Vlieses bei der Vorwärtsbewegung der Schiebernadel zurückzuhalten, so daß der Haken frei wird zur Aufnahme eines Nähfadens. Der Nähfaden wird in den Haken eingelegt, und bei dieser Bewegung gibt das Führungselement dem Vlies den Weg frei, so daß sich das Vlies wieder ausdehnen kann und von dem Haken der Schiebernadel mit erfaßt wird. Dadurch liegen sowohl Fasern des Vlieses als auch der Nähfaden im Haken. Sie werden zu Maschen geformt und in bekannter Weise zu Maschenstäbchen abgeworfen. Um das Erfassen der Fasern des Vlieses zu steuern, können diese auch durch das Führungselement in den Haken der Nadel eingelegt werden. Zur Ausführung dieser Aufgaben sind die Führungselemente mit senkrechten Kanten, evtl. Einbuchtungen oder Abschrägungen und ösen bzw. Löchern zur Führung der Fäden ausgestattet. Die Führungselemente sind normalerweise einteilig ausgeführt. Möglich ist jedoch auch eine zweiteilige Ausführung, bei der der eine Teil das Ein-
BAD ORIGINAL
legen der Fasern des Vlieses, der andere das Einlegen der Fäden besorgt. Sowohl die einteiligen als auch die mehrteiligen Führungselemente führen eine Hub-Senk-Bewegung mit ihren vorderen Kanten aus, gleichzeitig wird eine Versatzbewegung zur Erzeugung verschiedener Fadenlegungen, wie Franse, Trikot, Tuch, Schuß, Atlas, Kombinationen davon usw. ausgeführt. Auch die Anordnung der Führungselemente auf zwei oder mehr Legeschienen ist möglich.
Bei Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Faservlies weitgehend und die Fäden vollständig zu Maschen aufgearbeitet, und beide maschenbildenden Elemente, Fasern und Fäden, werden gleichzeitig von den Haken der Schiebernadeln erfaßt und zu Maschen geformt. Entsprechend der Anordnung der Fadenführung bestehen die gebildeten Maschen aus Fasern und mindestens einem Faden oder aus Fasern und Fäden und Fasern oder Fäden. Diese Maschen unterschiedlicher Bestandteile können mustergemäß neben und/oder übereinander angeordnet werden. Bei Auswahl geeigneter Fäden und Fasern werden die erforderlichen Eigenschaften hinsichtlich Laufmaschensicherheit, Reißkraft und Reißdehnung sowie fester Einbindung der Fasern des Faservlieses gewährleistet, so daß z. B. Rauhprozesse möglich sind und stabile Rauhdecken erreicht werden oder für medizinische Zwecke eine stabile Vliesware für alle Weiterverarbeitungsvorgänge bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten ermöglicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 8 erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: die Anordnung des erfindungsgemäßen Führungselementes in der Nähwirkstelle,
Fig. 2
bis 6: verschiedene Stellungen des erfindungsgemäßen Führungs elementes, -
Fig. 7: mögliche Bewegungsformen des Führungselementes in Richtung der Nadellängsachse,
Fig. 8: verschiedene Ausführungsformen des Führungselementes.
Die erfindungsgemäßen Führungselemente 1 sind in bekannter Weise zu Fassungen von 25 mm Breite zusammengefaßt und gemäß Fig. 1 angeordnet. Die Nähwirkstelle besteht demzufolge aus dem Führungselement 1, der Schiebernadel 2, dem Schließdraht 3 und der Abschlagplatine 4. Ein Arbeitsspiel verläuft wie folgt:
Die Schiebernadeln 2 kommen aus dem hinteren Totpunkt, treten zwischen zwei Abschlagplatinen 4 hindurch und treffen auf das Vlies 5. Das Vlies 5 setzt dem Durchtritt der Schiebernadeln 2 einen Widerstand entgegen und versucht, ihnen auszuweichen. Dabei legt es sich an die Anlagekante 6 des Führungselementes 1 an und wird durch diese an einer weiteren Ausweichbewegung gehindert. Dadurch haben die Schiebernadeln Gelegenheit, das Vlies 5 zu durchstechen, und die Haken 2' der Schiebernadeln 2 werden frei zur Aufnahme des im Führungsloch 1' des Führungselementes 1 geführten Fadens 7 (Fig. 2).
Fig. 3 zeigt das Führungselement 1 in seiner Bewegung nach unten, wobei der Faden 7 in den Haken 2' der Schiebernadel 2 eingelegt wird und dieser den Faden 7 erfassen kann (Fig. 4).
Das Führungselement 1 schwingt nunmehr so weit nach unten, daß das Vlies 5 sich ausdehnen kann und Fasern des Vlieses 5 vom Haken 2' der Schiebernadel 2 erfaßt werden können (Fig. 5). Dabei befindet sich die Schiebernadel 2 bereits auf dem Rückwärtsgang und zieht sowohl die erfaßten Fasern des Vlieses 5 als auch den erfaßten Faden 7 mit, bildet beide zu einer gemeinsamen Masche aus und legt sie als Maschenstäbchen 8 auf der linken Warenseite ab. Dabei hat die Schiebernadel 2 ihren
BAD
Rückwärtsgang beendet und das Vlies 5 verdichtet (Fig. 6). In dieser Zeit gehen die Führungselemente 1 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück bzw. führen einen Versatz quer zur Schiebernadellängsachse gemäß der eingestellten Bindung aus. Dabei können auch mustergemäß Maschen aus Fasern des Vlieses 5 und Fäden 7 und solche, die nur aus Fasern des Vlieses 5 bzw. Fäden 7 bestehen, vorhanden sein. Es ist auch möglich, analog zum Versatz der Fäden das Vlies 5 um eine oder mehrere Nadelteilungen zu versetzen. Danach beginnt das Arbeitsspiel von vorn.
Es entspricht auch der Erfindung, wenn die Führungselemente eine kreis-, ellipsen- oder rechteckförmige Bewegung in Richtung der Nadellängsachse ausführen (Fig. 7). Das Einlegen der Fasern des Vlieses 5 in den Nadelhaken 2' kann durch spezielle Einrichtungen, wie sie bereits bekannt sind, unterstützt werden. Erfindungsgemäß erfolgt jedoch das Einlegen durch die Führungselemente 1. Zu diesem Zweck können sie unterschiedlich ausgebildet sein, wie Fig. 8 erkennen läßt. Dabei zeigt Fig. 8 a beispielsweise ein Führungselement 1 normaler Bauart, d. h., eine spezielle Einrichtung zum Einlegen des Faservlieses 5 ist nicht vorhanden. Das Führungselement 1 nach Fig. 8b weist einen feststehenden Dorn 9 auf, der das Faservlies 5 bei der Durchschwingbewegung nach unten drückt. In Fig. 8c ist der Dorn als kippbare Zunge 10 ausgebildet. Bei der Bewegung nach unten liegt diese starr am Führungselement 1 an, bei der Bewegung nach oben klappt sie an die Anlagekante 6 des Führungselementes 1 an. Fig. 8 d zeigt ein Führungselement 1 mit gestufter Anlagekante 11 und zwei Führungslöchern 1', und Fig. 8 e zeigt eine gewellte Anlagekante 12.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, querliegende Fäden oder auch Flächengebilde, wie z. B. Folien, Gewebe oder Spinnvliese usw., zwischen Maschenstäbchen und Vlies anzuordnen. Des weiteren ist es auch möglich, anstelle des Faservlieses Lagen aus Fäden, Folien oder anderen Flächengebilden einzusetzen,
— 6 —
wobei das Ausweichen dieser Lagen in Richtung der Nadellängsachse an der Anlagekante des Führungselementes begrenzt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß die bei der üblichen Herstellung von Vlies-Faden-Nähgewirken erforderliche Gegenhalteeinrichtung in Wegfall kommen kann. Die Funktion der Gegenhaltestifte wird von der Anlagekante des erfindungsgemäßen Führungselementes übernommen. Dadurch wird es möglich, den für die Zuführung des Vlieses zur Verfügung stehenden Platz wesentlich zu vergrößern. Damit werden die Übersichtlichkeit und Zugänglichkeit der Nähwirkstelle und gleichzeitig die Qualität der hergestellten textlien Erzeugnisse wesentlich verbessert. Die bisher bei der Produktion von Vlies-Faden-Nähgewirken durch die Anordnung der Gegenhaltestifte auftretenden Verzüge des Vlieses beim Durchgang desselben zwischen Abschlagplatine und Stützschiene werden vermieden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist universell einsetzbar, indem die verschiedensten Materialien als Grundware verwendet werden können. Da die die Grundware bildenden Fadenlagen, Folien oder dergl. durch das Führungselement in ihrer Lage bis zum und beim Vernähen gehalten werden, wird gleichzeitig die Qualität der hergestellten textlien Erzeugnisse erhöht.
BAD ORIGINAL
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen;
1 = Führungselement 1" = Führungsloch
2 = Schiebernadel
2" = Haken der Schiebernadel
3 = Schließdraht
4 = Abschlagplatine
5 = Vlies
6 = Anlagekante des Führungselementes
7 - Faden
8 = Maschenstäbchen
9 = feststehender Dorn
= kippbare Zunge
= gestufte Anlagekante
= gewellte Anlagekante

Claims (12)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zur Herstellung von textlien Flächengebilden aus Fasern und Fäden durch Bildung von Maschen, dadurch gekennzeichnet, daß ein flächenförmig ausgebildetes Führungselement (1) an der dem Vlies (5) zugewandten Seite eine Anlagekante (6) und in der Fläche mindestens ein Führungsloch (1*) bzw. eine öse oder dergleichen zur Führung eines Fadens (7) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (1) kreis-; ellipsen- oder rechteekförmig in Richtung der Nadellängsachse oder quer zur Nadellängsachse bewegbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (1) einen Dorn (9), eine kippbare Zunge (10) oder dergleichen aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekante (6, 11, 12) glatt, gestuft oder geteilt, gewellt, abgeschrägt oder anderweitig geformt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedlich geformte Anlagekanten (6, 11, 12) mustergemäß nebeneinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (1) auf mindestens zwei Legeschienen angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (1) mit Lochnadeln kombiniert sind, die auf der gleichen Legeschiene oder auf zusätzlichen Legeschienen angeordnet sind.
. ΟΔΗΔΌΟΟ
8. Verfahren zur Herstellung von Flächengebilden aus Fasern und Fäden durch Bildung von Maschen über die volle Arbeitsbreite/ dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen gleichzeitig aus Fasern und Fäden gebildet werden, wobei das Faservlies weitgehend zu Maschen aufgearbeitet wird und beide maschenbildenden Elemente gleichzeitig von den Haken der Schiebernadeln zu Maschen geformt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen aus Fasern und mindestens einem Faden gebildet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus Fasern und Fäden und aus Fasern oder Fäden bestehende Maschen mustergemäß neben und/oder übereinander angeordnet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzug der Fäden in die Führungselemente mustergemäß erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Faservlieses Lagen aus Fäden, Folien oder anderen Flächengebilden eingesetzt werden, wobei das Ausweichen dieser Lagen in Richtung der Nadellängsachse an der Anlagekante des Führungselementes begrenzt wird.
BAD
DE19823242098 1982-01-25 1982-11-13 Vorrichtung und verfahren zur herstellung von textilen flaechengebilden Withdrawn DE3242098A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD82236926A DD206700A3 (de) 1982-01-25 1982-01-25 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von textilen flaechengebilden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3242098A1 true DE3242098A1 (de) 1983-08-04

Family

ID=5536342

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823242098 Withdrawn DE3242098A1 (de) 1982-01-25 1982-11-13 Vorrichtung und verfahren zur herstellung von textilen flaechengebilden

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4554804A (de)
CS (1) CS253267B1 (de)
DD (1) DD206700A3 (de)
DE (1) DE3242098A1 (de)
GB (1) GB2113724B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987000565A1 (en) * 1985-07-15 1987-01-29 Tefo Svenska Textilforskningsinstitutet Paper with improved properties

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD226920A1 (de) * 1984-09-10 1985-09-04 Textima Veb K Vorrichtung an kettenwirkmaschinen, insbesondere naehwirkmaschinen, zur intensiven vliesverfestigung
CN108286119A (zh) * 2018-03-29 2018-07-17 武汉纺织大学 一种纤维网型针织物的制备方法
US11078621B2 (en) * 2019-05-06 2021-08-03 Brayniacs Llc Systems and methods for preventing laundry tangles

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US28718A (en) * 1860-06-12 Ends m
US2890579A (en) * 1954-04-19 1959-06-16 Tullmaschb Veb Textile material and manufacture
US3603114A (en) * 1969-05-22 1971-09-07 Nahwirkmaschinenbau Malimo Kar Warp-knitting machine
US3611754A (en) * 1969-06-02 1971-10-12 Nahwirkmaschinenbau Malimo Kar Textile material and manufacture
US3991593A (en) * 1975-07-11 1976-11-16 Veb Wirkmaschinenbau Karl-Marx-Stadt Warp knitting machine
US4197723A (en) * 1976-08-17 1980-04-15 Veb Wirkmaschinenbau Karl-Marx-Stadt Stitch bonded fabrics, method and apparatus for making the same
DD127135B1 (de) * 1976-08-17 1980-10-01 Wirkmaschinenbau Karl Marx Veb Kettengewirke, insbesondere naehgewirke, und kettenwirkmaschine zu dessen herstellung
GB2077785B (en) * 1980-06-02 1984-05-16 Textima Veb K Method of and apparatus for the mechanical consolidation of fibrous webs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987000565A1 (en) * 1985-07-15 1987-01-29 Tefo Svenska Textilforskningsinstitutet Paper with improved properties

Also Published As

Publication number Publication date
GB8301419D0 (en) 1983-02-23
CS253267B1 (en) 1987-10-15
GB2113724B (en) 1985-07-31
DD206700A3 (de) 1984-02-01
CS988182A1 (en) 1985-08-15
GB2113724A (en) 1983-08-10
US4554804A (en) 1985-11-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0680528B1 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung textiler netzartiger flächengebilde
DE2857400C3 (de) Verfahren zur Herstellung von zwei Florwarenbahnen auf einer Kettenwirkmaschine mit zwei Nadelbarren
EP0273941B1 (de) Textiles flächengebilde sowie verfahren und kettenwirkmaschine zur herstellung desselben
EP0680529B1 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung textiler netzartiger flächengebilde
DE3242098A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung von textilen flaechengebilden
DE2908028C2 (de) Kettenwirkmaschine zur Herstellung jacquardgemusterter Polgewirke
DE4301242A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung textiler Abstandsflächengebilde
DD139432B1 (de) Verfahren und kettenwirkmaschine zur herstellung eines gemusterten polschlingengewirkes
EP3214214B1 (de) Schlingenware mit texturiertem fond
EP3208374B1 (de) Quadratmaschennetz mit gurtartigen maschenschenkeln
DD206700C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von textlien Flächengebilden
DE2806171A1 (de) Verbindung von mit ihren raendern aufeinandergelegten warenstuecken aus textilmaterial, insbesondere von strickwarenteilen und verfahren zu ihrer herstellung
DE4403472C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Verbinden von voluminösen Flächengebilden
DE2535197A1 (de) Plueschware, sowie verfahren und rundstrickmaschine zu deren herstellung
DD285133A5 (de) Verfahren zur herstellung von dichten schlingenpol- oder plueschpol-erzeugnissen aus mindestens zwei fadensystemen auf kettenwirk-, insbesondere naehwirkmaschinen
DE1585468C (de) Kettenwirkmaschine
DE3016270A1 (de) Web-wirk-ware sowie wirk- bzw. naehwirkmaschine zu ihrer herstellung
DD209664A1 (de) Verfahren zur herstellung textiler flaechengebilde mit ein- oder beidseitig angeordneten schlingen
DD248617A1 (de) Verfahren zur herstellung von polvlies-gewirke
DD300822A5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Nähgewirken
DD251804A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines kettengewirkes, insbesondere eines naehgewirkes
DD238077A1 (de) Naehwirkstoff und verfahren zu seiner herstellung
DD244582B1 (de) Polfadennaehgewirke und verfahren zu dessen herstellung
DE1148346B (de) Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirk-ware mit mindestens zwei zwischen den Platinen- und Nadelmaschen von in Trikot-legung gegenseitig abbindenden Kettenfaeden liegenden, einander kreuzenden Scharen loser Faeden
DE3528865A1 (de) Vorrichtung an kettenwirkmaschinen, insbesondere naehwirkmaschine, zur intensiven vliesverfestigung

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination