DE3528865A1 - Vorrichtung an kettenwirkmaschinen, insbesondere naehwirkmaschine, zur intensiven vliesverfestigung - Google Patents
Vorrichtung an kettenwirkmaschinen, insbesondere naehwirkmaschine, zur intensiven vliesverfestigungInfo
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Description
Vorrichtung an Kettenwirkmaschinen, insbesondere Nähwirkmaschinen, zur intensiven Vliesverfestigung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Kettenwirkmaschinen, insbesondere Nähwirkmaschinen, zur intensiven
Vliesverfestigung bei der Herstellung von leichten, aus losem Faser- und/oder Elementarfadenvlies bestehenden
Textilstoffes durch die Bildung von senkrechten Maschenreihen
aus Faseranteilen des Faser- und/oder Elementarfadenvlieses,
wobei die Maschine mit mit Schiebern verschließbaren spitzen Wirknadeln, die vor ihrer Spitze
je einen Haken aufweisen, mit einem hinter dem Faser- und/oder Elementarfadenvlies angeordneten ortsfesten Abschlagkamm
und mit einer Vorrichtung zum Führen des Faser- und/oder Elementarfadenvlieses ausgestattet ist,
wobei sich vor dem letzteren eine parallel der Wirknadelreihe verlaufende Gegenhaltevorrichtung befindet, unter
derselben und den Wirknadeln längs der Gegenhaltevorrich- V tung weiterhin ein Mittel zum Abstützen des fertigen /
Textilstoffes vorgesehen ist.
Eine Maschine zum Herstellen von leichten, aus losem Faser- und/oder Elementarfadenvlies bestehenden Textilstoffes
ist bekannt (DD-PS 99 403). Den Wirknadeln ist bei derselben eine Gegenhaltevorrichtung für das lose Faser-
und/oder Elementarfadenvlies und ein Abstützmittel für
den fertigen Textilstoff zugeordnet, welche kammartig ineinandergreifen. Die Gegenhaltevorrichtung ist in Richtung
der Wirknadelreihe und senkrecht dazu einstellbar. Unterhalb der Wirknadeln und in einem geringeren Abstand
zum Abschlagkamm als die Gegenhaltevorrichtung ist die Maschine mit einem Abstützmittel versehen, dessen Platinen
zwischen die Platinen der Gegenhaltevorrichtung greifen. Die Gegenhaltevorrichtung und das Abstützmittel haben
zueinander eine derartige Beziehung, daß sie ein stufen-
BAD GRiGSuAL/
förmiges Einschließmittel bilden, wobei der Durchgangsspalt für das Faser- und/oder Elementarfadenvlies über
den Wirknadeln breiter als darunter ist. Mit dem Einschließmittel wird bezweckt, im Bereich der VVirknadeln
einen Fasermaterialstau zu erzeugen, der zu einer ausreichenden Zufuhr von Fasern in die Haken der Wirknadeln
führt.
Die Platinen der Gegenhaltevorrichtung und des Abstützmittels
komprimieren jedoch das unverfestigte Faser- und/ oder Elementarfadenvlies im Bereich der Wirknadeln derart,
daß dabei nicht nur die Anzahl der in den Maschen eingebundenen Faseranteile sondern auch der nicht in die Maschen
eingebundene Faseranteil zwischen den einzelnen Maschenreihen steigt. Dadurch entsteht ein Vlies-Nähgewirke,
welches in der flächenmassebezogenen Reißkraft keine Verbesserung gegenüber der mit anderen bekannten
Vorrichtungen zur mechanischen Verfestigung mit maschenbildenden Nadeln erzeugten Vliesstoffen aufweist. Hinzu
kommt, daß die konstruktive Gestaltung des Abstützmittels und der Gegenhaltevorrichtung in ihrer Größe und ihren
Bewegungsverhältnissen sehr aufwendig sind.
Das Ziel der Erfindung besteht deshalb darin, durch eine intensive mechanische Verfestigung des Faser- und/oder
Elementarfadenvlieses die Festigkeit besonders bei leichten
Vlies-Nähgewirken zu erhöhen und damit die Einsatzgebiete von derartigen Textilstoffen zu erweitern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung an Kettenwirkmaschinen, insbesondere Nähwirkmaschinen
zu schaffen, mit der beim Herstellen von leichten, aus losem Faser- und/oder Elementarfadenvlies bestehenden
Textilstoffen eine vorzugsweise dünne Materialschicht
durchgängig vermascht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
unterhalb der Wirknadelreihe und in einem Abstand zu derselben kammartig auf einer Barre angeordnete Mittel
vorgesehen sind, die zwischen die Wirknadeln greifen und dabei eine Hub- und/oder Schwingbewegung in Richtung
der unverfestigten Faseranteile des Vlies-Nähgewirkes
ausführen.
Durch den Einsatz dieser erfindungsgemäßen kammartig
angeordneten Mittel werden die Fasern, die sich bei den bekannten Vlies-Nähgewirken zwischen den Maschenreihen
befinden und nur einen sehr kleinen Anteil an der Materialfestigkeit besitzen, erfaßt und über die
Spitzen der Wirknadeln gehoben, so daß dieselben im darauffolgenden Arbeitszyklus erneut von den Wirknadeln
erfaßt und zusätzlich verfestigt werden. Damit wird der Anteil der in die Maschen eingebundenen Fasern
wesentlich erhöht und damit die Festigkeit der Vlies-Nähgewirke.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt der Maschenbildungszone einer Nähwirkmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Figur 1.
Die in Figur 1 dargestellte schematische Maschenbildungszone
einer Nähwirkmaschine zur Herstellung von leichten, aus losem Faser- und/oder Elementarfadenvlies bestehenden
Textilstoffen ist mit hin- und herbeweglichen Wirknadeln 1 versehen, die beispielsweise die Gestalt von
Schiebernadeln besitzen. Zum öffnen und Schließen der
Nadelhaken 10 dienen die Schließdrähte 2, Die Schließdrähte
2 verschließen die Haken 10 dann, wenn die Wirknadeln 1 rückwärts aus dem Faser- und/oder Elementarfadenvlies
7 austreten und die aus demselben dabei mitgeführten Faserschlingen 11 durch die im vorherigen Arbeitsgang
gebildeten, auf den Wirknadeln 1 befindlichen Faserschlingen ziehen. Auf diese Weise wird das Faser-
und/oder Elementarfadenvlies 7 mittels auf dessen rechter
Seite aus den Fasern des Vlieses 7 entstehenden Vliesmaschen 12 zu einem Vlies-Nähgewirke 8 abgebunden. Das
Faser- und/oder Elementarfadenvlies 7 und das fertige
Vlies-Nähgewirke 3 sind im Bereich der Maschenbildungszone zwischen einem senkrecht zu den Wirknadeln 1 angeordneten
ortsfesten Abschlagkamm 3 und dem Gegenhaltemittel 9, welches von den den Wirknadeln 1 gegenüberliegenden
Einlegeplatinen 4 gebildet wird, und der Stützschiene 5 unterhalb der Wirknadeln 1 geführt.
Ebenfalls unter der 'Virknadelreihe 1 und in einem Abstand
zu derselben sind auf der Barre 9 kammartig angeordnete Mittel 6 vorgesehen, die zwischen die Wirknadeln greifen
und dabei eine Hub- und/oder Schwingbewegung in Richtung der unverfestigten Faseranteile 7 ausführen. Die Mittel 6
bestehen beispielsweise aus Drähten oder Platinen.
Zu Beginn eines neuen Maschenbildungszyklusses befinden sich die Wirknadeln 1 im hinteren Totpunkt im Abschlagkamm
3 und in ihren Haken 10 befindet sich je eine aus Faserbündeln bestehende Halbmasche 11. Bei der Vorwärtsbewegung
der Wirknadeln 1 bewegt sich der Schließdraht 2 weiter zurück und der vorher geschlossene Nadelhaken 10
öffnet sich, so daß die Halbmasche 11 beim Durchdringen der Wirknadeln 1 des Faser- und/oder Elementarfadenvlieses
7 auf den Nadelschaft gleiten kann. In dieser Phase greifen die Mittel 6 unterhalb der Wirknadeln 1 zwischen
OR!QiNAL
die im vorangegangenen Arbeitszyklus gebildeten senkrechten Maschenreihen und heben mittels Hub- und/oder Schwingbewegung
die zwischen den senkrechten Maschenreihen befindlichen unverfestigten Faseranteile über die Spitzen
der Wirknadeln 1 an. Dadurch wird verhindert, daß die zwischen den Maschenreihen liegenden Faseranteile beim
Durchstechen der Wirknadeln 1 des Faser- und/oder Elementarfadenvlieses
7 nicht in Richtung des gebildeten Vlies-Nähgewirkes 8 verdrängt werden.
Nachdem die Wirknadeln 1 den vorderen Totpunkt erreicht haben, bewegen sich die Mittel 6 in Abzugsrichtung des
fertigen Vlies-Nähgewirkes 8, geben die angehobenen Faseranteile frei und unterstützen im folgenden den Abzug. Die
angehobenen Faseranteile können beim Rückwärtsgang der liVirknadeln 1 von denselben erfaßt werden und nehmen anschließend
an der Maschenbildung teil. Damit wird erreicht, daß bei der Herstellung von leichten Vlies-Nähgewirken der
größtmögliche Faseranteil an der Maschenbildung beteiligt wird und damit die Festigkeit derartiger Vlies-Nähgewirke
wesentlich erhöht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BAD ORiGIiMAL
Leerseite -
Claims (5)
1. Vorrichtung an Kettenwirkmaschinen, insbesondere Nähwirkmaschinen,
zur intensiven Vliesverfestigung bei der Herstellung von leichten, aus losem Faser- und/
oder Elementarfadenvlies bestehenden Textilstoffen
durch die Bildung von senkrechten Maschenreihen, wobei die Maschine mit mit Schiebern verschließbaren
spitzen Wirknadeln, die vor ihrer Spitze je einen Haken aufweisen, mit einer hinter dem Faser- und/oder
Elementarfadenvlies angeordneten Abschlagkamm sowie "einer Gegenhaltevorrichtung und einem Abstützmittel,
ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Wirknadeln (1) und in einem Abstand zu denselben
kammartig auf einer Barre (9) angeordnete Mittel (6) vorgesehen sind, die zwischen die Wirknadeln
(1) greifen und dabei eine Hub- und/oder Schwingbewegung in Richtung der unverfestigten Faseranteile
(7) des Vlies-Nähgewirkes (8) ausführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (6) beispielsweise aus Drähten oder
Platinen gebildet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (6) mit Fasereindrückplatinen
(4} kombiniert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (6) zwischen den Nadelspitzen
an Stelle von Einlegeplatinen (4) angeordnet sind,
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mittel (6) während des Einstechens
der Wirknadeln (1) in das Faservlies (7) gegen Materialflußrichtung über den Wirknadeln (1)
bad
und während des Erfassens der Fasern durch die Wirknadeln
(1) in Materialflußrichtung unter den Wirknadeln (1) befinden.
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- 1985-08-12 DE DE19853528865 patent/DE3528865A1/de not_active Withdrawn
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FR2570096A1 (fr) | 1986-03-14 |
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IT1181711B (it) | 1987-09-30 |
GB2164362A (en) | 1986-03-19 |
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IT8548501A0 (it) | 1985-08-29 |
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