DE1941726A1 - Kettenwirkmaschine - Google Patents

Kettenwirkmaschine

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Ulrich Dr Dipl-Kaufm Kuehn
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    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/12Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/14Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
    • D04B21/16Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating synthetic threads
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    • DTEXTILES; PAPER
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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

Dr. ing.Wafter Reinere 10 029 Li/si
Mönchengladbach I5. 8. 1969
Peter-Nonnenmühlen-Allee 54
Kettenwirkmaschine
Die Erfindung betrifft eine Kettenwirkmaschine, insbesondere Raschelmaschine, zur Herstellung textiler Flächengebilde.
Um den Vorteil der höheren Arbeitsgeschwindigkeit derartiger Maschinen gegenüber Webmaschinen in noch stärkerem Maße zu nutzen, ist man seit geraumer Zeit bemüht, Kettenwirkmaschinen zu schaffen, welche die Herstellung einer mit gewebeähnlichen Eigenschaften versehenen Maschenware ermöglichen.
Es sind Kettenwirkmaschinen bekannt, die zu diesem Zweck mit einer Vorrichtung zum Eintragen eines Schußfadens ausgestattet sind und einen solchen Faden über die ganze oder einen Teil der Arbeitsbreite einlegen. Vorrichtungen zum Eintragen eines Schußfadens sind ebenfalls in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Mit solchen Maschinen ist es zwar möglich, eine Wirkware mit gewebeähnlichem Aussehen herzustellen, die Ware erreicht jedoch nicht die bei einer Webware übliche Formstabilität in Längsund Querrichtung·
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Dieser Nachteil ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß bei derartigen Maschinen der Schußfaden zum Einbinden mittels der nachfolgenden Masche immer hinter die Wirknadeln gelegt werden muß. Hierbei kann es wegen der geringen Umschlingungen nur zu einer ungenügenden Reibhaftung zwischen der Masche und dem eine Gerade bildenden Schußfaden kommen. Auch mit zahlreichen Musterungskombinationen konnte eine entscheidende Verbesserung dieser Nachteile nicht erzielt werden.
Der Erfindung liegt.die Aufgäbe zugrunde, die angeführten Nachteile bei Kettenwirk-, insbesondere Raschelmaschinen, zu beseitigen und die Herstellung einer Wirkware zu ermöglichen, welche die Formstabilität eines Gewebes erreicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an sich bekannte Vorrichtungen zur Eintragung eines Schußfadens sowohl vor als auch hinter den Wirknadeln angeordnet sind. Mit einer derartigen Anordnung ist es möglich, sowohl vor als auch hinter die Nadelreihe gelegte Schußfäden innerhalb einer Masche einzubinden. Hierbei ergibt sich eine besonders intensive Umschlingung der Schußfäden, die zu einer wesentlichen Erhöhung der Reibhaftung zwischen Kett- und Schußfäden führt.
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In jeder auf einer Kettenwirkmaschine gemäß der Erfindimg erzeugten Masche können also mindestens zwei Schußfäden auf diese Weise eingebunden werden. Die Anzahl der sowohl vor als auch hinter der Nadelreihe eingelegten Schußfäden kann dabei entsprechend der verschiedensten Musterungsmöglichkeiten verändert werden. Mit besonderem Vorteil ermöglicht die vorbeschriebene Anordnung der Vorrichtungen zur Eintragung eines Schußfadens außerdem das Einwirken.sogenannter Stehfäden in einer Maschenware. Der neben einem die Masche bildenden Kettfaden laufende Stehfaden kannvdabei nach Art eines im Webfach bewegten Kettfadens geführt werden und die beiden Schußfäden vor und hinter den Wirknadeln wechselweise umschlingen, wodurch eine weitere Stabilitätsverbesserung des gewebeähnlichen Charakters der Wirkware erreicht wird.
Wenn nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Er-
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findung die vor den Wirknadeln angeordnete Vorrichtung zum Eintragen eines Schußfadens mit den Schußfaden hinter die Wirknadeln legenden Zuführgliedern und die hinter den Wirknadeln angeordnete Vorrichtung zum Eintragen eines Schußfadens mit den Schußfaden'vor die Wirknadeln legenden Zuführgliedern versehen ist, kann die Einlegung der Schußfäden auf besonders einfache Weise
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in fortlaufendem Wechsel erfolgen. Dabei wird zuerst ein Schußfaden in der bisher bekannten Weise bei tiefster Nadelstellung hinter die Nadel gelegt. Nach dem Anheben der Nadel und dem Durchschwingen der Legesehienen über die Nadelöffnung hinaus wird der zweite Schußfaden vor die Nadel, und zwar unter den NadelverSchluß gelegt. Nach der erfolgten Überlegung des Kettfade'ns zum Zwecke der Maschenbildung erfolgt die Abwärtsbewegung der Nadel und das Abschlagen der Masche, in der sich jetzt zwei Schußfäden befinden.
Die getrennte Zuführung zweier Schußfäden während des Zeitraumes, der für eine Maschenbildung benötigt wird, bringt außerdem den Vorteil einer Produktionsverdoppelung oder die Möglichkeit, ohne Produktionsverlust gegenüber den bisher bekannten Maschinen die Geschwindigkeiten der bewegten Teile und damit deren Verschleiß zu verringern. '
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen
Pig. 1 die vereinfachte schematische Seitenansicht einer Baschelmaschine im Schnitt,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt einer Vorrichtung zur Eintragung eines Schußfadens in schematischer Darstellung,
bis*10j einzelne Bewegungsabläufe und Fig. 11 ein Wirkmuster.
In Figur 1 erkennt man das Seitengestell 1 einer Raschelmaschine, bei welcher aus Gründen der besseren Übersicht auf eine Darstellung der nicht unmittelbar den Erfindungsgegenstand betreffenden und an sich bekannten Elemente verzichtet wurde. Innerhalb des Seitengestells 1 befindet sich das für die Auf- und Abwärtsbewegung der Zungennadeln 2 erforderliche Getriebe 3. Von den Kettbäumen 4 und 5 laufen in dem hier gezeichneten Ausfünrungäbeispiel Kettfäden 6 und Stehfäden 7 über Fadenleitstäbe 8 und 9 durch die Lochnadeln 10 und 11 zu den Zungennadeln 2. Die fertige Wirkware 12 wird über die Abschlagbarre 13 , und die Abzugswalzen 14, 15, 16 und 17 abgezogen und auf den Warenbaum 18 aufgewickelt. Hechts und links der Zungennadeln 2 sind Vorrichtungen zum Eintragen eines Schußfadens 19 und 20 angeordnet, die In dem hier gezeichneten
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Ausführungsbeispiel als vereinfacht dargestellte kreisförmige Fadenspeicher ausgebildet sind und von umlaufenden kurbeiförmigen Fadenführern 23 und 24 mit Schußfäden 25* 26 versehen werden. Die umlaufenden kurbeiförmigen Fadenführer 23 und 2k sind in Querträgern 29 und 30 drehbar gelagert und ziehen die Schußfäden 25 und 26 von Vorratsspulen 21 und 22 ab. Die Vorrichtungen zum Eintragen eines Schußfadens 19 und 20 legen die gespeicherten Schußfäden 25* 26 unter Drehung in Richtung der Pfeile 27, 28 vor bzw. hinter die Zungennadeln 2. In Figur 2 ist dieser Vorgang in einer vergrößerten Darstellung deutlicher dargestellt.
In Figur 2 sind die nicht näher dargestellten Fadenspeicher der Vorrichtungen zum Eintragen eines Schußfadens und 20 durch kreisförmig angeordnete, im Schnitt gezeichnete Schußfäden 25 und 26 angedeutet. Die Schußfäden 26 gelangen auf ihrem Weg in Pfeilrichtung 28 in den Bereich eines Zuftihrgliedes 31, welches nach Art eines an Sich bekannten Stechkammes ausgebildet sein kann; Dieses Zuführglied ^l bringt einen Schußfaden 26 in bekannter Weise hinter die Zungennadel 2, wenn diese ihre tiefste Stellung erreicht hat. Nach Beendigung der Aufwärtsbewegung der Zungennadel 2, wie in dem gezeichneten Ausführungebeispiel dargestellt, kann nun ein Schußfaden 25
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durch Weitertransport des Fadenspeichers in Pfeilrichtung 27 vor die Zungennadel 2 gelangen. Hierbei kann der Schußfaden 25 durch den Fadenspeicher selbst oder unter Mithilfe von zusätzlichen Zuführgliedern ähnlich denen des Zuführgliedes 51 unter die bewegliehe Zunge der Zungennadel 2 gelegt werden. Die Stehfäden 7 und Kettfäden 6 weichen dabei gleichzeitig in Richtung auf die Abschlagbarre 13 aus. An Hand der Figuren 3 bis 10 wird ein vollständiger Ablauf der Schußfadenlegung und Maschenbildung in den einzelnen Phasen dargestellt.
Aus Figur 3 ist zu ersehen, wie bei tiefster Stellung der Zungennadel 2 der Schußfaden 26 aus Pfeilrichtung nach links hinter die Zungennadel gelegt wurde. Figur zeigt die Zungennadel 2 in angehobenem Zustand. Der Schußfaden 26 liegt jetzt ebenfalls hinter der Zungennadel. In Figur 5 sind der maschenbildende Kettfaden 6 und ein mitgeführter Stehfaden 7 mit Hilfe der Lochnadeln 10 und 11 nach rechts ausgeschwenkt, so daß nun der aus Pfeilrichtung 27 eingeschwenkte Schußfaden 25 vor die Zungennadel 2 gelegt werden kann. In Figur 6 ist dargestellt, wie der Schußfaden 25 bereits in seine tiefste Stellung oberhalb der Abschlagbarre 13 gedrückt ist. Da der Schußfaden 25 außerhalb des Zungennade1-
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Verschlusses bleiben muß, ist er gleichzeitig unter die bewegliche Zunge gelegt worden. In Figur 7 sind die Lochnadeln 10 und 11 wieder nach links verschwenkt, so daß der Kettfaden 6 vom Kopf der Zungennadel 2 erfaßt werden kann. Der Stehfaden 7 ist dabei an der Nadel vorbeigeführt worden. In Figur 8 befindet sich die Zungennadel 2 in ihrer Abwärtsbewegung. Dabei ist der Kettfaden 6 im Nadelkopf eingeschlossen worden. Der Stehfaden 7 und der Schußfaden 25 können über die bewegliche, jetzt die Wirknadel 2 verschließende Zunge in die obere Nadelzone gleiten. In Figur 9 hat die Zungennadel 2 ihre tiefste Stellung nahezu erreicht, und in Figur 10 ist noch einmal in einer vergrößerten Darstellung besonders deutlich zu erkennen, wie die Schußfäden 25.» 2β vom Stehfaden 7 wechselweise umschlungen und von nur einer aus dem Kettfaden 6 gebildeten Masche eingebunden sind. Die in Figur 10 gezeichnete Darstellung entspricht der Stellung beim Abschlagen der Masche.
Figur 11 zeigt ein Wirkmuster, welches mit seiner flächenhaften Darstellung die Beschreibung "der in den Figuren 1 bis 10 ausschließlich in Seitenansicht gezeigten und an Hand einzelner Wirkwerkzeuge erläuterten Erfindung vervollständigt. Man erkennt die in das Gewirke
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eingelegten Schußfäden 25 und 26. Der Schußfaden 26, welcher von der vor den Wirknadeln angeordneten Vorrichtung zur Eintragung eines Schußfadens 19 stammt, ist im Bereich des Maschenkopfes eingebunden. Der Schußfaden 25* welcher von der hinter der Wirknadel angeordneten Vorrichtung zur Eintragung eines Schußfadens 20 vor die Wirknadeln gelegt wurde, ist in der gleichen Masche an der Verbindungszone zur nachfolgenden Masche eingebunden. Der in dem hier beschriebenen . Ausführungsbeispiel mitgeführte Stehfaden 7 liegt am Kreuzungspunkt 3J5 vor dem Schußfaden 26. Am Kreuzungspunkt J>k befindet er sich jedoch hinter dem Schußfaden 25. Eine derartige Verkreuzung und Vermaschung der Fäden verleiht dem Gewirke die Eigenschaften, wie sie für eine Webware charakteristisch sind, nämlich eine wesentliche Erhöhung der Schiebefestigkeit sowohl in Längs- als auch in Querrichtung,
Mit einer Kettenwirk-, insbesondere Raschelmaschine, gemäß vorliegender Erfindung können außer dem hier gezeig ten Beispiel die vielfältigsten Legungen durchgeführt werden. So können beispielsweise anstelle der in dem AusfUhrungsbeispiel gezeigten Fransenlegung auch alle anderen bekannten Bindungsarten angewendet werden. Außerdem kann auch ohne Stehfäden gearbeitet werden« Wie
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bereits erwähnt, kann auch die Anzahl der Schußfäden beliebig variieren. Auch können die in dem Ausführungsbeispiel gezeigten Zungennadeln durch andere bisher bekannt gewordene Nadelarten ersetzt, werden. Hierbei muß lediglieh dafür gesorgt werden, daß die an der Vorderseite der Nadel eingetragenen Schußfäden stets außerhalb des NadelverSchlüsses bleiben bzw. nicht in den Nadelkopf geraten können.
Zum Eintragen der Schußfäden können auch andere bisher bekannt gewordene Vorrichtungen mit oder ohne Fädenspeicherung verwendet werden.
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Claims (2)

Dt. lng.WalterReinere - 10 029 Li/si Mönchengladbach Peter-NonneomOhlen-AlJe* 54 ' /\S\ 15» O. Patentansprüche . ■» ■
1. Kettenwirkmaschine, insbesondere Raschelmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Vorrichtungen zur Eintragung eines Schußfadens (19* 20) sowohl vor als auch hinter den Wirknadeln (2) angeordnet sind.
2. Kettenwirkmaschine nach.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vor den Wirknadeln (2) angeordnete Vorrichtung zum Eintragen eines Schußfadens (19) mit den Schußfaden (26) hinter die Wirknadeln legenden Zuführgliedern (21) und die hinter den Wirknadeln (2) angeordnete Vorrichtung zum Eintragen eines Schußfadens (20) mit,den Schußfaden (25) vor die Wirknadeln (2) legenden Zuführgliedern (31) versehen ist.
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DE19691941726 1969-08-16 1969-08-16 Kettenwirkmaschine Pending DE1941726A1 (de)

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WO2019001969A1 (de) * 2017-06-26 2019-01-03 Hochschule Niederrhein Vorrichtung und verfahren zum vorlegen von fäden und textilmaschine

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